DE2628868C2 - Teleskopierbares Auslegersystem für Förderanlagen, insbesondere Saugheber - Google Patents

Teleskopierbares Auslegersystem für Förderanlagen, insbesondere Saugheber

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DE2628868C2
DE2628868C2 DE19762628868 DE2628868A DE2628868C2 DE 2628868 C2 DE2628868 C2 DE 2628868C2 DE 19762628868 DE19762628868 DE 19762628868 DE 2628868 A DE2628868 A DE 2628868A DE 2628868 C2 DE2628868 C2 DE 2628868C2
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Jürgen Erfling
Heinz 3300 Braunschweig Eschert
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Buehler Miag GmbH
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Buehler Miag GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Auslegersystem für Förderanlagen, insbesondere für Saugheber und ähnliche Geräte, mit einem zweiteiligen, teleskopierbaren Ausleger, dessen hinterer Auslegerteil an einem Mast oder Gerüst wippbar gelagert ist und den vorderen Auslegerteil verschiebebeweglich aufnimmt, wobei die beiden Auslegerteile je mit ihrem vorderen Ende an wenigstens einem gemeinsamen Tragseil aufgehängt sind, das von einer oberhalb des Auslegers befindlichen Seilhalterung gehalten und zwischen letzterer und den Auslegerteilen als geschlossener Ausgleichsseilzug geführt ist.
Bei einer bekannten, für pneumatische Schiffsentladerohre bestimmten Teleskopauslegerkonstruktion (DE-PS 12 52 389) ist der hintere Auslegerteil an einem Festteil bzw. Mast schwenkbar gelagert und nimmt verschiebebeweglich in seinem Inneren den vorderen Ausleeeneil auf. welcher an seinem freien Ende I imlenlcrollen für ein von einer am Festteil angeordneten Winde kommendes und am hinteren Auslegerteil befestigtes Tragseil aufweist wobei zwei am hinteren Auslegerteil angeordnete Umlenkrollen vorgesehen sind, von denen die eine mit der am hinteren Ende des hinteren Ausiegerteiles angeordneten Umlenkrolle und die andere aber eine am Festteil angebrachte Umlenkrolle mit der Umlenkrolle am freien Ende des vorderen Auslegerteiles verbunden ist; hierdurch sind die vorderen Enden beider Auslegerteile durch das gemeinsame Tragseil am Festteil gehalten. Bei kleinen und mittleren Auslegergrößen hat sich dieses System gut bewährt; bei Auslegern großer und extremer Ausladung ergeben sich aufgrund der mehrfachen Scherung des durchlaufenden einen Tragseils eine Vielzahl langer und schwerer Seilstränge, die sich beim Teleskopieren des Auslegers träge verhalten, d. h., sie folgtn nicht entsprechend schnell genug der Bewegung der Auslegerteile, so daß der beim Ein- oder Ausfahren des vorderen Auslegerteiles erforderliche Seillängenausgleich nicht synchron mit dessen Bewegung erfolgt und der vordere Auslegerteil nicht nur in Auslegerlängsnchtung verschoben, sondern auch gegenüber dem hinteren Auslegerteil mit seinem vorderen Ende ein gewisses Maß angehoben oder abgesenkt wird. Hierdurch treten an der Einspannstelle des vorderen Auslegerteiles im hinteren Auslegerteil erhebliche zusätzliche Biegekräfte auf, welche zu Deformierungen und zur Funktionsbeeinträchtigung der Auslegerteile führen können. Es ist zwar möglich, bei diesem System die Auslegerteile festigkeitsmäßig so auszubilden und zu bemessen, daß Verformungen vermieden werden, doch ergeben sich dann sehr schwere, unwirtschaftliche Konstruktionen.
Stand der Technik ist ferner bei fahrbaren Kranen mit teleskopierbarem Ausleger die Anwendung einer an einem Auslegerteil schwenkbeweglich gelagerten und an einem Einziehseil gehaltenen Stütze, über welche die Trag- bzw. Halteseile für die verschiebebeweglichen Auslegertei<e verlaufen (DE-OS 25 06 914). In diesem Fall ist das einzelne Tragseil jedoch nicht als geschlossener Seilzug gestaltet, der beim Teleskopieren des Auslegers die Seilstranglängen selbsttätig ausgleicht, sondern als offener Seilzug, der von einer Winde ausgeht, wobei Längenänderungen der Seilstränge allein durch die Winde bewirkt und Längendifferenzen durch eine besondere geometrische Formgebung der Windentrommeln ausgeglichen werden.
Bekannt ist schließlich eine Auslegerkonstruktion für Krane (DE-OS 20 40 938), die einen aus mehreren Auslegerteilen bestehenden, teleskopierbaren Ausleger besitzt, dessen vorderster Auslegerteil mit Hilfe eines geschlossenen, über Seilrollen an einer schwenkbeweglich am Ausleger gelagerten Stütze geführten Seilzuges gehalten wird. Das Seil dieses Seilzuges ist dabei so geführt, daß es fast parallel zum hinteren Auslegerteil verläuft und folglich keine vertikalen Kräfte aufnehmen und den hinteren Auslegerteil somit gewichtsmäßig nicht abfangen kann. Dieses Seilsystem ist daher auch für die schweren Teleskopausleger, wie sie bei Saughebern und ähnlichen Fördergeräten erforderlich sind, nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Verbesserung des erstgenannten Auslegersystems in bezug auf große Auslegerlängen zugrunde, und zwar dahingehend, daß beim Teleskopieren des Auslegers erstens ein genauer und schnell vor sich gehender Seilausgleich erfolgt und zweitens an der Einspannstelle des vorderen Auslegerteiles im hinteren Auslegerteil keine zusätzlichen Biege-
momente auftreten — unabhängig von der Wippstellung.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seilhalterung auf dem freien Ende einer wippbar am hinteren Auslegerteil gelagerten Stütze angeordnet ist, deren Länge so bemessen ist. daß die Seilhalterung annähernd auf einer Senkrechten zur Auslegerlängsachse am vorderen Ende des hinteren Auslegerteiles liegt Aus konstruktiven Gründen, beispielsweise im Hinblick auf die mittige Anordnung einer Saugleitung, ist es zweckmäßig, zwei seitlich und symmetrisch zur vertikalen Mittelebene des Auslegers angeordnete Ausgleichsseilzüge vorzusehen. Der bzw. jeder Ausgleichsseilzug ist dabei vorteiihafterweise gemäß Anspruch 2 ausgebildet Durch den Verlauf des den hinteren Auslegerteil tragenden Seilstrangs des Ausgleichsseilzuges senkrecht oder annähernd senkrecht zu diesem Auslegerteil wird in vorteilhafter Weise die in dem betreffenden Auslegerbereich wirksame Gewichtskraft voll von dem besagten Strang aufgenommen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Saugheber-Auslegersystems in schematischer Darstellung und
F i g. 2 eine Ansicht des Auslegersystems in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1.
Das Auslegersystem umfaßt im wesentlichen einen zweiteiligen Ausleger 1, eine Stütze 2 und zwei Tragseile 3, 4. Der als Kastenträger oder Fachwerkkonstruktion in üblicher Weise gestaltete, teleskopierbare Ausleger 1 besteht aus einem vorderen Auslegerteil la und einem hinteren Auslegerteil ib. Der hintere Auslegerteil ib ist mittels Lagerbock 5 und Achse 6 an einem Mast 7 wippbar gelagert und nimmt den vorderen Auslegerteil la verschiebebeweglich auf (Fig. 1). Hierfür ist der Auslegerteil la auf mehreren oberen Laufrollen 8 und mehreren unteren Laufrollen 9 rollend geführt (F i g. 2). Die in zwei Ebenen hintereinander angeordneten Laufrollen 8 sind drehbeweglich an dem Auslegerteil la gelagert und stützen sich auf zwei oberen Schienen 10 ab, die innen am hinteren Auslegerteil ib angebracht sind. Die Laufrollen 9 sind ebenfalls zu mehreren in zwei Ebenen plaziert und am hinteren Auslegerteil ib drehbeweglich gelagert. Den Laufrollen 9 sind zwei untere Schienen 11 zugeordnet, welche außen am vorderen Auslegerteil la befestigt sind. Das Teleskopleren des Auslegers 1 bzw. die Verschiebebewegung des vorderen Auslegerteils la relativ zum hinteren Auslegerteil ib erfolgt mit Hilfe einer der Übersichtlichkeit halber nicht veranschaulichten Verschiebevorrichtung bekannter Konstruktion und Funktion, bestehend aus einer üblichen Verschiebewinde am Auslegerteil ib, einer Seilrollenanordnung am Auslegerteil la sowie zwischen dieser und der Trommel der Verschiebewinde geführten Verschiebeseilen.
Die Stütze 2 ist aus zwei Längsholmen 12 und mehreren diese miteinander fest verbindenden Querriegeln 13 aufgebaut und mittels Lagerbolzen 14 in zwei Lagerböcken 15 in vertikaler Ebene schwenkbeweglich gelagert, die am hinteren Ende des Auslegerteils ib angebracht sind. Das freie Ende der Stütze 2 ist durch ein Einziehseil 16 am Mast 7 verstellbar gehalten. Das F.inziehseil 16 ist von derTrommel einer nicht dargestellten, im Mast 7 angeordneten Einziehwinde bekannter Bauart über eine Seilrolle 17 am Mast 7, eine Seilrolle 18 am Gehänge 19, eine weitere Seilrolle 20 am Mast 7, eine Seilrolle 21 auf der im freien Ende der Stütze 2 gelagerten Achse 22, eine Seilrolle 23 am Gehänge 24 zu einer Seilhülse 25 am Gehänge 19 geführt. Die Seilrollen 17 und 20 sowie das Gehänge 24 sind dreh- bzw. schwenkbeweglich auf einer Achse 26 angeordnet, die von zwei am Mast 7 befestigten Lagerböcken 27 aufgenommen wird Das Gehänge 19 für die Seürolle 18 und die gleichachsig mit letzterer angeordnete Seilhülse 25 sind auf der Achse 22 in der Stütze 2 schwenkbeweglich gelagert Durch Einziehen oder Auslassen des Einziehseiles 16 mit Hilfe der besagten Einziehwinde kann die Stütze 2 und damit auch der Ausleger 1 ausgelegt oder eingezogen, d. h. gewippt werden.
Jedes der beiden Tragseile 3, 4 ist sowohl zwischen dem vorderen Auslegerteil la und der Stütze 2 als auch zwischen letzterer und dem hinteren Auslegerteil IiJ in mehreren Strängen geführt und bildet einen in sich geschlossenen Ausgleichsseilzug 300 bzw. 400, der völlig getrennt von dem Einziehseilzug und den Verschiebeseilzügen ist, und zwar verläuft das Tragseil 3 bzw. 4 von einer auf einem seitlich am freien Ende des Auslegerteiles la befestigten Lagerzapfen 28 angeordneten Seilhülse 29 über eine innere Seilrolle 30 auf der Achse 22 an der Stütze 2, eine Seilrolle 31 am freien Ende des Auslegerteiles ib, eine Seürolle 32 am hinteren Ende des Auslegerteiles la. eine weitere Seilrolle 33 am freien Ende des Auslegerteiles ib, eine äußere Seilrolle 34 auf der Achse 22 an der Stütze 2 sowie eine Seilrolle 35 auf dem Lagerzapfen 28 am vorderen Ende des Auslegerteiles la zu einer Seilhülse 36 auf der Achse 22 an der Stütze 2.
Wird der Ausleger 1 zur Vergrößerung seiner Ausladung teleskopiert, das heißt der Auslegerteil la mittels der besagten Verschiebevorrichtung ausgefahren, so verkleinert sich der horizontale Abstand zwischen den Seilrollen 32 einerseits und den Seilrollen 31, 33 andererseits, und es würde Seillose in den Seilsträngen zwischen den genannten Seilrollen entstehen. Gleichzeitig vergrößert sich aber der Abstand zwischen den Seilrollen 35 bzw. Seilhülsen 29 an der Auslegerspitze und den Seilrollen 30, 34 bzw. Seilhülsen 36 an der Stütze 2, und der hierdurch bewirkte Zug in den Seilsträngen zwischen ihnen zieht Tragseil 3 bzw. 4 nach. Die vorgesehene Scherung der beiden Tragseile 3, 4 einerseits und deren Führung über die Seilrollen 30, 34 an der schwenkbeweglichen Stütze 2 andererseits haben dabei zur Folge, daß nahezu über den gesamten Verschiebeweg des Auslegerteiles la die Verkürzung der Seilstränge zwischen den Seilrollen 32 und den Seilrollen 31, 33 der Verlängerung der Seilstränge zwischen den Seilrollen 35 bzw. Seilhülsen 28 und den Seilrollen 30,34 bzw. Seilhülsen 36 gleich ist und lediglich am Anfang und am Ende des Verschiebeweges geringe Differenzen beste^ hen, welche lediglich eine geringfügige Veränderung des von der Stütze 2 und dem hinteren Auslegerteil ib eingeschlossenen Winkels um wenige Grad bewirken, die für den praktischen Betrieb des Auslegersystems belanglos ist. Dasselbe gilt, wenn der vordere Auslegerteil la zur Verkleinerung der Ausladung des Auslegers I eingefahren wird, wobei die Seilstränge zwischen den Seilrollen 35 bzw. Seilhülsen 28 und den Seilrollen 30,34 bzw. Seilhülsen 36 verkürzt und die Seilstränge zwischen den Seilrollen 31, 33 und den Seilrollen 32 verlängert werden.
Im Gegensatz zu dem bekannten Auslegersystem treten dadruch beim System nach der Erfindung beim Teleskopieren des Auslegers im Sinne einer Ausladungsvergrößerung wie im Sinne einer Ausladungsverminderung keine Biegemomente auf, die den Auslcgerteil la
gegenüber dem Auslegerteil Io in vertikaler Ebene zu verschwenken suchen und zusätzliche Biegekräfte an der Einspannstelle des ersteren erzeugen.
Weitere mit der Erfindung erzielte Vorteile bestehen in der Verminderung der für die Bemessung und den erforderlichen Materialaufwand maßgeblichen Momente und Querkräfte um ca. 65% gegenüber dem herkömmlichen System bei gleicher Auslegergröße bzw. maximaler Ausladung, in der Herabsetzung des Gewichts der Stahlkonstruktion um etwa 40%, in der Verkleinerung der Laufrollen und damit auch der zugehörigen Führungsschienen, in einer kleineren Verschiebevorrichtung und der Herabsetzung der Hubkraft der Einziehwinde sowie in der Verminderung der von der gesamten Stahlkonstruktion bis herab zu den Fahrwerken aufzunehmenden Kräfte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auslegersystem für Förderanlagen, insbesondere für Saugheber und ähnliche Geräte, mit einem zweiteiligen, teleskopierbaren Ausleger, dessen hinterer Auslegerteil an einem Mast oder Gerüst wippbar gelagert ist und den vorderen Auslegerteil verschiebebeweglich aufnimmt, wobei die beiden Auslegerteile je mit ihrem vorderen Ende an wenigstens einem gemeinsamen Tragseil aufgehängt sind, das von einer oberhalb des Auslegers befindlichen Seilhalterung gehalten und zwischen letzterer und den Auslegerteilen als geschlossener Ausgleichsseilzug geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilhalterung (22,30,34,36) auf dem freien Ende einer wippbar am hinteren Auslegcrteil (1 b) gelagerten Srütze (2) angeordnet ist, deren Länge so bemessen ist, daß die Seilhalterung (22, 30, 34, 36) annähernd auf einer Senkrechten zur Auslegerlängsachse am vorderen Ende des hinteren Auslegerteiles (ib) liegt
2. Auslegersystem nach Anspruch 1, wobei im hinteren Auslegerteil eine Seil-Speichervorrichtung für das Tragseil mit mindestens einer am vorderen Ende des hinteren Auslegerteils angeordneten Seilrolle sowie einer am hinteren Ende des vorderen Auslegerteils angeordneten Seilrolle vorgesehen ist und wobei an der Seilhalterung zwei Seilrollen und ein Festpunkt und am vorderen Ende des vorderen Auslegerteils eine Seilrolle für das Tragseil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragseil (3,4) von einem Festpunkt (29) am vorderen Ende des vorderen Auslegerteils (ia) über die eine Seilrolle (30) der Seilhalterung, die Seilrolle (31) am vorderen Ende des hinteren Auslegerteils (ib), die Seilrolle (32) am hinteren Ende des vorderen Auslegerteils (la), eine weitere Seilrolle (33) am vorderen Ende des hinteren Auslegerteils (ib), die andere Seilrolle (34) an der Seilhalterung und über die Seilrolle (35) am vorderen Ende des vorderen Auslegerteils (la) zu dem Festpunkt (36) an der Seilhalterung verläuft.
3. Auslegersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitlich und symmetrisch zur vertikalen Mittelebene des Auslegers (1) angeordnete Ausgleichsseilzüge (300,400) vorgesehen sind.
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