DE3743886A1 - Wagenheber von geringer sperrigkeit fuer fahrzeuge - Google Patents

Wagenheber von geringer sperrigkeit fuer fahrzeuge

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenheber von geringer Sperrigkeit für Fahrzeuge, wobei der Wagenheber vom Rauten­ typ ist und aus vier über ihre Enden angelenkten Stangen aufgebaut ist, mit einer Verstellvorrichtung, die entlang der Diagonale zwischen zwei Ecken angebracht den Abstand zwischen diesen verändern kann, und den beiden weiteren Ecken, die den Sockel und den Kopf formen, die zwischen die Auflagefläche und die zu hebende Last gebracht werden sollen.
Die rautenförmigen oder daraus abgeleiteten Wagenheber enthalten als Verstelleinheit in der Regel eine mit einer Handkurbel zu bedienende Gewindespindel, die auf zwei diagonal gegenüberliegende Gelenke der Stangen wirkt. Die Gelenke besitzen Durchführungen, von denen die eine ein Gewinde aufweist, in das das Gewinde an dem einen Ende der Spindel paßt, während die andere mit einem Kugellager das andere Ende der Spindel, an dem die Handkurbel angreift, hält. Durch Drehen der Handkurbel in die eine oder andere Richtung kann der Abstand der über die Spindel verbundenen Ecken der Raute vergrößert oder verkleinert werden, wo­ durch als Folge der Abstand zwischen den beiden Ecken ver­ ändert wird, die den Kopf oder den Sockel des Wagenhebers tragen, der zwischen die Auflagefläche und die zu hebende Last gebracht werden soll.
Die rautenförmigen oder davon abgeleiteten Wagenheber haben eine maximale Hubhöhe, die für den Fall, daß alle Stangen die gleiche Länge aufweisen, geringfügig unter der der doppelten Länge einer Stange, oder für den Fall, daß die Stangen ungleich lang sind, geringfügig unter der der Summe der Stangenlängen liegt.
In der niedrigen Position, wenn der Wagenheber vollständig zusammengefaltet ist, entspricht seine größte Ausdehnung der Länge der Spindel, die ihrerseits etwa das Doppelte der Länge einer Stange ausmacht.
In der Regel bewegt sich die von einem gängigen Wagenheber verlangte Hubhöhe in der Größenordnung um 390 mm. Dement­ sprechend bewegt sich die Länge der Spindel in derselben Größenordnung. Diese Größenordnung bereitet keine Probleme, wenn man den Wagenheber im Kofferraum unterbringt, erlaubt jedoch, für den Fall, daß man den Stauraum vergrößern wollte, keine Unterbringung im Reserverad. Bei einem zur Verfügung stehenden Innendurchmesser von 300 mm für ein bestimmtes Autorad können die bislang bekannten rauten­ förmigen Wagenheber darin nicht untergebracht werden.
Bei den klassischen rautenförmigen Wagenhebern sind die Enden der Stangen, die den Kopf und/oder den Sockel tragen, nicht an einem Punkt über eine Achse, sondern über zwei auseinanderliegende an dem Kopf und dem Sockel angebrachte Achsen angelenkt. Die so aufgebaute Raute zeigt also min­ destens eine abgeflachte Ecke. Weiterhin ist es im allge­ meinen vorgesehen, daß die Stangen sich in der Form symme­ trisch bewegen, so daß die beiden Diagonalen ihre senkrechte Ausrichtung zueinander beibehalten.
Ziel der Erfindung ist ein Wagenheber vom Rautentyp, dessen Größe unterhalb der des Innendurchmessers des Rades ist, in dem er aufbewahrt werden soll, und dessen Hubhöhe der der klassischen Wagenheber entspricht.
In dem erfindungsgemäßen Wagenheber macht man sich den Abstand der Achsen zunutze, um die Länge der durch die Spindel überspannten Diagonale herabzusetzen, ohne daß sich dabei die Länge der Stangen verändert.
Der erfindungsgemäße Wagenheber zeichnet sich dadurch aus, daß die an den Achsen des Kopfes oder des Sockels ange­ lenkten Stangen sich dergestalt überschneiden, daß sie ein Viereck formen, bei dem zumindest die Seiten einer der Ecken, die durch das freie Überschneiden der Stangen ent­ steht und nicht mit einem Teil der Verstelleinheit ver­ bunden ist, verlängert werden und mit dem Kopf und/oder Sockel ein Dreieck formen.
Die im folgenden beispielhaft gegebenen Erklärungen und Zeichnungen erlauben ein Verständnis der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Schema eines gängigen rautenförmigen Wa­ genhebers.
Fig. 2 zeigt schematisch ein erstes Ausgestaltungsbeispiel eines Wagenhebers.
Fig. 3 ist eine Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Wagenhebers in maximal ausgefahrener Position.
Fig. 4 zeigt eine schematische Abbildung einer zweiten er­ findungsgemäßen Ausbildungsform des Wagenhebers.
Fig. 5 zeigt eine schematische Abbildung einer dritten er­ findungsgemäßen Ausgestaltungsform des Wagenhebers.
Fig. 6 und 7 zeigen von der Seite und in der Aufsicht ein Beispiel für die Steuervorrichtung.
Fig. 8 ist ein Ausbildungsbeispiel eines Wagenhebers nach dem in Fig. 5 gezeigten Schema.
Fig. 1 zeigt schematisch einen rautenförmigen Wagenheber des bekannten Typs. Ein solcher Wagenheber besteht aus vier Stangen 1 bis 4. Jeweils ein Ende der Stangen 1 und 4 ist über zwei auseinanderliegende Achsen 6, 7 an dem Teil, das den Kopf 5 formt, angelenkt. In analoger Weise ist je­ weils ein Ende der beiden anderen Stangen 2, 3 an zwei auseinanderliegenden Achsen 8, 9, die von dem Teil getragen werden, das den Sockel 10 formt, angelenkt. Die Stangen 1, 2 und 3, 4 sind an ihren Enden 11, 12 aneinander angelenkt und tragen entlang einer Diagonale eine Verstelleinheit 13, die aus einer Schraubspindel besteht.
Es fällt auf, daß der Wagenheber in zusammengefalteter Po­ sition die Gesamtlänge aufweist, d. h. die Entfernung von der Ecke 11 bis zu der Ecke 12 entspricht annähernd der doppelten Länge einer Stange. Da die maximale Hubhöhe eines Wagenhebers sich in einem Bereich um 400 mm bewegen muß und in diesem Zustand die Stangen 1, 2 und 3, 4 in einem 180°-Winkel aneinander angelenkt sind, folgt daraus, daß die Stangen eine durchschnittliche Länge von 200 mm be­ sitzen müssen. Die Gesamtlänge des Wagenhebers zwischen den Ecken 11 und 12 wird sich daher in der Größenordnung von 400 mm bewegen. Diese Länge entspricht der der Spindel der Verstelleinheit.
Fig. 2 zeigt schematisch ein erstes Ausbildungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wagenhebers. Die an den auseinander­ liegenden Achsen des Kopfes 5 und des Sockels 10 ange­ lenkten Stangen überschneiden sich, d. h. die Stange 4 A, die in der Abbildung des Wagenhebers in Fig. 1 der Stange 4 entspricht, die direkt an der Achse 6 des Kopfes und damit auf der gleichen Seite der vertikal verlaufenden Symmetrieachse YY′ des Wagenhebers angelenkt war, ist in diesem Fall an der Achse 7 des Kopfes 5 und damit auf der anderen Seite der vertikalen Symmetrieachse YY′ angelenkt.
Die Stange 1 A, die der Stange 1 in Fig. 1 entspricht, ist an der Achse 6 des Kopfes 5 und damit auf der anderen Seite der vertikalen Symmetrieachse YY′ angelenkt. Die Stangen 2 A und 3 A überschneiden sich ebenfalls.
Ein Vergleich der im gleichen Maßstab angefertigten Abbil­ dungen Fig. 1 und Fig. 2, in denen sowohl die Achsabstände 6 und 7 und 8 und 9 als auch die Stangenlänge gleich sind, zeigt deutlich, daß der erfindungsgemäße Wagenheber eine geringere Gesamtlänge als der klassische rautenförmige Wagenheber besitzt.
Wenn d der Entfernung zwischen den Achsen 6 und 7 oder 8 und 9 entspricht und lk der Länge einer Stange entspricht, ist die Strecke 11 bis 12 in Fig. 1 in etwa 21+d und in Fig. 2 21-d. Entspricht die Strecke d in etwa der Länge einer Stange, dann untescheidet sich auch der Abstand 11 bis 12 nur geringfügig von dieser.
Der erfindungsgemäße Wagenheber ermöglicht damit also eine maximale Hubhöhe, die der eines klassischen rautenförmigen Wagenhebers nahe kommt, und weist eine deutlich geringere Ausdehnung auf. Diese Verringerung der Ausdehnung geht einher mit einer entsprechenden Verringerung der Spindel­ länge.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Abbildung des in Fig. 2 dar­ gestellten Wagenhebers in maximal ausgefahrener Position. In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel muß das durch die Ecken 11 und 12 sowie durch die Überschneidungspunkte der Stangen definierte Viereck nicht unbedingt eine Rauten­ form aufweisen, sondern kann in Abhängigkeit von den rela­ tiven Positionen des Kopfes und des Sockels jede mögliche Form annehmen.
Generell bilden die Stangen ein verformbares Viereck, wo­ bei mindestens die Seiten einer der beiden Ecken, die durch das Überschneiden zweier Stangen entsteht und nicht mit einem Teil der Verstelleinheit verbunden ist, verlän­ gert werden, um mit dem Kopf und/oder Sockel ein Dreieck zu bilden.
In zwei weiteren Ausführungsbeispielen, die schematisch in Fig. 4 und 5 dargestellt sind, sind lediglich zwei Stangen gekreuzt, zum Beispiel 12 und 13 und 16 und 17. Die beiden anderen Stangen 14 und 15 in Fig. 4 sind bei­ spielsweise an der auf dem Sockel dafür vorgesehenen gleichen Achse oder dem gleichen Gelenk angelenkt.
In Abb. 5 sind die Stangen 18, 19 über eine Achse angelenkt, die von der längeren Stange 18 getragen wird und deren freies Ende über eine Achse oder ein Gelenk auf dem Sockel angelenkt ist.
Es versteht sich, daß in den Beispielen in Fig. 4 und 5 die relativen Anlenkpositionen an dem Kopf oder dem Sockel umgekehrt werden können, ohne daß dabei die Funk­ tionsweise des erfindungsgemäßen Wagenhebers verändert wird.
Die oben beschriebenen Beispiele, wonach eine freie Drehung der Stangen um die Achsen des Kopfes und/oder des Sockels möglich ist, können nur dann funktionieren, wenn die zu hebende Last lediglich einen Freiheitsgrad im Verhältnis zur Auflagefläche aufweist.
Für den Fall, daß ein Auto anzuheben ist, können durch die zwei weiteren Freiheitsgrade, die eine solche Last besitzt, Verschiebungen bewirkt werden, die trotz ihrer Limitiert­ heit in Betracht gezogen werden müssen, um eine Destabili­ sierung des Wagenhebers zu vermeiden.
Um das zu verhindern, rüstet man die freien Enden von min­ destens zwei Stangen, die an dem Kopf oder dem Sockel an­ gelenkt sind, mit einer Steuervorrichtung für die Rotation 26 aus.
Diese Vorrichtungen haben die Aufgabe, die Drehung einer Stange in Abhängigkeit zu der der anderen zu steuern, dergestalt, daß der Drehsinn entgegengesetzt ist und, daß die Rotationswinkel gleich groß sind oder vorab in Abhän­ gigkeit von der Bahn, die der Kopf des Wagenhebers während des Hebevorganges nehmen soll, festgelegte Werte aufweisen.
Ein Beispiel für die Ausbildung einer solchen Vorrichtung ist in Fig. 6 und 7 gegeben. Vorzugsweise werden bei der Konstruktion von Wagenhebern, die mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstet werden sollen, die Rotationsachsen mit den Enden der Stange fest verbunden und können sich in Lagern, deren Anordnung im Kopf und/oder im Sockel vorge­ sehen ist, drehen.
Die Achsen 20 und 21 sind fest verbunden mit den Enden der an das Kopfteil und/oder den Sockel angelenkten Stangen. Sie sind durch die Bänder 22, 23 verbunden. Die Enden der Bänder 22 oder 23 sind auf den Außenseiten jeder Achse befestigt, (Fig. 6), wobei die Befestigungspunkte der Enden von Bändern auf derselben Achse symmetrisch zu der die Achsenzentren verbindenden Symmetrieachse XX′ sind.
Die Funktionsweise einer solchen Vorrichtung ist leicht verständlich. Wenn die Achse 21 sich um einen Winkel α dreht, wird die Achse 20 durch das Band 23 um den Winkel α im entgegengesetzten Drehsinn gedreht. Die Drehung der Achsen ist gleich groß und von entgegengesetztem Drehsinn. Jede Bemühung, eine Stange zu drehen, bewirkt über die Steuervorrichtung die Drehung der anderen Stange.
Andere Beispiele für solche Steuervorrichtungen, die sich Auslegerarmen, Zahnradübersetzungen, Nocken oder anderer technischer Möglichkeiten bedienen, sind ebenfalls einsetzbar. In der Ausführungsform, dargestellt in Fig. 8, die mit dem Schema in Fig. 5 korrespondiert, überschneiden sich lediglich die Stangen 16 und 17, die beiden anderen Stangen 18 und 19 sind an einem gemeinsamen Punkt 24 ange­ lenkt, der sich in einer gewissen Entfernung zu dem freien Ende der auf dem Sockel 10 angelenkten Stange 18 befindet.
Wie aus der Herstellung von Wagenhebern bekannt ist, weisen einige Stangen ein U-förmiges Profil auf, in diesem Fall zum Beispiel die Stangen 16 und 19, während andere, zum Beispiel die Stangen 17 und 18, aus zwei parallel verlau­ fenden Flacheisen bestehen, durch die die U-förmigen Stangen hindurchführbar sind. Ein Ende der U-förmigen Stangen 16 und 19 dient als Lager für die Achsen, mit denen die Enden der zwei Flacheisen, die die kooperieren­ den Stangen 17 und 18 darstellen, verbunden sind.
In einer speziell dargestellten Ausführungsform weisen die mit dem Kopf kooperierenden Enden der Stangen an ihrem Innenrand lotrecht abgewinkelte, einander gegenüber und in der gleichen Ebene befindliche Verlängerungen 27 und 28 auf, an denen in den dafür im Kopf 5 vorgesehenen Lagerungen bewegliche Achsen 29, 30 befestigt sind. Die Achsen sind mit einer Rotationssteuervorrichtung 26 versehen, die aus zwei miteinander kooperierenden, auf den Achsen 29 und 30 angebrachten Zahnsegmenten besteht.

Claims (5)

1. Wagenheber geringer Sperrigkeit für Fahrzeuge, der eine Rauten­ form mit vier an ihren Enden angelenkten Stangen aufweist, wobei zwei der Ecken durch eine diagonal verlaufende Verstell­ einheit verbunden sind, durch die der Abstand der Ecken zuein­ ander verändert werden kann, die beiden anderen Ecken den Kopf und den Sockelteil tragen, die zwischen die Auflagefläche und die zu hebende Last gebracht werden sollen, und wobei die Enden der Stangen, die den Kopf und/oder den Sockel tragen, vor ihrer Anlenkung an den dafür vorgesehenen ausein­ anderliegenden Achsen am Kopf und/oder Sockel gekreuzt werden, dergestalt, daß sie ein Viereck formen, bei dem mindestens die an eine der beiden Ecken, die keine Teile der Verstelleinheit enthalten, grenzenden Seiten verlängert werden, um mit dem Kopf und/oder dem Sockel ein Dreieck zu formen, wobei die Gelenkachsen an den Enden der Stangen, die den Kopf und/oder den Sockel tragen, befestigt sind und in dem Kopf und/oder Sockel befindlichen Führungen beweglich sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenkachsen (20, 21) mit einer Steuervorrichtung ausgestattet sind, die die Drehung der einen Stange in Abhängigkeit von der Drehung der anderen Stange steuert, dergestalt, daß der Drehsinn ent­ gegengesetzt ist und, daß die Drehwinkel (α) gleich groß sind oder vorab in Abhängigkeit von der Bahn, ent­ lang der sich der Kopf (5) des Wagenhebers während des Hebevorganges bewegen soll, festgelegte Werte aufweisen.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (20, 21) fest mit den Enden der an dem Kopf (5) und/oder Sockel (10) angelenkten Stangen (16, 17) verbunden sind, und daß diese Gelenkachsen durch Bänder verbunden sind (22, 23), deren Enden an den Außenseiten der Achsen befestigt sind.
3. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes Bandes (20, 21) auf derselben Achse dergestalt befestigt sind, daß ihre Befestigungspunkte symmetrisch zu der durch die Achsenzentren (20, 21) ver­ laufenden Symmetrieachse (XX′) sind.
4. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stangen (16, 17), die den Kopf (5) und/ oder den Sockel (10) tragen, an ihrem Innenrand lotrecht abgewinkelte einander gegenüber und in der gleichen Ebene befindliche Verlängerungen (27, 28) aufweisen, die die in den Führungen am Kopf (5) und/oder Sockel (10) beweglichen Achsen (29, 30) tragen und wobei die beschriebenen Achsen mit einer Steuervorrichtung für die Drehung der Arme (26) ausgerüstet sind.
5. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung für die Bewegung der Arme (26) aus zwei kooperierenden Zahnsegmenten (31, 32) besteht, die auf den Achsen (29, 30) angebracht sind.
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