DE3026110C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/08—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
- B66F3/12—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Damit ist
ein Tragarmwagenheber angesprochen, wie er üblicherweise zum
Anheben von Personenkraftwagen benutzt wird.
Die GB-PS 14 50 369 zeigt einen derartigen Wagenheber mit
einem Standbein, mit dessen unterem Ende ein Wälzfuß fest
verbunden ist. An dem Standbein ist ein Tragarm mit einem
Tragarmlager um eine horizontale Schwenkachse beweglich
angeordnet. Am freien Ende des Tragarms sitzt ein am
Fahrzeugboden angreifender Lastkopf. Zwischen Lastkopf und
Schwenkachse bzw. Tragarmlager ist eine Gewindespindel
angelenkt, die andererseits in eine am oberen Ende des
Standbeins angeordnete Mutter eingreift. Die Gewindespindel
ist mit einer Handkurbel versehen. Das Standbein ist bei
diesem Wagenheber als gesondertes, individuelles Formteil
hergestellt. Es besitzt gekrümmte Gestalt und geht an seinem
unteren Ende in den Wälzfuß über. Das Standbein besitzt etwa
U-förmigen Querschnitt, so daß zwischen den die Schenkel des
U bildenden Seitenwänden das Tragarmlager angeordnet ist. Um
eine bessere Festigkeit und damit eine bessere
Materialausnutzung zu erreichen, ist es bekannt, an den
Schenkeln des U-förmigen Querschnitts des Standbeins nach
außen gerichtete Umbiegungen vorzusehen, die sich parallel
zur Längsachse des Fahrzeugs erstrecken. Dabei kann sowohl
der Tragarm wie auch die Gewindespinel in den Querschnitt des
Standbeins zumindest teilweise eingreifen bzw. während des
Hebevorgangs auch eingeschwenkt werden. Die Herstellung des
Standbeins als individuelles Formteil ist jedoch
vergleichsweise aufwendig und erfordert die Anwendung eines
speziellen Herstellungs- bzw. Umformverfahrens.
Die GB-PS 10 11 933 zeigt einen typischen Wagenheber für
schwerere Beanspruchungen, nämlich einen Scherenwagenheber
mit einem Standbein und einem Ansetzbein, welches den
Lastkopf trägt. Das Standbein wiederum besteht aus zwei
Abschnitten einer im Querschnitt U-förmigen Metallschiene,
deren freie Schenkel nach außen zeigen. Die beiden Abschnitte
sind somit symmetrisch zueinander angeordnet, weisen jedoch
keine nach einwärts oder auswärts gerichteten Umbiegungen
auf. Die Abschnitte sind parallel zueinander angeordnet und
über den Wälzfuß, das Aufstandsbein sowie eine Mutter am
oberen Ende des Standbeins miteinander verbunden. Ein solcher
Wagenheber weist infolge der Verwendung eines Ansetzbeins
die erforderliche Stabilität auf, weil sich im Moment der
höchsten Beanspruchung, also bei der Übernahme der Last auf
den Lastkopf auch das Ansetzbein neben dem Standbein noch am
Boden abstützt.
Bei Wagenhebern, die kein Ansetzbein, sondern lediglich einen
Tragarm aufweisen, wie sie in der Folge in zahlreichen
Ausführungsformen in der Praxis angewandt wurden, wird immer
ein Standbein eingesetzt, welches ein separater, individuell
gestalteter Formkörper ist, damit das Standbein die
erforderliche Stabilität bekommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber
der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß er bei
einfacher Herstellung trotzdem eine ausreichende,
beanspruchungsgerechte Festigkeit bei geringem Gewicht
aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Standbein
aus zwei Abschnitten einer im Querschnitt U-förmigen
Metallschiene, die zueinander parallele Schenkel mit einwärts
gerichteten Umbiegungen aufweist, zusammengesetzt ist, daß
die Abschnitte parallel zueinander und mit den Schenkeln nach
außen weisend über den Wälzfuß, das Tragarmlager und die
Mutter miteinander verbunden sind, und daß die Metallschiene
Ausnehmungen aufweist.
Mit diesem neuen Wagenheber wird erstmals ein
Tragarmwagenheber geschaffen, bei dem das Standbein nicht
mehr als individuelles Formteil ausgebildet ist, sondern
wesentlich einfacher aus zwei Abschnitten eines endlosen
Profils einer Metallschiene zusammengesetzt ist. Durch die
nicht nach auswärts, sondern nach einwärts gerichteten
Umbiegungen, die im übrigen noch um 90° gedreht zu den
Umbiegungen des Stands der Technik zum Einsatz kommen, nähert
sich der U-förmige Querschnitt der beiden Metallschienen des
Standbeins jeweils einem rohrförmigen Querschnitt an, der
eine gute Materialausnutzung mit hoher Festigkeit und
geringem Gewicht erbringt. Die Ausnehmungen in den beiden
Metallschienen des Standbeins tragen zur Gewichtseinsparung
bei. Der Wälzfuß, das Tragarmlager und die Mutter, die
jeweils als Einzelteile ohnehin erforderlich sind, dienen
gleichzeitig dazu, die Verbindung zwischen den beiden das
Standbein bildenden Abschnitten der Metallschiene
herzustellen.
Der Querschnitt der Metallschiene zwischen den Schenkeln und
den Umbiegungen kann bogenförmig ausgebildet sein, so daß die
Annäherung an einen kreisrunden Rohrquerschnitt damit noch
weitergeführt ist.
Der Wälzfuß kann einen kanalförmigen Querschnitt aufweisen,
indem die das Standbein bildenden Abschnitt eingeschweißt
sind; der Wälzfuß kann die beiden eingeschweißten Abschnitte
seitlich überragen. Auch dies dient dazu, die Festigkeit zu
erhöhen. Für die beiden Metallschienen ergibt sich durch den
Wälzfuß zusammengefaßt eine sichere Abstützung parallel zur
Längsachse des Fahrzeugs.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Wagenhebers in
einer Stellung, die zwischen dem ausgefahrenen
und dem eingefahrenen Zustand liegt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Wagenhebers
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Fahrzeugrad mit einem
Wagenheber gemäß Fig. 1 und 2 in seiner
Transportstellung und
Fig. 4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform des
Wagenhebers.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Wagenheber ein Standbein 12
auf, an welchem ein Tragarm 11 schwenkbar gelagert ist, so
daß eine Y-Form gebildet wird. Das Standbein 12 ist aus einem
Paar zueinander paralleler, im Abstand voneinander
angeordneter Abschnitte 15 und 16 aus Metall gebildet. Jeder
Abschnitt 15, 16 ist mit zueinander parallelen Schenkeln 17,
18 versehen, die am Standbein 12 nach außen weisend
angeordnet sind, wobei der Übergang zu den Schenkeln im
Querschnitt bogenförmig gehalten ist. Jeder Schenkel 17, 18
trägt außerdem eine einwärts gerichtete, relativ schmale
Umbiegung 17 a, 18 a, wobei der Übergang hier im Querschnitt
ebenfalls bogenförmig ausgebildet ist. Die Abschnitte 15 und
16 sind mit Ausnehmungen 25 zur Gewichtsersparnis versehen.
Die beiden Abschnitte 15 und 16 sind an den beiden äußeren
Enden des Standbeins 12 miteinander verbunden. Am unteren
Ende ist ein Wälzfuß 20 angebracht, der gleichzeitig die
Verbindung der beiden Abschnitte bildet. Der Wälzfuß 20 ist
im wesentlichen kanalförmig ausgebildet, wobei die Abschnitte
15 und 16 in dem Innenraum eingeschweißt sind. Der Wälzfuß
überragt die beiden Abschnitte seitlich, so daß die
Aufstandsfläche auf dem Untergrund vergrößert wird. Das
Standbein 12 ragt in einem schiefen Winkel aus dem Innenraum
23 des Wälzfußes 20 heraus. Nicht mit dargestellte Vorsprünge
am Wälzfuß verringern die Rutschgefahr beim Einsatz des
Wagenhebers.
Eine Mutter weist Achsstummel 29 auf. In die Abschnitte 15
und 16 ist mittels des Achsstummels 29 die Mutter 28
eingesetzt, wobei die Enden der Achsstummel 29 verformt sind,
daß die Mutter gleichzeitig als Abstandshalter zwischen den
beiden Abschnitten 15 und 16 dient und sie gleichzeitig
miteinander verbindet. Die Festigkeit wird durch eine
zusätzliche Platte 24 erhöht, die auf die Schenkel der beiden
Abschnitte geschweißt ist.
Der Tragarm 11 ist ebenfalls im Querschnitt kanalförmig
ausgebildet und liegt zwischen den Abschnitten 15 und 16. Am
oberen Ende des Tragarms ist drehbar in einem Drehlager 31
ein Lastkopf 30 vorgesehen. Das andere Ende des Trägarms
lagert drehbar zwischen den Abschnitten des Standbeins 12 auf
einem vernieteten Tragarmlager.
Durch die Mutter 28 läuft eine Gewindespindel 40, die an
einem Ende mit einer Handkurbel 43 versehen ist. Das andere
Ende reicht durch einen zylindrischen Lagerkörper 42 und
endet in einem Kopf 44, der ein Schublager aufweist und durch
einen Anschlag 45 der Gewindespindel gehalten wird.Der
Lagerkörper 42 ist in den einander gegenüberliegenden
Seitenwänden des Tragarms 11 gelagert und wird durch den Kopf
44 in seiner Lage gehalten. Der Abstand des Lagerkörpers 42
von dem Drehlager 31 beträgt etwa ein Drittel des Abstands
zwischen dem Drehlager 31 und dem Tragarmlager 13, wodurch die
Länge der Spindel verkürzt ist und das Einfahren des Tragarms
11 zwischen die Abschnitte 15 und 16 erleichtert wird.
Die Handkurbel 43 ist abgewinkelt und lagert mit einem Ende
in den zueinander parallelen Schenkeln eines U-förmigen Teils
46, welches am Ende der Gewindespindel 40 angebracht ist. Ein
Anschlag 47 der Handkurbel dient als federnder Anschlag für
die Handkurbel, um sie entweder in der Betriebs- oder in der
Ruhestellung zu halten.
In Fig. 3 ist die Transport- oder Ruhestellung des
Wagenhebers dargestellt, der in einem Fahrzeugrad
untergebracht ist. Das Rad mit seiner Felge 50 und dem Reifen
53 umschließen einen Innenraum 52, in dem der Wagenheber
untergebracht ist. Der Innenraum 52 kann durch eine Abdeckung
verschlossen sein.
Fig. 4 zeigt eine unterschiedliche Ausführungsform, bei der
der Stumpf des Tragarms 11, welcher über das Tragarmlager 13
hinausragt, verlängert ist und ein kurzes Bein 11 a bildet.
Dieses kurze Bein 11 a kann dazu benutzt werden, den
Wagenheber in der Anfangsstellung beim Wagenanheben
aufzustellen. Zusätzlich ist der Wälzfuß 60 unterschiedlich
ausgebildet, und in der Gewindespindel 40 ist eine Öffnung 63
für eine getrennt unterzubringende, nicht dargestellte
Handkurbel vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist der
Lagerkörper 42 durch eine weitere Nuß 70 ersetzt, und es ist
eine unterschiedlich ausgebildete Lagerplatte 71 für die Last
vorgesehen, welche auf der gleichen Achse lagert wie die Nuß
70.
Claims (3)
1. Wagenheber mit einem mit einem Wälzfuß fest verbundenen
Standbein, mit einem daran um eine am Standbein in einem
Tragarmlager festgelegte, horizontale Schwenkachse
beweglichen Tragarm, der an seinem freien Ende einen am
Fahrzeugboden angreifenden Lastkopf aufweist und durch eine
zwischen dem Lastkopf und der Schwenkachse angelegte und
andererseits am oberen Ende des Standbeins in einer Mutter
angreifende und mit einer Kurbel versehene Gewindespindel
schwenkverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Standbein (12) aus zwei Abschnitten (15, 16) einer im
Querschnitt U-förmigen Metallschiene, die zueinander
parallele Schenkel (17, 18) mit einwärts gerichteten
Umbiegungen (17 a, 18 a) aufweist, zusammengesetzt ist, daß die
Abschnitte (15, 16) parallel zueinander und mit den Schenkeln
(17, 18) nach außen weisend über den Wälzfuß (20), das
Tragarmlager (13) und die Mutter (28) miteinander verbunden
sind, und daß die Metallschiene Ausnehmungen (25) aufweist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt der Metallschiene zwischen den Schenkeln (17,
18) und den Umbiegungen (17 a, 18 a) bogenförmig ausgebildet
ist.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wälzfuß (20) einen kanalförmigen Querschnitt
aufweist, in dem die das Standbein (12) bildenden Abschnitte
(15, 16) eingeschweißt sind, und daß der Wälzfuß (20) die
beiden eingeschweißten Abschnitte (15, 16) seitlich überragt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7924295 | 1979-07-12 |
Publications (2)
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DE3026110A1 DE3026110A1 (de) | 1981-01-29 |
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Family
ID=10506456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803026110 Granted DE3026110A1 (de) | 1979-07-12 | 1980-07-10 | Wagenheber |
Country Status (3)
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Family Cites Families (2)
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AT358769B (de) * | 1974-06-07 | 1980-09-25 | Bilstein August Fa | Wagenheber |
-
1980
- 1980-07-10 DE DE19803026110 patent/DE3026110A1/de active Granted
- 1980-07-11 FR FR8015508A patent/FR2460882A1/fr active Granted
- 1980-07-12 ES ES1980258134U patent/ES258134Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2460882B3 (de) | 1982-05-14 |
ES258134U (es) | 1982-07-16 |
FR2460882A1 (fr) | 1981-01-30 |
ES258134Y (es) | 1983-02-01 |
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