DE3024133A1 - Foerder- und/oder stapelvorrichtung - Google Patents

Foerder- und/oder stapelvorrichtung

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DE3024133A1
DE3024133A1 DE19803024133 DE3024133A DE3024133A1 DE 3024133 A1 DE3024133 A1 DE 3024133A1 DE 19803024133 DE19803024133 DE 19803024133 DE 3024133 A DE3024133 A DE 3024133A DE 3024133 A1 DE3024133 A1 DE 3024133A1
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BILSING ANTON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
    • B65H31/3036Arrangements for removing completed piles by gripping the pile
    • B65H31/3045Arrangements for removing completed piles by gripping the pile on the outermost articles of the pile for clamping the pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Förder- und/oder Stapelvorrichtung
  • Die-Erfindung betrifft eine Förder- und/oder Stapelvorrichtung, insbesondere für im einzelnen leichte und leicht verformbare Güter, z.B. Zeitschriften, bestehend aus einem bewegbaren Transportrahmen mit einem eine Auflagefläche bildenden, flachen, auskragenden Tragorgan, welches unter dem abgesetzten Transportgut hervorziehbar ist.
  • Wenn z.B. Papierstapel zwischen Bearbeitungsvorgängen maschinell umgesetzt und gestapelt werden, entsteht das Problem, daß das den Stapel tragende plattenförmige Organ beim Zurückziehen nach außen unter dem abgesetzten Stapel hervor infolge Haftung und Reibung das unterste Blatt des transportierten und/oder das oberste Blatt des bereits abgesetzten Stapels teilweise mitnimmt und beschädigt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche beim Zurückziehen des Tragorgans das Transportgut unbeeinflußt läßt, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tragorgan von einem in Richtung von dessen Ziehbewegung umlaufend geführten Band umgeben ist, dessen oberes Trum beim Hervorziehen des Tragorgans nahe dem äußeren Rand des Transportguts relativ zu diesem festhaltbar ist.
  • Die neueVorrichtung kann die angestrebte Funktion ggf. schon dann erfüllen, wenn die Materialauswahl derart getroffen wird, daß die Reibung zwischen dem Tragorgan und dem Band geringer ist als zwischen diesem und dem Transportgut. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführung, bei welchem das Tragorgan relativ zum Rahmen kraftbetätigt zurückziehbar ist und das obere Trum des Bandes am Rahmen festlegbar ist. Dadurch ist sichergestellt, daß während des Zurückziehens des Tragorgans die Bewegungsgeschwindigkeit des oberen Bandtrums, auf welchem der transportierte Stapel ruht, Null ist. Das Band wird relativ zum untersten Blatt des Stapels nicht parallel weggezogen, sondern momentan jeweils am freien Ende des Tragorgans abgerollt.
  • Wenn Stapel übereinandergesetzt werden, darf auch das oberste, durch Druck belastete Blatt des bereits liegenden, in manchen Anwendungsfällen zu komprimierenden Stapels nicht beschädigt werden. Zu diesem Zweck wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, unter dem Tragorgan ein zusammen mit diesem bewegbares Stützorgan anzuordnen, welches von einem parallel geführten zweiten Band umgeben ist, dessen unteres Trum nahe dem äußeren Rand des Transportguts relativ zu diesem festhaltbar ist. Diese Ausführung empfiehlt sich auch dann, wenn das Reiben des Bandes auf einer beliebigen Auflagefläche, auf der ein Stapel abgesetzt werden soll, unerwünscht ist.
  • Bei der vorgeschlagenen Anordnung zweier sich parallel erstreckender Trag- bzw. Stützorgane mit in entgegengesetzter Richtung um sie herum umlaufenden Bändern findet überhaupt keine Reibung mehr an den belasteten äußeren Bandflächen statt.
  • Zur Sicherung des Transportvorgangs kann am Rahmen ein von oben gegen das Transportgut andrückbarer Stempel angebracht sein. In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Rahmen beim Stapeln durch einen ersten Bewegungsantrieb in eine Stellung, bei welcher sich das Tragorgan und ggf. das Stützorgan mit bestimmtem Zwischenabstand über der Fläche befindet, auf welcher das Transportgut absetzbar ist, und durch einen nachgeordneten Linearantrieb mit Druckbegrenzung normal zu der Fläche bewegt werden. Dadurch wird erreicht, daß trotz Unsicherheit über die genaue Höhe des bereits liegenden Stapels das Transportgut zunächst sehr schnell, z.B. durch einen den Rahmen tragenden Handhabungsautomaten, in eine Position mit sicherem Abstand über den bereits liegenden Stapel gefahren werden kann, und dann durch den Linearantrieb mit bestimmtem Andruck des Stützorgans gegen die Oberfläche des liegenden Stapels senkrecht auf dessen Oberfläche abgesetzt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine Förder- und Stapelvorrichtung, welche dazu dient, z.B. Papierstapel 10 an bestimmter SteliiLauf einem bereits liegenden Stapel 12,abzusetzen. Hierzu dient ein insgesamt mit 14 bezeichneter Transportrahmen, an dem ein den Stapel 10 tragendes, plattenförmiges Tragorgan 16 und mit dichtem Abstand darunter ein ebenfalls plattenförmiges, gleich großes Stützorgan 18 verschieblich gelagert sind. Auf die Funktion dieser Organe wird weiter unten eingegangen.
  • Der Transportrahmen 14 ist an einem sehr genau steuerbaren Handhabungsautomaten 20 befestigt. Relativ zu diesem kann er durch einen Kraftzylinder 22 entgegen der Kraft einer zwischen dem Transportrahmen 14 und einer mit dem Handhabungsautomaten 20 verbundenen Halterung 24 eingespannten Druckfeder 26 abgesenkt werden. Außerdem ist am Transportrahmen 14 ein weiterer Kraftzylinder 28 angebracht, der gegen die Kraft einer zwischen seiner Kolbenstange und dem Transportrahmen 14 eingespannten Druckfeder 30 einen Stempel 32 gegen den Papierstapel 10 drückt, um während des Transports den Papierstapel 10 sicher auf dem Tragorgan 16 zu halten.
  • Um das Tragorgan 16 und das Stützorgan 18 zwischen den Papierstapeln 10 und 12 zurückziehen zu können, ist am Transportrahmen 14 ein Vorschubzylinder 34 montiert, der auf eine achsparallel angeordnete Stange 36 wirkt, die über eine Verbreiterung am vorderen Ende mit den Seitenkanten des Tragorgans 16 und des Stützorgans 18, z.B. durch Schweißung verbunden ist.
  • In Richtung der Stange 36 ist über das Tragorgan 16 und das Stützorgan 18 je ein Band 38 bzw. 40 gezogen, welches jeteils ganz umläuft und mit seinen beiden Enden bei 42 bzw. 44 zusammengeführt und am Rahmen festgelegt ist. Wie im vergrößerten Ausschnitt der Ansicht A gezeigt, können die Enden der Bänder zu diesem Zweck bei 42 nach oben und bei 44 nach unten umgebogen und durch eine geeignete Halterung, z.B. mittels Schrauben, am Rahmen festgeklemmt bzw. festgeschraubt werden.
  • Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen zum gleichen Zweck möglich. Die Enden der Bänder könnten beispielsweise stumpf oder einander überlapperd miteinander verbunden sein und mit Zwischenabstand zu dieser Nahtstelle an einer anderen Stelle am Rahmen festgeklemmt oder formschlüssig festgelegt werden. Schließlich ist es nicht einmal notwendig, daß die Enden der Bänder zusammengeführt werden. Auch wenn die Bänder nicht ganz in sich geschlossen sind, sondern z.B. zwischen den beidseits am Rahmen festgelegten Enden der Bänder ein gewisser Zwischenraum verbleibt, läßt sich die Erfindung ausführen.
  • Die beiden plattenförmigen Organe 16 und 18 können aus Stahlblech bestehen. Ihre Vorderkanten sind vorzugsweise abgerundet, und am hinteren Ende ist vorzugsweise jeweils ein kräftiges rundes Profil angeschweißt, welches seitlich neben dem Band 38 bzw. 40 mit der Stange 36 fest verbunden st. Das Tragorgan 16 kann z.B. 2 bis 3 mm und das Stützorgan 18 1 bis 2 mm stark sein. Der Zwischenabstand zwischen dem Tragorgan und dem Stützorgan mag z.B. 1 bis 2 mm betragen. Grundsätzlich wird man bestrebt sein, unter Berücksichtigung der aufzunehmenden Kräfte die Dickenmaße des Tragorgans 16, des Stützorgans 18 und der Bänder 38 und 40 so gering wie möglich zu halten.
  • Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt: Es wird an einer nicht gezeigten Stelle, z.B. von einer Palette, ein Papierstapel 10 mit dem ausgefahrenen Tragorgan 16 aufgenommen und während des folgenden Transports zum ggf. bereits angehäuften Stapel 12 mittels des Stempels 32 sicher gehalten.
  • Der Handhabungsautomat 20 befördert den Papierstapel 10 in schneller Bewegung dicht über den Stapel 12. Da die genaue Höhe des letzteren praktisch nicht genau bekannt ist, wird zweckmäßigerweise bei dieser ersten Transportbewegung ein Sicherheitsabstand in senkrechter Richtung zwischen den Stapeln 12 und 10 eingehalten. Dann wird der Kraftzylinder 22 mit Druckfluid beaufschlagt, so daß sich der Transportrahmen 14 absenkt und das Stützorgan 18 mit vorbestimmtem Druck von oben auf den unteren Stapel 12 drückt, um ihn zu komprimieren. Daraufhin wird der Stempel 32 vom Druck entlastet, und nunmehr folgt das Zurückziehen des Tragorgans 16 und des Stützorgans 18 mittels des Kraftzylinders 34. Bei diesem Vorgang wird das obere Trum des das Tragorgan 16 umgebenden Bandes 38 nahe der unteren Außenkante des Papierstapels 10 bei 42 festgehalten, während im übrigen das Band 38 insgesamt zusammen mit dem Tragorgan 16 zurückgezogen wird. In entsprechender Weise ist das untere Trum des das Stützorgan 18 umgebenden Bandes 40 nahe der oberen Außenkante des liegenden Stapels 12 bei 44 festgelegt, während das Band insgesamt zusammen mit dem Stützorgan 18 zurückgezogen wird. Wird die Rückzugsgeschwindigkeit der Stange 36 mitvbezeichnet, so beträgt die Geschwindigkeit des oberen Trums des Bandes 38 und des unteren Trums des Bandes 40 wegen der Einspannung bei 42 bzw. 44 Null, d.h. es findet keine relative Gleitbewegung dieser Bandtrums mit Bezug auf die Papierstapel 10 und 12 statt. Zwischen den plattenförmigen Organen 16 und 18 haben das untere Trum des Bandes 38 und das obere Trum des Bandes 40 eine Rückzugsgeschwindigkeit in der Größe von 2v.
  • Die Bänder laufen über die vorderen abgerundeten Enden und die am hinteren Ende angeschweißten runden Profile der plattenförmige Organe 16 und 18. Die Rundungen dienen der Verschleißminderung. Die größere runde Verdickung am hinteren Ende der plattenförmigen Organe 16 und 18 kann dazu ausgenutzt werden, im Zusammenhang mit Anschlägen, Führungsrollen oder dergleichen, welche z.B. bei 42 und 44 angebracht sein könnten und ständig das Bestreben haben, die äußeren Trums der beiden Bänder 38,40 zu den plattenförmigen Organen 16 und 18 hin zu drücken, bei der Annäherung an die ganz ausgefahrene Stellung der letzteren die Bänder zu spannen.
  • Durch die Anordnung der Bänder 38, 40 zwischen den plattenförmigen Organen 16, 18 und den Papierstapeln 10, 12 besteht keine Gefahr, daß beim Zurückziehen einzelne Blätter mitgenommen und geknickt oder durch eine darüber hinstreichende Bewegung farblich beeinträchtigt werden. Zur sicheren Positionierung und Halterung des Stapels 10 beim Absetzen und Zurückziehen des Tragorgans 16 kann jedoch noch zusätzlich am Transportrahmen 14 ein am Papierstapel 10 anliegender Anschlag, wie z.B. bei 46 angedeutet, vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Förder- und/oder Stapelvorrichtung, insbesondere für im einzelnen leichte und leicht verformbare Güter, z.B. Zeitschriften, bestehend aus einem bewegbaren Transportrahmen mit einem eine Auflagefläche bildenden, flachen, auskragenden Tragorgan, welches unter dem abgesetzten Transportgut hervorziehbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß das Tragorgan (16) von einem in Richtung von dessen Ziehbewegung umlaufend geführten Band (38) umgeben ist, dessen oberes Trum beim Hervorziehen des Tragorgans (16) nahe dem äußeren Rand des Transportguts (10) relativ zu diesem festhaltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Tragorgan (16) relativ zum Rahmen (14) kraftbetätigt zurückziehbar ist und das obere Trum des Bandes (38) am Rahmen (14) festlegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum übereinanderstapeln des Transportguts unter dem Tragorgan (16) ein zusammen mit diesem bewegbaren Stützorgan (18) angeordnet ist, welches von einem parallel geführten zweiten Band (40) umgeben ist, dessen unteres Trum nahe dem äußeren Rand des Transportguts (10, 12) relativ zu diesem festhaltbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (14) einen das Transportgut (10) beim Hervorziehen des Tragorgans (16) haltenden Anschlag (46) bildet oder trägt
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Rahmen (14) ein von oben gegen das Transportgut (10) andrückbarer Stempel (32) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (14) durch einen ersten Bewegungsantrieb (20) in eine Stellung , bei welcher sich das Tragorgan (16) mit bestimmtem Zwischenabstand über der Fläche befindet, auf welche das Transportgut (10) absetzbar ist, und durch einen nachgeordneten Linearantrieb (22) mit Druckbegrenzung normal zu der Fläche bewegbar ist.
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