DE3026421C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Bei einer aus der DE-AS 11 41 829 bekannten
Quetschvorrichtung erfolgt der Drehantrieb des einen
Quetschwerkzeugs über die Flügel des anderen
Quetschwerkzeugs, die nahe den Werkzeugenden
Kunststoffauflagen besitzen, um einen schonenderen
Eingriff bei der Drehübertragung zu erhalten. Im Bereich
der Kunststoffauflagen wird das Erntegut außerordentlich
stark gequetscht, weil das Spiel zwischen den Leisten
und den Kunststoffauflagen nur sehr klein ist, und weil
in Antriebsrichtung praktisch immer ein mahlender
Kontakt zwischen den Flügelenden und den Leisten
besteht. Auch im zwischen den Endbereichen der Werkzeuge
liegenden Eingriffsbereich wird eine unerwünscht starke
Quetschung des Erntegutes bewirkt, weil die starr
ausgebildeten Flügel relativ tief zwischen die ebenfalls
starren Leisten des anderen Quetschwerkzeuges eingreifen
und wegen der gegensinnigen Drehbewegungen das
eingequetschte Erntegut in streifenden Bewegungen durch
den Spalt zwischen den Quetschwerkzeugen fördern. Daraus
resultiert wiederum ein hoher Drehwiderstand für das
eine Quetschwerkzeug und in Verbindung damit ein starker
Verschleiß an den Kunststoffauflagen der Flügel, die
dieses Quetschwerkzeug anzutreiben haben. Blattreiches
Erntegut wie Klee oder Luzerne werden unerwünscht stark
aufbereitet, so daß ein Großteil der nährstoffreichen
Blätter verlorengeht.
Aus der GB-PS 15 27 518 ist eine Quetschvorrichtung
einer anderen Art bekannt, bei der eine angetriebene
Förderwelle mit radial abstehenden, elastischen Flügeln
das Erntegut vom Boden aufnimmt und den Unterseiten von
drei in Umfangsrichtung der Oberseite der Förderwalze
zugeordneten Schlägerwalzen zuführt. Die flexiblen
Flügel dienen vorwiegend zum Fördern des Ernteguts
entlang den Umfängen der Schlägerwalzen. Die
Umlaufbahnen der Flügelenden tangieren die Leisten der
Schlägerwalzen, ohne zwischen die Leisten einzugreifen.
Der Antrieb der Schlägerwalzen erfolgt durch den
geförderten Gutstrom, der sich mit dem Umfang der
Schlägerwalzen verzahnt und diese antreibt. Bei dieser
Vorrichtung ergibt sich eine extrem sanfte Behandlung
des Ernteguts, das hauptsächlich Heu ist, mit fallweiser
totaler Zerquetschung von Gutanteilen, was zu einer für
Klee oder Luzerne nicht tragbaren und nicht
ausreichenden Aufbereitung führen würde. Die
Aufbereitung ist ungleichmäßig, weil der Quetsch- und
Schlageffekt stark vom Durchsatz an Erntegut, dessen
Dichte und Beschaffenheit abhängt. Die fallweise
Zerquetschung des Ernteguts resultiert daraus, daß bei
der ungesteuerten Drehbewegung der drei Schlägerwalzen
fallweise die Enden der elastischen Flügel direkt auf
die Schlägerleisten treffen und sehr enge Spalte bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der bei blattreichem Erntegut eine gleichmäßige und
schonende Quetschung erzielbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im kennzeichenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Da die Antriebskraft für das eine Quetschwerkzeug nicht
von den Flügeln des anderen Quetschwerkzeugs abgeleitet
zu werden braucht, sondern über das Getriebe außerhalb
des Eingriffsbereiches übertragen wird, und da die
elastischen Flügel in die Zwischenräume zwischen den
Leisten eingreifen und mit ihren freien Enden in diesen
Zwischenräumen beweglich sind, sind zwar ein intensiver
Eingriff zwischen den Quetschwerkzeugen und ein
prägnanter Zick-Zack-Durchgangskanal für das Erntegut
gegeben, lokale Quetschungen oder gar eine
Antriebskraftübertragung über eingequetschtes Erntegut
werden aber vermieden. Bei der Aufbereitung werden die
Blattanteile schonend behandelt. Die Aufbereitung
erfolgt ferner durch den Zwangsantrieb der beiden
Quetschwerkzeuge relativ unabhängig vom Durchsatz an
Erntegut gleichmäßig über die gesamte Eingriffsbreite.
Es wird sozusagen eine weiche Quetschung mit wirksamer
Aufbereitung des Ernteguts erreicht.
Vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Schnittansicht einer erfin
dungsgemäßen Quetschvorrichtung in Verbindung
mit einer Mähmaschine und
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die Anordnung
nach Fig. 1, wobei eine obere Wand einer Abdeck
haube zur Darstellung der darunter liegenden
Teile weggelassen ist.
Die dargestellte Vorrichtung hat eine Abdeckhaube mit
zwei aufrecht stehenden Seitenwänden 1, 2, welche in
ihrem in der durch den Pfeil A angegebenen Fahrtrich
tung der Vorrichtung vorderen Bereich im wesentlichen
parallel zueinander angeordnet sind und in ihren hin
teren Bereichen leicht aufeinander zu verlaufen. Die
oberen Teile der Seitenwände 1, 2 sind über eine obere
Querwand 3 miteinander verbunden.
In an den Seitenwänden 1, 2 befestigten, im einzelnen
nicht dargestellten Lagern ist eine Welle 4 gelagert.
Die Enden der Welle 4 durchsetzen sich in den Seiten
wänden 1, 2 aufwärts erstreckende Langlöcher 5, welche
eine Höhenverstellung der Welle 4 zwischen den Seiten
wänden 1, 2 ermöglichen.
An der waagerechten Welle 4 ist mittels nicht dargestell
ter Befestigungselemente ein Quetschwerkzeug 6 befestigt.
Dieses weist vier in gleichen Umfangsabständen um die
Welle 4 herum angeordnete, ein im wesentlichen U-för
miges Profil aufweisende Leisten 7 auf. Die Ränder der
Schenkel der U-Profile 7 sind über ebene Blechstreifen 8
miteinander verbunden, deren Abstand zur Welle 4 somit
kleiner ist als derjenige der äußeren Teile der Leisten 7.
Zwischen den Seitenwänden 1, 2 ist ein zweites Quetsch
werkzeug 9 in Wirkbeziehung zum ersten Quetschwerkzeug 6
gelagert. Das zweite Quetschwerkzeug 9 hat eine zur
Welle 4 parallele Mittelwelle 10, welche in an den
Seitenwänden 1, 2 befestigten Lagern gelagert ist.
In der dargestellten Ausführungsform sind an der Welle 10
vier parallel zu ihr verlaufende Stäbe 12 mittels kur
zer Verbindungsstücke 11 in gleichen Umfangsabständen
befestigt.
Ferner sind an der Welle 10 mehrere, im dargestellten
Ausführungsbeispiel acht auswärts hervorstehende Flügel
13 befestigt. Die sich zwischen den Seitenwänden 1, 2
über die gesamte Länge der Welle 10 erstreckenden Flügel
13 sind paarweise über jeweils ein damit einstückiges
Verbindungsstück 14 verbunden. Die Flügel 13 sind
aus einem flexiblen Material, z. B. gewebeverstärktem
Gummi, und mittels zu den Stäben 12 parallel verlau
fender, durch Bolzen 15 a festgehaltener Stäbe 15 an der
Welle 10 befestigt. Wie man in Fig. 1 erkennt, befindet
sich jeder Stab 15 an der der Welle 10 abgewandten Seite
des Verbindungsstücks 14 zweier Flügel 13 in Anlage und
wird durch die jeweiligen Bolzen 15 a zwischen die beiden
benachbarten Stäbe 12 eingezogen, so daß das Verbindungs
stück 14 der beiden zugeordneten Flügel 13 den Stab 15
umschlingt und zwischen ihm und den benachbarten Stäben
12 festgeklemmt ist.
Die Welle 10 hat eine an einer Seite der Vorrichtung
hervorstehende Verlängerung 16 für den Anschluß an
einer Antriebswelle. An der anderen Seite der Vorrichtung
ist die Welle 10 des Quetschwerkzeugs 9 über ein Ketten-
oder Zahnradgetriebe 17 mit der Welle 4 des anderen
Quetschwerkzeugs 6 verbunden. Im Betrieb der Vorrich
tung sind die Quetschwerkzeuge 6 und 9 gegensinnig,
d. h. in Richtung der Pfeile C bzw. B angetrieben.
Die dargestellte Ausführungsform zeigt die vorstehend
erläuterte Quetschvorrichtung in Verbindung mit einer
an sich bekannten Mähmaschine, deren Gestell einen oberen
und einen unteren Querträger 18 bzw. 19 aufweist. Zwi
schen den Querträgern 18, 19 gelagerte, trommelförmige
Mähkreisel 20 tragen am unteren Ende jeweils ein teller
förmiges Mähwerkzeug 21. Der obere Querträger 18 ist
an einem Ende eines Tragarms 22 angelenkt, dessen
anderes Ende über nicht dargestellte Teile des Gestells
an einer Zugmaschine od. dergl. anlenkbar ist. Der
Antrieb der Mähkreisel 20 erfolgt über eine an einem
Ende des Querträgers 18 hervorstehende Welle 23, welche
ähnlich der Welle 10, 16 über ein nicht dargestelltes
Getriebe antriebsübertragend mit der Zapfwelle eines
die Vorrichtung ziehenden Traktors od. dergl. verbind
bar ist.
Im Betrieb wird das von den tellerförmigen Mähwerk
zeugen 21 der Mähkreisel 20 geschnittene Erntegut
rückwärts zwischen die beiden angetriebenen Quetschwerk
zeuge 6 und 9 geschleudert. Die Drehzahl des Quetsch
werkzeugs 9 beträgt dabei die Hälfte von derjenigen des
Quetschwerkzeugs 6. Dabei ist der Antrieb derart syn
chronisiert, daß sich jeweils das freie Ende eines der
flexiblen Flügel 13 zwischen zwei einander benachbarten
Leisten 6 des Quetschwerkzeugs 6 bewegt. Das die beiden
Quetschwerkzeuge 6 und 9 antriebsübertragend miteinander
verbindende Ketten- oder Zahnradgetriebe 17 kann so
eingestellt werden, daß die Enden der Flügel 13 in Wirk
beziehung zu den ihnen jeweils vor- oder nachlaufenden
Leisten 7 oder im Zwischenraum zwischen den jeweiligen
beiden Leisten geführt sind. Durch Höhenverstellung des
Quetschwerkzeugs 6 läßt sich außerdem der Abstand zwi
schen den Enden der Flügel 13 und der Umfangsfläche des
Quetschwerkzeugs 6 einstellen. Dies erfolgt durch Ver
schieben der Welle 4 des Quetschwerkzeugs 6 in den Lang
löchern 5, deren Längsachsen in einer die Drehachsen
der Wellen 4 und 10 einschließenden Ebene liegen. In
der dargestellten Ausführungsform ist die Verbindungs
linie zwischen den Drehachsen der beiden Wellen zar
gegenüber der Senkrechten geneigt, sie kann jedoch auch
lotrecht verlaufen, wobei die beiden Quetschwerkzeuge
dann vertikal übereinander angeordnet sind.
Die vorstehend beschriebenen Einstellmöglichkeiten
erlauben die optimale Anpassung der Quetschvorrichtung
an die jeweiligen Einsatzbedingungen bzw. an die Art
des zu bearbeitenden Ernteguts bei gleichwohl äußerst
einfachem Aufbau der Vorrichtung.
Die flexiblen Flügel können sich der in Längsrichtung
der Quetschwerkzeuge gegebenenfalls unterschiedlichen
Schichtdicke des Ernteguts mühelos anpassen, so daß sie
dieses im wesentlichen über die gesamte Länge der
Quetschwerkzeuge mit ihren Rändern wirksam beaufschlagen.
Die Flügel 13 sind zwar einerseits flexibel, müssen
jedoch andererseits auch eine gewisse Steifigkeit auf
weisen, um das Erntegut wirksam zu quetschen. Darüber
hinaus sind die Flügel 13 unter Einwirkung von Flieh
kraft bestrebt, ihre in der Zeichnung dargestellte
Ausrichtung beizubehalten und einer Ablenkung durch
das Erntegut zu widerstehen.
In der Praxis hat sich ergeben, daß die verschiedensten
Arten von Erntegut, z. B. blattreiches Erntegut wie Klee
oder Luzerne sowie Halmgut wie etwa Gras, mittels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung wirksam gequetscht werden
können.
Die Quetschvorrichtung ist vorzugsweise mühelos lösbar
mit dem Gestell der Mähmaschine verbunden, so daß diese
auch ohne die Quetschvorrichtung verwendbar ist. Die
erfindungsgemäße Quetschvorrichtung kann auch auf andere
Weise eingesetzt werden, z. B. in Verbindung mit einer
Aufnehmerhaspel, welche etwa zuvor gemähtes Gras auf
nimmt und es der Quetschvorrichtung zuführt. Im Rahmen
der Erfindung sind auch weitere Kombinationen und Anwen
dungsarten möglich.
In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die
Flügel 13 zwar durchgehend über die gesamte nutzbare
Länge des Quetschwerkzeugs 9, sie können jedoch auch
aus einzelnen aneinanderstoßenden Abschnitten zusammen
gesetzt sein. Zur Erhöhung der Schlagkraft der Flügel
können diese an ihren Enden auch beschwert sein. Das
untere Quetschwerkzeug 6 kann etwa in Form eines runden
Rohrkörpers mit am äußeren Umfang angeordneten Leisten
ausgeführt sein. Dabei brauchen diese Leisten nicht,
wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, ein U-förmiges
Profil zu haben, sie können vielmehr auch als in bezug
auf die Drehachse radial abstehende Stege od. dgl.
ausgebildet sein. Vorzugsweise weisen jedoch die Enden
der Flügel 13 und die zwischen den Leisten liegenden
Bereiche 8 in jedem Falle verschiedene Umfangs
geschwindigkeiten auf, was zu einem wirksamen Quetschen
des Ernteguts beiträgt und außerdem die Ausweichmöglich
keit der Flügel 13 verbessert. Die Quetschwerkzeuge
brauchen nicht wie in der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform waagerecht angeordnet zu sein, es ist
z. B. auch eine
vertikal stehende Anordnung möglich.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Quetschen von Erntegut, mit zwei
mittels Wellen in der Vorrichtung gelagerten und um im
wesentlichen parallele Drehachsen drehbaren
Quetschwerkzeugen, von denen das eine Quetschwerkzeug
auf seiner Welle über den Umfang verteilte,
längsverlaufende Leisten trägt, während das andere
Quetschwerkzeug auf seiner zur Drehung angetriebenen
Welle über den Umfang verteilte, sich von der Welle
auswärts erstreckende, längsverlaufende und zwischen die
Leisten des einen Quetschwerkzeugs eingreifende Flügel
trägt, und mit einer Drehübertragungsverbindung zwischen
den beiden Quetschwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (13) flexibel ausgebildet sind, und daß
die beiden Wellen (10, 4) durch ein außerhalb des
Eingriffsbereichs zwischen den Leisten (7) und den
Flügeln (13) liegendes Getriebe (17) derart
zwangsgekuppelt sind, daß sich das freie Ende jedes
Flügels (13) im Zwischenraum zwischen jeweils zwei
benachbarten Leisten (7) bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wellen (10, 4) derart zwangsgekuppelt
sind, daß das freie Ende eines Flügels (13) im
Zwischenraum zwischen benachbarten Leisten (7) relativ
zu einer Leiste (7) mehr oder weniger nacheilt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Flügel (13) einstückig miteinander
verbunden sind und in ihrem Verbindungsbereich (14)
mittels eines parallel zur Welle (10) längsverlaufenden Stabes (15) zwischen
zwei in Umfangsrichtung auf der Welle (10)
beabstandeten, parallel zur Welle (10) längsverlaufenden Stäben (12) und der
Welle (10) festgeklemmt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Quetschwerkzeuge (6, 9) über das Getriebe
(17) mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben
werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Quetschwerkzeuge (6, 9) relativ
zueinander höhenverstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse des oberen Quetschwerkzeugs (9) in
bezug auf die Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung vor
der Drehachse des unteren Quetschwerkzeugs (6) liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Quetschwerkzeuge (6, 9) ihn einer durch
ihre Drehachsen verlaufenden Ebene relativ zueinander
verstellbar sind.
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