DE2822110A1 - Gebrauchskran - Google Patents

Gebrauchskran

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DE2822110A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/54Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Hubvorrichtung und
insbesondere auf einen fahrbaren Gebrauchskran der im Oberbegriff genannten Art.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine notwendige Einrichtung zu schaffen, deren Kapazität diejenige von beispielsweise bei der Kraftwagenbedienung zur Zeit benutzten verfahrbaren Transport- sowie Förderwagen und von für spezielle
Zwecke dienenden, auf Wagen bzw. Drehgestellen angebrachten
hilfsweisen Auslegerhebewerken übersteigt. Es soll hierdurch eine praktische und wirtschaftliche Alternative im Vergleich zu einer
Beschaffung oder Anmietung eines selbstangetriebenen Krans vorgesehen werden, der gewöhnlich eine Kapazität bzw. Ladungsfähigkeit hat, die diejenige übersteigt, welche in bestimmten Arbeitsfeldern erforderlich ist, wie bei industriellen sowie kommerziellen
Bauarbeiten und bei Instandhaltungsarbeiten, wo die Erfindung anwendbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen fahrbaren
Kran der im Oberbegriff genannten Art zu verbessern und bei relativ einfachem Aufbau vielseitig sowie äußerst zweckmäßig auszubilden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein fahrbarer
Kran erfindungsgemäß durch die in den vorstehenden Ansprüchen
aufgeführten Merkmale aus. Demgemäß beinhaltet die Erfindung
einen fahrbaren Kran mit mehreren Merkmalen, die für eine relativ ausgedehnte Kapazität sowie für eine betriebsmäßige Anpassungsfähigkeit sorgen und die den Kran in idealer Weise für einen zwischen Arbeitsstellen erfolgenden Transport als Anhänger geeignet
machen. Der Kran enthält einen angelenkten bzw. gegliederten, zusammengesetzten Mast, der für Transport- und Unterbringungszwecke zu einer kompakten, niedrigen Konfiguration zusammengefaltet werden kann und der zu einer relativ langen Einheit für eine große
vertikale und/oder horizontale Reichweite ausfahrbar ist. Es wer-
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ρ
den ein niedriges Profil und eine relativ kurze Länge erreicht, und zwar dadurch, daß verschiedene einzelne Trägerabschnitte des Mastes durch Winkelbewegungen um etwa 180 Grad aufeinandergefaltet werden.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Satz von Kran-Transporträdern von dem Mast getragen. Bei einer anfänglichen Aufrichtbewegung des Mastes wird als Folge hiervon der Rahmen, auf* dem der Mast arbeitet, automatisch von einer angehobenen Position mit einer entsprechenden Bodenfreiheit in eine niedrige Stabilisierungsposition abgesenkt. Betätigungsbzw. Antriebsorgane und zugeordnete Steuerungen zum Betreiben des Mastes können somit die zusätzliche Punktion im Zusammenhang mit dem Anheben und Absenken des Rahmens übernehmen.
Der Mast wird durch eine Bewegung um eine an seinem Grundglied befindliche horizontale Schwenkachse angehoben. Die Krandrehachse befindet sich an einem Drehtisch für eine azimutale Bewegung über volle 360 Grad. Der Mast ist durch ein Paar von rückziehbaren Auslegern stabilisiert, die an dem Rahmen getragen werden, und mit dem Drehtisch so verriegelt, daß der Drehtisch nicht aus seiner Ruheposition herausgedreht werden kann, wenn das Schwerkraftzentrum des Mastes über dem Rahmen liegt und aber die Ausleger nicht durch seitliches Verlängern von dem Rahmen auseinandergezogen bzw. gespreizt sind. In ähnlicher Weise verhindert eine Verriegelung zwischen dem Drehtisch und den Auslegern, daß diese zurückgezogen werden, wenn sich der Mast außerhalb seiner Ruheposition befindet.
Der als verfahrbarer Anhänger ausgebildete Kran hat einen zusammengesetzten, gegliederten Mast, um für variable Arbeitskonfigurationen zu sorgen und den Mast zusammenfalten bzw. zusammenlegen zu können, damit sich eine relativ kompakte Unterbringungskonfiguration ergibt. Der Kran hat im ausgefahrenen Zustand eine Länge die ausreicht, um ein Schleppfahrzeug zu beladen und zu entladen. Die Transporträder für den Weiterbewegungsvorgang werden von dem Mast in einer solchen Weise getragen, daß das Grundglied des Krans
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automatisch bei einem Ausfahren des Mastes auf den Boden abgesenkt wird. Der Mast ist auf dem Grundglied zum Durchführen einer azimutalen Bewegung entsprechend gehalten, und die zum Stabilisieren des Grundgliedes dienenden Ausleger haben eine Sicherheitsverriegelung mit der azimutalen Drehabstutzung des Mastes.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - in einer perspektivischen Ansicht einen erfindungsgemäß aufgebauten fahrbaren Gebrauchskran,
Figur 2 - den Kran aus Figur 1 in einer Draufsicht,
Figur 3 - in einer vereinfachten Seitenansicht den sich in seinem vollständig zurückgezogenen bzw. eingefahrenen Zustand befindlichen Kran, der an ein Schleppfahrzeug angehängt ist,
Figur 4 - eine Figur 3 ähnelnde Ansicht zum Darstellen des Krans in einer AufriehtungsZwischenposition,
Figur 5 - in einer Seitenansicht den Kran in einem späteren Betriebszustand, bei dem sich der Mast in einer ausgefahrenen Position befindet,
Figur 6 - in einer relativ detaillierten Draufsicht den Kran in seiner zurückgezogenen bzw. eingefahrenen Position,
Figur 7 - den Kran aus Figur 6 in einer Seitenansicht,
Figur 8 - in einer vergrößerten, teilweise geschnittenen Ansicht Einzelheiten eines Paares von Auslegern und Elementen eines Drehtisches und
Figur 9 - in einer Schnittansicht den den Mast für eine azimutale Bewegung abstützenden Drehtisch.
In den Zeichnungen, insbesondere in den Figuren 1 und 2, ist ein fahrbarer Kran 1o dargestellt, der grundsätzlich einen Zungenrahmen (tongue frame) oder ein Grundglied IA, einen Wendeplattenbzw. Drehtisch-Aufbau 12, einen Mast 13 und stabilisierende Ausleger bzw. Spreizglieder 14 aufweist, wobei alle Elemente hauptsächlich aus Stahl hergestellt sind. Der dargestellte Zungenrahmen 11 ist ein langgestreckter Träger mit rechtwinkligem, hohlem Querschnitt. Am vorderen Ende befindet sich eine Verlängerung 16
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mit Kupplungsmitteln in Form eines Anschluß- bzw. Befestigungsauges 17 (eyelet hitch). Die Verlängerung 16 ist in bezug auf den Hauptkörper des Zungenrahmens 11 vertikal einstellbar, und zwar durch Drehen eines angrenzenden Handrades 18, das in bekannter Weise auf eine Mutter (nicht dargestellt) an der Verlängerung in einem Turm 19 einwirkt. Gemäß Figur 9 ist ein rückwärtiges Ende des Zungenrahmens in dem Drehtischaufbau 12 aufgenommen und in geeigneter Weise angeschweißt.
Der Drehtischaufbau 12 weist ein Paar von allgemein kreisrunden Schweißgebilden (weldments) in Form eines feststehenden Grundgliedes/und eines Tisches 22 auf. Der letztere ist an dem Grundglied 21 für eine Drehung um eine zentrale vertikale Achse 23 gehalten, die von einem an dem Tisch befestigten und in dem Grundglied drehbaren Achszapfen 24 bestimmt wird. Der Tisch 22 enthält eine seine Oberseite bildende kreisrunde Platte 26 und einen herabhängenden zylindrischen Rand 27. Drei Sätze von Rollen 28 (in dem Schnitt aus Figur 9 ist nur ein Satz dargestellt) sind unter 120 Grad Intervallen umfangsmäßig am Rand 27 verteilt, um den Tisch 22 durch einen Eingriff mit entgegengesetzten Oberflächen an dem Randbereich einer kreisförmigen Platte 29 an der Oberseite des Grundgliedes 21 vertikal abzustützen. /21
Der Mast 13 ist an seinem unteren Bereich in bezug auf den Drehtisch 22 schwenkbar, und zwar mittels Zapfenhalterungen 31 (Figuren 6 und 7), die eine horizontale Schwenkachse bestimmen. Der Mast 13 weist eine Mehrzahl von aneinander angelenkten Trägern auf, wozu eine erste Stufe 32 gehört, die durch diese Zapfenhalterungen 31 an dem Tisch 22 angebracht ist. Nachfolgende Trägerstufen 33 und 34 sind an parallelen Schwenkpunkten oder -achsen 36 und 37 (Figur 5) gelenkig miteinander verbunden. Jede Trägerstufe 32 bis 34 hat einen Aufbau vom Leiter-Typ mit parallelen Seitenstücken 32a, b; 33a, b; und 34a, b (Figur 1). Querstücke 32c, 33c und 34c sorgen für ein festes gegenseitiges Verbinden der Seitenstücke. Die zweiten und dritten Trägerstufen 33, 34 sind twas schmaler als ihre jeweils vorangehenden Trägerstufen 32, 33, so daß die einander zugeordneten Seitenstücke jeweils mit den Sei-
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tenstücken der vorhergehenden Trägerstufe ineinandergreifend verschachtelt werden können. Jede Trägerstufe des Mastes 13 ist mittels eines Kraftantriebs 32d, 33d, 34d separat manipulierbar. An der ersten oder primären Trägerstufe 32 ist ein Paar von unter seitlichem Abstand angeordneten Transporträdern 41 angebracht. Die Räder sind einzeln durch Hinterachsarme 42 aufgehängt, welche an Torsionsfedern in zylindrischen Gehäusen 43 gefedert sind.
Die Ausleger 14 bestehen aus einem Paar von Trägern 51, die in Rohre 52 mit rechtwinkligem Querschnitt einschiebbar sind. Die Rohre 52 sind jeweils an vertikalen Anlenkbolzen 53 verschwenkbar, die in dem Drehtisch-Grundglied 21 verankert sind. Die äusseren oder freien Enden der Auslegerträger 51 sind mit handradbetriebenen Nivellierschrauben oder -hebern 54 versehen. Da die Rohre 52 an den Anlenkbolzen 53 auf eine Schwenkbewegung in einer horizontalen Ebene parallel zum Boden beschränkt sind, ist auch die Bewegung der hierdurch gehaltenen Träger 51 auf eine Bewegung in dieser horizontalen Ebene beschränkt. Wie es in Figur 8 dargestellt ist, sind die Stabilisator- oder Auslegerträger 51 durch die Rohre 52 in den Zungenrahmen 11 zurückziehbar, wobei sich die Rohre 52 in paralleler Ausrichtung mit dem Zungenrahmen befinden.
Die Winkelstellung des Tisches 22 ist mit der Winkelstellung der Ausleger 14 durch Kurvenkörper 56 und 57 verriegelt. Der zentrale Kurvenkörper 56 ist an dem Achszapfen 24 befestigt, während die anderen Kurvenkörper 57 mit den Ausleger-Führungsrohren 52 zusammenhängend ausgebildet sind. Die in Figur 8 dargestellte Winkelstellung des Kurvenkörpers 56 entspricht einer parallelen Ausrichtung des Mastes 13 mit dem Zungenrahmen oder Grundglied 11, das heißt derjenigen Stellung, bei der der Mast und somit sein Schwerkraftzentrum über dem Rahmen bzw. Grundglied angeordnet sind. Aus Figur 8 ergibt sich, daß der Tisch 22 nicht aus dieser Ruheposition gedreht werden kann, bevor die Ausleger-Führungsrohre 52 einander entgegengesetzt seitlich auswärts verschwenkt sind, und zwar jeweils um einen Winkel von etwa 45 Grad gegenüber der in Figur 8 dargestellten Position. Es ist ersichtlich, daß die Ausleger-Träger 51 vollständig aus dem Zungenrahmen 11 heraus·
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gezogen sind, bevor sie in ihre in Figur 2 dargestellte seitliche Spreizposition auseinandergezogen werden können. Ferner ist der dem Tisch 22 zugeordnete Kurvenkörper 56 dergestalt, daß er ein Zurückschwenken der Ausleger 14 aus ihrer seitlich gespreizten Stellung gemäß Figur 2 in die zurückgefahrene Stellung gemäß Figur 8 immer dann verhindert, wenn sich der Mast 13 außerhalb seiner Ruheposition über dem Zungenrahmen befindet, wobei jeweils ein größerer Kreisabschnitt 58 oder ein kleinerer Kreisabschnitt 59 mit Randbereichen 6o der Kurvenkörper 57 in Eingriff kommt. „
Die Figuren 3 und 7 zeigen den fahrbaren Kran in seinem Transport- und Unterbringungszustand. Das Befestigungsauge 17 befindet sich in Eingriff mit einer Kupplung 61 an der Rückseite eines geeigneten Schleppfahrzeugs 62, wie eines herkömmlichen schnellen Motorlastwagens. Bei dieser Konfiguration liegt die zugeordnete Zungenverlängerung 16 in gleicher Ebene mit dem Zungenrahmen 11, und die primäre oder erste Trägerstufe 32 überspreizt den Zungenrahmen bzw. ist mit diesem verschachtelt, was dazu führt, daß die Transporträder mit dem Boden 63 in Eingriff stehen und der Zungenrahmen für eine passende Bodenfreiheit weitgehend angehoben ist. In dieser Position verläuft der Hauptträger, der durch eine Linie zwischen seinen endseitigen Anlenkpunkten 31 und 36 bestimmt wird, allgemein parallel zum Zungenrahmen 11. Die dritte Trägerstufe 34 ist auf die zweite Trägerstufe 33 gefaltet bzw. in dieser verschachtelt, und beide genannten Stufen sind auf die erste Stufe 32 gefaltet oder in dieser verschachtelt. Eine lösbare Verriegelung (nicht dargestellt) ist an dem Zungenrahmen 11 dort vorgesehen, wo der Trägeranlenkpunkt 36 in der zurückgezogenen Anhängerposition liegt, um mit dieser lösbaren Verriegelung diesen Bereich des Mastes während der Weiterbeförderung an dem Zungenrahmen festzulegen.
Der Kran 1o wird in dieser Konfiguration zwischen den verschiedenen Arbeitsstellen verfahren. Wenn sich der Kran 1o an einer erwünschten Stelle befindet, erfolgt ein Aufrichten desselben, indem zuerst der Zungenrahmen durch Betätigen des Handrades 18 re-
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lativ zu der Verlängerung 16 abgesenkt wird. Die der Hauptträgerstufe 32 zugeordneten Kraftantriebe 32d werden betrieben, um die Hauptträgerstufe und somit die Räder 41 relativ zum Zungenrahmen 11 teilweise anzuheben, wodurch der letztere bis an den Boden angrenzend abgesenkt wird.An diesem in Figur 5 dargestellten Punkt werden die Ausleger 14 auseinandergezogen, indem zuerst die Auslegerträger 51 aus dem Zungenrahmen 11 gezogen und dann seitlich ausgeschwenkt werden. Die Hauptträgerstufe 32 wird weiter angehoben, um den Zungenrahmen bis zu einer Berührung mit dem Boden abzusenken, und die Nivellierheber 54 werden entsprechend den örtlichen Bodenverhältnissen manuell eingestellt.
Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei den Träger-Kraftantrieben 32d, 33d und 34d um hydraulisch betriebene, doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einheiten herkömmlichen Aufbaues. Diese Kraftantriebe werden wahlweise durch einzelne Steuerventile betätigt, die in Figur 6 schematisch bei 32e, 33e und 34e dargestellt sind. Die paarweisen Kraftantriebe 32d, 33d und 34d einer jeden Trägerstufe sind über geeignete hydraulische Steuerleitungen parallel an die entsprechenden Steuerventile angeschlossen. Druckfluid für diese Kraftantriebe wird entweder mit einer manuellen Pumpe oder einer angetriebenen Hydraulikpumpe entwickelt. Statt einer Verwendung der einzelnen Ventile 32e, 33e und 34e können die Kraftantriebe 32d, 33d und 34d auch durch eine Steuerschaltung betätigt werden, wie sie in der US-Patentanmeldung Ser. No. 756 915 vom 5. Januar 1977 offenbart ist.
Die zweiten und dritten Trägerstufen 33, 34 sind an ihren entspre chenden Anlenkpunkten 36, 37 über einen Winkel von im wesentlichen 180 Grad aus ihren Ruhepositionen verschwenkbar, wenn ein volles Ausfahren des Mastes erwünscht ist, wie es in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist. Diese 180 Grad Bewegung wird durch einen Satz von Schwenkgestängen (pivotal links) 72, 73 und 74, 75 entwickelt, an denen die Kraftantriebe 33d und 34d angreifen. Figur 5 zeigt in gestrichelten Bogenlinien die kinematischen Bewegungsabläufe der verschiedenen Trägerstufen 32 bis 34. Zusätzlich zu der Schwenkbewegung in der vertikalen Ebene der Trägerstufen
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32 und 34 kann der Mast 13 um die vertikale Achse 23 des Achszapfens 24 eine azimutale Drehbewegung von 360 Grad durchführen. Ein Handrad 67 (Figuren 6 und 7), welches ein Zahnradgetriebe (nicht dargestellt) antreibt, das an einer relativ zum Drehtisch-Grundglied 22 festgelegten Platte 68 angebracht ist, ist über einen geeigneten Zahnrad- und Kettenantrieb oder andere Mittel mit dem Tisch 22 verbunden, um für eine manuelle Drehbewegung des Tisches und somit des Mastes um die Achse 23 zu sorgen.
Der Mast 13 kann in vielfältiger Weise Arbeit durchführen. In diesem Zusammenhang kann beispielsweise eine Last mit dem äußeren oder freien Ende 69 der äußersten Trägerstufe 34 (Figur 1) über eine Kette oder ein Kabel verbunden und durch Manipulieren des Mastes bewegt werden. Zusätzlich kann eine Last dadurch bewegt werden, daß ein manuell betriebener Flaschenzug 71 an diesem frei en Ende vorgesehen oder ein Kabel (nicht dargestellt) von einer angetriebenen Winde an der feststehenden Platte 68 längs der verschiedenen Trägerstufen 32, 33 und 34 in einer geeigneten Weise zu dem freien Mastende 69 und über dasselbe verlegt werden.
Wie es in Figur 5 dargestellt ist, ist die ausgefahrene Länge des Mastes 13 beträchtlich länger als die kombinierte Länge des Zungenrahmens 11 und der Verlängerung 16, beispielsweise etwa zweimal so lang. Obwohl der Mast an das hintere Ende des Zungenrahmens 11 angrenzend angelenkt ist, kann er sich somit über das Befestigungsauge 17 hinausgehend nach vorne erstrecken, so daß er ein Fahrzeug, von dem der Kran geschleppt wird, beladen oder entladen kann. Es ist festzustellen, daß der Drehtisch-Aufbau 12 und der Mast 13 während eines solchen Beladens und Entladens eines Schleppfahrzeugs gewöhnlich um 180 Grad aus der in Figur 5 dargestellten Ausrichtung um die Drehtisch-Asche 23 gedreht wird. Die mehrfache Gliederung des Mastes 13 an den verschiedenen Anlenkpunkten 31, 36 und 37 führt in Verbindung mit der separaten Betätigung einer jeden Trägerstufe zu einer leichten Modifizierung der Mastkonfiguration für ein maximales vertikales oder horizontales Ausfahren oder zum Bilden einer gefalteten oder rechtwinkligen Konfiguration, die ein Freigeben eines zwischen dem Mast
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und dem anzuhebenden Werkstück liegenden Aufbaues ermöglicht. Ferner eingibt die mehrfache Gliederung des Mastes, bei dem die äußeren Stufen 33 und 34 in bzw. auf die vorhergehenden Stufen 32 und 33 gefaltet werden können, eine kompakte Einheit, deren Schwerkraftzentrum niedrig liegt, was für Schlepp- und Unterbringungsbedingungen ideal ist. Wenn das Schleppfahrzeug 62 während des Kranbetriebes an dem Kran angekuppelt bleibt, können die Ausleger 14 aus der Längsrichtung des Zungenrahmens 11 um jeweils 90 Grad ausgefahren bzw. geschwenkt werden, um eine maximale Seitenstabilität zu erhalten, während das Schleppfahrzeug den Ballast bildet.
Während eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen, daß im Rahmen der Erfindung verschiedene Modifikationen und Umgestaltungen von Teilen vorgenommen werden können.
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Claims (26)

G 51 476 -su AMI INDUSTRIES, Inc., 11905 Regentview Ave., Downey, California 90241 (USA) Gebrauchskran Patentansprüche
1. Fahrbarer Kran mit einem allgemein horizontalen Kran-Grundglied, das an einem Ende Kupplungsmittel für einen Eingriff mit einem Fahrzeug hat und einen Mast trägt, wobei Mittel zum schwenkbaren Abstützen des Mastes auf dem Kran-Grundglied vorhanden sind, wobei der Mast in einer vertikalen Ebene zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Position bewegbar ist und wobei Betätigungsmittel zum steuerbaren Anheben sowie Absenken des Mastes relativ zu dem Kran-Grundglied vorhanden sind, gekennzeichnet durch ein Paar von an dem Mast
(13) getragenen Transporträdern (41), die in einer solchen Weise an dem Mast (13) angebracht bzw. angeordnet sind, daß sie nach dem Zurückziehen bzw. Einfahren des Mastes (13) mit dem Boden in Eingriff treten sowie das Kran-Grundglied (11) zum Herstellen einer Bodenfreiheit anheben können und daß sie alternativ das Kran-Grundglied (11) absenken können, und zwar für eine Stabilisierung mit dem Boden bei einem Ausfahren des Mastes (13).
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporträder (41) so an dem Mast (13) angeordnet sind, daß sie den Boden vollständig freigeben, wenn der Mast (13) zumindest teilweise ausgefahren ist.
3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (13) eine Mehrzahl von angelenkten Trägerstufen (32, 33, 34) aufweist.
4. Kran nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel (31) zum
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schwenkbaren Festlegen eines Endes einer ersten Trägerstufe (32) an dem Kran-Grundglied (11), wobei das andere Ende eine freie Schwenkbewegung gegenüber dem Kran-Grundglied (11) durchführen kann und wobei die Transporträder (41) von der ersten Trägerstufe (32) getragen werden.
5. Kran nach einem der Ansprüche 1-4, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Trägerstufe (33) und jede andere nachfolgende Trägerstufe (34) mit einem Ende an dem freien Ende einer vorhergehenden Trägeratufe abgestützt bzw. gehalten sind und daß das jeweils entgegengesetzte Ende der Trägerstufen ein freies Ende bildet.
6. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs- bzw. Antriebsmittel (32d, 33d, 34d) und die ersten sowie nachfolgenden Trägerstufen, (32, 33, 34) so aufgebaut und eingerichtet sind, da3 die ersten sowie nachfolgenden Trägerstufen (32, 33, 34) zu einem Verschwenken um parallele Schwenkachsen (31, 36, 37) aus den entsprechenden Rückzugpositionen in die Ausfahr- bzw. Verlängerungspositionen veranlaßt werden, und zwar jeweils durch eine Drehbewegung in derselben relativen Winkelrichtung.
7. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Trägerstufen (33) entsprechend aufgebaut und eingerichtet ist um sich aus einer Rückzugposition allgemein längsseits und parallel zu der vorherigen Trägerstufe (32) über einen Winkel von im wesentlichen 180 Grad zu einer Ausfahrposition allgemein parallel zu der vorhergehenden Trägerstufe (32) zu verschwenken.
8. Kran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporträder (41) von der ersten Trägerstufe (32) getragen werden.
9. Kran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporträder (41) seitlich außerhalb der ersten Trägerstufe (32) und des Kran-Grundgliedes (11) angebracht sind. - 3 -
10. Kran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerstufe (32) schwenkbar an dem Kran-Grundglied (11) angebracht ist, und zwar für eine wahlweise Dreh- bzw. Schwenkbewegung um eine horizontale Achse (31) und eine vertikale Achse (23).
11. Fahrbarer Kran mit einer allgemein horizontalen Zungenrahmeneinheit, die an einem Ende Kupplungsmittel für einen Eingriff mit einem Schleppfahrzeug hat und die eine Masteinheit trägt, wobei Mittel zum dreh- bzw. schwenkbaren Abstützen von einem Ende der Masteinheit an dem den Kupplungsmitteln entgegengesetzten Ende der Zungenrahmenmittel vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Masteinheit (13) entsprechend aufgebaut und eingerichtet ist, so daß sie im wesentlichen längsseits der Zungenrahmeneinheit (11) sowie parallel hierzu zu liegen kommt und sich zwischen den abstützenden Anlenkmitteln (31) sowie den Kupplungsmitteln (17) erstreckt, wenn sie sich in einer zurückgezogenen Position befindet, und daß sich die Masteinheit (13) in einer ausgefahrenen Position in einer allgemein vertikalen Richtung erstreckt, daß Betätigungsbzw. Antriebsmittel (32d) betriebsmäßig angeschlossen sind, um die Masteinheit (13) relativ zu der Zungenrahmeneinheit
(11) wahlweise auszufahren sowie zurückzuziehen, und daß Transporträder (41) an einer der Einheiten (11 oder 13) angebracht sind und zum Abstützen des Krans für eine Bahnbewegung dienen.
12. Kran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporträder (41) an der Masteinheit (13) in einer solchen Weise getragen werden, daß dann, wenn sich die Masteinheit (13) in ihrer zurückgezogenen Position befindet, die Zungenrahmeneinheit (11) von der Masteinheit (13) durch Eingriff ihrer Räder
(41) mit dem Boden auf einer Höhe für eine passende Bodenfreiheit abgestützt wird und daß dann, wenn die Masteinheit (13) zumindest teilweise ausgefahren wird, die Räder (41) von dem Boden gelöst und die Zungenrahmeneinheit (11) für eine Stabilisierung mit dem Boden abgesenkt werden.
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13. Kran nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Masteinheit (13) eine Mehrzahl von angelenkten Trägerstufen (32, 33, 34) aufweist, daß eine erste Trägerstufe (32) an einem Ende durch die abstützenden Anlenkungsmittel (31) gehalten ist und daß zumindest eine nachfolgende Trägerstufe
(33) an ihrem einen Ende in schwenkbarer Weise an einem freien Ende ihrer vorhergehenden Trägerstufe (32) gehalten ist, wobei ihr entgegengesetztes freies Ende irgendeine nachfolgende Trägerstufe (34) schwenkbar hält.
14. Kran nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Masteinheit (13) in einer ausgefahrenen bzw. verlängerten Position weitgehend langer als die Zungenrahmeneinheit (11) ist und daß ein Drehtisch (22) an dem entgegengesetzten Zungenrahmenende angeordnet ist, welcher die Masteinheit (13) an der Zungenrahmeneinheit (11) für eine azimutale Bewegung abstützt.
15. Kran nach einem der Ansprüche 11-14, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerstufe (32) entsprechend aufgebaut und eingerichtet ist, um in einer Rückzugposition mit der Zungenrahmeneinheit (11) verschachtelt zu werden.
16. Kran nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trägerstufe (32) unter Abstand angeordnete Seitenstücke (32a, 32b) enthält, die in der Rückzugposition die Zungenrahmeneinheit (11) überspreizen bzw. einschließen können.
17. Kran nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporträder (41) von den Seitenstücken (32a, 32b) getragen werden.
18. Kran nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Trägerstufen (33, 34) in ihren entsprechenden Rückzugpositionen mit der ersten Trägerstufe (32) verschachtelt sind.
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19. Kran nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die nachfolgenden verschachtelten Trägerstufen (33, 34) in ihren zurückgezogenen Positionen an einer Seite der ersten Trägerstufe (32) angeordnet sind, die der Seite der ersten Trägerstufe entgegengesetzt ist, welche der Zungenrahmeneinheit (11) gegenüberliegt , wenn sich die erste Trägerstufe (32) in ihrer Rückzugposition befindet.
20. Fahrbarer Kran mit einem langgestreckten Grundrahmen, mit einem Werkstückhaltemast, mit Mitteln zum Tragen des Mastes an dem Grundrahmen für eine azimutale Bewegung um eine vertikale Achse und mit Anlenkungsmitteln an den Tragmitteln zum Abstützen des Mastes für eine Bewegung um eine horizontale Achse, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (13) eine den Grundrahmen (11) überlagernde Ruheposition in einer durch den Grundrahmen (11) verlaufenden vertikalen Ebene hat, daß Auslegermittel (14) zwischen einer Unterbringungsposition in unmittelbarer Nähe des Grundrahmens (11) und einer allgemein hiervon entfernten Auseinanderziehungsposition an entgegengesetzten Seiten des Grundrahmens (11) bewegbar sind, wobei in der Auseinanderziehungsposition durch Eingriff mit dem Boden eine seitliche Stabilisierung des Grundrahmens (11) erfolgt, und daß mechanische Verriegelungsmittel (56, 57) vorhanden sind, um eine azimutale Bewegung des Mastes (13) aus der Ruheposition zu vermeiden, wenn sich die Auslegermittel (14) nicht in der Auseinanderζiehungs- bzw. Stabilisierungsposition befinden.
21. Kran nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verriegelungsmittel (56, 57) Mittel enthalten, die eine Bewegung der Auslegermittel (14) aus der Stabilisierungsposition vermeiden, wenn sich der Mast (13) außerhalb seiner Ruheposition befindet.
22. Kran nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegermittel (14) ein Paar von Trägern (51) aufweisen, die mit dem Grundrahmen (11) durch Mittel (53) verbunden sind, die
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die relative Bewegung zwischen den Auslegermitteln (14) und dem Grundrahmen (11) auf eine Bewegung in einer horizontalen Ebene beschränken.
23. Kran nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbeschränkungsmittel Anlenkungsmittel (53) enthalten, die eine Schwenkbewegung der Auslegermittel (14) relativ zu dem Grundrahmen (11) in einer horizontalen Ebene zulassen.
24. Kran nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auslegermittel (14) in einer zurückgezogenen Position parallel zu dem Grundrahmen (11) erstrecken.
25. Kran nach einem der Ansprüche 20-24, insbesondere nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungsmittel (53) an einem Ende des Grundrahmens (11) angeordnet sind, daß die Auslegermittel (14) ein Paar von langgestreckten Trägern (51) aufweisen, daß der Grundrahmen (11) und die Ausleger-Träger (51) so aufgebaut und eingerichtet sind, daß die Ausleger-Träger (51) für eine Unterbringungsposition in den Grundrahmen (11) einschiebbar sind, während die Ausleger-Träger (51) in der Auseinanderziehungsposition an das eine Ende des Grundrahmens (11) angrenzend unter gegenseitigem Seitenabstand angeordnet sind, und daß Anschluß- bzw. Befestigungsmittel (17) an dem entgegengesetzten Ende des Grundrahmens (11) vorhanden sind, wodurch dieser durch ein Schleppfahrzeug mit einem Ballastausgleich versehen werden kann.
26. Kran nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (13) eine ausgefahrene Länge hat, die weitgehend länger bzw. größer als die Länge des Grundrahmens (11) ist.
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