DE3446523C2 - - Google Patents

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DE3446523C2
DE3446523C2 DE19843446523 DE3446523A DE3446523C2 DE 3446523 C2 DE3446523 C2 DE 3446523C2 DE 19843446523 DE19843446523 DE 19843446523 DE 3446523 A DE3446523 A DE 3446523A DE 3446523 C2 DE3446523 C2 DE 3446523C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die US-PS 33 17 187 zeigt einen derartigen Wagenheber mit einem Fußteil, einem unteren Tragarmpaar und einem oberen Tragarmpaar sowie einem Lastkopf. Das untere Tragarmpaar ist an seinen freien Enden gelenkig an dem Fußteil angeschlossen, wobei die Gelenke einen Abstand voneinander aufweisen und die unteren Enden dieser Tragarme mit einer zahnstangenartigen Stabilisierung versehen sind. An den oberen Enden der Tragarme des unteren Tragarmpaares sind die oberen Tragarmpaare gelenkig angeschlossen, die einander in einem gemeinsamen Gelenk kreuzend über dieses Gelenk überstehend vorgesehen sind, wobei der Lastkopf über ein feststehendes Gelenk mit dem einen Tragarm des oberen Tragarmpaares gelenkig verbunden ist, während das obere freie Ende des anderen Tragarms von innen an dem Lastkopf verschieblich anliegt, so daß hier ein verschiebliches Gelenk gebildet wird. Die Gewindespindel ist zwischen die beiden Gelenke zwischen dem oberen und unteren Tragarmpaar eingeschaltet. Der Lastkopf ist auch bereits mit einem Aufnahmeteil für den fahrzeugseitigen Lastpunkt versehen, wobei dieser Aufnahmeteil jedoch nahe an dem oberen Ende des Tragarms des oberen Tragarmspaares vorgesehen ist, der mit dem verschieblichen Gelenk ausgestattet ist. Daher wird in ungünstiger Weise der größte Teil des Fahrzeuggewichts über dieses verschiebliche Gelenk auf den betreffenden Tragarm des oberen Tragarmpaares übertragen, wobei eine erhebliche Reibung in diesem verschieblichen Gelenk überwunden werden muß. Die Kraftübertragung ist auch insofern ungünstig, als die relative Lage des verschieblichen Gelenks zu dem Aufnahmeteil während des Hebevorgangs wandert, wobei der Zustand eintreten kann, daß das verschiebliche Gelenk zwischen eine Vertikalebene durch das Aufnahmeteil und den fahrzeugseitigen Lastpunkt und das feste Gelenk am Lastkopf gelangen kann, so daß sich die Kraftwirkrichtungen am festen Gelenk umdrehen und das verschiebliche Gelenk praktisch mindestens das gesamte Fahrzeuggewicht an dieser Stelle aufnehmen muß. Der Tragarm des oberen Tragarmpaares, der das verschiebliche Gelenk mit dem Lastkopf bildet, weist zwar bereits U-förmigen Querschnitt auf und ist damit verwindungssteifer und stabiler ausgebildet als der andere Tragarm, der nur aus zwei Laschen besteht, jedoch ist das Durchwandern des verschiebbaren Gelenks durch die Vertikalebene des Lastaufnahmepunkts am Fahrzeug aus Stabilitätsgründen nachteilig.
Die US-PS 27 47 836 zeigt einen absenkbaren Absetzfuß, wie dies z. B. an Wohnwagen angewendet wird. Zwar ist auch dort ein unteres und ein oberes Tragarmpaar vorgesehen, die jedoch nur aus einer oder bereichsweise aus zwei nebeneinander angeordneten Laschen gebildet werden. Eine U-förmige Querschnittsausbildung ist im Bereich der Tragarme nicht vorgesehen. Das obere Tragarmpaar ist über ein gemeinsames Gelenk einander kreuzend und überstehend ausgebildet, wobei zwischen die freien Enden des oberen Tragarmpaares die Gewindespindel einschließlich einer gehäuseartigen Vorrichtung zur Befestigung dieser Einrichtung am Boden des Wohnwagens vorgesehen ist. Ein Lastkopf oder gar ein solcher mit einem Aufnahmeteil zu dem fahrzeugseitigen Lastpunkt ist hier nicht gebildet. Die Einrichtung, in der die Gewindespindel gelagert ist, wird vielmehr ganzflächig mit dem Boden des Wohnwagens verbunden. Solche absenkbaren Stützen werden nicht in der Weise belastet, wie dies bei Wagenhebern der Fall ist. Aus diesem Grund mag es auch zureichend sein, an den oberen Enden des oberen Tragarmpaares die Lasten über querstehende Verbindungsbolzen aufzunehmen, die somit zusätzlich durch Momente belastet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber der eingangs beschriebenen Art besonders beanspruchungsge­ recht auszubilden, so daß er geeignet ist, große Lasten aufzunehmen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht. Der Tragarm des oberen Tragarmpaares, der den größeren Kraftanteil aufzunehmen hat, ist mit U-förmigem Querschnitt ausgestattet und der Lastkopf ist so positioniert, daß auch der größere Kraftanteil und damit die größere Belastung in allen Ansatzpositionen des Wagenhebers auf diesem Tragarm liegt.
Weitere Merkmale des Wagenhebers sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen dargestellt ist, weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Wagenhebers,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils des Wagenhebers im Bereich des Lastkopfs in ausgefahrener Stellung und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Wagenhebers in der eingefahrenen Stellung.
Der Wagenheber weist zwei untere Tragarme 11 und 12 und zwei obere Tragarme 13 und 14 auf, die im wesentlichen in Parallelogrammform angeordnet sind. Die unteren Tragarme 11 und 12 sind schwenkbar über Gelenke 11 a und 12 a jeweils mit einem Fußteil 10 verbunden, welches etwa U-förmigen Querschnitt aufweist. Die beiden Gelenke 11 a und 12 a sind im Abstand voneinander angeordnet und die entsprechenden Enden der unteren Tragarme 11 und 12 besitzen miteinander im Eingriff stehende Zähne 15 und 16, die bogenförmig und konzentrisch zu den Gelenken angeordnet sind. Das andere Ende jedes unteren Tragarms 11 und 12, also das den Zähnen abgekehrte Ende, ist mit je einem unteren Ende der oberen Tragarme 13 und 14 über ein Gelenk 11 b bzw. 12 b verbunden.
Die oberen Tragarme 13 und 14 kreuzen einander nach Art einer Scherenanordnung und sind miteinander über ein Gelenk 20 verbunden, welches mit Abstand zu den beiden Enden der oberen Tragarme angeordnet ist. Auf diese Art und Weise werden überstehende Teile 21 und 22 an den oberen Tragarmen 13 und 14 gebildet, die über das Gelenk 20 hinausreichen bzw. überstehen. Die überstehenden Teile 21, 22 sind jedoch kürzer als der Rest der Tragarme 13 und 14, die wiederum Bestandteil der Parallelogrammanordnung sind.
Sämtliche Tragarme 11, 12, 13 und 14 weisen U-förmigen Querschnitt auf. Die beiden oberen Tragarme 13 und 14 greifen in den Innenraum des U-förmigen Querschnitts der unteren Tragarme 11 und 12 ein. Die Verbindungswand am Grund der U-Form zwischen den parallelen Seitenwänden ist im Bereich der überstehenden Teile 21 und 22 der oberen Tragarme 13 und 14 ausgespart bzw. weggelassen, damit sich die Teile kreuzend bewegen können.
Ein Lastkopf 30, der ebenfalls U-förmigen Querschnitt aufweist, der jedoch nach unten gekehrt angeordnet ist, wird von den überstehenden Teilen 21 und 22 der oberen Tragarme 13 und 14 getragen. Zwischen dem überstehenden Teil 21 und dem Lastkopf 30 ist ein ortsfestes Gelenk 31 zu den Seitenwänden des Lastkopfs 30 ausgebildet. Der andere überstehende Teil 22 trägt ein verschiebliches Gelenk 32 auf jeder Seite zu jeder Seitenwand des Lastkopfs 30. Die beiden spiegelbildlich ausgebildeten Gelenke 32 werden jeweils in Langlöchern 33 in den Seitenwänden aufgenommen, die im wesentlichen etwa parallel zu dem Fußteil angeordnet sind. Ein Aufnahmeteil 35 ist auf dem Lastkopf 30 vorgesehen, um mit dem fahrzeugseitigen Lastaufnahmepunkt, z. B. einer Fahrzeugachse, in Wirkverbindung zu treten.
Der Aufnahmeteil 35 ist gegenüber einer vertikalen Mittelebene zwischen den Gelenken 31 und 32 seitlich versetzt an dem Lastkopf angeordnet. Und zwar liegt der Aufnahmeteil 35 nahe bei der Vertikalebene durch das ortsfeste Gelenk 31. Hierdurch wird einerseits das Risiko der Beschädigung der Kraftfahrzeugkarosserie durch die Tragarme während der Benutzung des Wagenhebers vermindert und andererseits eine besonders günstige Kraftaufteilung der anzuhebenden Last erreicht. So übernimmt der überstehende Teil 22 des Tragarms 13, dessen Verbindungswandung im Grund des U nicht ausgespart sein braucht, einen vergleichsweise größeren Lastanteil als der entsprechend ausgesparte überstehende Teil 21 des Tragarms 14.
Eine Spindel 37 greift zwischen den Gelenken 11 b und 12 b der parallelogrammartigen Anordnung an den Tragarmen an. Eines dieser Gelenke 12 b weist eine (nicht dargestellte) Mutter auf, in welche ein Gewindeteil 37 a der Spindel 37 eingreift. Die Spindel 37 erstreckt sich durch die Längsverbindung 12 b bzw. die Mutter hindurch und ist an dem anderen Gewinde 11 b abgestützt. An ihrem freien Ende weist die Spindel 37 auf dieser Seite ein Ansatzteil 40 für die Aufnahme einer Handkurbel auf. Zwischen dem Gelenk 11 b und dem Ansatzteil 40 ist ein Drehlager 41 vorgesehen.
Die Benutzung des Wagenhebers erfolgt durch Verdrehen des Ansatzteils 40, so daß sich die Spindel 37 dreht, wodurch sich die Gelenke 11 b und 12 b relativ aufeinander zubewegen, so daß der Lastkopf 30 sich relativ zum Fußteil 10 anhebt. Da die überstehenden Teile 21 und 22 der oberen Tragarme 13 und 14 über ihr gemeinsames Gelenk 20 nach Art einer Scherenanordnung überstehen, ist die erreichbare Hubhöhe größer als bei üblicher Parallelogrammanordnung, also ohne die überstehenden Teile 21 und 22. Der Lastkopf 30 verbleibt während dieser Bewegung in einer horizontal stabilen Position, und zwar unabhängig von der Hubhöhe, weil das verschiebliche Gelenk 32 während der Hebebewegung in den Langlöchern 33 gleitet. Die Langlöcher 33 können etwa linear oder auch leicht bogenförmig ausgebildet und angeordnet sein, je nachdem, welche Bewegung, z. B. Winkelbewegung, der Aufnahmeteil 35 bzw. der Lastkopf 30 relativ zu dem anzuhebenden Fahrzeug ausführen soll. Eine fast völlig eingefahrene Stellung, die zugleich die Transportstellung darstellen kann, ist in Fig. 3 dargestellt. Die Gelenke 32 befinden sich dabei im einen Endbereich der Langlöcher 33. Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen hingegen verschiedene Zwischenpositionen während des Anhebevorgangs, wobei die maximale Hubhöhe dann erreicht wird, wenn die verschieblichen Gelenke 32 am anderen Ende der langlochartigen Schlitze anschlagen.

Claims (5)

1. Wagenheber mit einem Fußteil, vier etwa in Parallelogrammform angeordneten, je ein unteres und ein oberes Tragarmpaar bildenden Tragarmen, von denen das untere Tragarmpaar am Fußteil gelagert ist, zwei voneinander abständig angeordnete Gelenke aufweist und mit einer z. B. zahnradartigen Stabilisierung versehen ist, wobei die Tragarme des oberen Tragarmpaares einerseits mit den freien Enden der Tragarme des unteren Tragarmpaares über Gelenke verbunden sind und andererseits ein gemeinsames Gelenk aufweisen und über dieses gemeinsame Gelenk überstehen, mit einem mit einem Aufnahmeteil für den fahrzeugseitigen Lastpunkt versehenen Lastkopf, der am oberen Ende des einen Tragarms des oberen Tragarmpaares über ein feststehendes Gelenk und am oberen Ende des anderen Tragarms des oberen Tragarmpaares über ein verschiebliches Gelenk angeschlossen ist, und mit einer an den Gelenken zwischen dem unteren und dem oberen Tragarmpaar angreifenden Gewindespindel mit mindestens einer korrespondierenden Gewindemutter, dadurch gekennzeichnet, daß der das feststehende Gelenk (31) des Lastkopfs (30) tragende Tragarm (13) des oberen Tragarmpaares (13, 14) U-förmigen Querschnitt aufweist, und daß der Aufnahmeteil (35) für den fahrzeugseitigen Lastpunkt am Lastkopf (30) in einem Bereich angeordnet ist, der auch bei maximal ausgefahrenem Wagenheber zwischen einer vertikalen Mittelebene zwischen dem feststehenden Gelenk (31) und dem verschieblichen Gelenk (32) und einer Vertikalebene durch das feststehende Gelenk (31) liegt.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tragarme (13, 14) des oberen Tragarmpaares U-förmige Querschnitte aufweisen, und daß der über das gemeinsame Gelenk (20) überstehende Teil (22) des Tragarms (14) mit dem verschieblichen Gelenk (32) ohne Verbindungswand zwischen den Seitenwänden ausgebildet ist, wobei der andere Tragarm (13) mit dem feststehenden Gelenk (31) zwischen den Seitenwänden aufgenommen ist.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Tragarme (11, 12) des unteren Tragarmpaares U-förmige Querschnitte aufweisen.
4. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastkopf (30) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, der nach unten gerichtet angeordnet ist.
5. Wagenheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden des Lastkopfs (30) einander entsprechende Langlöcher (33) zur Aufnahme des verschieblichen Gelenks (32) vorgesehen sind.
DE19843446523 1984-01-11 1984-12-20 Wagenheber Granted DE3446523A1 (de)

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