AT389973B - Maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut - Google Patents

Maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut Download PDF

Info

Publication number
AT389973B
AT389973B AT0221184A AT221184A AT389973B AT 389973 B AT389973 B AT 389973B AT 0221184 A AT0221184 A AT 0221184A AT 221184 A AT221184 A AT 221184A AT 389973 B AT389973 B AT 389973B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cutting
counter
machine
holder
chain
Prior art date
Application number
AT0221184A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA221184A (de
Original Assignee
Krone Bernhard Gmbh Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krone Bernhard Gmbh Maschf filed Critical Krone Bernhard Gmbh Maschf
Publication of ATA221184A publication Critical patent/ATA221184A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT389973B publication Critical patent/AT389973B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units
    • A01D43/083Gathering units with belts or chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Nr. 389973
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ernten von Mais od. dgl. stengelartigem Emtegut, mit einer eine endlos umlaufende Kette mit seitlich abstehenden Mitnehmern umfassenden Einzugs· und Zuführeinrichtung, welche die von den Mitnehmern «faßten und mittels eines Schneidorgans äbgemähten Stengel des Emteguts im wesentlichen hochstehend einer nachgeordneten Verarbeitungsvorrichtung, insbesondere einem Häckselgebläse mit Einzugswalzen, zuführt, wo sie während der Kettenumlenkung von den Mitnehmern freigegeben werden.
Bei einer bekannten Maschine dies« Art (DE-OS 22 10 635) sind einem Häckselgebläse mit Einzugswalz«i mehrere jeweils eine endlos umlaufende Kette mit seitlich abstehenden Mitnehmern umfassende Einzugs- und Zuführeinrichtungen als sog. Maisgebiß vorgeordnet. Die Einzugs- und Zuführeinrichtungen erstrecken sich von dem nachgeordneten Häckselgebläse in etwa strahlenförmiger Anordnung in Fahrtrichtung der Maschine schräg nach vom und unten und haben an ihren vorderen unteren Enden jeweils einen auf den Reihenabstand des Emteguts abgestimmten Abstand voneinander quer zur Fahrtrichtung der Maschine. Dabei sind die Einzugs- und Zuführeinrichtungen durch Reihenteilkörper und Leitplanken bzw. Führungsschienen zur Bildung von jeweils einer Einzugs- und Zuführeinrichtung zugeordneten Förderkanälen voneinander distanziert, so daß beim Vorbewegen der Maschine jeweils eine Stengelreihe des Emteguts jeweils einer der Einzugs- und Zuführeinrichtungen und den diesen am vorderen unteren Ende zugeordneten Schneidorganen zugeführt wird. Dabei erfassen die seitlich von den Ketten der Einzugs- und Zuführeinrichtungen abstehenden Mitnehmer jeweils einen Stengel des Emteguts und fördern ihn, nachdem er von dem jeweiligen Schneidorgan abgemäht word«i ist, zwischen sich eingeklemmt und im wesentlichen hochstehend dem nachgeordneten Häckselgebläse zu, wo er während d« Kettenumlenkung von den Mitnehmern freigegeben wird, um dann von den Einzugswalzen des Häckselgebläses erfaßt und weiterverarbeitet zu werden. - Mit dieser bekannten Maschine lassen sich zwar eine Mehrzahl von in definierten Reihen angepflanzten Emtegutstengeln gleichzeitig abemten und weiterv«arbeiten, jedoch baut diese Maschine sehr aufwendig, weil sie für jede Emtegutreihe eine eigene Einzugs- und Zuführeinrichtung mit Schneidorgan benötigt. Für den Einsatz von ungeordnet bzw. in Breitsaat angebautem Mais od. dgl. stengelartigem Emtegut ist diese bekannte Maschine nicht geeignet.
Es ist weiterhin eine Maschine zum Ernten von Mais od. dgl. stengelartigem Emtegut bekannt (US-PS 41 82 098), bei der einer Mehrzahl von quer über die Arbeitsbreite der Maschine nebeneinander verteilt angeordneten und nach vom in Fahrtrichtung vorstehenden Einzugsköpfen mit darin untergebrachten Einzugsschnecken und -ketten zwei jeweils mehreren Einzugsköpfen gemeinsam zugeordnete Schneidorgane in Form von um horizontale Achsen quer zur Fahrtrichtung umlaufenden und mit vorstehenden Messern versehene Schneidketten nachgeordnet sind. Die mit den Messern versehenen Trums d« Schneidketten liegen dabei so dicht übereinander, daß die vorstehenden Messer beim jeweiligen Begegnen miteinander im Sinne eines Scherenschnitts Zusammenwirken. Den beiden Schneidketten nachgeordnet sind jeweils zwei ebenfalls quer zur Fahrtrichtung umlaufende Förderbänder, welche die geschnittenen Stengel des Emteguts in etwa liegender Stellung aufnehmen und jeweils nach innen zur Mitte der Maschine hin fördern, von wo sie zur nachgeordneten Verarbeitungsvorrichtung gelangen. Die den beiden Schneidketten vorgeordneten Einzugsköpfe mit ihren Einzugsvorrichtungen sorgen dafür, daß die Stengel des Emteguts vor und während des Abmähens in im wesentlichen aufrechter Stellung gehalten werden und erst nach dem Abmähen auf die nachgeordneten Förd«bänder fallen können. - Auch diese bekannte Maschine baut relativ aufwendig und ist in Ansehung ihrer den Schneidorganen Vorgesetzten Einzugsköpfe nur zum Ernten von in definierten Reihen angepflanztem stengelartigen Emtegut bestimmt und geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Ernten von Mais od. dgl. stengelartigem Emtegut zu schaffen, die bei kompakter und relativ einfach« Bauart in der Lage ist, das Emtegut auf ihrer gesamten Arbeitsbreite an beliebiger Stelle abzuschneiden, aufzunehmen und anschließend weiterzuverarbeiten und somit vom Reihenabstandsmaß des gewachsenen Emteguts unabhängig arbeitet, so daß sie insbesondere für den Einsatz in Breitsaat geeignet ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei ein« Maschine eingangs erwähnter Art vorgesehen, daß die Einzugs- und Zuführeinrichtung und das als feststehendes geradliniges Schneidmesser ausgebildete Schneidorgan sich wenigstens annähernd quer zur Fahrtrichtung der Maschine erstrecken und in zueinander paralleler Anordnung zu einer die Arbeitsbreite bestimmenden einheitlichen Schneid- und Zuführeinrichtung vereinigt sind. Vorteilhafte Ausbildungen dieser Maschine «geben sich durch das Vorsehen d« in den Patentansprüchen 2 bis 17 angeführten Merkmale.
Die erfindungsgemäße Maschine löst nicht nur die gestellte Aufgabe in einer beim praktischen Einsatz durchaus überraschenden Weise, sie hat darüber hinaus auch den Vorteil, daß das auf dem Felde gewachsene stengelartige Emtegut über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine stets in gleicher Höhe vom Erdboden aus abgeschnitten wird, weil an praktisch jeder Stelle der Arbeitsbreite der Maschine eine ständige Schneid- und Förderbereitschaft gegeben ist und somit keine unterschiedlichen Stoppellängen «ltstehen können.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in d« Zeichnung näher veranschaulicht. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Maschine für den Schlepper-Dreipunktanbau in Rückwärtsfahrt entgegen d« Fahrtrichtung schräg von oben gesehen;
Fig. 2 eine weitere perspektivische Darstellung ähnlich wie in Fig. 1 aus einem Blickwinkel von ca. 45° zur Fahrtrichtungsebene; -2-
Nr. 389973
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß der Erfindung ohne Abdeck- und Fährungsbleche, mit nur in Strichpunküinien dargestellten Umlenkrädem und mit einem Teilschnitt nach der Linie (ΙΠ-ΙΠ) in Fig. 4;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung nach der Linie (IV-IV) in Fig. 3, die insbesondere das Häckselgebläse zeigt;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung nach der Linie (V-V) in Fig. 3 mit in die Schnittebene geschwenkte Antriebswelle des Winkeltriebes;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Schneid- und Zufuhreinrichtung bei der Arbeit als Einzelheit (Z) aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Einheit der Schneid- und Zuführeinrichtung im Maßstab 1:1;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 6 in einer abgeänderten Ausführungsform.
Bei der in den Figuren veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsform der Maschine (1) zum Ernten von Mais od. dgl. stengelartigem Erntegut (2) gemäß der Erfindung wird die gesamte Maschine in der Dreipunktaufhängung (3) eines Schleppers (4) mittels eines Tragrahmens (5) mit einstellbaren Anschlußteilen (5') aufgehängt. Die Maschine (1) kann jedoch auch als gezogene Maschine, wie sie beispielsweise bezogen auf das Fahrwerk und den Ankupplungsteil in der DE-AS 12 05 334 dargestellt und beschrieben ist, ausgeführt sein. Die Maschine stützt sich dann über den Tragrahmen (5) auf nicht dargestellten Bodenrädem ab und wird mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Zugstange oder -deichsei am Schlepper (4) angehängt und antriebsmäßig von diesem versorgt. Denkbar ist ebenfalls eine Ausführungsform als selbstfahrende Maschine mit eigenem Antriebsmotor.
Wie nun insbesondere in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, wird die Maschine (1) bei der Rückwärtsfahrt des Schleppers (4), in der Dreipunktaufhängung (3) hängend, in Fahrtrichtung (A), die auch als Arbeitsrichtung angesehen werden kann, bewegt und über eine Gelenkwelle (6) vom Schlepper (4) aus antriebsmäßig versorgt Die Maschine weist hierbei außer dem Tragrahmen (5) zunächst eine als Ganzes mit (7) gekennzeichnete Schneid- und Zuführeinrichtung und eine quer zur Fahrtrichtung (A) angeordnete Häckselmaschine (8) auf. Die Schneid- und Zuführeinrichtung (7) besteht aus einem quer zur Fahrtrichtung (A) umlaufenden Kettensystem (9), das zwei in waagerechten Ebenen und in Fahrtrichtung (A) versetzte und mit geringem Abstand übereinanderliegende, sich in zwei Punkten kreuzende und in Pfeilrichtung (a) umlaufende endlose Ketten (10), (11) mit Umlenkrädern (12), (13), (14), (15), deren Mittelachsen (16), (17), (18), (19) annähernd senkrecht und achsparallel zueinander ausgerichtet sind, aufweist. Je zwei Umlenkräder (12), (13) und die endlose Kette (10) bzw. die Umlenkräder (14), (15) und die endlose Kette (11) wirken zusammen, wobei vorzugsweise nur das Umlenkrad (14) angetrieben wird. Die Umlenkräder (12), (13), (14), (15) sind auf Stehbolzen (20), (20') durch beispielsweise zwei Rillenkugellager (21), (21') gelagert Die Stehbolzen (20), (20') werden beidseitig im oder am Tragrahmen (5) befestigt Vorzugsweise sind die endlosen Ketten (10), (11) als gleichlange Langglieder-Rollenketten mit Sondergliedem bzw. Lageraugen (22) ausgebildct
In diesen Sondergliedem bzw. Lageraugen (22), die vorzugsweise ca. alle 0,2 m vorhanden sind, werden die endlosen Ketten (10), (11) mit Haltefingem (23) und ihren verlängerten Teil (23') in Verbindung mit Bolzen (24), (25) drehbar miteinander verbunden. Die Verbindung ist derart daß die Bolzen (24), (25) etwas länger sind als das Höhenmaß der Innenbüchsen (26) der Sonderglieder bzw. Lageraugen (22) und zwei Durchgangsbohrungen (27) aufweisen, durch welche mittels zweier Innensechskantschrauben (28) eine Gegenschneide (29), in der zwei Gewindebohrungen (30) vorhanden sind, unterhalb des Sondcrgliedes bzw. Lagerauges (22) mit dem oberhalb angeordneten Haltefinger (23) verbunden werden kann. Die Haltefinger (23) und die Gegenschneide (29) werden so über den Bolzen (24) im Abstand parallel zueinander miteinander verbunden und zusammen drehbar im Sonderglied bzw. Lagerauge (22) gehalten und gefühlt. Der verlängerte Teil (23') des Haltefingers (23) wird in ähnlicher Weise mit einem Sonderglied bzw. Lagerauge (22) der endlosen Kette (11), die genau wie die endlose Kette (10) ausgerichtet ist und nur im Niveau höher liegt und entgegen der Fahrtrichtung (A) nach hinten versetzt ist, verbunden. Hierbei sind nun in dem verlängerten Teil (23’) zwei Gewindelöcher (31) vorhanden, durch welche die Befestigung an der endlosen Kette (11) unterhalb des Sondergliedes bzw. Lagerauges (22) über einen Bolzen (25) mit einem oberhalb angeordneten Räumblech (32) wiederum mittels zweier Innensechskantschrauben (28) od. dgl. erfolgt
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, bleiben durch die gleiche Ausrichtung der Sonderglieder bzw. Lageraugen (22) der endlosen Ketten (10), (11) zur Fahrtrichtung (A) der Maschine (1) die Gegenschneiden (29) mit den Haltefingem (23) und den Räumblechen (32) bei ihrem Umlauf von den Umlenkrädem (12), (14) zu den weiteren Umlenkrädem (13), (15) und zurück immer in Fahrtrichtung (A) ausgerichtet Damit immer eine genügende Kettenspannung der endlosen Ketten (10), (11) vorliegt, werden die Umlenkräder (12), (14) und/oder (13), (15) über eine nicht dargestellte Spannvorrichtung am Tragrahmen (5) verschiebbar und arretierbar angeordnet Die Spannvorrichtung kann ständig über Federn oder Hydraulikspeicher in Verbindung mit einem Hydraulikzylinder also automatisch wirken oder von Hand über Gewindespindeln od. dgl. einstellbar sein. Außerhalb des Eingriffbereiches der Umlenkräder (12-15) werden die endlosen Ketten (10), (11) durch Führungsbleche (33), (34) im Schneid- und Zuführbereich (35) der Maschine (1) geführt Die Führungsbleche (33), (34) sind tischartig, etwa waagerecht und quer zur Fahrtrichtung (A) liegend angeordnet und das Führungsblech (33) wird von dem verlängerten Teil (23') des Haltefingers (23) und das Führungsblech (34) von dem Räumblech (32) überstrichen. Damit eine exakte Gleitführung stattfinden kann, ist die Formgebung der -3-
Nr. 389973
Haltefinger (23) und der Räumbleche (32) in der senkrechten Fahrtrichtungsebene in Verbindung mit den Sondergliedem bzw. Lageraugen (22) so gewählt, daß eine Führungsnut (36), (37) gebildet wird in Form eines entgegen der Fahrtrichtung zeigenden offenen U. In den Führungsnuten (36), (37) wird die Kante des Führungsbleches (33) und (34) umgriffen. Damit die Gegenschneide (29) mit dem Haltefinger (23) und dem 5 Räumblech (32) beim Schneiden des Emtegutes (2) nicht von diesem in Fahrtrichtung (A) von den Führungsblechen (33), (34) gezogen werden kann, ist an dem Führungsblech (33) eine Gleit- und/oder Rollenführung (38) vorgesehen, die in einer im verlängerten Teil (23') des Haltefingers (23) in senkrechter Fahrtrichtungsebene angeordneten, hutförmigen Ausnehmung (39) eingreift und so die Gegenschneide (29) zurückhält Unterhalb der Gegenschneiden (29) ist eine Messerhalterung (40) in Form einer Führungsschiene 10 angebracht, die sich ebenfalls über den gesamten Arbeitsbereich der Maschine (1) quer zur Fahrtrichtung (A) erstreckt und parallel zu den Führungsblechen (34), (35) verläuft. An der Messerhalterung (40) wird ein Schneidmesser (41) mittels einiger Senkkopfschrauben (42), die beispielsweise mit einem Innensechskant ausgebildet sein können, befestigt. Es können auch, wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 8 zeigt mehrere Schneidmesser (4Γ) nebeneinander angeordnet werden. Dieses hat den Vorteil, daß bei einer 15 Beschädigung des Messers, das als eine Schneidmessereinheit je nach der Arbeitsbreite der Maschine (1) bis zu 2,5 m lang sein kann, nur ein Teil des gesamten Schneidmessers ersetzt werden muß. Das Messer ist so lang wie die Messerhalterung (40) und erstreckt sich in gleicher Richtung wie diese. In eingebautem Zustand bilden die Messerhalterung (40) und das Schneidmesser (41) an der zur Gegenschneide (29) gerichteten Seite eine ebene Gleitfläche (43). Der Messerhalter (40) mit dem Schneidmesser (41) und die Führungsbleche (33), (34) sind 20 an dem Tragarm (5) und an dessen Schleifkufen (44) befestigt und stabilisieren diesen noch zusätzlich. Ebenfalls decken sie im Schneidbereich der Schneid- und Zuführeinrichtung (7) den Erdboden ab, so daß hier keine Emtegutverluste bei der Arbeit entstehen. Ein Teilbereich der Gegenschneide (29) liegt auf dem Schneidmesser (41) und der Messerhalterung (40) auf und gleitet bei umlaufenden Ketten (10), (11) über das feststehende Schneidmesser (41). 25 Jeder Gegenschneide (29) mit Haltefinger (23) ist ferner an der Kette (10) ein Gegenhalter (45) zugeordnet, der in Fördemchtung (B) der Kette (10) gesehen an den Seitenlaschen (46’), (46") des nächsten Kettengliedes (46) befestigt ist, das vor und an dem jeweiligen Sonderglied bzw. Lagerauge (22) liegt Der Gegenhalter (45) ist als Formstück ausgebildet, das etwa die Höhe der Kette (10) besitzt, U-förmig abgewinkelt ist, wobei die zwei Schenkel (47), (48) dreieckig geformt und an der oberen und unteren Seitenlasche (46'), (46") 30 angeschweißt sind. Entgegen der Förderrichtung (B) ist der als Formstück ausgebildete Gegenhalter (45), also zur Gegenschneide (29) und zum Haltefinger (23) hin, offen und die obere Schenkelkante (47') ist gegenüber der unteren Schenkelkante (48') zurückliegend und sägezahnartig ausgebildet. Aus Kostengründen kann der Gegenhalter (45) mit den Seitenlaschen (46'), (46") aus einem Stück gefertigt sein, welches bei der Kettenherstellung direkt eingenietet werden kann. Der Winkel (Alpha), der von der Mittellinie (d) der 35 gestreckten Kette (10) und der Schenkelkante (47') des Gegenhalters (45) gebildet wird, beträgt ca. 90°.
Bei in Förderrichtung (B) umlaufender Kette (10) folgen die Gegenhalter (45), durch ihre feste Verbindung mit den Kettengliedern (46), jeweils auf der Geraden und im Umlenkbereich an den Umlenkrädem (12), (13) der Bewegungsrichtung der Kettenglieder (46) und es vergrößert sich hierbei der Winkel (Alpha) am Umlenkrad (12) um 180° und verkleinert sich wiederum am Umlenkrad (13) um ebenfalls 180°. 40 Damit nun das Emtegut (2) ordentlich abgeschnitten, oberhalb der Schnittstelle gehalten und annähernd in aufrechter Stellung der Häckselmaschine zugeföhrt werden kann, muß die Gegenschneide (29) und der Haltefinger eine besondere Form zum Schneidmesser (41) und zum Gegenbalter (45) erhalten. Vorzugsweise ist deshalb im Greif- und Schneidbereich (49) der Winkel (Beta) zwischen dem Überstand (29') der Gegenschneide (29) und dem Schneidmesser (41) ca. 40° und öffnet sich in Förderrichtung (B) der Schneid- und Zuführeinrichtung (7) 45 gesehen.
Als weiteres Merkmal, wie insbesondere in Fig. 7 dargestellt wird, ist die Schneidkante (50) der Gegenschneide (29), die einen Schenkel des Winkels (Beta) bildet, im Bereich der überstrichenen Fläche des Schneidmessers (41) verlängert ausgebildet und verläuft anschließend bogenförmig wieder in Förderrichtung (B). Der bogenförmige Bereich der Gegenschneide (29) ist so weit von der Schneidkante des Schneidmessers (41) 50 zum Schneidenrücken hin angeordnet, daß der Maisstengel od. dgl. Emtegut (2) beim Abschneiden soweit auf das Schneidmesser (41) geschoben werden kann, bis er ganz abgeschnitten ist
Die Form des Haltefingers (23) ist der Form der Gegenschneide (29) angepaßt mit dem Unterschied, daß der Haltefinger (23) etwas kürzer als die Gegenschneide (29) ausgebildet ist und auf einem höheren Niveau zu dieser liegt Der Höhenunterschied entspricht hierbei dem Maß der Höhe eines Sondergliedes bzw. Lagerauges (22). Der 55 Haltefinger (23) weist ebenfalls eine schräge vordere, entgegen der Förderrichtung (B) geneigte, Anlagefläche (52) auf, die in einer bogenförmigen Ausnehmung (51) in Richtung zum Schneidmesserrücken des Schneidmessers (41) übergeht. Die bogenförmige Ausnehmung (51) des Haltefingers (23) ist dem bogenförmigen Bereich (53) der Gegenschneide (29) in Fördemchtung (B) nachgeordnet und dient zur Aufnahme des abgeschnittenen Emtegutes (2). 60 Mit Ausnahme des sich in Förderrichtung (B) bewegenden Teiles und insbesondere in Richtung des zu erntenden Emtegutes (2) ist die Schneid- und Zuführeinrichtung (7), wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, durch Abdeck- und Führungsbleche (54), (55) verkleidet, so daß beim Abschneiden des Emtegutes (2) entstandene, -4-
Nr. 389973 abgebrochene Teile des Emtegutes (2), wie beispielsweise Maiskolben od. dgl., immer zu den Räumblechen (32) geführt und von diesen der Häckselmaschine (8) zugeführt werden können. Die Hauptaufgabe übernimmt das Abdeck- und Führungsblech (54), das quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine (1) oberhalb eines Teilbereiches des Kettensystems (9) der Schneid- und Zuführeinrichtung angeordnet ist und eine derartige Form besitzt, daß es entgegen der Fahrtrichtung aufsteigend ausgebildet und angeordnet ist Es bildet eine schiefe Ebene, an der wie in einem Trichter das Emtegut nach unten zu den Räumblechen (32) gleiten kann. Das Abdeck- und Führungsblech (55) dient gleichzeitig als äußerer Halmteiler zum noch nicht in den Arbeitsbereich der Maschine (1) gelangenden Emtegut (2), also zum feststehend verbleibenden Teil des Emtegutes (2).
Die nun als Ganzes mit (8) gekennzeichnete Häckselmaschine für das abgeschnittene Emtegut (2) ist ebenfalls am Tragrahmen (5) befestigt und quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine (1) ausgerichtet, d. h. die beispielsweise vier bekannten, paarweise gegensinnig umlaufend angetriebenen Einschubwalzen (56) besitzen in Fahrtrichtung (A) und annähernd parallel zum Erdboden ausgerichtete Mittelachsen. Die Einschubwalzen (56) sind in den Seitenwänden (57), (58) eines Preß- und Schneidkanals (59) drehbar, teilweise beweglich federnd mit nicht dargestellten Lagern befestigt und bilden die obere und untere Begrenzung des Preß- und Schneidkanals (59). Dem Preß- und Schneidkanal (59) ist ein Häckselgebläse (60) nachgeordnet, das erfindungsgemäß zwei achsparallele Häcksel- und Wurfräder (61) und (62) aufweist, die in einer senkrechten oder annähernd senkrechten Fahrtrichtungsebene der Maschine (1) gegensinnig umlaufen, wobei die Umlaufrichtung im Bereich des Preß-und Schneidkanals (59) zum Gegenschneideisen (63) und damit zum Erdboden gerichtet ist (Pfeil (b) und (c)).
Hierbei haben die Häcksel- und Wurfräder (61), (62) außerhalb des Bereiches des Preß- und Schneidkanals (59) ein eigenes, spiegelbildlich ausgebildetes Gehäuse (64), (65) mit eigenem Auswurfkanal (66), (67) und eigener Ansaugöffnung (72), (73). Die Auswurfkanäle (66), (67) werden anschließend zu einem Auswurfcanal zusammengeführt und über einen vom Schlepper (4) aus dreh- und einstellbaren Auswurfkrümmer (68) verlängert. Ferner bildet eine Gehäuserückwand (69) der beiden Gehäuse (64), (65) den Teil eines Getriebegehäuses (70).
Die Häckselmesser (71) beider Häcksel- und Wurfräder (61), (62) sind so angeordnet, daß nacheinander und im Wechsel das Gegenschneideisen (63) überstrichen wird und die Häckselmesser (71) bei ihrem Umlauf ineinandergreifen und sich die von den Häckselmessem (71) überstrichenen, annähernd senkrecht stehenden Kreisflächen in einem Randbereich etwa im unteren, mittleren Bereich des Preß- und Schneidkanals (59) (in Förderrichtung (B) gesehen) segmentartig überdecken.
Das erfindungsgemäße Zusammenwirken von zwei Häcksel- und Wurfrädern (61), (62) in der Häckselmaschine (8) in Verbindung mit einem gemeinsamen Preß- und Schneidkanal (59) ermöglicht eine geringe Bauhöhe der Häckselmaschine (8).
Das Gegenschneideisen (63) kann sehr tief zum Erdboden angeordnet werden, so daß das Höhenmaß (g) in Fig. 4 etwa dem Höhenmaß (h) in Fig. 5 des Haltefingers (23) vom Erdboden aus entspricht. Das Kettensystem (9) der Schneid- und Zuführeinrichtung (7) kann somit parallel zum Erdboden und das Schneidmesser (41) in einer Höhe angeordnet werden, die der in der Praxis geforderten Abschnitthöhe des zu erntenden Emtegutes (2) entspricht Ein Zwischenförderer, der das abgeschnittene Emtegut (2) wie bei bekannten Häckselmaschinen zu einer höher liegenden Häckseleinrichtung befördert, kann entfallen.
Das Getriebegehäuse (70) ist Bestandteil des Hauptgetriebes (74), welches als Stirnradgetriebe ausgebildet ist und für die richtige Drehrichtung der Häcksel- und Wurfräder (61), (62) und für eine seitliche Achsverlagerung vom Antrieb (75) her mehrere, beispielsweise in Rillenkugellagem (76) durch Achsen oder Wellen gelagerte Stirnräder (77) bis (82) aufweist. Die Antriebswellen (83) und (84) sind axial verschiebbar und arretierbar, so daß jedes Häcksel- und Wurfrad (61), (62) mit den Häckselmessem (71) an das Gegenschneideisen (63) angestellt werden kann.
Der Antrieb der Maschine (1) erfolgt von einem Schlepper (4) aus mittels einer Gelenkwelle (6) über ein Winkelgetriebe (85), das vorzugsweise zwei Abtriebszapfen (86), (87) aufweist und dessen Gehäuse würfelförmig mit mehreren Anflanschflächen ausgebildet ist, so daß das Winkelgetriebe (85) für eine Drehrichtungsänderung der Gelenkwelle (6) (Frontanbau) um 180° in der senkrechten, quer zur Fahrtrichtung (A) liegenden Ebene gedreht montierbar ist. Ferner ist das Winkelgetriebe (85) in der waagerechten Ebene für eine Drehzahländerung von beispielsweise 540 auf 1000 UpM oder umgekehrt, um 90° gedreht montierbar. Die Gelenkwelle (88) verbindet das Winkelgetriebe (85) mit dem Hauptgetriebe (74). Die Welle des Stirnrades (82) des Hauptgetriebes (74) ist in Richtung der Gelenkwelle (88) verlängert und auf ihr ist koaxial eine Keilriemenscheibe (89) mit verschiedenen im Durchmesser abgestuften Keilriemenrillen und einem beispielsweise mit Gummi beschichteten Reibrad (90) verdrehfest befestigt
Quer zur Fahrtrichtung (A) und seitlich parallel zum Preß- und Schneidkanal (59) ist ein weiteres Getriebe (91) mittels einer quer zur Fahrtrichtung (A) angeordneten Achse (92) am Tragrahmen (5) schwenkbeweglich befestigt.
Mit der Keilriemenscheibe (89) und dem Reibrad (90) fluchtend ist auf der Antriebsseite des Getriebes (91) eine weitere um 180° zur Umlaufebene gedrehte Keilriemenscheibe (89') und ein Gegenrad (93) für das Reibrad (90) verdrehfest befestigt. Ein Keilriemen (94) sorgt für die Antriebsübertragung und für die richtige Drehzahl (bei drei Keilriemenrillen 3 Drehzahlen) des Getriebes (91). Mit Hilfe einer Druckfeder (95) und einem Gestänge (96) wird das Getriebe (91) entgegen der Fahrtrichtung (A) gehalten und gleichzeitig der Keilriemen (94) -5-
Nr. 389973 gespannt. Der Hydraulikzylinder (97) od. dgl., der vom Schlepperfahrer über eine Versorgungsleitung (98) mit einem Druckmittel beaufschlagt werden kann, dient zum Entspannen des Keilriemens (94) und zum Anlegen des Gegenrades (93) an das Reibrad (90). Bei vom Emtegut verstopftem Preß- und Schneidkanal (59) und verstopfter Schneid- und Zuführeinrichtung (7) kann so die Drehrichtung des Antriebes dieser Maschinenteile 5 umgekehrt werden. Eine Verstopfung läßt sich hierdurch vom Schlepperfahrer aus, ohne abzusteigen, beseitigen. Das Getriebe (91) hat in Fahrtrichtung (A) einige Abtriebszapfen (99) bis (103), von denen aus über Gelenkwellen (104) die Einschubwalzen (56) des Preß- und Schneidkanals (59) angetrieben werden.
Mittels einer Gelenkwelle (105) wird von einem Abtriebszapfen (103) ein nur in Strichpunktlinien in Fig. 3 dargestelltes und in einem Lager (106) abgestützter Winkeltrieb (107) und damit das Umlenkrad (14) 10 der Schneid- und Zuführeinrichtung (7) angetrieben. Von dem Umlenkrad (14) wird das gesamte Kettensystem (9) in Umlauf gesetzt. Es ist vorteilhaft, nur ein Umlerikrad, und zwar das Umlenkrad (14) anzutreiben, da es von oben zugängig ist und am nächsten am Getriebe (91) liegt. Ferner erfordert ein Antrieb in dem Kettensystem (9) keine weitere Vorrichtung für einen Synchronlauf, so daß er auch kostengünstiger ist.
Die gesamte Häckselmaschine (8) mit Ausnahme der vorderen Einschubwalzen (56) ist mit einem Abdeck-15 und Führungsblech (108) ummantelt, wobei dieses gleichzeitig als Halmteiler ausgebildet ist. Von der Größenordnung her ist die Häckselmaschine (8), quer zur Fahrtrichtung (A) gemessen, so groß, daß sie in Verbindung mit einem Abdeck- und Führungsblech (108) beim Losschneiden, also beim Beginn der Häckselarbeit auf einem neuen Felde, durch zwei feststehende Reihen aus Emtegut (2) geführt werden kann, wobei die Reihe zur Schneid- und Zuführeinrichtung hierbei gleichzeitig äbgeschnitten und gehäckselt wird. 20 Bei der Häckselarbeit auf dem Felde wird nun im einzelnen die gesamte Maschine (1) beispielsweise bei der Rückwärtsfahrt des Schleppers in der Dreipunktaufhängung (3) hängend in abgesenktem Zustand mit dem Erdboden leicht oder nur bei Erdbodenunebenheiten berührenden Schleifkufen (44), gefahren und vom Schlepper (4) aus über eine Gelenkwelle (6) angetrieben. Das Abdeck- und Führungsblech (55), das als Halmteiler ausgebildet ist, wird zwischen zwei feststehenden Reihen aus Emtegut (2), wie beispielsweise Mais od. dgl., 25 gefahren. Muß das Feld zunächst losgeschnitten werden, so wird gleichzeitig auch das zweite Abdeck- und Führungsblech (108), das ebenfalls als Halmteiler ausgebildet ist, zwischen zwei weiteren, in Förderrichtung (B) um etwa das Maß der Arbeitsbreite der Maschine (1) versetzt stehende Reihen aus Emtegut (2) gefahren. Bei einem engen und/oder nicht gleichmäßig gewachsenen Emtegut (2) lenken die Abdeck- und Fühmngsbleche (55) und (108) das Emtegut (2) entsprechend seitlich aus, so daß es nicht abgeknickt wird. Zwischen den Abdeck-30 und Führungsblechen (55) und (108) bewegt sich nun der nicht von dem Abdeck- und Führungsblech (54) abgedeckte Teil des Kettensystems (9) in Förderrichtung (B) mit einer Geschwindigkeit, die der Fahrgeschwindigkeit der Maschine (1) in Fahrtrichtung (A) angepaßt ist Das sich nun zwischen den Abdeck-und Führungsblechen (55) und (108) befindliche Emtegut (2) wird an jeder beliebigen Stelle in diesem Bereich abgeschnitten und der Häckselmaschine zugeführt, derart, daß der Maisstengel (2'), wie insbesondere in Fig. 6 35 dargestellt ist, von einer der Gegenschneiden (29) im Greif- und Schneidbereich (49) erfaßt und scherenartig an das Schneidmesser (41) herangeführt wird. Der Maisstengel (2') wird hierbei abgeschnitten und gleichzeitig im bogenförmigen Bereich (53) der Gegenschneide (29) auf das Schneidmesser (41) geschoben. Beim Abschneiden wird der Maisstengel (2') bereits von dem Haltefinger (23) im Bereich der bogenförmigen Ausnehmung (51) gestützt. Aufgmnd seiner gleichzeitigen Bewegung im Greif- und Schneidbereich (49) in Förderrichtung (B) 40 neigt sich der Maisstengel (2') entgegen der Förderrichtung (B) und wird, nachdem er ganz abgeschnitten ist, vom Gegenhalter (45) gehalten (Fig. 6 - linke Darstellung). In dieser Haltung wird der Maisstengel (2') in Förderrichtung (B) dem Einzugsbereich der Häckselmaschine (8) zugeführt. Im Umlenkbereich des Umlenkrades (12) folgt der Gegenhalter (45) der Bewegungsrichtung der Kettenglieder (46) der Kette (10), so daß sich der Winkel (Alpha) vergrößert. Die Gegenschneide (29) und der Haltefinger (23) behalten ihre Ausrichtung in 45 Fahrtrichtung (A) bei. Der Maisstengel (2') wird freigegeben, fällt in eine annähernd waagerechte Position und wird gleichzeitig von den Einschubwalzen (56) der Häckselmaschine (8) erfaßt Diese befördern den Maisstengel (2') im Preß- und Schneidkanal (59) bis zum Häckselgebläse (60), welches, mittels der zwei gegenläufig, in Pfeilrichtung (b) und (c) umlaufenden, Häcksel- und Wurfräder (61), (62) in Verbindung mit einem Gegenschneideisen (63), diesen häckselt und über die beiden Auswurfkanäle (66), (67), die oberhalb des 50 Häckselgebläses in einem gemeinsamen Auswurfkrümmer (68) zusammengeführt werden, in ein nicht dargestelltes Behältnis befördert
Da etwa alle 0,2 m eine Gegenschneide (29), ein Haltefinger (23) und ein Gegenhalter (45) an der endlosen Kette (10) vorhanden sind, erfolgt und wiederholt sich vorstehend beschriebener Vorgang über den gesamten Arbeitsbereich der Maschine (1), so daß immer ein ganzes Bündel von Maisstengeln (2') in der Häckselmaschine 55 (8) gehäckselt wird. Die beim Abschneiden des Emtegutes (2) abfallenden Emtegutteilchen, wie beispielsweise
Maiskolben, abgeknickte Maisstengel (2') od. dgl. werden von den Abdeck· und Führungsblechen (54), (55), (108) den Räumblechen (32) zugeführt, die auch diese Emtegutteilchen der Häckselmaschine (8) über die tischartig angeordneten Führungsbleche (33), (34) zuführen. Bei Verstopfungen der Maschine (1) kann durch die vorstehend bereits beschriebene Anordnung des Getriebes (91) die Drehrichtung (Pfeil (a)) und die 60 Drehrichtung der Einschubwalzen (56) vom Schlepperfahrer aus geändert werden, so daß sich die Verstopfung durch Umkehrung der Förderrichtung (B) aufhebt.
In Fig. 8 ist nun erfindungsgemäß ein weiteres Ausführungsbeispiel eines besonderen Gegenhalters -6-

Claims (17)

  1. Nr. 389973 dargestellt. Hierbei ist der Winkel (Alpha') zwischen der Mittellinie (d) der Kette (10) und dem Schenkel (47') etwa 140°. In und/oder an dem Gegenhalter (45') ist eine Drehfeder (109) od. dgl. befestigt, die vorzugsweise eine Form aufweist, die dem griechischen Buchstaben (Theta) gleicht und wobei die verlängerte Schleife im und/oder am Gegenhalter (45') befestigt ist. Die Drehfeder (109) kann auch direkt an dem Kettenglied (46) der Kette (10) befestigt sein und selbst den Gegenhalter bilden. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß für den Fall, daß beim Abschneiden des Emtegutes (2) gleichzeitig oder nacheinander zwei Maisstengel (2'), (2") von einer Gegenschneide (29) im Greif· und Schneidbereich (49) erfaßt und dem Schneidmesser (41) zugeführt werden, der erste Maisstengel (2") von dem zweiten Maisstengel (2') weiter über das Schneidmesser (41) geschoben und aus dem Gegenhalter (45') mit Drehfeder (109) geworfen werden kann. Der zweite Maisstengel (2') kann nun auch ganz abgeschnitten werden und in der Drehfeder (109) (Gegenhalter) und dem Haltefinger (23) in aufrechter Stellung zur Häckselmaschine (8) befördert werden. Der Maisstengel (2") wird auf dem Kettensystem (9) bzw. auf den Räumblechen (32) liegend ebenfalls der Häckselmaschine zugeführt. Denkbare Störungen beim Einsatz der Maschine (1) können so verhindert werden. Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt; im Rahmen der Patentansprüche sind vielmehr auch anderweitige Ausführungsformen und Modifikationen ohne weiteres denkbar und möglich. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, den Tragrahmen (5) mit seinen Anschlußteilen (5') so auszubilden daß er die gesamte Maschine (1) auch in der Seitenanhängung neben dem Schlepper (4) aufnehmen kann. Der Tragrahmen (5) kann dann in ähnlicher Form, wie er in der DE-OS 21 16 583 dargestellt und beschrieben ist, ausgeführt sein. Der Antrieb der gesamten Maschine (1) ist hierbei sehr einfach gelöst. Nachdem die Gelenkwelle (88) vom Antriebszapfen des Hauptgetriebes (74) entfernt und ein Teil des Tragrahmens (5) mit der Maschine (1) um 180° geschwenkt wurde, kann die Gelenkwelle (88) wieder auf einen bereits vorgesehenen weiteren Antriebszapfen (110) mit Vielkeilprofil aufgesteckt werden. Die Maschine (1) kann danach bereits in der Seitenanhängung angetrieben und auf dem Felde, wie vorstehend bereits beschrieben, eingesetzt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Maschine zum Ernten von Mais od. dgl. stengelartigem Emtegut, mit einer eine endlos umlaufende Kette mit seitlich abstehenden Mitnehmern umfassenden Einzugs- und Zuführeinrichtung, welche die von den Mitnehmern erfaßten und mittels eines Schneidorgans abgemähten Stengel des Emteguts im wesentlichen hochstehend einer nachgeordneten Verarbeitungsvorrichtung, insbesondere einem Häckselgebläse mit Einzugswalzen, zuführt, wo sie während der Kettenumlenkung von den Mitnehmern freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugs- und Zuführeinrichtung (9) und das als feststehendes geradliniges Schneidmesser (41) ausgebildete Schneidorgan sich wenigstens annähernd quer zur Fahrtrichtung der Maschine (1) erstrecken und in zueinander paralleler Anordnung zu einer die Arbeitsbreite bestimmenden einheitlichen Schneid- und Zuführeinrichtung (7) vereinigt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- und Zuführeinrichtung (7) zwei endlose Ketten (10,11), vorzugsweise gleichlange Rollenketten, mit achsparallelen und mit gleicher Drehzahl umlaufenden Umlenkrädem (12,13,14,15) umfaßt, die in waagrechten Ebenen versetzt und mit geringem Abstand übereinander liegen und auf ihrer gesamten Länge in Abständen miteinander verbunden sind, und daß die Mitnehmer jeweils im Bereich der Verbindungsstellen angeordnet sind und jeweils eine sichelförmige Gegenschneide (29) bezüglich des Schneidmessers (41) aufweisen, oberhalb welcher ein im Abstand nach oben und entgegen der Förderrichtung (B) versetzter sowie mit einer bogenförmigen Ausnehmung (51) versehener Haltefinger (23) angeordnet ist, der in Verbindung mit einem vor dem Kettenglied für die Befestigung der Gegenschneide (29) angeordneten, starr mit der untenliegenden Kette (10) verbundenen Gegenhalter (45) zusammenwirkt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneide (29) und der Haltefinger (23) mit Hilfe eines Bolzens (24) in einem Lagerauge (22) der untenliegenden Kette (10) drehbar gelagert sind und im Bereich des Schneidmessers (41) durch eine Führung, insbesondere eine Gleit- und/oder Rollenführung (38), sich im wesentlichen in Fahrtrichtung (A) erstreckend gehalten sind. -7- Nr. 389973
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein verlängerter Teil (23') des Haltefingers (23) über einen weiteren Bolzen (25), welcher mit einem Räumblech (32) versehen ist, drehbar in einem Lagerauge (22) der obenliegenden Kette (11) befestigt ist
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich der Gegenschneide (29) auf dem Schneidmesser (41) auf liegt und bei ihrer Bewegung über das Schneidmesser (41) gleitet, und daß im über das Schneidmesser (41) vorstehenden Greif- und Schneidbeieich (49) der Gegenschneide (29) der Winkel (Beta) zwischen dem Überstand der Gegenschneide (29) und dem Schneidmesser (41) sich, in Förderrichtung (B) der Schneid- und Zuführeinrichtung (7) gesehen, öffnet und ca. 40° beträgt 10
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (50) der Gegenschneide (29), die einen Schenkel des Winkels (Beta) bildet, im Bereich der überstrichenen Fläche des Schneidmessers (41) bogenförmig gekrümmt und wieder in Förderrichtung (B) verläuft wobei sich der bogenförmige Bereich (53) der Gegenschneide (29) von der Schneidkante des Schneidmessers (41) aus wenigstens um das Maß des 15 Durchmessers eines dicken Emtegutstengels zum Schneidmesserrücken hin erstreckt
  7. 7. Maschine nach einem der Anbrüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefinger (23) eine ähnliche Formgebung wie die Gegenschneide (29) auf weist
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (Alpha) zwischen der Mittellinie (d) der gestreckten untenliegenden Kette (10) und der dem Haltefinger (23) zugewandten Schenkelkante (47') des Gegenhalters (45) ca. 90° beträgt.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (45) von seiner Abmessung 25 her etwa so hoch wie die Kettenhöhe der untenliegenden Kette (10) ist und als Formstück an beiden Seitenlaschen (46', 46") des gleichen Kettengliedes (46) befestigt ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlaschen (46', 46") und der Gegenhalter (45) aus einem Stück bestehen. 30
  11. 11. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Haltefinger (23) und zur Gegenschneide (29) zeigende Seite des Gegenhalters (45) offen ist
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schenkelkante 35 (47') des Gegenhalters (45) gegenüber der unteren Schenkelkante (48') in Förderrichtung (B) der Schneid- und Zuführeinrichtung (7) gesehen zurückliegt und sägezahnartig ausgebildet ist
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in und/oder am Gegcnhalter (45') eine die Gegenhalterkante bildende Drehfeder (109) befestigt ist. 40
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Drehfeder (109) dem griechischen Buchstaben (Theta) gleicht und die verlängerte Schleife im und/oder am Gegenhalter (45') befestigt ist.
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter von einer direkt an der untenliegenden Kette (10) befestigten Drehfeder (109) gebildet ist, deren Form gemäß Patentanspruch 14 ausgebildet ist.
  16. 16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur 50 Fahrtrichtung (A) der Maschine (1) oberhalb eines mittleren Teilbereiches der Schneid- und Zuführeinrichtung (7) ein Abdeck- und Führungsblech (54) entgegen der Fahrtrichtung (A) aufsteigend angeordnet ist.
  17. 17. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der äußere Abdeck- und Führungsbleche als Halmteiler ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem der Halmteiler (55, 108) die 55 Verarbeitungsvorrichtung (8) angeordnet ist. 60 Hiezu 8 Blatt Zeichnungen -8-
AT0221184A 1983-07-09 1984-07-09 Maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut AT389973B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3324899A DE3324899C2 (de) 1983-07-09 1983-07-09 Maschine zum Ernten von Mais od. dgl. stengelartigem Erntegut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA221184A ATA221184A (de) 1989-08-15
AT389973B true AT389973B (de) 1990-02-26

Family

ID=6203642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0221184A AT389973B (de) 1983-07-09 1984-07-09 Maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut

Country Status (6)

Country Link
US (2) US4622804A (de)
JP (1) JPS6062912A (de)
AT (1) AT389973B (de)
DE (1) DE3324899C2 (de)
FR (1) FR2548518B1 (de)
NL (1) NL8402133A (de)

Families Citing this family (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406551A1 (de) * 1984-02-23 1985-09-12 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Schneid- und zufuehreinrichtung fuer eine gezogene oder fuer den dreipunktanbau am schlepper vorgesehene maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut
DE3623380A1 (de) * 1986-07-11 1988-02-04 Mengele & Soehne Masch Karl Verfahren und vorrichtung zur reihenunabhaengigen maisernte
NL8603053A (nl) * 1986-12-01 1988-07-01 Zweegers & Zonen P J Inrichting voor het oogsten van mais.
DE3712507C1 (de) * 1987-04-13 1988-06-23 Mengele & Soehne Masch Karl Maehvorrichtung
DE3929349A1 (de) * 1989-09-04 1991-03-21 Johann Stemplinger Vorrichtung zum reihenunabhaengigen maehen und haeckseln von mais oder aehnlichem stengelartigen erntegut
US5040362A (en) * 1990-06-20 1991-08-20 Morgan Forage Harvesting Harvesting implement
US5704202A (en) * 1995-06-07 1998-01-06 Calmer; Marion Universal corn picking row unit
US5875623A (en) * 1995-12-21 1999-03-02 New Holland North America, Inc. Row crop attachment for forage harvester
DE69609695T2 (de) 1995-12-21 2001-02-08 Ford New Holland Nv Reihenpflanzengerät für Feldhäcksler
US5724797A (en) * 1995-12-21 1998-03-10 New Holland North America, Inc. Crop guide for forage harvester row crop attachment
US5875622A (en) * 1996-03-13 1999-03-02 Stoll; Eugene A. Harvesting apparatus for comminuting plant before separation
DE19615882C2 (de) * 1996-04-22 1998-11-19 Claas Saulgau Gmbh Schneid- und Fördervorrichtung für stengeliges Halmgut
US5732539A (en) * 1996-05-01 1998-03-31 Loftus; Thomas E. Retrofit chain sickle cutter
US5845474A (en) * 1996-05-01 1998-12-08 Loftus; Thomas E. Retrofit chain sickle cutter
US5924269A (en) * 1996-11-22 1999-07-20 Case Corporation Narrow row corn head with staggered height gathering chains
US5884464A (en) * 1996-12-12 1999-03-23 Case Corporation Narrow row corn head with staggered height row units
US5911673A (en) * 1996-12-13 1999-06-15 Case Corporation Narrow row corn head with angled gatherers
US5878559A (en) * 1996-12-17 1999-03-09 Case Corporation Corn head snapping and gathering row unit
US5913803A (en) * 1996-12-23 1999-06-22 Case Corporation Row crop header with multiple row conveying system
US5960618A (en) * 1997-01-09 1999-10-05 Case Corporation Row unit crop guide for harvesting multiple rows
US5878560A (en) * 1997-01-09 1999-03-09 Case Corporation Narrow row corn head with tilted gatherers
US5826415A (en) * 1997-01-09 1998-10-27 Case Corporation Corn gathering and conveying belt system
US5916113A (en) * 1997-01-17 1999-06-29 Case Corporation Crop header with rotary conveyor array
US5881541A (en) * 1997-01-31 1999-03-16 Case Corporation Crop header gatherers with retractable crop conveyors
US5881542A (en) * 1997-08-14 1999-03-16 Case Corporation Narrow row corn head with staggered height row units
US5910092A (en) * 1997-09-22 1999-06-08 Case Corporation Row crop header shield with detachable shields
WO2001005217A1 (de) 1999-07-19 2001-01-25 Maschinenfabrik Bernard Krone Gmbh Erntegerät
EA003041B1 (ru) * 1999-07-19 2002-12-26 Машиненфабрик Бернард Кроне Гмбх Уборочный агрегат
DE19951636C2 (de) * 1999-10-26 2001-12-06 Krone Bernhard Gmbh Maschf Erntegerät
DE19951459C2 (de) * 1999-10-26 2001-08-23 Krone Bernhard Gmbh Maschf Erntegerät
DE19933777C1 (de) * 1999-07-19 2000-11-23 Krone Bernhard Gmbh Maschf Förder- und Führungselement für einen Endlosförderer
DE19933778C1 (de) * 1999-07-19 2000-11-23 Krone Bernhard Gmbh Maschf Erntegerät für stengelartiges Erntegut
DE19952566C1 (de) * 1999-11-01 2001-06-21 Krone Bernhard Gmbh Maschf Erntegerät
WO2001088377A1 (de) 2000-05-18 2001-11-22 Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh Drehkolbenpumpe
DE10116675B4 (de) * 2001-04-04 2004-04-15 Maschinenfabrik Bernard Krone Gmbh Erntemaschine
DE10135128C1 (de) * 2001-07-19 2002-09-12 Krone Bernhard Gmbh Maschf Erntegerät für stengelartiges Erntegut
US9560804B1 (en) 2010-12-15 2017-02-07 Marion Calmer Stalk roll with flutes defining a recess
US7484348B2 (en) * 2007-05-18 2009-02-03 Cnh America Llc Crop gathering conveyor with overlappable gathering elements for a header of an agricultural harvesting machine
DE102007038276B3 (de) * 2007-08-14 2009-03-26 Maschinenfabrik Kemper Gmbh & Co. Kg Maschine zur Ernte stängelartiger Pflanzen mit einer Mäh- und Einzugseinrichtung, die ein Schneidmesser und ein das Schneidmesser umschließendes Gegenmesser umfasst
US7856800B2 (en) * 2009-04-08 2010-12-28 Straeter James E Chopper assembly for a harvesting implement
US8087223B2 (en) * 2009-04-08 2012-01-03 Straeter James E Chopper assembly for a harvesting implement
US8196379B2 (en) * 2009-04-08 2012-06-12 Straeter James E Chopper assembly for a harvesting implement
US8387998B2 (en) * 2010-11-10 2013-03-05 Deere & Company Steering mechanism for a sugarcane harvester
US10785911B2 (en) 2011-12-15 2020-09-29 Marion Calmer Stalk roll with hybrid flute having a sharp edge and two blunt edges
WO2014085811A1 (en) 2012-11-30 2014-06-05 Marion Calmer Narrow row head unit
US9913430B2 (en) * 2014-09-15 2018-03-13 Cnh Industrial America Llc Power takeoff drive assembly for a corn header of an agricultural harvester
ITUB20152931A1 (it) * 2015-08-06 2017-02-06 Stw S R L Macchina agricola per la mietitura di una coltura comprendente una barra raccoglitrice ed un sistema di trasporto di detta coltura su detta barra raccoglitrice, e relativo sistema di trasporto
US10159187B2 (en) 2016-04-04 2018-12-25 James E. Straeter Chopper assembly
CN106258206B (zh) * 2016-09-23 2020-01-10 农业部南京农业机械化研究所 一种茎叶类蔬菜及茶叶通用收获机
CN108954363B (zh) * 2018-06-21 2020-10-27 芜湖新农夫机械有限公司 一种秸秆热风炉自动切料与进料调整装置
USD1023700S1 (en) 2019-02-12 2024-04-23 Calmer Holding Company, Llc Stalk roll

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205334B (de) * 1962-07-13 1965-11-18 Massey Ferguson Inc Gezogenes Geraet, insbesondere Feldhaecksler
DE1295913B (de) * 1965-01-21 1969-05-22 Straub Hans Geblaesehaecksler
DE2063691B1 (de) * 1970-12-24 1972-02-03 Josef Bautz Gmbh, 7968 Saulgau Zuführvorrichtung an Feldhäckslern, zum Aufnehmen von in Reihen stehenden Halmfrüchten
US3656285A (en) * 1970-11-06 1972-04-18 Morris William Carlson Lawnmower
DE2116583A1 (de) * 1971-04-05 1972-10-19 Wilhelm Kemper Kg, 4424 Stadtlohn Vorrichtung zum seitlichen Anhängen einer landwirtschaftlichen Erntemaschine
DE2210635A1 (de) * 1972-03-06 1973-09-20 Paul Jauss Maisgebiss
DE2735629A1 (de) * 1977-08-06 1979-02-08 Kemper Gmbh Maschf Feldhaeckselmaschine
US4182098A (en) * 1977-06-10 1980-01-08 Kass Kenneth J Apparatus and method for harvesting and windrowing corn
DE1507187C2 (de) * 1965-01-28 1980-10-16 Deere & Co., Moline, Ill. (V.St.A.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim Erntevorrichtung fur stengelformiges Halmgut, insbesondere Mais

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1960596A (en) * 1931-11-18 1934-05-29 Caterpillar Tractor Co Harvester
US2946169A (en) * 1957-05-02 1960-07-26 Deere & Co Field forage harvester
DE1224978B (de) * 1960-08-12 1966-09-15 Luigi Castoldi Maehbinder fuer Frontalschnitt
DE1279994B (de) * 1960-08-12 1968-10-10 Luigi Castoldi Maehbinder fuer Frontalschnitt
DE1757912A1 (de) * 1967-07-03 1971-06-09 Nissen & Held Doppelmesser-Schneidwerk
NL161035C (nl) * 1967-09-08 1980-01-15 Lely Nv C Van Der Landbouwwerktuig.
CH490783A (fr) * 1968-11-29 1970-05-31 Findus Machine pour la récolte de légumes, poussant sur tige, tels que les choux de Bruxelles
DE7713772U1 (de) * 1977-05-02 1977-12-01 Lengerich, Willi Van, 4441 Emsbueren Haecksler fuer halm- und knollenfruechte
DE2758098A1 (de) * 1977-12-24 1979-06-28 Mengele & Soehne Masch Karl Halmerntegeraet
SE428516B (sv) * 1978-09-21 1983-07-11 Svenska Sockerfabriks Ab Maskin for skordning av grondelar av radgroda
DE2963981D1 (en) * 1978-10-03 1982-12-09 Black & Decker Inc Vegetation cutter
US4335567A (en) * 1980-09-02 1982-06-22 The Toro Company Bagging filament mower
EP0099527B1 (de) * 1982-07-17 1988-09-07 Maschinenfabrik Kemper GmbH Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205334B (de) * 1962-07-13 1965-11-18 Massey Ferguson Inc Gezogenes Geraet, insbesondere Feldhaecksler
DE1295913B (de) * 1965-01-21 1969-05-22 Straub Hans Geblaesehaecksler
DE1507187C2 (de) * 1965-01-28 1980-10-16 Deere & Co., Moline, Ill. (V.St.A.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim Erntevorrichtung fur stengelformiges Halmgut, insbesondere Mais
US3656285A (en) * 1970-11-06 1972-04-18 Morris William Carlson Lawnmower
DE2063691B1 (de) * 1970-12-24 1972-02-03 Josef Bautz Gmbh, 7968 Saulgau Zuführvorrichtung an Feldhäckslern, zum Aufnehmen von in Reihen stehenden Halmfrüchten
DE2116583A1 (de) * 1971-04-05 1972-10-19 Wilhelm Kemper Kg, 4424 Stadtlohn Vorrichtung zum seitlichen Anhängen einer landwirtschaftlichen Erntemaschine
DE2210635A1 (de) * 1972-03-06 1973-09-20 Paul Jauss Maisgebiss
US4182098A (en) * 1977-06-10 1980-01-08 Kass Kenneth J Apparatus and method for harvesting and windrowing corn
DE2735629A1 (de) * 1977-08-06 1979-02-08 Kemper Gmbh Maschf Feldhaeckselmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
ATA221184A (de) 1989-08-15
DE3324899A1 (de) 1985-01-24
JPS6062912A (ja) 1985-04-11
FR2548518A1 (fr) 1985-01-11
US4622804A (en) 1986-11-18
NL8402133A (nl) 1985-02-01
FR2548518B1 (fr) 1987-02-27
US4771592A (en) 1988-09-20
DE3324899C2 (de) 1986-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT389973B (de) Maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut
EP1010363B1 (de) Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais und dgl. stengelartigem Erntegut
EP0069898B1 (de) Mehrreihige Erntemaschine, insbesondere für Mais
DE1507195B2 (de) Erntemaschine für stengeliges Halmgut, insbesondere Mais
DE1507389C3 (de) Mähmaschine
DE3033229A1 (de) Erntevorrichtung fuer vorzugsweise in reihen angepflanztes erntegut mit vier foerderbahnen und einer leitvorrichtung
AT392194B (de) Maschine zum ernten von mais od. dgl. stengelartigem erntegut
DE2843782A1 (de) Heuerntemaschine ohne metallzinken
DE10330669A1 (de) Maschine zum Mähen von stängelartigem Erntegut
DE3226876A1 (de) Maschine zum maehen und haeckseln von mais oder aehnlichem stengelartigen erntegut
DE2447044C2 (de) Feldhäcksler
DE3939659C2 (de)
DE3324898C2 (de)
DE3033299C2 (de) Antrieb für eine Schneidvorrichtung
AT391973B (de) Erntevorrichtung fuer vorzugsweise in reihen angepflanztes erntegut
DE3923637C2 (de)
DE1958562C3 (de) Maishäcksler
DE102006020792B4 (de) Vorsatzgerät zum Ernten von stängeligem Erntegut
DE3939618A1 (de) Erntemaschine
DE3448181C2 (en) Field chopper, especially maize chopper
DE2243056C3 (de) Maishäcksler
EP2430900B1 (de) Vorsatzgerät
DE2735629A1 (de) Feldhaeckselmaschine
DE102013208349B4 (de) Antriebsanordnung für einen Erntevorsatz einer Erntemaschine
DE2425087C2 (de) Landwirtschaftliches Ladefahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties