DE903897C - Tiefpumpen-Antrieb, insbesondere Langhubantrieb mit dynamischem oder statischem Ausgleich - Google Patents

Tiefpumpen-Antrieb, insbesondere Langhubantrieb mit dynamischem oder statischem Ausgleich

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DE903897C
DE903897C DEE4419A DEE0004419A DE903897C DE 903897 C DE903897 C DE 903897C DE E4419 A DEE4419 A DE E4419A DE E0004419 A DEE0004419 A DE E0004419A DE 903897 C DE903897 C DE 903897C
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DEE4419A
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Heinrich Reitemeyer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B47/00Pumps or pumping installations specially adapted for raising fluids from great depths, e.g. well pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Tiefpumpen-Antrieb, insbesondere Langhubantrieb mit dynamischem oder statischem Ausgleich Die Erfindung betriffteinenTiefpumpen Antrieb, insbesondere für Langhübe mit um eine Hubkurb°1 gerchlungenem Treibzugmittel und veränderlich=, schrittweise oder stufenlos einstellbarem Hub sowie mit dynamischem oder statischem Ausgleich.
  • Die bekannten, durch Kurbeltrieb und Pleuelstange auf einen mit Pferdekopf ausgerüsteten Belancier arbeitenden Tiefpumpen-Antriebe bedingen eine sperrige Bauart, die sich insbesondere bei Langhubantriebeni noch dadurch vergrößert, d'aß lange, beträchtlichen Biegungsmomenten ausgesetzte und daher schwere Balanzierträger und große mit der Langhublänge korrespondierende Pferdeköpfe verwendet «,erden müssen, wodurch sich hohe Transportgewichte ergeben. Die erreichbare Hulblänge beträgt bei diesen Antrieben wegen der üblichen größten Kurbellängen und des nur in verhältnismäßig engen Grenzen änderbaren Balancierübersetzungsverhältnisses im allgemeinen nur etwa das 2,5fache der Kurbellänge, was bei größeren. Pumptiefen wegen des infolge der Gestängedehnung verbleibenden, geringen Restpumphubes den produktionstechnisch zu stellenden Forderungen nicht genügt. Im übrigen erfordert die Vornahme von Gestän.gezieharbeiten an der Sonde bei den bekanntem Antrieben eine ganze Reihe komplizierter Arbeitsgänge, um freien Wirkungsraum. über' d'er Sonde zu erhalten, und schließlich besteht keine Möglichkeit, diese Antriebe gegen Wittier,ungsunbilden oderetwaige unbefugte Eingriffe wirksam zu schützen, da ihre sperrige Bauart und die hin und her bewegtenTeile eine Einkapselung nicht zulassen.
  • Es sind nun zwar auch speziell für Langhübe eingerichtete Tiefpumpen, Antriebe bekannt. Bei ihnen ist unter Beibehaltung des Kurbeltriebes mit Pleuelstange und Balancier an Stelle .des Pferdekopfes entweder eine drehbare Rollei tnit zusätzlicher Geradführung oder eine gesteuerte, unrunde, Rolle vorgesehen., über die ein an. der Polierstange. und z. B. außerhalb dies Antriebes b.:,festigtes Zugmittel geführt isst, das bei einer anderen Bauart mit der Pleuelstange! zusammen am Kurbelzapfen an.-greifend über eine, am Kopf des. Tragmastes drehbare Rolle geleitet wird. Derart ausgestaltete Antriebe erfüllen natürlich ihre Aufgabe hinsichtlich dier Erzielung einer größeren Huiblänge@ jedoch ]>leihen, die sonstigen Nachteile, also die sperrige, schwere Bauart, die Nichtanpassungsfähigkeit der Hubveränderung, die Schwierigkeit der Zieharheitsgänge und die Nichteinkapselungsfähigkeiit in jeder Weise bestehen.
  • Die Erfindung stellt sich .die Aufgabe, diese Nachtedle zu vermeiden:. Sie erreicht dies bei insbesondere zur Erzielung von Langhüben. eingerichteten Tiefpumpen-Antrieben mit dynamischem odeir statischem Ausgleich dadurch, daß das einerseits auf die Polierstange wirkende Treibzugmittel über eine direhbare Tragrolle des Tragmastes. geführt und teilweise um die, Treibrolle einer Hubkurbel geschlungen, andererseits an verschiedenen vorzugsweise, höhenunterschiedlichen. Orten, des Tragmastes schrittweise. oder stufenlos veirschiebbar angelenkt ist, wobei im Fall des dynamischen Ausgleichs die Hubkurbel in an sich bekannter Weise mit Ausgleichgewichten. versehen ist, während im Falle des statischen Ausgleichs ein gleichfalls an der Polierstange über eine Traverse angreifendes Lastzugmittel angeordnet ist, das, über eine drehbare Lastrolle des Tragmastes geführt, am anderen Ende das Ausgleichgewicht trägt. Dabei ist Vorsorge dafür getroffen, daß das Treibzugmittel en:tsprechend seinem höhenunterschiedlichen Anlenkungsorten. an einem seiner beiden Enden, für eine schrittweise oder stufenlose Längenänderung eingerichteit ist.
  • Diese! erfindungsgemäßeAusgestaltung, ins.be:sondere das Zusammenwirken des Treibzugmittels mit der Hubkurbel, bewirkt den Fortfall sowohl der Pleuelstangen als auch des Balanciers und Pferdekopfes der bekannten Antriebe, so da.ß sich eine wesentlich kleinere-, geschlossene und daher einkapselbare Bauart mit erheblich geringeren Transportgewichten ergibt. Bei statisch ausbalancierten Antrieben wird außerdem ein Aufbringen der Gewichtsplatten vom Erdboden aus ermöglicht. Die erfindungsgemäße Anlenkung des Treibzugmittels am Tragmast in sch-rittweiser. durch punktweise Aufhängung oder in stufenlc.se"r z. B. .durch Gewindespindel zu erreichender Art bewirkt eine Änderung des durch die LTmsch,lingungswinke:l in, den beiden Totpunktlagen der Hubkurbel bestimmten Hublänge je nach Wahl des Anlenkungsortes. In einfacher Weise werden hierdurch Hublängen von etwa zwei- bis viermal Kurbelradius und die allgemeine Verwendbarkeit des Antriebes bei den unterschiedlichsten Sondenverhältnissen, erzielt, so daß die Antriebe für den jeweils günstigsten Hub in produktionstechnisch vorteilhafter NVeise einsetzbar sind. Durch die erfindungsgeimäße, mit dem jeweiligen Anlenkungsort des Treibzugmittels bzw. Hubes korrespondierende Längenänderung in der Weise, daß bei kleinerem Hub eine Kürzung an einem der beiden Treii:bzugmittelendlen schrittweise durch z. B. Laschenketten oder stufenlos durch z. B. Gewinde bolzen bzw. durch Polierstangenklemmen erfolgt, ist für sämtliche Hublängen; der Hubbeginn im unteren Totpunkt des Maximalhubes erreichbar, so daß die Höhe des Tragmastes mit einem Kleiinstmaß ausführbar ist.
  • Die Lagerung der an der Spitze des Tragmastes angeordneten Trag- bzw. Tnag- und Lastrollen in kurzen Einzelachsen oder Wellen gestattet auch bei denn gebräuchlichen Doppelku.rbeilantrieben die direkte Ziehbereitschaft des Antriebes nach Lösen der die beiden; Trieiib@zugm,ittel und die Polierstange verbindenden Traveirse, die dann z. B. in geleigneter Weise: am Tragmast zu befestigen und nach Beendigung der Ziehiarbeiten ebenso leicht wieder in die Arbeitsstellung bringbar ist. Durch diese einfache! Maßnahme ist der Raum über der Sonde für das die: Zieharbeiten ansfiihren.de Hebezeug freu. Gegenüber den bekannten Ralancierantrieben bedeuten diese vom Erdboden aus zu bewerkstelligenden Handhabungen neben der schnellen Ziehbereitschaft eine erhebliche B.edienungserle.ichteirung.
  • In. der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen Ab:b. i und 2 das. Schema eines Tiefpumpen-Antriebes ohne und mit Längenänderung des Treibzugmittels. in der Saitenansicht, Abb. i a eine Rückansicht der Abb. i, Abb. 2 a, ein. Hubdiagramm zu Abb. 2, Abb. 3 bis. 6 einen Dopp--,lkurl)el-Tiefpumpen-Antrieb mit schrittweiser Hubänderung in Rückansicht, Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht und Abb. 7 und 8 einen Teilausschnitt eines Doppelku:rbe!1-Tie,fpu.mpen-Antriebes mit stufenloser Hubänderung in zwei Ansichten.
  • In Abb. i ist das auf die Polierstange i wirkende Treibzugmittel.2 über eine drehbareTragrolle 3 das Tragmastes 4. geführt, teilweise um die. Treibrolle 5 einer Hubkurbel 6 geschlungen und beispielsweise an: der Stelle a. des Tragmastes .I pendelnd angelenkt. In der Kurbültotpunktlage LT befindet sich die Polierstanbe i unten im Punkt I". Dreht sich die Kurbel 6, so hebt sich wegen der ortsfesten Anlenkung die Poilierstange i so lange, bis die Hubkurbel 6 zum oberen Totpunkt O gelangt, wobei ein maximaler Aufwärtshub, H x = 4X Kurbülradius R bis zum Punkt O' wegen des etwa i8o° betragenden Umschlingungswinkelserfolgt. Be;i @ve,itere-rKu.rbeld-rehun:g «-irl die Polierstange wieder entsprechend gesenkt.
  • In: ähnlicher Weises eirgibt sich bei Anlenku:ng im Punkt d, als dem niedrigstgelegenen der z. B. senkrecht übereinander angeordneten ,#nlenkungsorte, der Kleinsthub H.irs = etwa z X Kurbelradius R wegen der wesentlich kleineren Umsch.lingungswi-nkel in den beiden Totpunktlagen. Hierbei verschiebt sich die Lage der Kurbeltotpunkte. Wegen der gleichen Gesamtlänge dies Treibzugmittels 2 liegt der untere Hubtotpunkt tiefer, wodurch sich eine Hubverschiebung an der Polierstange ergibt. Eine etwaige Anlenkung an z. B. links vom Punkt d gelegene Orte würde kleinere Hübe als 2 X Kurbelradius liefern.
  • Nach Abb. 2 wird diese Hubverschiebung bei kleineren Hüben; dadurch beseitigt, d@aß das TreibzugMittel 2 bei Anlenkung an, den Punkt d so weit gekürzt wird, bis die: unteren. Hubtotpunkte: in. U' zur Deckung kommen. Das: kann entweder, wie dargestellt, am Punkt d oder am anderen Ende des Treiibzugmittels 2 an. der Polierstagige i geschehen. Hierdurch ergibt sich, wie ein Vergleich der Bauhöhen dies Antriebes nach Abb. i und. 2 zeigt, bei gleichem Kurbelradius R, gleichem Größt- und: Kleinsthub und gleicher Entfernung des Kurbelmittelpunktes vom Erdboden und der An:lenkungsgeraden ein erheblich kleinerer und damit leichterer Tragmast. Dia stufenweise Hubveränderung erfolgt durch Anlenkung an die beispielsweise höhenunterschiedlichen Punkte a, b, c, d des Tragmastes, wobei die stufenweise Kürzung des Treibzugmittels 2 durch z. B. eine Laschenkette 7 erfolgt, deren, Hohlbolzen a', b', c', d" an den gle:ich,la,utend bezeichneten Stehlen dis. Tragmastes etwa mittels Bolzen. oder Schrauben a.nzulenken sind.
  • Eine teilweiser statischer Ausgleich für die Tiefpumpe wird da.dürch erzielt, da,ß an der Polierstange i z. B, über eine Traverse 8 ein zweites Lastzugmittel 9 angreift, das über eine mit der Tragrolle' 3 gleichachsige: Lastrolle vo geführt ist und am anderen Ende das Au.sgl !ichgewicht i i trägt (vgl. die Abb. i, i a,:2). Beim Aufwärtshub der Polierstange sinkt das Au.sgleichgewicht nach unten, das Anheben unterstützend, und wird beim Abwärtshub angehoben.
  • Abb. 2 a gibt ein Schaubild der Polierstangenhübe im Verhältnis zum Kurbelradius in Abhängigkeit vom jeweiligen Anlenkungsort des Treibzugmittels sowie in der horizontal schraffierten Fläche die erzielte Hubverlängerung gegenüber bekannten Tiefpumpen-Antrieben mit einem Normalhub vom 2,5fachen Kurbelradius R. Es ist fernerersichtlich, da.ß .mit zunehmender Höhe :dies Anlenkungspunktes über Flur die: erzieilharen Hublängen langsamer ansteigen.
  • In den Abb. 3 bis 6 ist für den Dopp:elkuirbel-T:iefp,u:mpen-Ant!ri:eb die Bezeichnung der Einzelteile die gleiche wie: in den Abb. i und2. An Stelle des dort schematisch angedeuteten statischen Ausgleichs ist der Antrieb dynamisch ausbalanciert. Der mit dem Tragmast 4 verbundene Untersatz 12 nimmt z. B. den Antriebsmotor 13 auf, der über den Keilriementrieb 14 das mit Bremsscheibe 15 und den beiden Kurbelscheiben 16, Treibrollen 5 und Ausgleichsgewichten 17 versehene Getriebe 18 antreibt.
  • Das Treibzugmittel 2 wirkt über die Traverse 8 auf die Polierstange i und ist an einem dar Tragmastpunkte a. bis e angelenkt. Die schrittweise Längenänderung kann entweder, wie in den Abb. i und 2 geizeiigt, am Anlenkungsende oder mittels entsprechender Polierstangenanklemmung i9 erfolgen. Abb. 4. zeigt ferner die bei Anlen.kung an denn, Punkten a bis e erzielten Langhübe im Vergleich zum doppelten Kurbelradius. Aus Abb. 6 ist in; dem schraffierten Kreis die für die Unterflansche dies. die Zieharbeiten übernehmenden Hebezeuges zur Verfügung stehende- große Arbeitisfläche zu ersehen.
  • In dem, Abb. 7 und: 8 sind die beiden. Treibzugmdttelstränge 2 am Spindeljoch 20 pendelnd angelenkt. Das die Belastung auf den Tragmast 4 und die Gewindespindel 21 übertragende Spindeljoch ist beispielsweise unter Verzicht auf den Größ.thub H""" für denn Bereich der Langhübe b bis e z. B. durch Kettentrieb. 22 und Han:dradspindel 23 stufenlos auf jeden beliebigen Hub einstellbar, wobei an einem dir beiden Treibzugmittelend''em eine ebenfalls stufenlose Längennkürzumg z. B,. durch Gewindebolzen vorgenommen wird'.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tieifpu mpen-:An@trieb, insbesondere Langhubantrieb mit dynamischem oder statischemn Ausgleich, dadurch gekennzeichnet, daß das einerseits auf die Polierstange (i) wirkende Treibzugmittel (2) über eine drehbare Tragrolle (3) des Tragmastes (4) geführt und teilweise um die Treibrolle (5) einer Hubkurbel (6) geschlungen, andemerseits anvorzugsweisehöhenunterschiedlichen Orten des Tragmastes (4) schrittweise oder stufenlos verschiebbar artgelenkt ist, wobei im Fäll des -dynamischen Ausgleichs die Hu@bkurbeil (6) in an sich bekannter Weise mit Aus.gleichgewichten (17) versehen ist, während im Fall des statischen Ausgleichs ein gleichfalls an:.der Polierstange (i) über eines Traverse (8) angreifendes Lastzugmittel (9) angeordnet ist, das, über einte drehbare Lastrolle, (io) des Tragmastes (4) geführt, am anderen Ende das Ausgleichgewicht (i 1). trägt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibzugmittel (2) entsprechend seinen höhenunterschiedlichen Anlemkuungsorten an einem seiner beiden Enden für eine schrittweise oder stufenlose Längenänderung eingerichtet ist.
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