DE3030821C2 - Teleskopausleger-Seilabspannung - Google Patents
Teleskopausleger-SeilabspannungInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/703—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by flexible elements, e.g. cables, chains or bands
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Description
Die Erfindung betrifft eine Seilanordnung zum Abspannen zweier Teleskopteilcs eines wippbar gelagerten
Teleskopauslegers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung ist insbesondere auf solche Kräne abgestellt, die einen Ausleger haben, der normalerweise
eine Fachwerk- oder Leichtbaukonstruktion zeigt und an einer Plattform od. dgl., die Teil eines Kranfahrzeuges
oder auch an einem festen Ort montiert sein kann, schwenkbar gelagert ist, wobei das äußere Teleskopteil
von Abspannseilen abgefangen ist, so daß der Ausleger die erforderliche Last aufnehmen sowie angehoben und
abgesenkt werden kann.
Wenn der Kran insbesondere als Mobilkran ausgebildet ist, so weist er im allgemeinen mehrere Auslegerteile
auf, wobei bei Ausfahren der Teleskopteile, um den Ausleger auf seine volle oder eine bestimmte Länge zu
bringen, das Abspannseil — oder deren mehrere— verlängert werden muß, dazu wird der Ausleger anfangs
in eine mehr vertikale Lage gezogen und eine weitere Verlängerung des Auslegers wird durch das Abspannseil
oder diese -^^üc vcrhindfart.
Aus der DE-OS 20 40 938 ist ein Teleskopausleger mit einer Seilanordnung bestehend aus einer Mehrzahl von
teleskopisch ineinander bewegbaren Auslegerabschnitten, einem Seil zum Ausfahren des Auslegers, einem Seil
zum Zurückziehen des Auslegers und mindestens einem Wippseil und einem Hubseil, wobei sich jedes der zwei
letzten Seile, die sich über ein System von Rollen am Ausleger erstrecken automatisch zur teleskopischen
Längenveränderung des Auslegers ausgleichen, bekannt. Jedoch bleibt bei einem derartig ausgestalteten
Kranausleger die Winkellage des Auslegers während desTelekopierens nicht konstant.
Hingegen beschreibt die US-PS 29 99 600 zwar einen teleskopischen Kranausleger, bei dem während des Ein-
und Ausfahrens der Teleskopteile der Auslegerwinkel konstant bleibt, hierbei jedoch nur ein äußeres
Teleskopteil in einem Unterteil geführt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Seilanordnung der gattungsgemäßen Art mit einem
mehr als zweiteiligen Teleskopausleger mindestens zwei äußere Teleskopteile so abzuspannen, daß der
Auslegerwinkel beim Teleskopieren annähernd unveränderlich erhalten bleibt
ίο Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Eine Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
is Normalerweise sind zwei Abspannseile an jeder Seite
des Auslegers vorgesehen. Die Abspannseile können jeweils innerhalb oder außen an jedem Teleskopteil
entlang verlaufen. Im Fall des Vorhandenseins von drei Teleskopteüen erstreckt sich dann das Abspannseil von
der Umlenkrolle zur zweiten Fußrolle.
Wenn bei einer solchen Anordnung der äußere Teleskopteil in den inneren einfährt dann wird eine
Seillänge, die der Länge des in das innere Teleskopteil eintauchenden Stückes des äußeren Teleskopteüs
äquivalent ist innerhalb des inneren Teleskopteüs aufgenommen. Wird das innere TeleskoDteil in das
untere dritte Teil eingefahren, dann werden zwei Seillängen, die der Teleskopbewegung des inneren und
äußeren Teils in das Unterteil äquivalent sind, innerhalb des Unterteils aufgenommen.
Normalerweise hat, wenn ein Teleskopausleger belastet wird, die Last das Bestreben, die Spannung in
den Abspannseilen zu erhöhen, und sie ist auch bestrebt, die Auslegerteile zusammenzudrücken, wodurch eine
erhöhte Last auf die dem Ausfahren der Teile dienenden Hydraulikzylinder oder anderen Vorrichtungen aufgebracht
wird. Mit einer Anordnung der Abspannseile gemäß der Erfindung bleibt beim Teleskopieren der
Auslegerneigungswinkel annähernd unverändert, da der Anstieg in der Spannung der Abspannseile aufgrund der
Belastung bestrebt, ein Ausfahren der Auslegersektionen voneinander herbeizuführen und den Ausleger
mehr in aufrechter Richtung zu ziehen. Damit wird auch eine Lastkompensation für den Ausleger erreicht.
Gleicherweise ist das Gewicht der Auslegerteile beim Ausfahren bestrebt, die Spannung in den Abspannseilen
zu erhöhen. Aufgrund der Lastkompensation trägt jedoch dieser Spannungsanstieg in den Abspannseilen
dazu bei, die Auslegerteile nach außen zu verlagern.
Somit braucht die Vorrichtung zur Bewegung der Auslegerteile ein- und auswärts ein sehr viel geringeres
Leistungsvermögen im Vergleich zu einem Teleskopausleger ohne eine Seilanordnung zum Abspannen der
Teleskonteile ^emäß der Erfindung
Die Seilbockrolle, um die jedes Abspannseil läuft und die zur Rückseite des Auslegers hin angeordnet ist, ist
vorzugsweise am äußeren Ende eines Binde- oder Stützbalkens abgebracht, dessen Fuß an einer festen
Fläche, die Teil eines Mobilkrans sein kann, angelenkt ist; der Winkel des Stützbalkens wird durch einen
Druckkolben bestimmt, der zwischen dem Stützbalken und einem festen Punkt wirkt. Mit einer solchen
Anordnung kann der Winkel des Stützbalkens leicht eingestellt werden, womit dann auch der Winkel des
Auslegers verändert wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Teleskopauslegers in seiner aufgerichteten Stellung;
F i g. 2 das Schema der Anordnung der Abspannseile
innerhalb der einzelnen Auslegerteile des in Fig. 1 dargestellten Auslegers;
Fig.3 die Seitenansicht eines Mobilkrans mit dem
Ausleger gemäß F i g. 1 und 2.
Der Auslegermast des Krans von Fig. 1 besteht aus
drei Auslegerteilen, und zwar einem äußeren Teleskopteil 2, einem inneren Teleskopteil 4 und einem Unterteil
6; letzteres ist über ein Schwenklager 8 an einem
Drehtisch 10 gehalten, welcher an einer ortsfesten Stelle befestigt oder Teil eines Mobilkrans sein kann, wie er in
F ig. 3 gezeigt ist
Der Auslegermast wird von zwei Abspannseilen 12 fester lunge abgefangen, von denen an jeder Seite des
Auslegers eines angeordnet ist, wobei hier jedoch nur
ein Seil gezeigt ist Jedes Abspannseil 12, das aus einem hierfür geeigneten Material besteht, läuft über eine
Bockrolle 14 am einen Enden eines Binde- oder Stützbalkens 16, dessen anderes Ende über einen
Schwenkzapfen 18 am Drehtisch 10 angelenkt ist
Der Winkel des Stützbalkens 16 und damit derjenige des Auslegers wird nur durch einen verstellbaren
Druckkolben bestimmt der gelenkig zwischen den Drehtisch 10 und den Kopf des Stützbalkens 16
eingeschaltet ist
Ein übliches Hubseil 22 verläuft von einer Winde 24 auf dem Drehtisch über die Bockrolle 14 am äußeren
Ende des Stützbalkens 16 zu Spitzenrollen 25 an der Spitze des äußeren Teleskopteils 2 und zu einem
Kranhaken od. dgl.
Wie die Fig.2 zeigt, ist ein Ende eines jeden
Abspannseils 12 — erster Seilschlag — an einer Verankerung 26 innerhalb des inneren Teleskopteils 4
fixiert und zwar nahe am äußeren Ende dieses Teils. Das Abspannseil 12 zieht sich dann um die erste Fußrolle 28,
die vom inneren Ende oder Fuß des äußeren Teleskopteils 2 nach unten ragt und von diesem Teil
getragen wird, im Bereich des äußeren Teleskopteils zu der ersten Spitzenrolle 32, die vom äußeren Ende des
äußeren Teleskopteils 2 vorragt und getragen wird. Von hier aus verläuft der erste Seilschlag zur Bockrolle 14
am Stützbalken 16. ·
Der zweite Seilschlag des Abspannseils 12 geht von
der Bockrolle 14 zu einer zweiten, vom äußeren Ende des inneren Teleskopteils 4 vorragenden und getragenen Spitzenrolle 34, gelangt von hier abwärts zum
inneren Ende dieses Teils, von dem eine zweite Fußrolle 36 vorragt und getragen wird, um die das Abspannseil 12
läuft.
Schließlich tritt das Abspannseil 12 aus dem Unterteil 6 aus und läuft um eine am äußeren Ende des Unterteils
6 vorragende und getragene Umlenkrolle 38 ru einer Verankerung 40 am inneren Ende des inneren
Teleskopteils 4.
Wenn das äußere Teleskopteil 2 mit Hilfe bekannter (nicht gezeigter) oder mit Hilfe der nachstehend
beschriebenen Mittel teleskopisch in das innere Teleskopteil 4 eingefahren wird, so vergrößert sich die
Länge des zwischen der ersten Fußrolle 28 und der Verankerung 26 erstreckenden Abspannseils 12, um für
die Strecke der Teleskopbewegung des äußeren Teleskopteils 2 innerhalb des inneren Teleskopteils 4
einen Ausgleich zu schaffen. Gleicherweise wird bei Einfahren des inneren Teleskopteils 4 in das Unterteil 6
die Länge des sich zwischen der zweiten Fußrolle 36 und Umlenkrolle 38 erstreckenden Abspannseils vergrößert,
um einen Ausgleich für die Bewegung der beiden Teile ineinander zu schaffen. Es vergrößert sich auch die
Abspannseillänge zwischen der Umlenkrolle 38 und der Verankerung 40, um einen Ausgleich für die Bewegung
des Teils 4 zum unteren Teil 6 hin zu liefern. Damit wird die Länge der Seilschläge, die sich zwischen der
Bockrolle 14 an der Spitze des Stützbaikens 16 und den Spitzrollen 32 bzw. 34 erstrecken, verringert um die
geringere Auslegerlänge zu kompensieren, während der ίο Winkel des Auslegers nahezu konstant gehalten wird.
gleicherweise die innerhalb der Teleskopteile 2, 4
aufgenommene Länge des Abspannseils 12 vermindert
so daß die sich zwischen den Spitzenrollen 32, 34 und
der Bockrolle 14 erstreckenden Seilschläge langer
werden können, wodurch wiederum der Winkel des
die Spannung in den Abspannseilen 12, und dieser
entnehmen ist daß die Auslegerteile 2, 4, 6 sich
auseinanderbewegen, wodurch eine Kompensation für
das Bestreben der angreifenden Last die Auslegerteile
2,4 zurück- und ineinanderzudrücken, erhalten wird.
ist klar, daß, je größer die Verlängerung wird, desto
größer die Spannung im Abspannseil 12 wird, und daß,
je größer die Spannung wird, desto größer die Kraft
wird, die von dem Abspannseil auf die Fußrollen 28 und
36 mit der Tendenz zu einer Auswärtsbewegung der
somit den Vorteil, daß die für die Auswärtsbewegung
der Auslegerteile 2,4 vorgesehenen Vorrichtungen sehr
viel kleiner oder schwächer sein können, als es
ansonsten der Fall sein müßte.
sowohl am äußeren Ende des äußeren Teleskopteils 2,
wie auch am äußeren Ende des inneren Teleskopteils 4
abfangen. Damit wird der Ausleger im voll ausgefahre
nem Zustand sowohl an seinem äußeren Ende wie an
einem auf Zweidrittel seiner Länge liegenden Punkt
getragen. Dies wirkt Biegespannungen im Ausleger
entgegen und trägt dazu bei, den Ausleger mit einem
geringeren Gewicht, als es sonst der Fall sein müßte,
konstruieren zu können.
Da die Spannseile 12 eine feste Länge haben, bewirkt für irgendeine gegebene Last ein Ausfahren des
Druckkolbens 20 für den Stützbalken 16, daß dieser nach hinten (im Uhrzeigersinn in F i g. 1) schwenkt, um
so den Ausleger in eine mehr vertikale Lage zu schwenken.
In gleicher Weise läßt ein Einfahren des Druckkolbens 20 eine Abwärtsbewegung (entgegen dem Uhrzeigersinn in F i g. 1) des Auslegers zu. Es hat sich gezeigt, daß
damit ein viel befriedigenderer und weniger komplizierter Ausleger-Wippantrieb erreicht wird, als mit einer
Vorrichtung zum Haspeln der Abspannseile 12 für das Wippen erreichen würde.
tion, die beschrieben wurde, dazu beiträgt, einen
• nen zu schaffen, können diese Sektionen entweder
durch relativ kleine Druckzylinder, wie es üblich ist, oder
mittels einer an den Stellen 42, 44 an dem äußeren —
bzw. unteren Teleskopteil 2 bzw. 4 verankerten Kette 41
ein- und auswärts bewegt werden. Die Kette 41 läuft
über zwei Rollen 46, von denen sich je eine an jedem
denen die Rolle am inneren Ende des inneren
Teleskopteils 4 von einem Motor 48 angetrieben wird.
Die Fig.3 zeigt einen mit einem Ausleger gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgestatteten Mobilkran 50,
wobei die Auslegerteile 2, 4, 6 einteleskopiert sind. In Fig. 1 ist an der Rückseite des Drehtisches 10 ein
Gegengewicht 52 gezeigt, das sich in F i g. 3 in seiner Staulage bei Transport des Krans befindet. Der
Drehtisch 10 ist um die Achse 54 drehbar auf dem Fahrzeug 50 gelagert, um den Ausleger im Kreis
herumschwenken zu können.
Claims (2)
1. Seilanordnung zum Abspannen zweier Teleskopteile eines wippbar gelagerten Teleskopauslegers,
bei der mindestens ein während des Teleskopierens seine Länge nicht veränderndes Seil, das um
eine Bockrolle umgelenkt ist, von dieser Bockrolle aus Ober eine erste Spitzenrolle am äußeren Ende
des äußeren Teleskopteils und eire erste Fußrolle am inneren Ende des äußeren Teleskopteils zu
einem Festpunkt am äußeren Ende des inneren Teleskopteüs verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seil (12) direkt von der ersten Spitzenrolle (32) zur ersten Fußrolle (28) verläuft
und daß das andere Ende des Seils (12) von der Bockrolle (14) aus Ober eine zweite Spitzenrolle (34)
am äußeren Ende des inneren Teleskopteüs {4) und eine zweite Fußrolle (36) am inneren Ende des
inneren Teleskopteüs (4) zum äußeren Ende eines dem inneren Teleskopteil (4) benachbarten dritten
Teleskopteüs (6) verläuft und entweder dort fixiert ist oder über eine dort befindliche Umlenkrolle (38)
zum inneren Ende des inneren Teleskopteüs (4) verläuft und dort fixiert ist.
2. Seilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abspannseile (12) vorhanden
sind, von denen je eines an je einer Seite des Auslegers angeordnet ist.
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