DE2756108C2 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE2756108C2
DE2756108C2 DE19772756108 DE2756108A DE2756108C2 DE 2756108 C2 DE2756108 C2 DE 2756108C2 DE 19772756108 DE19772756108 DE 19772756108 DE 2756108 A DE2756108 A DE 2756108A DE 2756108 C2 DE2756108 C2 DE 2756108C2
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Franz 7204 Wurmlingen Hafner
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EA Storz GmbH and Co KG
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EA Storz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer Standsäulc und einem an dieser angelenkten, um eine Querschwenkachse beweglichen Tragarm, welcher von einem U-Profil mit nach außen weisenden Profilschenkeln gebildet ist, an seinem freien Ende einen an einer Fahrzeugkarosserie ansetzbaren Lastkopf aufweist und mittels einer Gewindespindel verschwenkbar ist, die einerseits in einer im oberen Bereich der Standsäule schwenkbar gelagerten Gewindemutter und andererseits in einem im Bereich des freien Tragarmendes angeordneten Spindelwiderlager verdrehbar gehalten ist, welches einander gegenüberliegende Haltezapfen aufweist, mit diesen in einseitig offenen, in den Profilschenkeln des Tragarms angeordneten Einhängeschlitzen schwenkbar gelagert ist und sich in Richtung auf die Gewindemutter mit den Haltezapfen an den Rändern der Einhängeschlitze abstützt.
Bei einem bekannten Wagenheber dieser Art (DE-OS 39 614) ist das vordere Ende der Gewindespindel nietkopfartig verformt; dahinter liegt ein als durchlochte Scheibe ausgebildetes, von der Gewindespindel durchgriffenes Axiallager, über das sich das vordere Spindelende beim Hochschwenken des Tragarms auf dem Lastkopf abstützt. An diesen sind auch die Haltezapfen angeformt. Beim Absenken des Tragarms stützt sich die Gewindespindel über einen hinter dem Lastkopf ati ihr befestigten Bund auf dem Lnstkopf und über dessen Hnltezapfcn «in den Rändern der F.inhiingcschlii-/c des Tragarms ab. Bei dom bekannten Wagenheber bildet also der Lastkopf das Spindelwiderlager. Nachteilig ist die von den Haltezapfen auszuübende Doppelfunktion, nämlich sowohl die von der Karosserie auf den Lastkopf ausgeübten Kräfte in den Tragarm einzuleiten als auch die Gewindespindel nach unten bzw. vorn im Tragarm abzustützen, denn hierdurch wird eine Formgebung der Haltezapfen und der Einhängeschlitze bedingt, die weder hinsichtlich der Gewindespindermontage noch hinsichtlich der Funktion optimal ist, ganz abgesehen davon, daß sich dieses bekannte Abstützprinzip nur für Wagenheber mit im Tragarm gelenkig gelagertem Lastkopf eignet
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Wagenheber dahingehend zu verbessern, daß die Art der Abstützung der Gewindespindel nach unten bzw. vorn keine Beschränkungen hinsichtlich der Formgebung der Einhängeschlitze und der Haltezapfen mit sich bringt. Diese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß dadurch lösen, daß sich das untere Ende der Gewindespindel in von der Gewindeimüier abgewandier Richtung gegen einen Anschlag abstützt, welcher von einem mit dem Tragarm fest verbundenen Teil oder einem Tragarmbereich gebildet wird. Während also bei dem geschilderten bekannten Wagenheber das vordere Spindelende vor dem vorderen Tragannende liegt, ist bei der erfindungsgtsiäßen Konstruktion vor dem vorderen Spindelende ein Anschlag angeordnet der auf einfachste Weise z. B. durch Umbiegen eines Bereichs des den Tragarm bildenden U-Profils, hergestellt werden kann. Außerdem setzt das erfindungsgemäße Abstützprinzip auch keinen beweglichen Lastkopf voraus. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wagenhebers ist der die Gewindespindel nach vorn abstützende Anschlag federnd nachgiebig ausgebildet, wodurch sich der Tragarm über die Gewindespindel gegenüber der Standsäule verspannen läßt und dadurch bei Nichtgebrauch klapperfrei gehalten wird. Außerdem läßt sich dadurch sicherstellen, daß sich das Spindelwiderlager mit seinen Haltezapfen nicht mehr unbeabsichtigt aus den Eirihängeschlitzen lösen kann.
Bei am Tragarm befestigtem Lastkopf kann der Anschlag für die Gewindespindel einifach dadurch geschaffen werden, daß für den Lastkopf ein auf den Tragarm aufgesetztes Blechformteil verwendet wird, welches das freie Stirnende des Tragarms übergreift und den Anschlagbildet.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsformen des Wagenhebers näher erläutert werden: in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Wagenhebers, dessen Tragarm sich in seiner an der Standsäule verspannten Nichtgebrauchsstellung befindet;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Tragarm dieses Wagenhebers entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das freie Endstück des Tragarmes zur Veranschaulichung der Montage der
bo Gewindespindel samt Spindelwiderlager im Tragarm;
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch das untere Endstück der Standsäule eines zweiten Ausführungsbeispie les, wobei sich der Tragarm in seiner in der Standsaule verspannten Nichtgebrauchsstellung befindet und F i g. 5 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Tragarmes, und zwar parallel zu dessen unterem Verbindungssteg.
Der in Fig. 1 gezeigte Wagenheber besitzt eine ;ius
einem U-Profil gebildete Standsäule tO, an deren unterem Ende ein sogenannter Wälzfuß 12 fest angebracht ist. Dieser ist in bekannter Weise als Winkelstück ausgebildet, dessen Schenkel einander im stumpfen Winkel zugeordnet sind, wobei der eine Schenkel eine Anstellfläche 14 und der andere Schenkel eine Standfläche 16 aufweist. Zum besseren Halt auf dem Boden sind diese Flächen mit Vorsprüngen 18 ausgestattet Um eine in seitlichen Profilschenkeln 20 der Standsäule 10 gehaltene Querschwenkachse 22 ist ein als einarmiger Hebel ausgebildeter Tragarm 24 verschwenkbar gelagert, dessen Breite geringer ist als der Abstand der Profilschenkel 20 der Standsäule 10, so daß der Tragarm 24 in der in F i g. 1 gezeigten Nichtgebrauchsstellung weitgehend von der Standsäule 10 aufgenommen wird. Dieser Tragarm 24 weist an seinem freien Ende einen Lastkopf 26 auf, der durch ein Blechformteil gebildet ist und vorteilhafterweise im wesentlichen die Form eines M hat, um ihnen an einer an der Unterseite einer Kraftfahrzeugkarosserie vorhandenen Schwellernaht ansetzen zu können, welche von einer Quervertiefung 28 aufgenommen werden kann.
Mit einem das Mittelteil des M-förmigen Forn&örpers bildenden Teilstück 30 ist der Lastkopf 26 am Tragarm 24 bei 32 angeschweißt. Der Lastkopf 26 kann aber auch eine andere Gestaltung haben. Sie ist von der Beschaffenheit der Kraftfahrzeugkarosserie an den vorgesehenen Ansetzpunkten des Wagenhebers abhängig.
Der Tragarm 24 ist ebenfalls aus einem U-Profil hergestellt, dessen Schenkel mit 34,36 und dessen Verbindungssteg mit 38 bezeichnet ist Zur Lagerung des Tragarmes 24 durchdringt die Querschwenkachse 22 dessen Schenkel 34,36.
Zum Verschwenken des Tragarmes 24 dient eine Gewindespindel 40, die einerseits in einer an der Standsäule 10, und zwar im Bereich ihres oberen Endes, mittels Schwenkzapfen 42 schwenkbar gehaltenen Gewindemutter 44 geführt und andererseits, unabhängig vom Lastkopf 26, in einem als Ganzes mit 46 bezeichneten, in den Profiischenkeln 34,36 des Tragarmes 24 gehaltenen Spindelwiderlager drehbar gehalten ist
Die Gewindespindel 40 ragt mit ihrem oberen Endstück aus dem oberen Endstück der Standsäule 10 heraus und trägt dort ein Gelenkstück 48. in dem eine zum Drehen der Gewindespindel 40 dienende Handkurbel 50 schwenkbar gehalten ist.
Im folgenden wird nun die Anordnung des Spindelwiderlagers 46 im Bereich des Tragarmvorderendes des näheren beschrieben.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, endet der Verbindungssteg 38 des Tragarmes 24 vor diesem Spindelwiderlager 46, d. h. die Profilschenkel 34,36 des Tragarmes 24 ragen mit ihrem Endstück über diesen Verbindungssteg 38 hinaus, so daß sie auch ein unteres Längskantenstück 52 besitzen. Das Spindelwiderlager 46 weist ein zweiseitig wirkendes Scheiben-Rillenlager auf, das einen mittleren, auf der Gewindespindel 40 sitzenden Lagerring 54 und jeweils einen äußeren Lagerring 56 bzw. 58 besitzt. Dieses Rillenlager stützt sich mit seiner inneren Seheibe 56 auf einer von der Gewindespindel 40 mit radialem Spiel durchsetzten Widerlagerplatte 60 ab, die mit an ihrem Umfange angeformten, zur Gewindespindel 40 einander diametral gegenüberliegenden Haltezapfen 62, 64 in einseitig offenen Einhängeschlitzen 66 bzw. 68 der Tragarmprofilschenkel 34, 36 schwenkbar gehalten ist. Die Einhängesrhlitze 66, 68 sind so gestaltet und angeordnet, daß sich die Haltezapfen 62,64 der Widerlagerplatte 60 am geschlossenen Schlitzende 74 abstützen. Die Widerlagerplatte 60 könnte aber auch Teil des Scheiben- Rillenlagers sein, so daß dann auf eine besondere Scheibe verzichtet werden könnte. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, sind die Einhängeschlitze 66,68 unmittelbar im Bereich des vorderen Tragarmendes vorgesehen und öffnen sich am unteren Längskantenstück 52 der Tragarmschenkel 34,36. Sie erstrekken sich zunächst über ein Teilstück ihrer Länge im wesentlichen senkrecht zur Tragarmlängsachse in die
ίο Profilschenkel 34, 36 hinein und sind dann zur Bildung einer Abstützschulter 70 bzw. 72 in Richtung auf die Querschwenkachse 22 des Tragarmes 24 schräg verlaufend bzw. abgewinkelt ausgebildet. Diese Gestaltung der Einhängeschlitze 66,68 stellt sicher, daß im montierten Zustand der Gewindespindel 40 die Haltezapfen 62, 64 der Widerlagerplatte 60 nicht nach unten aus den Einhängeschlitzen 66, 68 heraustreten können. Das geschlossene, in die Abstützschulter 70 bzw. 72 übergehende Schlitzende 74 ist der Umfangskrümmung der in bekannter Weise kreissegmentförmig ausgebildeten Haltezapfen 62,64 angeglichen, so daß diese in diesem Schlitzteilstück schwenkbar gehalten sind.
Wie F i g. 1 zeigt, ist die Anordnung der Einhängeschlitze 66,68 in den Tragarmschenkeln 34,36 noch so getroffen, dr -3 das nietkopfartig verformte Spindelende 76 der Gewindespindel 40, das die Scheiben des Scheiben-Rillenlagers zusammenhalt, sich unmittelbar vor einem das Stirnende des Tragarmes 24 mindestens teilweise verschließenden Schenkel 78 des Lastkopfes 26 befindet, während sich der andere Schenkel 80 desselben an der oberen Längskante der Profilschenkel 34,36 des Tragarmes 24 abstützt.
Der Schenkel 78 des durch ein Blechformteil gebildeten Lastkopfes 26 bildet einen federnd nachgiebigen Anschlag für die Gewindespindel 40 bzw. deren Spindelende 76, der sicherstellt, daß in der endgültigen Einbaulage des Scheiben-Rillenlagers bzw. der Widerlagerplatte 60 sich diese Lageranordnung selbsttätig nicht meiir aus den Einhängeschlitzen 66,68 herauslösen kann. j
Der Schenkel 78 besitzt ferner seitliche Anschlagkanten 81, die in der Nichtgebrauchsstellung des Tragarmes 24 an den oberen Längskanten der Profilschenkel 20 der Standsäule 10 zur Anlage kommen und damit die Nichtgebrauchsstellung definieren.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, wie die Gewindespindel 40 samt Spindelwiderlager 46 bei deren Montage in den Tragarm 24 zu handhaben ist. Die Gewindespindel 40 ist hierbei in bezug auf den durch den Schenkel 78 des Lastkopfes 26 gebildeten Anschlag so weit in Richtung Lastkopf 26 schräg zu sJellen, daß das Spindelwiderlager 46 an diesem Anschlag vorbeibewegt werden kann. Zur Durchführung dieser Schwenkbewegung ist der sich oben oeiindende Schenkel 80 des Lastkopfes 26 mit einem Schlitz 82 versehen (siehe F i g. 3). Befinden sich die Haltezapfen 62,64 der Widerlagerplatte 60 dann in dem abgewinkelten Teilstück der Einhängeschlitze 66, 68, kann die Gewindespindel 40 in ihre endgültige, in F i g. 1 gezeigte Monta~estellung verichwenkt werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist der Verbindungssteg 38 unterhalb des Spindelwiderlagers 46 über seine ganze Breite durchbrochen und weist deshalb eine Ausnehmung 84 auf. Die Einhängeschlitze 66, 68, die in ihrer Ausbildung denjenigen der Fig. 1 gleichen und demgemäß mit 66, 68 b.-zeichnet sind, erstrecken sich aufgrund der Ausnehmung 84 von einem unteren Längskantenteilstück 86 der Profilschenkel 34,36 in diese hinein, so daß die Gewindespindel 40 samt Spindelwiderlager 46 einschließlich Widerlagerplatte 60 über die
Ausnehmung 84 von unten her in den Tragarm 24 eingeführt werden kann. Ein Teil des zur Herstellung der Ausnehmung 84 aus dem Verbindungssteg 38 des Tragarmes 24 herausgeschnittenen Stegteilstückes dient der Bildung eines federnd nachgiebigen Anschlages 90, wozu dieses Teilstück als Zunge ungefähr senkrecht zum Verbindungssteg ins Tragarminnere umgebogen ist und mit dem nietkopfartig verformten Spindelendc 76 der Gewindespindel 40 zusammenwirkt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind dem in Spindelwiderlager 46 zwei Anschläge 92,94 zugeordnet, die sich von den Profilschenkeln 34, 36 des Tragarmes 24 quer nach innen erstrecken. Diese Anschlage 92, 94 sind vorzugsweise durch Teilstücke der zur Bildung der F.inhängcschlitzc 66, 68 aus den Profilschenkeln 34, 36 herausgestanzten Materialausschnitie gebildet, die hierzu in Art einer Zunge in das Tragarminnerc hinein abgewinkelt sind. Die Länge dieser Anschläge 92. 94 ist so gewählt, daß sie mit der hinteren Stirnfläche der hinteren Scheibe des Spindelwiderlagers 46 zusammenwirken und zwischen sich das nietkopfartig verformte Spindelende 76 aufnehmen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
JO
35
50
55

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wagenheber mit einer Standsäule und einem an dieser angelenkten, um eine Querschwenkachse beweglichen Tragarm, welcher von einem U-Profil mit nach außen weisenden Profilschenkeln gebildet ist, an seinem freien Ende einen an einer Fahrzeugkarosserie ansetzbaren Lastkopf aufweist und mittels einer Gewindespindel verschwenkbar ist, die einerseits in einer im oberen Bereich der Standsäule schwenkbar gelagerten Gewindemutter und andererseits in einem im Bereich des freien Tragarmendes angeordneten Spindelwiderlager verdrehbar gehalten ist, welches einander gegenüberliegende Haltezapfen aufweist, mit diesen in einseitig offenen, in den Profilschenkeln des Tragarms angeordneten Einhängeschlitzen schwenkbar gelagert ist und sich in RichtuEfc; auf die Gewindemutter mit den Haltezapfen an den Rändern der Eirihängeschützc abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß sich das untere Ende (76) der Gewindespindel (40) in von der Gewindemutter (44) abgewandter Richtung gegen einen Anschlag (78; 9C; 92,94) abstützt, welcher von einem mit dem Tragarm (24) fest verbundenen Teil oder einem Tragarmbereich gebildet wird.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (78) federnd nachgiebig ausgebildet ist.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Lastkopf durch ein auf den Tragarm aufgesetztes Blechformteil gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechroi mtei! das freie Stirnende des Tragarms (24) übergreift ui;d den Anschlag (78) bildet.
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