DE3030821C2 - Teleskopausleger-Seilabspannung - Google Patents

Teleskopausleger-Seilabspannung

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DE3030821C2
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Karl Michael Belmont Durham Gyomrey
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/703Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by flexible elements, e.g. cables, chains or bands

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Seilanordnung zum Abspannen zweier Teleskopteilcs eines wippbar gelagerten Teleskopauslegers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung ist insbesondere auf solche Kräne abgestellt, die einen Ausleger haben, der normalerweise eine Fachwerk- oder Leichtbaukonstruktion zeigt und an einer Plattform od. dgl., die Teil eines Kranfahrzeuges oder auch an einem festen Ort montiert sein kann, schwenkbar gelagert ist, wobei das äußere Teleskopteil von Abspannseilen abgefangen ist, so daß der Ausleger die erforderliche Last aufnehmen sowie angehoben und abgesenkt werden kann.
Wenn der Kran insbesondere als Mobilkran ausgebildet ist, so weist er im allgemeinen mehrere Auslegerteile auf, wobei bei Ausfahren der Teleskopteile, um den Ausleger auf seine volle oder eine bestimmte Länge zu bringen, das Abspannseil — oder deren mehrere— verlängert werden muß, dazu wird der Ausleger anfangs in eine mehr vertikale Lage gezogen und eine weitere Verlängerung des Auslegers wird durch das Abspannseil oder diese -^^üc vcrhindfart.
Aus der DE-OS 20 40 938 ist ein Teleskopausleger mit einer Seilanordnung bestehend aus einer Mehrzahl von teleskopisch ineinander bewegbaren Auslegerabschnitten, einem Seil zum Ausfahren des Auslegers, einem Seil zum Zurückziehen des Auslegers und mindestens einem Wippseil und einem Hubseil, wobei sich jedes der zwei letzten Seile, die sich über ein System von Rollen am Ausleger erstrecken automatisch zur teleskopischen Längenveränderung des Auslegers ausgleichen, bekannt. Jedoch bleibt bei einem derartig ausgestalteten Kranausleger die Winkellage des Auslegers während desTelekopierens nicht konstant.
Hingegen beschreibt die US-PS 29 99 600 zwar einen teleskopischen Kranausleger, bei dem während des Ein- und Ausfahrens der Teleskopteile der Auslegerwinkel konstant bleibt, hierbei jedoch nur ein äußeres Teleskopteil in einem Unterteil geführt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Seilanordnung der gattungsgemäßen Art mit einem mehr als zweiteiligen Teleskopausleger mindestens zwei äußere Teleskopteile so abzuspannen, daß der Auslegerwinkel beim Teleskopieren annähernd unveränderlich erhalten bleibt
ίο Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Eine Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
is Normalerweise sind zwei Abspannseile an jeder Seite des Auslegers vorgesehen. Die Abspannseile können jeweils innerhalb oder außen an jedem Teleskopteil entlang verlaufen. Im Fall des Vorhandenseins von drei Teleskopteüen erstreckt sich dann das Abspannseil von der Umlenkrolle zur zweiten Fußrolle.
Wenn bei einer solchen Anordnung der äußere Teleskopteil in den inneren einfährt dann wird eine Seillänge, die der Länge des in das innere Teleskopteil eintauchenden Stückes des äußeren Teleskopteüs äquivalent ist innerhalb des inneren Teleskopteüs aufgenommen. Wird das innere TeleskoDteil in das untere dritte Teil eingefahren, dann werden zwei Seillängen, die der Teleskopbewegung des inneren und äußeren Teils in das Unterteil äquivalent sind, innerhalb des Unterteils aufgenommen.
Normalerweise hat, wenn ein Teleskopausleger belastet wird, die Last das Bestreben, die Spannung in den Abspannseilen zu erhöhen, und sie ist auch bestrebt, die Auslegerteile zusammenzudrücken, wodurch eine erhöhte Last auf die dem Ausfahren der Teile dienenden Hydraulikzylinder oder anderen Vorrichtungen aufgebracht wird. Mit einer Anordnung der Abspannseile gemäß der Erfindung bleibt beim Teleskopieren der Auslegerneigungswinkel annähernd unverändert, da der Anstieg in der Spannung der Abspannseile aufgrund der Belastung bestrebt, ein Ausfahren der Auslegersektionen voneinander herbeizuführen und den Ausleger mehr in aufrechter Richtung zu ziehen. Damit wird auch eine Lastkompensation für den Ausleger erreicht.
Gleicherweise ist das Gewicht der Auslegerteile beim Ausfahren bestrebt, die Spannung in den Abspannseilen zu erhöhen. Aufgrund der Lastkompensation trägt jedoch dieser Spannungsanstieg in den Abspannseilen dazu bei, die Auslegerteile nach außen zu verlagern.
Somit braucht die Vorrichtung zur Bewegung der Auslegerteile ein- und auswärts ein sehr viel geringeres Leistungsvermögen im Vergleich zu einem Teleskopausleger ohne eine Seilanordnung zum Abspannen der Teleskonteile ^emäß der Erfindung
Die Seilbockrolle, um die jedes Abspannseil läuft und die zur Rückseite des Auslegers hin angeordnet ist, ist vorzugsweise am äußeren Ende eines Binde- oder Stützbalkens abgebracht, dessen Fuß an einer festen Fläche, die Teil eines Mobilkrans sein kann, angelenkt ist; der Winkel des Stützbalkens wird durch einen Druckkolben bestimmt, der zwischen dem Stützbalken und einem festen Punkt wirkt. Mit einer solchen Anordnung kann der Winkel des Stützbalkens leicht eingestellt werden, womit dann auch der Winkel des Auslegers verändert wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Teleskopauslegers in seiner aufgerichteten Stellung;
F i g. 2 das Schema der Anordnung der Abspannseile innerhalb der einzelnen Auslegerteile des in Fig. 1 dargestellten Auslegers;
Fig.3 die Seitenansicht eines Mobilkrans mit dem Ausleger gemäß F i g. 1 und 2.
Der Auslegermast des Krans von Fig. 1 besteht aus drei Auslegerteilen, und zwar einem äußeren Teleskopteil 2, einem inneren Teleskopteil 4 und einem Unterteil 6; letzteres ist über ein Schwenklager 8 an einem Drehtisch 10 gehalten, welcher an einer ortsfesten Stelle befestigt oder Teil eines Mobilkrans sein kann, wie er in F ig. 3 gezeigt ist
Der Auslegermast wird von zwei Abspannseilen 12 fester lunge abgefangen, von denen an jeder Seite des Auslegers eines angeordnet ist, wobei hier jedoch nur ein Seil gezeigt ist Jedes Abspannseil 12, das aus einem hierfür geeigneten Material besteht, läuft über eine Bockrolle 14 am einen Enden eines Binde- oder Stützbalkens 16, dessen anderes Ende über einen Schwenkzapfen 18 am Drehtisch 10 angelenkt ist
Der Winkel des Stützbalkens 16 und damit derjenige des Auslegers wird nur durch einen verstellbaren Druckkolben bestimmt der gelenkig zwischen den Drehtisch 10 und den Kopf des Stützbalkens 16 eingeschaltet ist
Ein übliches Hubseil 22 verläuft von einer Winde 24 auf dem Drehtisch über die Bockrolle 14 am äußeren Ende des Stützbalkens 16 zu Spitzenrollen 25 an der Spitze des äußeren Teleskopteils 2 und zu einem Kranhaken od. dgl.
Wie die Fig.2 zeigt, ist ein Ende eines jeden Abspannseils 12 — erster Seilschlag — an einer Verankerung 26 innerhalb des inneren Teleskopteils 4 fixiert und zwar nahe am äußeren Ende dieses Teils. Das Abspannseil 12 zieht sich dann um die erste Fußrolle 28, die vom inneren Ende oder Fuß des äußeren Teleskopteils 2 nach unten ragt und von diesem Teil getragen wird, im Bereich des äußeren Teleskopteils zu der ersten Spitzenrolle 32, die vom äußeren Ende des äußeren Teleskopteils 2 vorragt und getragen wird. Von hier aus verläuft der erste Seilschlag zur Bockrolle 14 am Stützbalken 16. ·
Der zweite Seilschlag des Abspannseils 12 geht von der Bockrolle 14 zu einer zweiten, vom äußeren Ende des inneren Teleskopteils 4 vorragenden und getragenen Spitzenrolle 34, gelangt von hier abwärts zum inneren Ende dieses Teils, von dem eine zweite Fußrolle 36 vorragt und getragen wird, um die das Abspannseil 12 läuft.
Schließlich tritt das Abspannseil 12 aus dem Unterteil 6 aus und läuft um eine am äußeren Ende des Unterteils 6 vorragende und getragene Umlenkrolle 38 ru einer Verankerung 40 am inneren Ende des inneren Teleskopteils 4.
Wenn das äußere Teleskopteil 2 mit Hilfe bekannter (nicht gezeigter) oder mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Mittel teleskopisch in das innere Teleskopteil 4 eingefahren wird, so vergrößert sich die Länge des zwischen der ersten Fußrolle 28 und der Verankerung 26 erstreckenden Abspannseils 12, um für die Strecke der Teleskopbewegung des äußeren Teleskopteils 2 innerhalb des inneren Teleskopteils 4 einen Ausgleich zu schaffen. Gleicherweise wird bei Einfahren des inneren Teleskopteils 4 in das Unterteil 6 die Länge des sich zwischen der zweiten Fußrolle 36 und Umlenkrolle 38 erstreckenden Abspannseils vergrößert, um einen Ausgleich für die Bewegung der beiden Teile ineinander zu schaffen. Es vergrößert sich auch die Abspannseillänge zwischen der Umlenkrolle 38 und der Verankerung 40, um einen Ausgleich für die Bewegung des Teils 4 zum unteren Teil 6 hin zu liefern. Damit wird die Länge der Seilschläge, die sich zwischen der Bockrolle 14 an der Spitze des Stützbaikens 16 und den Spitzrollen 32 bzw. 34 erstrecken, verringert um die geringere Auslegerlänge zu kompensieren, während der ίο Winkel des Auslegers nahezu konstant gehalten wird.
Werden die Auslegerteile 2, 4 ausgefahren, so wird
gleicherweise die innerhalb der Teleskopteile 2, 4 aufgenommene Länge des Abspannseils 12 vermindert so daß die sich zwischen den Spitzenrollen 32, 34 und der Bockrolle 14 erstreckenden Seilschläge langer werden können, wodurch wiederum der Winkel des
Auslegers in nahezu konstanter Weise eingehalten wird. Wenn der Ausleger belastet wird, so erhöht die Last
die Spannung in den Abspannseilen 12, und dieser
Spannungsanstieg wirkt dahin, wie der Fig.2 zu
entnehmen ist daß die Auslegerteile 2, 4, 6 sich auseinanderbewegen, wodurch eine Kompensation für das Bestreben der angreifenden Last die Auslegerteile 2,4 zurück- und ineinanderzudrücken, erhalten wird.
Werden die Auslegerteile nach außen teleskopiert, so
ist klar, daß, je größer die Verlängerung wird, desto größer die Spannung im Abspannseil 12 wird, und daß, je größer die Spannung wird, desto größer die Kraft wird, die von dem Abspannseil auf die Fußrollen 28 und 36 mit der Tendenz zu einer Auswärtsbewegung der
Teleskopteile 2, 4 wirkt Eine solche Anordnung hat
somit den Vorteil, daß die für die Auswärtsbewegung der Auslegerteile 2,4 vorgesehenen Vorrichtungen sehr viel kleiner oder schwächer sein können, als es ansonsten der Fall sein müßte.
Es ist klar, daß die Abspannseile 12 den Ausleger
sowohl am äußeren Ende des äußeren Teleskopteils 2, wie auch am äußeren Ende des inneren Teleskopteils 4 abfangen. Damit wird der Ausleger im voll ausgefahre nem Zustand sowohl an seinem äußeren Ende wie an einem auf Zweidrittel seiner Länge liegenden Punkt getragen. Dies wirkt Biegespannungen im Ausleger entgegen und trägt dazu bei, den Ausleger mit einem geringeren Gewicht, als es sonst der Fall sein müßte, konstruieren zu können.
Da die Spannseile 12 eine feste Länge haben, bewirkt für irgendeine gegebene Last ein Ausfahren des Druckkolbens 20 für den Stützbalken 16, daß dieser nach hinten (im Uhrzeigersinn in F i g. 1) schwenkt, um so den Ausleger in eine mehr vertikale Lage zu schwenken. In gleicher Weise läßt ein Einfahren des Druckkolbens 20 eine Abwärtsbewegung (entgegen dem Uhrzeigersinn in F i g. 1) des Auslegers zu. Es hat sich gezeigt, daß damit ein viel befriedigenderer und weniger komplizierter Ausleger-Wippantrieb erreicht wird, als mit einer Vorrichtung zum Haspeln der Abspannseile 12 für das Wippen erreichen würde.
Da die Anordnung der Abspannseil/Lastkoaipensa-
tion, die beschrieben wurde, dazu beiträgt, einen
Ausgleich für eine Lasterhöhung an den Auslegersektio-
• nen zu schaffen, können diese Sektionen entweder durch relativ kleine Druckzylinder, wie es üblich ist, oder mittels einer an den Stellen 42, 44 an dem äußeren — bzw. unteren Teleskopteil 2 bzw. 4 verankerten Kette 41 ein- und auswärts bewegt werden. Die Kette 41 läuft über zwei Rollen 46, von denen sich je eine an jedem
Ende des inneren Teleskopteils 4 befindet und von
denen die Rolle am inneren Ende des inneren
Teleskopteils 4 von einem Motor 48 angetrieben wird.
Die Fig.3 zeigt einen mit einem Ausleger gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgestatteten Mobilkran 50, wobei die Auslegerteile 2, 4, 6 einteleskopiert sind. In Fig. 1 ist an der Rückseite des Drehtisches 10 ein Gegengewicht 52 gezeigt, das sich in F i g. 3 in seiner Staulage bei Transport des Krans befindet. Der Drehtisch 10 ist um die Achse 54 drehbar auf dem Fahrzeug 50 gelagert, um den Ausleger im Kreis herumschwenken zu können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Seilanordnung zum Abspannen zweier Teleskopteile eines wippbar gelagerten Teleskopauslegers, bei der mindestens ein während des Teleskopierens seine Länge nicht veränderndes Seil, das um eine Bockrolle umgelenkt ist, von dieser Bockrolle aus Ober eine erste Spitzenrolle am äußeren Ende des äußeren Teleskopteils und eire erste Fußrolle am inneren Ende des äußeren Teleskopteils zu einem Festpunkt am äußeren Ende des inneren Teleskopteüs verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (12) direkt von der ersten Spitzenrolle (32) zur ersten Fußrolle (28) verläuft und daß das andere Ende des Seils (12) von der Bockrolle (14) aus Ober eine zweite Spitzenrolle (34) am äußeren Ende des inneren Teleskopteüs {4) und eine zweite Fußrolle (36) am inneren Ende des inneren Teleskopteüs (4) zum äußeren Ende eines dem inneren Teleskopteil (4) benachbarten dritten Teleskopteüs (6) verläuft und entweder dort fixiert ist oder über eine dort befindliche Umlenkrolle (38) zum inneren Ende des inneren Teleskopteüs (4) verläuft und dort fixiert ist.
2. Seilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abspannseile (12) vorhanden sind, von denen je eines an je einer Seite des Auslegers angeordnet ist.
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