DD152893A5 - Vorrichtung zum quetschen von erntegut - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Quetschen von Erntegut mit zwei um zueinander im wesentlichen parallele Drehachsen drehbaren Quetschwerkzeugen. Durch die Erfindung soll der Aufwand fuer die Vorrichtung gesenkt, ein kontinuierlicher Arbeitsablauf sowie eine gleichmaessige Quetschung des Erntegutes gewaehrleistet werden. Die Fuehrung und der Antrieb der Quetschwerkzeuge sollen einfach in der Konstruktion und in der Arbeitsweise gestaltet sein. Erfindungsgemaess wird das dadurch erreicht, dass das eine Quetschwerkzeug eine Anzahl von sich im wesentlichen in seiner Laengsrichtung erstreckenden, in gleichmaessigen Umfangsabstaenden angeordnete Leisten und das andere Quetschwerkzeug sich von der Drehachse auswaerts erstreckende, flexible Fluegel aufweist.
Description
. " . Berlin, d&o S, 12β 80 7 "**" A 01 D/223 397
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Vo rrich tung zum Quetschen^ yor^ jE_ Anwendungsgebiet der Erfindung . . '
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Quetschen von Erntegut mit zwei um zueinander im wesentlichen parallele Drehachsen drehbaren Quetschwerkzeugen*
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannte Vorrichtungen zum Quetschen von Erntegut haben gewöhnlich zwei miteinander zusammenwirkende Walzen, deren Umfangsflachen sich in Längsrichtung erstreckende Nuten auf« weieene Dabei ist eine der Walzen, gewöhnlich die obere, auf und ab beweglich im Gestell der Vorrichtung gelagert, um eine Anpassung des Walzonspalts an die Dicke der ihn durchlaufenden Gutechichten zu ermöglichen. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß beim Durchgang eines relativ dicken Ballens des Ernteguts an einer Stelle des Walzen« opalts zwischen anderen Bereichen der Walzen.ein "solcher Abstand entstehen kann, daß das dort durchlaufende Erntegut nicht ausreichend gequetscht wird. Außerdem ergibt sich aus der Verwendung einer solchen auf und ab beweglichen Walze ein aufwendiger Aufbau der Vorrichtung im Hinblick auf die Führung und dan Antrieb dieser Walze,
Ziel dor E
Es ist das Ziel dor Erfindung, den Aufwand für die Vorrichtung zu senken und einen kontinuierlichen Arbeitsablauf zu gewährleisten« .-...,
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- 2 Wesen, der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Quetschen von Erntegut mit zwei um zueinander im wesentlichen parallele Drehachsen drehbaren Quetschwerkzeugen zu schaffen, die eine gleichmäßige Quetschung des Erntegutes gewährleisten und deren Führung und Antrieb der Quetschwerkzeuge einfach in der Konstitution und Arbeitsweise ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das eine Quetschwerkzeug eine Anzahl von sich im wesentlichen in seiner Längsrichtung erstreckenden, in gleichmäßigen Umfangsabständen angeordnete Leisten und das andere Quetschwerkzeug sich von der Drehachse auswärts erstreckende, flexible Flügel aufweiste
Vorteilhafterweise sind die beiden Quetschwerkzeuge synchron antreibbar und das Ende jeweils eines Flügels ist zwischen zwei einander benachbarten Leisten geführt.
Vorzugsweise sind die beiden Quetschwerkzeuge relativ zueinander höhenverstellbar«
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Antrieb der beiden Quetschwerkzeuge derart einstellbar, daß das freie Ende eines Flügels relativ zu einer sich synchron damit bewegenden Leiste mehr oder weniger nacheilt.
Es ist besonders'von Vortei, wenn die Drehachse des oberen Quetschwerkzeugs in bezug auf die Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung vor der Drehachse des unteren QuetschwerkKsugs liegt.
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Zweckmäßigerweise sind die beiden Quetschwerkzeuge in einer durch ihre Drehachsen verlaufenden Ebene relativ zueinander verstellbar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist wenigstens ein Flügel aus einem flexiblen Material gefertigt.
Vorteilhafterweise sind jeweils zwei Flügel einstückig miteinander verbunden und ein Verbindungsstück der beiden Flügel ist zwischen drei zur Drehachse des betreffenden Quetschv/erkzeugs parallelen Stäben festgeklemmt.
Als besonderer Vorzug ist zu sehen, daß die beiden Quetschwerkzeuge mit verschiedenen Drehzahlen antreibbar sind»
In bevorzugter Ausführung haben die Enden der Flügel des einen Quetschwerkzeugs und die zwischen den Leisten liegenden Bereiche des anderen Quetschwerkzeugs ungleiche Umfangsgeschwindigkeiten,,
Bei öor erfindungsgemäßen Vorrichtung können sich die fle- · xiblen Flügel der Dicke der zwischen den beiden Quetschwerkzeugen durchlaufenden Erntegutschicht über die gesamte Breite derart anpassen, daß die beiden Quetschwerkzeuge Ober ihre gesamte Länge in gegenseitiger Wirkbeziehung bleiben und das Erntegut über die gesamte Arbeitsbreite der Vorrichtung wirksam gequetscht wird. Zur Anpassung an die . Schichtdicke des Ernteguts ist es daher nicht notwendig, eines der Quetschwerkzeuge auf und ab beweglich im Gestell zu lagern, so daß sich ein vereinfachter Aufbau der Vorrichtung sowie des Antriebs der Quetschwerkzeuge ergibt.
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Die Erfindung soll nachstehen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnung zeigeni
Fig« Ii eine schematische Schnittansicht einer erfindungs~ gemäßen Quetschvorrichtung in Verbindung mit einer Mähmaschine;
Fige 2} ' eine schematisierte Draufsicht auf die Anordnung nach Fig, lt wobei eine obere Wand einer Abdeckhaube zur Darstellung der darunter liegenden Teile weggelassen ist»
Die dargestellte Vorrichtung hat eine Abdeckhaube mit zwei eufrecht stehenden Seitenwänden Ij 2, welche in ihrem in der durch den Pfeil A angegebenen Fahrtrichtung der Vorrichtung vorderen Bereich im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und in ihren hinteren Bereichen leicht aufeinander zu verlaufen» Die oberen Teile der Seitenwänds 1; sind über eine obere Querwand 3 miteinander verbunden«
In den an den Seitenwänden Ij 2 befestigten, im einzelnen nicht dargestellten Lagern ist eine Welle 4 gelagert. Die Enden der Welle. 4 durchsetzen sich in den Seitenwänden 1; aufwärts erstreckende Langlöcher 5, welche eine Höhenverstellung der Welle 4 zwischen den Seitenwänden Ij 2 ermöglichen, " .
An der waagerechten Welle.4 ist mittels nicht dargestellter Befestigungselemente ein Quetschwerkzeug 6 befestigt« Dieses
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weist vier in gleichen Umfangsabständen ura die Welle 4 herum angeordnete, ein im wesentlichen U-förroiges Profil aufweisende Leisten 7 auf« Die Ränder der Schenkel der U~Profile 7 sind über ebene Blechstreifen 8 miteinander verbunden, deren Abstand zur Welle 4 somit kleiner ist als derjenige der äußeren Teile der Leisten 7. .
Zwischen den Seitenwänden Ij 2 ist ein zweites Quetschwerkzeug 9 in Wirkbeziehung zum ersten Quetschwerkzeug 6 gelagert» Das zweite Quetschwerkzeug 9 hat eine zur Welle 4 parallele Mittelwelle 10, welche in an den Seitenvvänden ij2 befestigten Lagern gelagert ist. In der dargestellten Ausführungsform sind an der Welle 10 vier parallel zu ihr verlaufende Stäbe 12 mittels kurzer Vorbindungsstücke 11 in gleichen Uir.fangsabstänclen befestigt.
Ferner sind an der Welle 10 mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel acht auswärts hervorstehende Flügel 13 befestigt«, Die sich zwischen den Seitenwänden 1; 2 über die gesamte Länge der Welle 10 erstreckenden Flügel 13 sind paarweise über jeweils ein damit einstückiges Verbindungs~ stück 14 verbunden* Die Flügel 13 sind aus einem flexiblen Material, z. B, gewebeverstärktem Gummi, und mittels zu dor, Stäben 12 parallel verlaufender, durch Bolzen 16 festgehaltener Stäbe 15 an der Welle 10 befestigt. Wie in Fig, I erkennbar, befindet sich jeder Stab 15 an der der Welle 10 abgevvandten Seite des Verbindungsstücks 14 zweier Flügel in Anlage und wird durch die jeweiligen Bolzen 16 zwischen die beiden benachbarten Stäbe 12 eingezogen, so daß das Verbindungsstück 14 öer beiden zugeordneten Flügel 13 den Stab 15 umschlingt und zwischen ihm und den benachbarten Stäben .12 fesjfoeklemmt ist»
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Die Welle 10 hat eine an einer Seite der Vorrichtung hervorstehende Verlängerung 16 für den Anschluß an eine Antriebswelle. An der anderen Seite der Vorrichtung ist die Welle 10 des Quetschwerkzeugs 9 über ein Ketten- oder Zahnradgetriebe 17 mit der Welle 4 des anderen Quetschwerkzeugs 6 verbunden. Im Betrieb der Vorrichtung sind die Quetschwerkzeuge 6; 9 gegensinnig, d« h« in Richtung der Pfeile. C, angetrieben*
Die dargestellte Ausführungsform zeigt die vorstehend erläuterte Quetschvorrichtung in Verbindung mit einer an sich bekannten Mähmaschine, deren Gestell einen oberen und einen unteren Querträger 18 bzw« 19 aufweist. Zwischen den Querträgern 18; 19 gelagerte, trommeiförmige Mähkreisel 20 tragen am unteren Ende jeweils ein tellerförmiges Mähwerkzeug 21. Der obere Querträger 18 ist an einem Ende eines Tragarms 22 angelenkt, dessen anderes Ende über nicht dargestellte Teile des Gestells an einer Zugmaschine oder dergl» anlenkbar ist. Der Antrieb der Mähkreisel 20 erfolgt über eine an einem Ende des Querträgers 18 hervorstehende Welle, welche ähnlich der Welle 10; 16 über ein nicht dargestelltes Getriebe antriebsübertragend mit der Zapfwelle eines die Vorrichtung ziehenden Traktors oder dergi» verbindbar ist*
Im Betrieb wird das von den tellerförmigen Mähwerkzeugen 21 aer Mähkreisel 20 geschnittene Erntegut rückwärts zwischen die beiden angetriebenen Quetschwerkzeuge 6; 9 geschleudert. Die Drehzahl des Quetschwerkzeugs 9 beträgt dabei die Hälfte von derjenigen des Quetschwerkzeugs 6. Dabei ist der Antrieb derart synchronisiert, daß sich jeweils das freie Ende eines der flexiblen Flügel 13 zwischen zwei einander benachbarten Leisten 7 des Quetschwerkzeugs 6 bewegt» Das die beiden
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Quetschwerkzeuge 6; 9 antriebsübertragend miteinander ver~ bindende Ketten- oder Zahnradgetriebe 27 kann so eingestellt werden, daß die Enden der Flügel 13 in Wirkbeziehung zu den ihnen jeweils vor- oder nachlaufenden Leisten 7 oder im Zwischenraum zwischen den jeweiligen beiden Leisten 7 geführt sind« Durch Höhenverstellung des Quetschwerkzeugs 6 läßt sich außerdem der Abstand zwischen den Enden der Flügel und der Umfangsflache des Quetschwerkzeugs 6 einstellen. Dies erfolgt durch Verschieben der Welle 4 des Quetschwerkzougs 6 in den Langlöchern 5, deren Längsachsen in einer die Drehachsen der Wellen 4; 10 einschließenden Ebene liegen« In der dargestellten Ausführungsform ist die Verbindungslinie zwischen den Drehachsen der beiden Welle 4; iO zwar gegenüber der Senkrechten geneigt, sie kann jedoch auch lotrecht verlaufen, wobei die beiden Quetschwerkzeuge 6j dann senkrecht übereinander angeordnet sind*.
Die vorstehend beschriebenen Einstellmöglichkeiten erlauben die optimale Anpassung der Quetschvorrichtung an die jeweiligen Einsatzbedingungen bzw« an die Art des zu bearbeitenden Ernteguts bei gleichwohl äußerst einfachem Aufbau der Vorrichtung«
Die flexiblen Flügel 13 können sich der in Längsrichtung der Quetschwerkzeuge 6: 9 gegebenenfalls unterschiedlichen Schichtdicke des Ernteguts mühelos anpassen, so daß sie dieses im wesentlichen über die gesamte Länge der Quetschwerkzeuge 6; 9 mit ihren Rändern wirksam beaufschlagen. Die Flügel 13 sind zwar einerseits flexibel, müssen jedoch andererseits auch eine gewisse Steifigkeit aufweisen, um das Erntegut wirksam zu quetschen. Darüber hinaus sind die Flü-
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gel 13 unter Einwirkung yon Fliehkräften bestrebt, ihre in der Zeichnung dargestellte Ausrichtung beizubehalten und einer Ablenkung durch das Erntegut zu widerstehen.
In der Praxis hat sich ergeben, daß die verschiedensten Arten von Erntegut, z» B« blattreiches Erntegut, wie z» B, Klee oder Luzerne, sowie Halmgut, wie z, B, Grass mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirksam gequetscht werden können«,
Die Quetschvorrichtung ist vorzugsweise mühelos lösbar mit dem Gestell der Mähmaschine verbunden, so daß diese auch ohne die Quetschvorrichtung verwendbar i3t. Die erfindungsgemäße Quetschvorrichtung kann auch auf andere Weise eingesetzt werden, z# B, in Verbindung mit einer Aufnehmerhaspel, welche etwa zuvor gemähtes Gras aufnimmt und es der Quetschvorrichtung zuführt» Im Rahmen der Erfindung sind auch weitere Kombinationen und Anwendungsarten möglich»
In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Flügel 13 zwar durchgehend über die gesamte nutzbare Länge des Quetschwerkzeugs 9, sie können jedoch auch aus einzelnen aneinanderstoßenden Abschnitten zusammengesetzt sein« Zur Erhöhung der Schlagkraft der Flügel 13 können diese an ihren Enden auch beschwert sein» Das untere Quetschwerkzeug 6 kann in verschiedener Weise ausgeführt sein» So könnte es etwa in Form eines runden Rohrkörpers mit am äußeren Umfang angeordneten Leisten 7 ausgeführt sein. Dabei brauchen diese Leisten 7 nicht wie im dargestellten Ausführungsbeispiel ein U-förmiges Profil .zu haben, sie können vielmehr auch als in bezug auf die Drehachse radial abstehende Stegs
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oder dergl* ausgebildet sein. Vorzugsweise jedoch die Enden der Flügel 13 und die zwischen den Leisten 7 liegenden Bereiche 8 in jedem Falle verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten auf, was zu einem wirksamen Quetschen des Ernteguts beiträgt und außerdem die Ausweichmöglichkeit der Flügel 13 verbessert. Die Quetschvverkzeuge 6; 9 brauchen nicht wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform waagerecht angeordnet zu sein, es sind vielmehr auch andere Anordnungen, z, B, eine senkrecht stehende Anordnung, möglich»
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Quetschen von Erntegut mit zwei um zueinander im wesentlichen parallele Drehachsen drehbaren Quetschwerkzeugen, gekennzeichnet dadurch, daß das eine Quetschwerkzeug (6) eine Anzahl von sich im wesentlichen in seiner Längsrichtung erstreckenden, in gleichmäßigen Umfangsabständen angeordnete Leisten (7) und das andere Quetschwerkzeug (9) sich von der Drehachse auswärts erstreckende, flexible Flügel (13) aufweist«
2* Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Quetschwerkzeuge (6; 9) synchron antreibbar sind, so daß das Ende jeweils eines Flügels (13) zwischen zwei einander benachbarten Leisten (7) geführt ist,
3· Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Quetschwerkzeuge (6; 9) relativ zueinander höhenverstellbar sind,
4· Vorrichtung nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb der beiden Quetschwerkzeuge (6; 9) derart einstellbar ist, daß das freie Ende eines Flügels (13) relativ zu einer sich synchron damit bewegenden Leiste (7) mehr oder weniger nacheilte
5» Vorrichtung nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Drehachse des oberen Quetschwerkzeugs (9) in bezug auf die Fortbewegungsrich~ tung der Vorrichtung vor der Drehachse des unteren Quetschwerkzeugs (6) liegt.
6, Vorrichtung nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Quetschwerkzeuge (6; 9) in einer durch ihre Drehachsen verlaufenden Ebene relativ zueinander verstellbar sind«
7» Vorrichtung nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens ein Flügel (13) aus einem flexiblen Material gefertigt ist«
8« Vorrichtung nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß Jeweils zwei Flügel (13) einstückig miteinander verbunden sind und öaß ein Verbindungsstück (14) der beiden Flügel (13) zwischen drei zur Drehachse des betreffenden Quetschwerkzeugs (9) parallelen Stäben (12; 15) festgeklemmt ist»
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9« Vorrichtung nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Quetschwerkzeuge (6; 9) mit verschiedenen Drehzahlen antreibbar sind,
10« Vorrichtung nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Enden der Flügel (13) des einen Quetschwerkzeugs (9) und die zwischen den Leisten (7) liegenden Bereiche (8) des anderen Quetschwerkzeugs (6) ungleiche Umfangsgeschwindigkeiten habene
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Cited By (1)
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EP0286826A1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-10-19 | Claas Saulgau Gmbh | Mähwerk mit Walzen-Aufbereiter |
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