DE9414605U1 - Hebebühne - Google Patents

Hebebühne

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

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  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hebebühne für insbesondere Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Hubeinheit, mindestens einem mit der Hubeinheit fest verbundenen Träger und mindestens einem am Träger in Längs- und Querrichtung begrenzt beweglich angeordneten Auflageelement für einen anzuhebenden Gegenstand insbesondere für einen Personenkraftwagen.
Hebebühnen kommen überwiegend in KFZ-Werkstätten zur Durchführung von Inspektions- und Wartungsarbeiten zum Einsatz. Bei PKWs mit tragenden Karosseriekonstruktionen muß darauf geachtet werden, daß beim Anheben der Fahrzeuge die Auflageelemente der Hebebühne sich unter den vom Hersteller vorge-
923-X2668-Sd/mx
gebenen Anhebepunkten befinden, da sonst das Fahrzeug beschädigt und damit die mechanische Steifigkeit der Karosserie beeinträchtigt werden kann. Durch unsachgemäßes Anheben verursachte Beschädigungen der Karosserie können das Fahrverhalten des Fahrzeugs und das vorausberechnete Verformungsverhalten der Karosserie bei einem Unfall negativ beeinflussen. Ferner können Kraftfahrzeuge mit unterschiedlichen Achsbreiten mit starren Hebebühnen nicht angehoben werden, sofern diese nicht extra für diesen einen Fahrzeugtyp ausgelegt sind.
Zur Lösung dieser Problematik sind Hebebühnen mit Schwenkarmen bekannt, bei denen die Schwenkarme einzeln in Position unter den vorgeschriebenen Anhebepunkten des Fahrzeugs gebracht werden müssen. Dieser Verschwenk- und Anpassungsvorgang der Schwenkarme ist mühevoll und zeitaufwendig. Zudem weisen die auskragenden Schwenkarme eine für die Stabilität erforderliche relativ große Bauhöhe auf und beanspruchen bei sog. Ständerbühnen mit zwei seitlich angeordneten Hubeinheiten einen erheblichen Platz.
Aus dem DE-GM 9 300 989 ist eine KFZ-Hebebühne bekannt, die zwei unterflurige Hubstempel mit je einem in Fahrtrichtung ausgerichteten Flachträger aufweist. An den Enden jedes Flachträgers sind mehrteilige Auflageelemente angeordnet, deren Auflageplatte über ein Zwischenteil kreuzschlittenartig auf dem Flachträger gelagert und in Längs- und Quernuten geführt ist. Durch den Einsatz des profilierten Auflageelements ist diese Lösung jedoch sehr kostenintensiv und störungsanfällig. Bei Verunreinigung an den Führungen werden die Auflageplatten schwergängig, was genaue Positionierungen unter dem Unterboden des Fahrzeugs erschwert. Weiterhin ist die Beweglichkeit dieser Auflageplatten auf die Längs- und Querrichtungen beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebebühne zu schaffen, die eine erweiterte Einstellbarkeit der Auflageelemente bei einer technisch einfachen Ausbildung und einer kostengünstigen Herstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das formsteife Auflageelement direkt und kippsicher auf dem jeweiligen Endteil des Trägers verschiebbar und begrenzt verdrehbar gelagert ist.
Das erfindungsgemäße Auflageelement hat einen etwa rechtekkigen Hohlraum, der von der oberen Auflageplatte und einem an deren Unterseite angeformten oder anderweitig starr befestigten ü-Profil begrenzt wird. Die Höhe dieses Hohlraums ist geringfügig größer als die Höhe des Flachträgers, so daß das Auflageelement auf dem zugehörigen Endteil des Flachträgers ohne größeren Kraftaufwand manuell verschoben werden kann. Zur Erzielung der gewünschten Querverschiebbarkeit und Verdrehbarkeit des Auflageelements ist die Hohlraumbreite um den maximalen Querverschiebebetrag größer als die Breite des Flachträgers. Die maximalen Verstellbewegungen werden durch Anschläge begrenzt, die von den Seiten- bzw. Endwänden des U-Profils und/oder von gesonderten Anschlagelementen gebildet werden.
Da das Auflageelement ohne Zwischenteile direkt auf dem Flachträger aufliegt, ergibt sich die angestrebt einfache Konstruktion. Ferner kann das Auflageelement nicht nur in der Längs- und Querrichtung verschoben, sondern durch eine begrenzte Verdrehung auch schräg eingestellt werden, was eine besonders einfache und genaue Lageanpassung an die entsprechenden Hebepunkte einer Fahrzeugkarosserie ermöglicht.
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Die erfindungsgemäß ausgebildeten Auflageelemente können bei verschiedenartigen Hebebühnen-Typen z.B. in Hubstempel- oder Ständerbauweise mit Quer- oder Längsträgern sowie auch mit Schwenkarmen eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Auflageelement hat ein U-förmiges Unterteil, welches den Träger umgreift, sowie eine Aufstandsplatte für das Fahrzeug, welche direkt auf dem Flachträger aufliegt. Das Auflageelement kann im unbelasteten Zustand von einer Bedienungsperson ohne größeren Kraftaufwand in Längs- und Querrichtung verschoben sowie in eine Schrägstellung verdreht werden.
Das Einstellen der Auflageelemente erfolgt vor dem Befahren der Hebebühne oder vor dem Anheben des Fahrzeugs bei eingefahrenem Fahrzeug. Durch ein Anheben der Träger wird das Kraftfahrzeug gehoben, wobei eine geringfügige Verkantung des Auflageelements auf dem Flachträger ausreicht, um eine sichere Halterung des Fahrzeugs auf der Hebebühne zu gewährleisten. Die Dimensionierung des Spiels zwischen dem Inneren des Auflageelements und dem Träger ist durch den Verkantungswinkel des Auflageelements begrenzt.
Zur Begrenzung der Verschiebungen des Auflageelements können Anschlagbolzen dienen, die nach dem Aufschieben des Auflageelements in den Träger eingeschraubt werden und bei voll ausgezogenem Auflageelement gegen eine im Auflageelement befestigte Anschlagleiste zur Anlage gelangen, so daß die Auflageelemente nicht über eine Maximallänge ausgezogen werden können. Die Schrägstellung des Auflageelements wird durch die Breite des U-Profils und des Flachträgers begrenzt.
Zweckmäßig weist die Aufstandsplatte schräge Seiten- und Stirnränder auf, die das Auffahren eines Kraftfahrzeugs er-
leichtern. Ferner können die Auflageelemente unter den schrägen Rändern und seitlich neben dem U-Profil Gummifüße aufweisen, die bei voll eingefahrener Hubeinheit auf dem Boden aufstehen und die beim Überfahren eines Kraftfahrzeugs erzeugten Belastungen aufnehmen.
Erfindungsgemäß kann somit durch eine einfache und kostengünstige Konstruktion des Auflageelements eine genaue und klemmfreie Einstellbarkeit realisiert werden, welche sogar eine Verdrehung des Auflageelements ermöglicht.
Weitere Vorzüge und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zwei-Stempel-Hebebühne mit zwei Flachträgern und an deren Endbereichen angeordneten Auflageelementen in schematischer Draufsicht,
Fig. 2 ein Auflageelement im Querschnitt, und
Fig. 3 einen in Fig.. 1 dargestellten Flachträger mit seinen beiden Auflageelementen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Hebebühne für zweispurige Kraftfahrzeuge, insbesondere für PKWs, weist zwei unterflurige Hubstempel 1 in bekannter Ausführung auf, an deren oberen Enden je ein sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckender Flachträger 2, z.B. durch je vier Schraubbolzen,, starr befestigt ist. An jedem Endteil der beiden Flachträger 2 ist ein wesentlich breiteres Auflageelement 3 angeordnet, das in Draufsicht eine quadratische, rechteckige oder auch abgerundete Form haben kann. Zweckmäßig - aber
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nicht notwendigerweise - sind die vier Auflageelemente 3 gleich ausgebildet.
Wie dargestellt hat jedes Auflageelement 3 schräge Seitenränder 4, die Auflauframpen bilden, sowie an einer Seite eine Aufnahmeöffnung 5, durch die der jeweilige Endteil des Flachträgers 2 in den inneren Hohlraum des Auflageelements hineinragt. An den Enden der Flachträger 2 sind je zwei Anschlagbolzen 6 eingeschraubt, welche u.a. den maximalen Ausschiebeweg jedes Auflageelements 3 begrenzen und ein unbeabsichtigtes Abziehen verhindern. Ferner sind an der Unterseite jedes Flachträgers 2 zwei parallele Anschlagleisten 7 befestigt, deren Enden mit der vorspringenden Unterkante 8 des jeweiligen Auflageelements 3 in Eingriff gelangen können und den maximalen Einschiebeweg begrenzen.
Das in Fig. 2 in vergrößertem Querschnitt dargestellte Auflageelement 3 weist eine obere Aufstandsplatte 10 mit einem rutschfesten Belag 11 und mit den nach unten abgebogenen Rändern 4 auf. An der Unterseite dieser Aufstandsplatte 10 ist ein formsteifes U-Profil 12 starr, z.B. durch Schweißen, befestigt, das mit der Aufstandsplatte 10 einen Hohlraum 13 begrenzt, dessen Höhe geringfügig größer als die Dicke des in diesem Hohlraum 13 horizontal relativ bewegbar aufgenommenen Flachträgers 2 ist. Die Breite des im Querschnitt etwa rechteckigen Hohlraums 13 ist wesentlich größer als die Breite des Flachträgers 2, so daß das Auflageelement 3 auf dem Flachträger 2 aus seiner dargestellten linken Endstellung stufenlos nach rechts so weit verschoben werden kann, bis der in Fig. 2 linke Steg 12a des U-Profils 12 an der linken Seitenkante des Flachträgers 2 anliegt. Auf dem Mittelsteg 12b des U-Profils 12 ist eine Querleiste 14, z.B. durch Schweißen befestigt, die einen Endanschlag für die in Fig. 1 dargestellten Schraubbolzen 6 bildet und die Auszieh-
bewegung des Auflageeleraents 3 in Längs- bzw. Fahrtrichtung begrenzt.
Beidseitig neben dem U-Profil 12 sind zwei Füße 15 mit Gummipolstern 16 unter den überstehenden Rändern 4 der Aufstandsplatte 10 befestigt, die über die Unterkante des U-Profils 12 vorstehen und bei voll eingefahrenem Hubstempel 1 auf dem Boden 17 aufstehen (vgl. Fig. 3). Wie aus Fig. 3 ferner ersichtlich, sind die U-Profile 12 der Auflageelemente 3 kürzer als die Aufstandsplatten 10, so daß bei voll eingeschobenem Auflageelement 3 das Ende des Flachträgers 2 über das U-Profil 12 vorsteht und die Schraubbolzen 6 auf einfache Weise in die vorgesehenen Gewindebohrungen im Flachträger 2 eingeschraubt werden können, wie dies bei dem in Fig. 3 rechten Auflageelement 3 möglich ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise statt der Hubstempel 1 andere Hubeinheiten vorgesehen sein. Weiterhin kann der Flachträger 2 auch ein Querträger oder als Schwenkarm ausgebildet sein und ein anderes Querschnittsprofil haben, wobei jedoch sein mit dem Auflageelement 1 in Kontakt tretender Endteil flache Kontaktflächen aufweisen sollte. Weiterhin kann zwischen den Kontaktflächen des Flachträgers 2 und der Aufstandsplatte 10 ein Gleitmittel vorgesehen sein. Schließlich kann das Auflageelement 3 an dem Flachträger 2 in gewünschter Position fixierbar sein, was durch Steckbolzen oder einen Klemmechanismus erreichbar ist.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Hebebühne für insbesondere zweispurige Kraftfahrzeuge, bestehend aus mindestens einer Hubeinheit {1), mindestens einem an der Hubeinheit befestigten Träger (2) und aus an den Endteilen des Trägers {2) horizontal beweglich angeordneten Auflageelementen (3) mit je einer Aufstandsplatte (10), die zwischen Endanschlägen in Längs- und Querrichtung manuell verstellbar ausgebildet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das formsteife Auflageelement (3) direkt und kippsicher auf dem jeweiligen Endteil des Trägers (2) verschiebbar und begrenzt verdrehbar gelagert ist.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (3) unter ihrer Aufstandsplatte (10) einen Hohlraum (13) zur beweglichen Aufnahme des Endteils eines Trägers (2) aufweisen, wobei die Höhe dieses Hohlraums (13) der Dicke des Trägers (2) mit Spiel entspricht und die Hohlraumbreite um den Betrag der maximalen Querverschiebung des Auflageelements (3) größer als die Trägerbreite ist.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-Profil (12) an der Unterseite der Aufstandsplatte (10) angeschweißt oder angeformt ist.
  4. 4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (12) kürzer als die Aufstandsplatte (10) ist.
  5. 5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem U-Profil (12) innere Anschlagelemente (14) ausgebildet sind, welche mit Anschlägen (6) am Träger (2) in Anlage gelangen und die Ausziehbewegung des Auflageelements (3) begrenzen.
  6. 6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (2) Anschläge (7) befestigt sind, welche mit einem Anschlag am U-Profil (12) die Einschiebebewegung des Auflageelements (3) begrenzen.
  7. 7. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Auflageelement (3) nach unten vorstehende Füße (15) angeordnet sind.
  8. 8. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsplatte (10) dachförmig ausgebildet ist und eine teilweise aufgerauhte Oberfläche (11) aufweist.
  9. 9. Hebebühne nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) als Flachträger ausgebildet ist.
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