DE2519341C2 - Vorrichtung zum Beladen mehrerer in einem Ablagegestell angeordneter Tragplatten mit blattartigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen mehrerer in einem Ablagegestell angeordneter Tragplatten mit blattartigen Gegenständen

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DE2519341C2
DE2519341C2 DE2519341A DE2519341A DE2519341C2 DE 2519341 C2 DE2519341 C2 DE 2519341C2 DE 2519341 A DE2519341 A DE 2519341A DE 2519341 A DE2519341 A DE 2519341A DE 2519341 C2 DE2519341 C2 DE 2519341C2
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Shunjiro Irumi Saitama Ohkawa
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen mehrerer in einem Ablagegestell angeordneter Tragplatten mit je einer vorbestimmten Anzahl blanartiger Gegenstände, wobei die Tragplatten elastisch in einer Schrägstellung gehalten werden und in eine horizontale Beladestellung schwenkbar sind.
Eine derart aus der DE-AS 11 9> 903 bekannte Zwischenablagevorrichtung dient zur Aufnahme eines durch Saugorgane von der Oberseite eines Stapels abgehobenen Pappebogens und zum Überführen dieses Bogens zu einem außerwalb des Stapelbereiches liegenden Ort mit Hilfe eines über den Stapel ein- und aus dessen üereich herausoewegbaren Hilfstisches, wobei der Hilfstisch mit antreibbaren, quer zur Verschieberichtung des Hilfstisches gelagerten Lagerrollen versehen ist. die bei der Verschiebung des Hilfstisches auf den Stapel zu entgegen diese Verschiebungsrichtung angetrieben sind, während sie bei der Verschiebung di;s Hilfstisches vom Stapel weg stillstehen. Bei dieser Vorrichtung wird ein Blatt nach dem anderen von 'lern Stapel auf eine Ablegeplatte zwischengelagcfi, Eine Stapelvorrichtung ist nicht Vorgesehen.
Aus der DE^S 9 54 506 ist eine Vorrichtung zum Zusammentragen voll Bogen tu Gruppen bekannt, bei der von einer At'zahl von Bogenstapel mittels Bogenzuführern in regelmäßigen Zeitabständen je ein Bogen entnommen ifnd eiüt.r Fördereinrichtung zugeführt wird, die sich so bewegt, daß jeweils der Bogen des folgenden Stapels auf denjenigen des vorhergehenden abgelegt wird, und die mindestens eine Einrichtung, mit der in einer auf der Fördereinrichtung gebildeten Gruppe oderTeilgmppe die richtige Anzahl von Bogen festgelegt wird, aufweist. Mittels dieser Vorrichtung werden Gruppen von Blättern mit einer Fördereinrichtung, dessen Vortriebsgeschwindigkeit mit der Bogenzuführung abgestimmt ist, auf einem Stapelhalter zu einem Stapel übereinandergestapelt Sobald der Stapel die maximale Höhe erreicht hat, muß der Stapelhalter entfernt und durch einen anderen ersetzt werden, was sehr umständlich ist
Keine der bekannten Vorrichtungen ist für das Stapeln von blattförmigen Gegenständen, die druckempfindlich sind, wirtschaftlich anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Gattung vorzuschlagen, mittels der auch Stapel geringer Höhe rationell zwischengelagert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufg?'--:i durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auf, daß auf einfache Weise auch druckempfindliche, blattförmige Gegenstände zwischengelagert werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit einem Umlenkmechanismus, einem Ausrichtmechanismus, einem Bereithaltemechanismus, einem Beliidemechanismus und einem Ablegegestell;
F i g. 2 zeigt in einer Draufsicht die Vorrichtung gemäß F i g. 1 ohne das Ablegegestell;
F i g. 3 zeigt schematisch die Anordnung von Photozellen zur Steuerung der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2;
Fig.4a —4i erläutern in schematischen Seitenansichten die Bewegungen der Protektoren aus der Lage, in der sie dem Umlenkmechanismus zugeführt werden, in die Lage, in der sie auf die Tragplatten des Ablegegestells aufgegeben werden-,
F i g. 5 zeigt in größerem Maßstab in einer Seitenansicht einen Verschwenkmechanismus einer bevorzugten Ausführungsform.
F i g. 6 in kleinerem Maßstab in Draufsicht den Verschwenkmechanismus gemäß F i g. 5,
F i g. 7 in einer Draufsicht eine Gestellförderanordnung der bevorzugten Ausführungsform,
F i g. 8 in einer Seitenansicht die Gestellförderanordnung gemäß Fig. 7.
Fig. 9 in größerem Maßstab in einer Seitenansicht einen Anschlag der Gestellförderanordnung gemäß Fi g. 7 und 8 und
Fig. 10 in größer-m Maßstab in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines Verschwenkmechanismus» der anstelle des Verschwenkmechanismus gemäß den F i g. 5 und 6 verwendet werden kann.
Fig. 11 a—IIe zeigen in Seitenansichten verschiedene Phasen der Bewegung des Verschwenkmechanismus gemäß F ig. 10.
Nachstehend werden Protektoren al« Beispiele für die blattartigen Gegenstände herangezogen, die von der Vorrichtung manipuliert werden können, doch sie kann
auch auf die Manipulation anderer blattartiger Gegenstände Anwendung finden.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besitzt einen Umlenkmechanismus 1, der die Förderrichtung der Prolektoren Tim wesentlichen rechtwinklig umlenkt. In geringem Abstand vor dem Umlenkmechanismus 1 ist ein Ausrichtmechanismus 2 vorgesehen, der Protektoren T von dem Umlenkmechanismus 1 empfängt und sie einander überlappend anordnet und ausrichtet In geringem Abstand vor dem Ausrichtmechanismus Ü ist ein Bereithaltemechanismus 3 vorgesehen, der die Protektoren Γ von dem Ausrichtmechanismus 2 empfängt und sie während vorherbestimmter Zeiträume bereithält oder direkt weitergibt. In geringem Absland vor dem Bereithaltemechanismus 3 ist ein Belademechanismus 5 angeordnet, der die Protektoren Tvon dem Bereithaltemechanismus 3 empfängt und sie auf ein Ablegegestell 4 aufgibt.
Der Umilenkmechanismus 1 umfaßt eine ersle Umlenkeinrichtung 9 und eine zweite Umlenkeinrichtung 9'. Die zweite Umlenkeinrichtung 9 besitzt mehrere in Abständen voneinander parallel angeordnete Rollen 7, die mit Hilfe ihrer Wellen 8 drehbar in einem ortsfesten Gestell 6 gelagert sind. Zum Drehen der Welle 8 der äußersten Rolle 7 dient ein Elektromotor 10. der mit der Welle 8 über ein Kettenrad 11. das auf der Abtriebswelle des Elektromotors 10 befestigt ist. ein ' Kettenrad 13, das auf der Welle 8 der äußersten Rolle 7 befestigt ist. und eine endlose Kette 12 verbunden ist, die um die beiden Kettenräder 11 und 13 herumläuft. Die übrigen Rollen 7 sind mittels einer endlosen Kette 14 drehbar, in die nicht gezeigte Kettenräder eingreifen, die auf den Wellen 8 je einer der Rollen 7 befestigt sind. Die zweite Umlenkeinrichtung 9 wird von dem Elektromotor 10 ständig angetrieben, so daß der Protektor T im wesentlichen rechtwinklig zu den Achsen der Rollen 7 gefördert wird, nachdem der Protektor Γ von einer nicht gezeigten, vorgeschalteten Einrichtung auf die zweite Umlcnkeinrichtung 9 aufgegeben worden ist In dem ortsfesten Gestell 6 ist zwischen jeweils zwei einander benachbarten Rollen 7 ein sich vertikal erstreckender, geschlossener Schlitz 15 ausgebildet. In diesen Schlitzen ist ein beweglicher Rahmen 16 verschiebbar gelagert, der auswärts vorstehende Endteile besitzt. Auf dem ortsfesten Gestell 6 ist der vertikale Zylinder eines Kolbentriebes 17 befestigt dessen Kolbenstange 17a an ihrem oberen Ende mit dem Boden des beweglichen Rahmens 16 verbunden ist Wenn daher der Kolbentrieb 17 derart mit Druckmittel beaufschlagt wird, daß er seine Kolbenstange 17a aufwärts ausfährt oder abwärts einzieht bewegt sich der bewegliche Rahmen 16 vertikal aufwärts oder abwärts. Normalerweise befindet sich die Kolbenstange 17a des Kolbentriebes 17 in ihrer eingezogenen, unleren Stellung, so daß sie den beweglichen Rahmen 16 in seiner unteren Stellung hält in der er in den Zeichnungen mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Die beiden Endteile des beweglichen Rahmens 16 sind aufwärts abgewinkeil oder gekrümmt in diesen Endteilen sind zwei Wellen 18 drehbar gelagert, von denen die eine ständig von einem umsteuerbaren Elektromotor 19 drehbar ist mit dem sie über ein auf seiner Abtriebswelle befestigtes Kettenrad 20, ein auf der Welle 18 befestigtes Kettenrad 22 und eine um diese beiden Kettenräder 20 und 22 herumlaufende, endlose Kette 2i in Verbindung sieht Auf den Wellen 18 sind Kettenräder 23 starr befestigt die zwischen jeweils zwei einander benachbarten Rollen 7 des ortsfesten Gestells 6 angeordnet sind. Um je zwei dieser Kettenräder 23 läuft eine endlose Kette 24 herum. Wenn der Pfötektof T von den Rollen 7 gefördert und der Kolbentrieb 17 derart druckbeaufschlagt wird, daß seine Kolbenstange 17a aufwärts ausgefahren wird, bewegen sich die oberen Flächen der endlosen Ketten 24 über die Scheitel der Rollen 7 hinaus aufwärts, wie dies strichpunktiert dargestellt ist. Infolgedessen wird der Protektor T im wesentlichen rechtwinklig auf die eine oder die andere Seite des ersten Förderers bewegt, wenn der Umsteuerbare Elektromotor 19 im einen oder anderen Drehsinn läuft. Man kann daher einen guten Protektor T dem Ausrichtmechanismus 2 zuführen und einen mangelhaften Protektor Tvon dem zweiten Förderer 9 in der von der Ausrichtvorrichtung 2 wegführenden Richtung wegfördern, wenn man den Drehsinn des Elektromotors 19 umkehrt. Dabei braucht der Umlenkmechanismus 1 nirhl iimpeslpiierl zn werden, selbst wenn der mangelhafte Protektor T auf den Rollen 7 zusammen mit guten Protektoren Tgefordert wird. An den beiden Unleren Teilen des beweglichen Rahmens 16 sind zwei abwärtsgerichtete Zahnstangen 25 befestigt die mit je einem von zwei Ritzeln 27 kämmen können, die von den oberen Endteilen von Tragstücken 26 getragen werden, die mit den Außenwänden des ortsfesten Gestells 6 starr verbunden sind.
Die ertte Umlenkeinrichtung 9' ist unmittelbar unter der zweiten Umlenkeinrichtung 9 angeordnet Beide Umlenkeinrichtungen sind im wesentlichen gleich ausgebildet so daß jene Teile der ersten Umlenkeinrichtung 9'. welche Teile der zweiten Umlenkeinrichtung 9 entsprechen, nicht noch einmal beschrieben werden. Diese Teile der ersten Umlenkeinrichtung 9' sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, wie die entsprechenden Teile der zweiten Umlenkeinrichtung 9', jeodch ist diesen Bezugsziffern ein Strich {') nachgesetzt. Die zweite und die erste Umlenkeinrichtung 9 bzw. 9', die vorstehend beschrieben wurden, sind am oberen bzw. unteren Teil des ortsfesten Gestells 6 angeordnet, so daß die von der vorgeschalteten Einrichtung kommenden Protektoren Tdadurch auf den Ausnchtmechanismus 2 aulgegeben werden, dali die beweglichen Rahmen 16 und 16' aufwärtsbewegt und die Protektoren T von den Rollen 7 und T im wesentlichen rechtwinklig auf die endlosen Ketten 24 und 24' aufgegeben werden. Unmittelbar nachdem der Umlenkmechanismus 1 diesen Umlenkvorgang durchgeführt hat, bewegen die Kolbentriebe 17 und 17' die
so beweglichen Rahmen 16 und 16' wieder abwärts.
Der Umlenkmechanismus 1 gibt die von ihm geförderten Protektoren T auf den ihm benachbarten Ausrichtmechanismus 2 auf. Dieser besitzt einen horizontalen ersten Förderer 29, der auf einem ortsfesten Gestell 28 montiert ist das der ersten Umlenkeinrichtung 9' des Umlenkmechanismus 1 benachbart ist Der Ausrichtmechanismus 2 besitzt ferner einen geneigten zweiten Förderer 30, dessen hinteres oberes Ende der zweiten Umlenkeinrichtung 9 des Umienkmechanismus 1 gegenüberliegt und dessen vorderes unteres Ende der Oberfläche des ersten Förderers 29 nahe benachbart ist Der zweite Förderer 30 besitzt mehrere in Abständen voneinander parallel angeordnete Wellen 33, die in zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Rahmen 32 drehbar gelagert sind. Die Wellen 33 erstrecken sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Förderrichtung des Protektors T. Auf jeder Welle 33 sind mehrere
allgemein kreisförmige Seheiben 34 starr montiert, die in Absländen voneinander parallel angeordnet sind. Auf dem einen Endteil jeder Welle 33 isl ein nicht gezeigtes Kettenrad starr montiert, Diese Kettenräder greifen in eine endlose Kette 36 ein. Die äußerste Welle 33 des zweiten Förderers 30 wird ständig von einem Elektromotor 42 gedreht, mit dem sie durch ein auf seiner rtbtricbswelle befestigtes Kettenrad 43, ein starr auf einem auswärts vorstehenden Forlsalz der «äußersten Welle 33 montiertes Kettenrad 45 und eine um diese Kettenräder 43 und 45 herumlaufende, endlose Kette 44 verbunden ist. Infolgedessen erhalten alle Wellen 33 und Scheiben 34 einen Drehantrieb zum Fördern des Protektors T. Man erkennt, daß der erste Förderer 29 zwei im Abstand voneinander parallel angeordnete Rahmen 31 besitzt, die auf dem ortsfesten Gestell 28 montiert sind und mit Hilfe von aufwärtsgerichteten Pfosten 28' die Rahmen 32 des zweiten Förderers 30 trägen, in der Γ i g. 2 isi der cfsic Fürucfei 29 nicht in Draufsicht gezeigt. Er isl jedoch im wesentlichen ebenso ausgebildet wie der vorstehend beschriebene erste Förderer 30. Daher wird die Ausbildung des ersten Förderers hier nicht beschrieben. Es sei nur festgestellt, daß die äußerste Welle 33 des ersten Förderers 29 von einem Elektromotor 37 einen Drehantrieb erhält, mil dem die Welle 33 über ein auf der Abtriebswelle des Elektromotors 37 starr montiertes Kettenrad 38, eine um das Kettenrad 38 herumlaufende, endlose Kette 39 und eine elektromagnetische Bremskupplung 41 verbunden ist. deren Antriebswelle ein in die endlose Kette 39 eingreifendes Kettenrad 40 trägt und deren Abtriebswelle mit der äußersten Welle 33 fest verbunden ist. Infolgedessen fördert der zweite Förderer 30 den auf ihm befindlichen Protektor T in eine Stellung, in der dieser Protektor am vorderen Ende des zweiten Förderers 30 den auf dem ersten Förderer 29 befindlichen Protektor Füberlappt. Dadurch werden die Protektoren T auf dem ersten Förderer 29 ausgerichtet und dann von diesem dem nachgeschalteten Bereithaltemechanismus 3 zugeführt.
Der in geringem Abstand vor dem Ausrichtemechanismus 2 angeordnete Bereithaltemechanismus 3 umfaßt einen Bereithalteförderer 46. der im wesentlichen ebenso ausgebildet ist wie der erste und zweite Förderer 29 bzw. 30 des Ausrichtrnechanismus 2. Ähnlich wie der erste Förderer 29 des Ausrichtmechanismus 2 wird der Bereithalteförderer 46 durch einen Elektromotor 37 über ein starr auf der Abtriebswelle des Elektromotors 37 montiertes Kettenrad 38. eine endlose Kette 39. in "weiche das Kettenrad 41 eingreift, und eine elektromagnetische Bremskupplung 41 angetrieben, auf deren Antriebswelle ein Kettenrad 40 befestigt ist, das in die endlose Kette 39 eingreift, und deren Abtriebswelle fest mit der äußersten Welle 33 des Bereithalteförderers 46 verbunden ist. Der Bereithaltemechanismus 3 kann den Protektor Γ während eines vorherbestimmten Zeitraums bereithalten, wenn sich die Protektoren T auf dem Belademechanismus 5 befinden. Dagegen kann der Bereithaltemechanismus 3 den Protektor T direkt auf den Belademechanismus 5 aufgeben, wenn sich kein Protektor T mehr auf diesem befindet Vorzugsweise können daher Protektoren T ständig von dem Ausrichtmechanismus 2 auf den Belademechanismus 5 aufgegeben werden.
Man erkennt, daß der Belademechanismus 5 ein ortsfestes Gestell 48 und einen beweglichen Rahmen 47 aufweist Dieser ist zu dem Bereithalteförderer 46 des Bereithaltemechanismus 3 hin und von diesem Förderer weg und damit auch zu der oberen Fläche jeder der Tragplatten 67 des Ablegegestells 4 hin und von dieser oberen Fläche weg bewegbar, Der bewegliche Rahmen 47 trägt mehrere in Abständen voneinander parallel und im wesentlichen rechtwinklig zu der Förde? richtung des Protektors T angeordnete Wellen 49, von denen jede mehrere allgemein kreisförmige Scheiben 50 trägt, die starr auf der Welle befestigt und in Abständen voneinander parallel angeordnet sind. Auf dem Endteil
ii· jeder Welle 49 isl ein nicht gezeigtes Kettenrad starr befestigt. Der bewegliche Rahmen 47. die Wellen 49 und die Kreisscheiben 50 bilden zusammen den Beladefördcrer 52. Der bewegliche Rahmen 47 ist an seinem hinteren Ende mit einem Träger 55 verbunden, der zwei
r· Paare von Rädern 53 besitzt, die auf zwei im Abstand voneinander parallel angeordneten, horizontalen Schienen 54 laufen. die fest mit den ortsfesten Gestellen 28 Und 48 verbunden sind. Das ortsfeste Gestell 28 trägt u'en horizontalen Zylinder eines Koibengetriebes 5ö.
.>» dessen Kolbenslange 56a an ihrem vorderen Ende mit dem hinteren Ende des beweglichen Rahmen 47 des Belademechanismus 5 verbunden ist. Wenn der Kolbentrieb 56 derart druckbeaufschlagt wird, daß er seine Kolbenstange 56a vorwärts ausfährt oder
.v; rückwärts einzieht, bewegt sich der Träger 55 und mit ihm der bewegliche Rahmen 47 vorwärts oder rückwärts. Im oberen Teil des ortsfesten Gestells 48 ist ein Kettenrad 57 gelagert. Weitere, in den Zeichnungen nicht gezeigte Kettenräder sind auf je einer der Wellen
si» 49 drehbar gelagert. Das Kettenrad 57, die auf den Wellen 49 angeordneten Kettenräder sowie ein Kettenrad 57' greifen in eine endlose Kette 58 ein. Das Kettenrad 57' ist mittels eines Freilaufs drehbar in einem Tragstück 55a gelagert, das sich am hinteren
·,. Ende des Trägers 55 vertikal aus dessen oberer Fläche heraus erstreckt. Das Kettenrad 57 erhält einen Drehantrieb von einem Elektromotor 59 über ein starr auf dessen Abtriebswelle montiertes Kettenrad 60. eine endlose Kette 61. in die das Kettenrad 60 eingreift, und
Ad eine elektromagnetische Bremskupplung 63. deren Antriebswelle ein in die endlose Kette 61 eingreifendes
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äußersten Welle 49 verbunden ist.
Das Ablegegestell 4 besitzt mehrere übereinander
45· angeordnete Tragplatten 67 und ist vertikal mit Hilfe eines Hubtisches 68 bewegbar, der sich während der Beladung des Ablegegestells 4 mit Protektoren T in Schritten abwärtsbewegen kann, die im wesentlichen der Höhe einer Tragplatte 67 entsprechen. Wenn das
■in Ablegegestell 4 mit einer vorherbestimmten Anzahl von Protektoren Tbeladen worden ist. wird der Beladevorgang unterbrochen und der Hubtisch 68 aufwärts in eine oberste oder Ausgangsstellung bewegt, worauf die Protektoren T an eine nachgeschaltete Einrichtung
ώ abgegeben werden.
Das Beiaden der Tragplatten 67 mit den Protektoren
Tmit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird nachstehend anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben.
Dem vorderen Ende der ersten Umlenkeinriciitung 9r des in Fig.3 gezeigten Umlenkmechanismus 1 ist eine Photozelle PV benachbart. Wenn diese auf den Vorbeigang des vorderen Randes eines von der Umlenkeinrichtung 9' geförderten Protektors T anspricht (Fig.4a), wird der Kolbentrieb 17' derart druckbeaufschlagt daß er seine Kolbenstange 17ar aufwärts ausfährt, so daß der bewegliche Rahmen 16' aufwärtsbewegt wird und die oberen Flächen der endlosen Ketten 24' über die Scheitel der Rollen T
ίο
hinaus aufwärlsbewegt. Dies isl in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet. In diesem Zeitpunkt wird der Protektor T von der ersten Umlenkeinrichtung 9' auf den ersten Förderer 29 der Abrichteinrichtung 2 gefördert, nachdem die Föfdeffichtung des Protektors T im wesentlichen rechtwinklig umgelenkt worden ist. Unmittelbar danach wird der Kolbentrieb 17' derart druckbeaufschlagf daß er seine Kolbenstange 17a' abwärts einzieht, südaß der bewegliche Rahmen 16'und die Ketten 24' abwärts in ihre Ausgangsstellungen bewegt werden, die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt sind. Danach zeigt die der Vorderseile der ersten Umlenkeinrichtung 9' benachbarte, dem ersten Förderer 29' des Ausrichtmechanismus 2 gegenüberliegende Photozcllc P2 (Fig. 3) den Vorbeigang des vorderen Randes des Protektors 7"an. Wenn nach dieser Anzeige ein vorbestimmter Zeitraum verstrichen ist. wird die elektromagnetische Bremskupplung 41 des ersten Förderers 29 im Bremssinne betätigt, so daß der erste Förderer 29 angehalten wird. Der Protektor T befindet sich jetzt am vorderen Ende des Förderers 29 (Fig.4b). Dem vorderen Ende der zweiten Umlenkeinrichtung 9 des Unilenkmechanismus 1 ist eine Photozelle PI benachbart (Fig. 3). Wenn diese Photozelle den Vorbeigang des vorderen Randes des von der Umlenkeinrichtung 9 geförderten Protektors T anzeigt (Fig. 4c). wird der Kolbcntrieb 17 derart druckbeaufschlagt, daß er seine Kolbenstange 17a aufwärts ausfährt, so daß der bewgliche Rahmen 16 aufwärtsbewegt wird und die oberen Flächen der endlosen Ketten 24 über die oberen Flächen der Rollen 7 hinaus aufwärtsbewegt.
Dies ist in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt. In diesem Zeitpunkt wird der Protektor von der zweiten Umlenkeinrichtung 9 auf den zweiten Förderer 30 des Ausrichtmechanismus 2 gefördert, nachdem die Förderrichtung des Protektors Tim wesentlichen rechtwinklig umgelenkt worden ist (Fig.4d). Unmittelbar danach wird der Kolbentrieb 17 derart druckbeaufschlagt, daß er seine Kolbenstange I7a abwärts einzieht, so daß der bewegliche Rahmen 16 und die Ketten 24 in ihre Ausgangsstellungen zurückbewegt werden, die in F ι g. 1
Ulli ausgekugelten L1IlIICiI UdI gestellt MIIU. LJCt VOfUCf-
seite der zweiten Umlenkeinrichtung 9 ist eine Photozelle PZ benachbart, die dem zweiten Förderer 30 des Ausrichtmechanismus 2 gegenüberliegt (Fig.3). Wenn die Photozelle P3 den Vorbeigang des hinteren Randes des Protektors Γ anzeigt, wird die elektromagnetische Bremskupplung 41 des ersten Förderers im Bremslüftsinne betätigt, so daß der erste Förderer jetzt vorwärtsbewegt wird. Dadurch wird der Protektor T über eine vorherbestimmte Strecke bewegt, die so gewählt ist. daß der auf dem zweiten Förderer 30 befindliche Protektor Tin eine Stellung gelangt, in der er den auf dem ersten Förderer 29 befindlichen Protektor 7" überlappt. Diese einander überlappenden Protektoren Twerden dann auf den Bereithalteförderer 46 des Bereithaltemechanismus 3 aufgegeben, wobei ihre Ausrichtung aufrechterhalten wird (F i g. 4e). Wenn ein geeigneter Detektor, beispielsweise eine nicht gezeigte Photozelle, dann anzeigt, daß sich kein Protektor Tauf dem Beladeförderer 52 des Belademechanismus 5 befindet (F i g. 4e), wird die elektromagnetische Bremskupplung 41 derart betätigt, daß der Bereithaltemechanismus 3 angetrieben wird und die Protektoren T direkt auf den umladeförderer 52 des Belademechanismus 5 fördert Dieser Beladefördeocr 52 ist in nächster Nähe des vorderen Endes des Bereiihalleförderers 46 angeordnet. Am vorderen Ende des Belademechai/smus ο ist eine Photozelle P5 angeordnet, die den Vorbeigang des vorderen Randes eines Protektors Γ anzeigt. Wenn nach dieser Anzeige ein vorherbestimmter Zeitraum verstrichen ist. wird die elektromagnetische Bremskupplung 63 des Belademechanismus 5 im Bremssinne betätigt, so daß der Beladeförderer 52 angehalten wird und damit auch die Protektoren Tarn vorderen Ende des Beladeförderers
.. 52 angehalten werden (F i g. 5). Wenn nach der Anzeige des Vorhandenseins der Protektoren T auf dem Beladeförderer 52 und der Anzeige des Vorbeiganges des vorderen Randes des Protektors T an einer dem vorderen Ende des Bereilhalteforderers 46 benachbar·
, -. fen Photozellc P 4 vorherbestimmte Zeiträume verstrichen sind, wird die elektromagnetische Bremskupplung 41 im Bremssinne betätigt, so daß der Bereithaltefördcrer 46 angehalten wird, bis die auf dem Beladeförderer 52 befindlichen Protektoren auf die Tragplatte 67 des
i> Ablegegestells 4 aufgegeben worden sind. Wenn durch einen geeigneten Detektor, beispielsweise eine nicht gezeigte Photozellc angezeigt wird, daß sich auf der obersten horizontalen Tragplatte 67 des Ablegegestclls 4 kein Protektor T befindet, wird die elektromagneti-
. sehe Bremskupplung 63 im Bremsluftsinne betätigt und der Kolbentrieb 56 derart druckbeaufschlagt. daß er seine Kolbenstange 56a vorwärts ausfährt und der Beladeförderer 52 längs der Schienen 54 verfahren wird, bis der vordere Endteil des Bcladeförderers 52 über der
,ι obersten horizontalen Tragplatte 67 angeordnet ist (Fig.4h). In diesem Zeitpunkt werden die auf dem Beladeförderer 52 befindlichen Protektoren Γ infolge der Wirkung des in dem Kettenrad 57' angeordneten Freilaufs relativ zu dem Beladeförderer 52 nicht bewegt. Wenn der Kolbentrieb 56 derart druckbeaufschlagt wird, daß er seine Kolbenstange 56a rückwärts einzieht, wird der Beladeförderer 52 von der obersten horizontalen Tragplatte 67 weg zu dem Bereithalteförderer 46 des Bereithaltemechanismus 3 hin in die Ausgangsstellung
's (F i g. 4h) bewegt. Gleichzeitig wird die elektromagnetische Bremskupplung 63 im Bremssinne betätigt, so daß die endlose Kette 58 die Wellen 49 und die Scheiben 58 äiiuciui. Dies ist auf uic Vv'iikung ucn> Ficiiaufs in ueiii
Kettenrad 57' und darauf zurückzuführen, daß infolge
■·■ der Bremswirkung der elektromagnetischen Bremskupplung 63 die endlose Kette 58 an dem Kettenrad 57 festgelegt ist. In diesem Zeitpunkt ist die Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben 50 und der Geschwindigkeit des Beladeförderers 52 gleich
ο Null, so daß die Protektoren T auf die oberste horizontale Tragplatte 67 aufgegeben werden, ohne daß sich die Protektoren T horizontal bewegen. Wenn die Protektoren Tin dieser Weise aufgegeben worden sind und diese Tatsache durch den vorstehend erwähnten
·>-· Detektor angezeigt worden ist wird der Hubtisch 68 derart betätigt daß er sich um die Höhe der Tragplatte 67 abwärtsbewegt (Fig. 4i).
Man kann die Protektoren T auf die Tragplatte 67 auch aufgeben, nachdem auf dem Ausrichtmechanismus
w> 2 vorherbestimmte Abstände zwischen ihnen hergestellt worden sind, anstatt daß sie einander überlappen, und sie ausgenchtet worden sind. Zu diesem Zweck erhöht man die Geschwindigkeit des ersten Förderers 29 des Ausrichtmechanismus Z
*" Gemäß den Fig.5 und 6 wird das mit mehreren Tragpiatten versehene AblegegestcH 4 von einem Hubtisch 68 getragen, der in Schritten abwärts bewegt werden kann, die im wesentlichen der Höhe ie einer der
Tragplaxien 6? entsprechen. Die Tragplatten 67 sind im wesentlichen gleich ausgebildet. Jede Tragplatte 67 besitzt eine glatte rechteckige Decke 67a, zwei : eitenflansche 676, die sich von entgegengesetzten Seiten der Decke 67a abwärts erstrecken und n*tt ihr einstückig sind, und einen vorderen Flansch 67c, der sich Vom vorderen Ende der Decke 67a abwärts erstreckt und mit ihr einstückig ist. Mit Hilfe von horizontalen Schwenkzapfen 70 sind die Tragplatten 67 in zwei im Abstand voneinander parallel angeordneten Stehern 69 des Ablegegestells 4 schwenkbar gelagert. Jede Tragplatte 67 ist auf jeder Seite mit einer Schraubenfeder 71 versehen, die am einen Ende mit einem Haltezapfen 72 verbunden ist, der an dem benachbarten Seltenflansch 67 b zwischen dessen Längsenden befestigt ist. Das andere Ende der Feder 71 ist mit dem Schwenkzapfen 70 für die nächstobere Tragplatte 67 verbunden. Daher trachten die Federn 71, die Tragplatte 67 in eine vertikale Stellung zu verschwenken. Ein nicht gezeigter AnschUgzapfen gestattet eine Verschwenkung jeder unheladenen Tragplatte nur bis >n die in Fig. 5 gezeigte Schrägstellung. Wenn durch einen nachstehend beschriebenen Verschwenkmechanismus die unterste Tragplatte 67 aus ihrer Schrägstellung um den Schwenkzapfen 70 über ih.-en toten Winkel hinaus abwärts verschwenkt worden ist. bewirkt die Schwerkraft, daß die Tragplatte weiter in die strichpunktiert ingedeuteie, horizontale Stellung schwenkt. Die Federkonstante der Schraubenfedern 71 wird dem Leergewicht der Tragplatte 67 entsprechend gewählt. Anstelle der Schraubenfedern und Anschlagzapfen können die Tragplatten 67 auch durch andere Mittel elastisch in ihrer Schrägstellung gehalten werden, beispielsweise mit Hilfe von zwei Blattfedern, die auf beide Seitenflansche 676 jeder Tragplatte 67 derart einwirken. daß die Tragplatten 67 elastisch in einer Schrägstellung gehalten werden.
Im Bereich der hinteren Fläche des Ablegegestells 4 liegt diesem ein Verschwenkmechanismus 73 gegenüber. Jede Tragplatte 67 hat an ihrem hinteren Ende einen Vorsprung 74, der dem Verschwenkmechanismus 73 gegenüberliegt Die Vorsprünge 74 sind von links iien.il ι ei.Iiis StUiCIUUi niig gcgciiciiiaiiucr verxeizi unu in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Das Gestell 75 des Verschwenkmechanismus 73 liegt den Vorsprüngen 74 der Tragplatten 67 gegenüber und erstreckt sich längs der mit diesen Vorsprüngen 74 versehenen Ränder der Tragplatten 67. Den Vorsprüngen 74 liegt eine horizontale Gewindespindel 76 gegenüber, die an beiden Enden mit Lagern 77 und 77' in dem Gestell 75 drehbar gelagert ist. Die Gewindespindel 76 wird von einem Elektromotor 78 angetrieben, mit dem sie über ein auf seiner Abtriebswelle befestigtes Stirnrad 79 und ein mit diesem kämmendes und starr mit der Gewindespindel 76 verbundenes Stirnrad 80 verbunden ist Mit der Gewindespindel 76 steht ein Schlitten 81 im Gewindeeingriff, der auf zwei ihn durchsetzenden Führungsstangen 82 und 82' verschiebbar ist Diese sind parallel zu der Gewindespinde' 76 angeordnet und starr in dem Gestell 75 befestigt und r» dienen zur Führung des Schlittens 81 entlang der mit den Vorsprüngen 74 versehenen Ränder der Tragplatten 67. Auf seiner den Vorsprüngen 74 gegenüberliegenden, vorderen Räche trägt der Schlitten 81 ein Tragstück 83, in dem ein Schwenkhebel 85 mittels eines · ■ Schwenkzapfens 84 schwenkbar gelagert ist Der Schwenkhebel 85 ist an seinem unteren Teil mit einem Vorsprung 85a ausgebildet der zu dem Ablegegestell 4 hin vorsteht und in dem eine Rolle 87 mit Hilfe einer Achse 86 drehbar gelagert ist. Der Schwenkhebel 85 ist an seinem oberen Ende durch einen Schwenkzapfen 91 schwenkbar mit dem vorderen Ende einer Kolbensiange 90a eines Kolbentriebes 90 verbunden, dessen Zylinder mit Hilfe eines Schwenkzapfens W in zwei Trdgslücken 88 schwenkbar gelagert ist. Von diesen Tragslücken 88 ist nur eins dargestellt. Die Tragstücke 88 sind an der oberen Fläche des Schlittens 81 befestigt. Wenn der Kolbenlrieb 90 derart druckbeaufschlagt wird, daß er seine Kolbenstange 90a rückwärts einzieht, schwenkt der Schwenkhebel 85 in F i g. 5 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 84, so daß er mittels der Rolle 87 einen ihm gegenüberliegenden Vorsprung 74 aufwärtsdrückt und dadurch jede der Tragplattcn 67 gegen die Kraft ihrer Schraubenfedern 71 über ihren toten Winkel hinaus abwärts geschwenkt wird und dann unter Schwerkraftwirkung in die strichpunktiert angedeutete, horizontale Stellung schwenkt. Auf der hinteren Wand des Gestells 75 sind mehrere Endpunktschalter 92 angeordnet, die je einem der Vorsprünge 74 der Tragplatten 67 gegenüberliegen. Wenn ein auf der Rückseite des Schlittens 81 angeordnetes Betätigungsglied 95 an einem der Endpunktschaiter 92 angreift, erzeugt dieser ein Signal zum Ausschalten des Elektromotors 78, so daß der Schlitten 81 angehalten wird. Auf diese Weise wird der Schwenkhebel 85 in einer Stellung angehalten, in der er dem Vorsprung 74 einer Tragplatte 67 gegenüberliegt, die abwärts geschwenkt werden soll. Am rechten Ende der hinteren Wand des Gestells 75 ist ein Umsteuerschaller 94 vorgesehen. Wenn das Betätigungsglied 95 an dem Umsteuerschalter 94 angreift, erzeugt dieser ein Signal zum Umsteuern des Elektromotors 78. so daß der Schlitten 81 in seine Ausgangsstellung 2urückkehrt. Am linken Ende der hinteren Wand des Gestells 75 ist ein Endpunktschalter % angeordnet. Wenn das Betätigungsglied 95 an dem Endpunktschalter 96 angreift, erzeugt dieser ein Signal zum Ausschalten des Elektromotors 78, so daß cer Schlitten 81 in seiner Ausgangsstellung angehalten wird.
_ Wenn gemäß Fig. 1 die Protektoren Γ mittels des Beiademechanismus 3 aut die oberste horizontale Tragplatte 67 aufgegeben worden sind una der vorstehend beschriebene Detektor anzeigt, daß sich die Protektoren Tauf der Tragplatte 67 befinden, führt der Hubtisch 68 einen Abwärtsschritt aus. Darauf wird der Kolbentrieb 90 derart druckbeaufschlagt, daß die Kolbenstange 90a rückwärts eingezogen und daher der Schwenkhebel 85 um den Schwenkzapfen 84 in Fig. 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Infolgedessen wird der Vorsprung 74 der Tragplatte 67 aufwärtsgedrückt und diese in ihre horizontale Stellung verschwenkt Danach wird der Kolbentrieb 90 derart druckbeaufschlagt daß er seine Kolbenstangs 90a vorwärts ausfährt so daß der Schwenkhebel 85 um den Schwenkzapfen 84 im Gegensinn des Uhrzeigers in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Ausgangsstellung verschwenkt wird. Wenn die nächsten Protektoren 7* auf die Tragplatte 67 aufgegeben worden sind, die soeben in eine horizontale Stellung versciiwenkt worden ist zeigt der Detektor wieder das Vorhandensein der Protektoren Tauf dieser Tragplatte an, worauf der Hubtisch 68 einen weiteren Abwärtsschritt ausführt und der Elektromotor 78 in einem solchen Drehsinn eingeschaltet wird, daß der Schütten Si aus seiner in Fig.6 mit ausgezogenen Linien gezeigten Ausgangsstellung mittels der Gewindespindel 76 längs des
Ablegegestells 4 bewegt wird. Wenn man das an dem Schlitten 81 vorgesehene Betätigungsglied 95 an dem nächsten Endpunktschalter 92 angreift, wird der Elektromotor 78 ausgeschaltet, so daß der Schlitten 81 angehalten wird. Der Schwenkhebel 85 liegt jetzt dem Vorsprung 74 dv-r nächstoberen Tragplatte 67 gegenüber, d. h. der untersten schrägstehenden Tragplatte, die dann mittels des Schwenkhebels 85 abv. ärts geschwenkt wird, wenn der Kolbentrieb 90 in der vorstehend beschriebenen Weise druckbeaufschlagt wird. In der vorstehend beschriebenen Weise werden die Protektoren T fortlaufend auf die Tragplatten 67 aufgegeben. Wenn danach das Betätigungsglied 95 an dem Umsteuerschalter 94 angreift, wird der Elektromotor 78 umgesteuert, so daß er den Schlitten 81 in seine Ausgangsstellung zurückstellt Wenn das Betätigungsglied 95 schließlich an dem Endpunktschalter 96 angreift, wird der Elektromotor 78 ausgeschaltet, so daß der Schlitten 81 in seiner Ausgangsstellung angehalten wird.
Gemäß den F i g. 7 und 8 liegt dem Belademechanismus 5 eine Gestellförderanordnung 97 gegenüber. Diese umfaßt einen auf dem Hubtisch 68 angeordneten, mittleren Gestellförderer 98. einen auf der einen Seite des Gestellförderers 98 angeordneten Zubringer-Schrägförderer 99 und einen auf der anderen Seite des Gestellförderers angeordneten Abtransport-Schrägförderer 100. Der Zubringerförderer 99 dient zum Zuführen eines keine Protektoren T enthaltenden, leeren Ablegegestells 4 auf den Gestellförderer 98. Der Abtransportförderer 100 dient zum Abtransport eines vollständig mit Protektoren T beladenen. vollen Ablagegestells 4 von dem Gestellförderer 98. Der Zubringerförderer 99 wird von einem ortsfesten Gestell 101 derart getragen, daß sein dem Gestellforderer 98 gegenüber1 iegendes. vorderes Ende unterhalb seines von dem Gestellförderer 98 entfernten, hinteren Endes angeordnet ist. Der Zubringerförderer 99 besitzt zwei obere Seitenteile, die mit je zwei sich in der Längsrichtung erstreckenden, im Abstand voneinander parallel angeordneten Tragplatten 102 versehen sind. In diesen sind mehrere Wellen 103 drehbar gelagert, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Förderrichtung des Ablegegestells 4 erstrecken Jede Welle 103 trägt mehrere frei drehbare Rollen 104. Die frei drehbaren Rollen 104 bilden daher zusammen zwei Rollengänge 105, 105'. die zwei im Abstana voneinander parallel angeordnete Kufen 106 tragen, die von dem Boden des Ablegegestells 4 abwärts vorstehen. Zwischen den beiden Rollenförderern 105 und 105' sind am vorderen Ende des Zubringerförderers 99 auf dem ortsfesten Gestell 101 zwei einander gegenüberliegende, vordere Gestellanschläge 107 vorgesehen, die zum Anhalten eines ersten leeren Ablegegestells 4/4 dienen, wenn dieses unter Schwerkraftwirkung auf den schrägen Rollengängen 105 und 105' abwärts rollt. Zwischen den Enden des Zubringerförderers 99 sind an dem ortsfesten Gestell 101 zwischen den beiden Rollengängen 105 und 105 zwei einander gegenüberliegende hintere Gestellanschläge 107' angeordnet, die dazu dienen, ein zweites leeres Ablegegestell 4ΰ in einem vorherbestimmten Abstand hinter dem ersten leeren Ablegegestell 4/4 anzuhalten. Die hinteren Gestellanschläge 107' sind im wesentlichen ebenso ausgebildet wie die vorderen Gestellanschläge 107. Der eine vordere Gestellansehlag 107 weist zwei Tragstücke 108 auf, die auf der Innenseite des Rollengänges 105' auf defil ortsfesten Gestell 101 im Abstand voneinander angeordnet sind, ferner einen
Kolbentrieb 109, dessen Zylinder auf den Tragstücken 108 befestigt ist und dessen Kolbenstange 109a sich zu einem oberhalb des Rollengange« 105' angeordneten Raum hin erstreckt, und ein Führungsglied 110, das an der inneren Tragplatte 102 befestigt und vor der Kolbenstange 109a angeordnet ist und eine Bohrung HOa besitzt, in weiche die Kolbenstange 109a verschiebbar eintreten kann (Fig.9). Der andere vordere Gestellanschlag 107 ist auf der Innenseine des Rollenganges 105 angeordnet und im wesentlichen ebenso ausgebildet wie der vorstehend beschriebene Gestellanschlag 107. Wenn die Kolbentriebe 109 der vorderen Gestellanschläge 107 derart druckbeaufschlagt werden, daß sie ihre Kolbenstangen 109a vorwärts durch die Bohrungen HOa der Führungsglieder 110 hindurch ausfahren, gelangen die vorderen Endteile der Kolbenstangen 109a in die Räume oberhalb der Rollengänge 105 und 105', so daß die Kufen ll(16 des Ablegegestells 4 an den vorderen Enden der Kolbenstangen 109a anschlagen und daher das Ablegegestell 4 am vorderen Ende des Zubringerförderers 99 angehalten wird. In ähnlicher Weise halten die Kolbentriebe 109 der hinteren Gestellanschläge 107' das Ablegegestell 4 zwischen den Enden des Zubringerförderers 99 an. Der Gestellförderer 98 besitzt zwei Wellen 112 und U 2'. die an seinen beiden Enden im Abstand voneinander parallel angeordnet sind und dem Zubringerförderer 99 bzw. dem Abtransportförderer 100 gegenüberliegen. Diese Wellen 112 und 112' sind an beiden Enden in je einem Tragstück 111 bzw. 111' drehbar gelagert- Der Gestellförderer 98 besitzt ferner zwei endlose Ketten 114 und 114', die um Kettenräder 113 herumlaufen, die auf den Wellen 112 und 112' befestigt sind und je einem der Rollengänge 105 und 105' gegenüberliegen. In Fig. 5 ist nur eines der Kettenräder 113 gezeigt Die endlosen Ketten 114 und 114' werden von einem auf dem Hubtisch 68 montierten Elektromotor 115 angetrieben, mit dem sie über ein auf seiner Abtriebswelle befestigtes Kettenrad 116. ein auf der Welle 112 befestigtes Kettenrad 118 und eine um die Kettenräder 116 und 118 herumlaufende, endlose Kette 117 in Verbindung stehen. Die endlosen Ketten 114 und 114' dienen daher zur Aufnahme des auf den Rollengängen 105 und 10:5' des Zubringerförderers 99 herunterrollenden. leeren Able^egestells 4. wenn sich der Hubtisch 68 in einer unteren Stellung befindet, und zur Abgabe des vollen Ablügegestells 4 auf den Abtransportförderer 100. wenn sich der Hubtisch 68 in einer oberen Stellung befindet. D.τ Abtransportförderer 100 wird von einem ortsfesten Gestell 119 derart getragen, daß das vordere Ende des Abtransportförderers 100 sich unterhalb seines hintcen Endes befindet, das dem Gestellförderer 98 gegenüberliegt. Der Abtransportförderer 100 ist im wesentlichen ebenso ausgebildet wie der Zubringerför derer 99. besitzt jedoch zum Unterschied von diesem keine Gestellanschläge 107 und 107', wie sie vorstehend beschrieben wurden. Daher kann das volle Ablegegestell. wenn es von dem Hubtisch 68 auf den Abtransportförderer 100 gelangt ist. auf diesem unter Schwerkraftwirkung frei bis 7u dessen vorderem Ende rollen.
Wehrt gemäß den Fi g. 7 bis 9 das leere Ablegegeslell 4Λ mit seinen unter einem geeigneten Winkel schrägstehenden Tragplatten 67 auf die Rollengänge 105 und 105' des Zubringerförderers 99 gestellt wird, rollt es unter Schwerkraftwirkung zum vorderen Ende der Rollengänge 105 und 105' hin. Dabei kann das leere Ablegegestell AA bis zum Vorderen Ende der Rolleiigän-
ge 105 und 105' abwärtsrollen, wenn sich auf der vorderen Hälfte des Zubringerförderers 99 zwischen den Anschlägen 107 und 107' des ersten und des zweiten Paars kein leeres Ablegegestell AA befindet Das NichtVorhandensein eines leeren Ablegegestells AA wird von einem geeigneten, in den Zeichnungen nicht gezeigten Detektor durch ein Signal angezeigt, das bewirkt, daß die Kolbentriebc 109 der vorderen Gestellanschläge 107 ihre Kolbenstangen 109s aus den Räumen oberhalb der Rollengänge 105 und 105a rückwärts einziehen. Wenn der Detektor dann das sich auf der vorderen Hälfte des Zubringerförderers 99 zwischen den vorderen und hinteren Gestellanschlägen 107 und 107' bewegende, leere Ablegegestell AA anzeigt, werden die Kolbentriebe 109 der vorderen Gestellanschläge 107 derart druckbeaufschlagt, daß sie ihre Kolbenstangen 109a rückwärts einziehen und diese daher die Kufen 106 der leeren Ablegegestelle 4/4 und 45 freigeben. Infolgedessen kann das Ablegegestell 4Λ auf den Rollengängen 105 und 105' abwärtsrollen, bis die Kufen 106 des Ablegegestells 4/4 mit den endlosen Ketten 114 und 114' des Gestellförderers 98 in Druckberührung gelangen, auf den jetzt das Ablegegestell 4ßdas Ablegegestell AA schiebt. Das Ablegegestell AB kann auf den Rollengängen 105 und 105' ebenfalls auf die vordere Hälfte des Zubringerförderers 99 abwärtsrollen, wobei es von einem nachfolgenden Ablegegestell vorgeschoben wird, das in Fig.8 nicht gezeigt ist. Wenn der Detektor dann die Bewegung des Ablegegestells AB auf der vorderen Hälfte des Zubringerförderers 99 anzeigt, werden die Kolbentriebe 109 de; vorderen und hinteren Gestellanschläge 107 und 107' gleichzeitig derart druckbeaufschlagt, daß das Ablegegestell AB auf der vorderen Lälfte des Zubringerföi-'terers 99 angehalten wird. Wenn die Kufen des Ablegegestells AA mit den endlosen Ketten 114 und 114' des Gestellförderers 98 in Druckberührung gelangen, wird das Ablegegestell AA von den endlosen Ketten 114 und 114' gefördert und in einer vorherbestimmten Stellung angehalten. Diese Ketten 114 und 114' werden von dem Elektromotor 115 über das Kettenrad 116, die endlose Kette 117, das Kettenrad 118. die Wellen 112 und 112' und die Kettenräder 113 angetrieben. Danach werden mittels des vorstehend beschriebenen Belademechanismus 5 Protektoren Tauf alle Tragplatten 67 des Ablegegestells AA aufgegeben. Dann wird der Hubtisch 68 erneut gehoben, bis sich die endlosen Ketten 114 und 114' des Gestellförderers 98 auf demselben Niveau befinden wie die Rollengänge 105 und 105' des Abtransportförderers 100. Die endlosen Ketten 114 und 114' werden jetzt von dem Elektromotor 115 derart angetrieben, daß sie das volle Ablegegestell AA auf die Rollengänge 105 und 105' des Abtransportförderers 100 fördern. Das volle Ablegegestell AA rollt dann unter Schwerkraftwirkung auf den π Rollengängen 105 und 105' abwärts. Wenn diese Abwärtsrollbewegung des vollen Ab'egegestells 4.4 beginnt, wird der Elektromotor 115 ausgeschaltet, so daß die endlosen Ketten 114 und 114' angehalten werden. Darauf wird der Hubtisch zur Vorbereitung des darauffolgenden Arbeitsspiels der Hubtisch 68 in eine Stellung abwärts bewegt, in der sich die endlosen Kelten 114 und 114' auf demselben Niveau befinden Wie die vorderen Enden der Röllertgänge 105 Und 105' des Zubringerförderers 99. Es versteht isich, daß die leeren Ablegegestelle 4 fortlaufend von dem Zubringerförderer 99 auf den Gestellförderer 98 gefördert werden und daß die Volten Ablegegestelle 4 fortlaufend auf den Abtransportförderer 100 gefördert werden.
Anstelle des vorstehend anhand der Fig.5 und 6 gezeigten Ve Schwenkmechanismus 73 kann man einen nachstehend anhand der Fig.9 und 10 ausführlich beschriebenen Verschwenkmechanismus 168 verwenden. Dieser besitzt einen ortsfesten Rahmen 169, der oberhalb der Tragplatten 67 des Ablegegestells 4 und vor diesen Tragplatten angeordnet ist, und einen Drehkolbentrieb 170, der ein mit dem ortsfesten Rahmen 169 verbundenes Gehäuse und eine Abtriebswelle 171 besitzt. Es ist ein erster Kolbentrieb 172 vorgesehen, dessen Zylinder an seinem hinteren Ende mit der Abtriebswelle 171 des Drehkolbentriebes 170 verbunden und auf dessen Kolbenstange 174 eine Gleithülse 173 verschiebbar ist Es ist ein zweiter Kolbentrieb 175 vorgesehen, dessen Zylinder an seinem hinteren Ende durch einen Schwenkzapfen 176 schwenkbar mit einem Tragstück 177 verbunden ist, das an dem vorderen Ende des Zylinders des ernten Kolbentriebes 172 befestigt ist. Die· Kolbenstange 175a des zweiten Kolbentriebes 175 ist an ihrem vorderen Ende durch einen Schwenkzapfen 179 schwenkbar mit einem Tragstück 178 verbunden, das am hinteren Ende der Gleithülse 173 befestigt ist Die Gleithülse 173 ist an ihrem vorderen, oberen Ende mit einem vorwärts vorspringenden Teil 180 versehen, der an dem vorderen Flansch 67c jeder Tragplatte 67 angreifen kann. An dem vorderen, unteren Ende der Gleithülse 173 ist ein Tragstück 183 befestigt. Ein Schwenkhebel 181 in Form eines Winkelhebels ist an seinem einen Ende durch einen Schwenkzapfen schwenkbar mit dem vorderen Ende des Tragstückes 183 und an seinem hinteren Ende mit einem bogenförmigen Fortsatz 184 versehen. Es ist ein dritter Kolbentrieb 189 vorgesehen, dessen Zylinder an seinem hinteren Ende durch einen Schwenkzapfen schwenkbar mit einem am hinteren Ende der Gleithülse 173 befestigten Tragstück 185 verbunden ist Die Kolbenstange 187 des dritten Kolbentriebes 189 ist an ihrem vorderen Fnde durch einen Schwenkzapfen 188 schwenkbar mi. einem zwischen den Enden des Schwenkhebels 181 angeordneten, gekrümmten Teil desselben verbui den.
We in ich dei Verschwenkmechanismus 168 in einer vertikalen Lage befindet, wie dies in F i g. 10 strichpunktiert angedeutet ist. wird der erste Kolbentneb 172 derart druckbeaufschlagt, daß seine Kolbenstange 174 vorwärts ausgefahren ist. und wird der zweite Kolbentrieb 175 derart druckbeaufschlagt, daß seine Kolbenstange 175a rückwärts eingezogen ist. Infolgedessen ist die Gleithülse 173 im geringstmöglichen Abstand von dem vorderen Ende des ersten K Jbentriebes 172 angeordnet. Dabei wird der dritte Kolbentrieb 189 dera.·· druckbeaufschlagt, daß seine Kolbenstange 187 vorwärts ausgefahren ist. so daß der Schwenkhebel 181 und der bogenförmige Fortsatz 184 in den in Fig. 1 la bzw. lib gezeigten Stellungen gehalten werden. Wenn jetzt der vorstehend beschriebene Detektor anzeigt, daß sich auf der obersten horizontalen Tragplatte 67 ein Protektor 7" befindet, wird der Drehkolbentrieb 170 derart druckbeaufschlagt, daß der erste Kolbentrieb 172 vei schwenkt wird, bis der vordere Endteil seiner Kolbenstange 174 am unteren Rand des vorderen Flansches 67c der untersten schrägstchenden Tragplatte 67 angreift (Fig. Ha), Darauf Wird der zweite Kölbentrieb 175 derart druckbeaufschlagt, daß er seine Kolbenstange 175a vorwärts ausfährt, so daß die Gleilhülse 173 zu dem vorderen Ende der Kolbenstange 174 hin Vorgeschoben Wird, bis der
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vorspringende Teil 180 an dem vorderen Flansch 67c der untersten schrägstehenden Tragplatte 67 angreift (Fig. lib). Wenn dann der dritte Kolbentrieb 189 derart druckbeaufschlagt wird, daß er seine Kolbenstange 187 rückwärts einzieht, wird der Schwenkhebel 181 in Fi g. 10 und 11 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 182 verschwenkt, so daß der bogenförmige Fortsatz 184 durch einen Zwischenraum zwischen den vorderen Flanschen 67c der übereinander angeordneten, schrägstehenden Tragplatten 67 eingeführt wird, bis er mit seinem vorderen Ende an der rechteckigen Decke 67a angreift (Fig. 10 und lic). Darauf wird der erste Kolbentrieb 172 derart druckbeaufschlagt, daß er seine Kolbenstange 174 rückwärts einzieht (Fig. tId), und wird gleichzeitig der Drehkolbentrieb 170 derart daickbeaufschlagt, daß er den ersten Kolbentrieb 172 zu einer vertikalen Stellung hin verschwenkt (F ig. lic, lld und 1 Ie). Infolgedessen wird die unterste schrägstehen- üe Tragplatte 67 auf die oberste horizontale Tragplatte 67 des Ablpgegestells 4 verschwenkt. Der zweite Kolbentrieb 175 stellt darauf die Gleithülse 173 in ihre Ausgangsstellung zurück, und der dritte Kolbentrieb 189 stellt den Schwenkhebel 181 und dessen bogenförmigen Fortsatz 184 in ihre Ausgangsstellungen zurück. Zur Vorbereitung des nächsten von dem Belademechanismus 5 durchzuführenden Beladevorganges macht der Hubtisch 68 jetzt einen Abwäruschritt. Mit diesem ist der zum Verschwenken einer Tragplatte 67 dienende Vorgang beendet. Ein derartiger Verschwenkvorgang wird jedesmal durchgeführt, wenn der Belademechanismus 5 eine Tragplatte vollständig beladen hat.
Vorstehend wurde beschrieben, daß jede Tragplatte
■> 67 zwei Seitenflansche 67b und einen vorderen Flansch 67c besitzt. Der Verschwenkmeciianismus gemäß den Fig. 10 und 11 ist jedoch auf derart ausgebildete Tragplauen nicht eingeschränkt, sondern kann zusammen mit beliebigen Tragplatten angewende. werden, sofern der vorspringende Teil 180 an dem Außenrand jeder Tragplatte 67 angreifen und der Hebel 181 mit seinem bogenförmigen Fortsatz in den Zwischenraum zwischen übereinander angeordneten, schrägstehenden Tragplatten 67 eingeführt werden kann. Anstatt am
is vorderen Teil der Decke der Tragplatte 67 kann der bogenförmige Fortsatz des Hebels 181 auch am seitlichen Teil dieser Decke angreifen. Das Ablegegestell 4 kann an seinen Kufen mit mindestens zwei Räderpaaren versehen sein und direkt auf den Hubtisch 68 gefahren werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß blattartige Gegenstände automatisch auf mehrere Tragplatten des Ablegegestells aufgegeben werden, so daß die Produktivität erhöht und Schwerarbeit vermieden wird. Eine Verformung des Protektors während seiner Manipulation wird vermieden, so daß der fertige Reifen eine viel höhere Qualität hat.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beladen mehrerer in einem Ablagegestell angeordneter Tragplaüen mit je einer vorbestimmten Anzahl blattartiger Gegenstände, wobei die Tragplatten elastisch in einer Schrägstellung gehalten werden und in eine horizontale Beladestellung verschwenkbar sind, gekennzeichnet durch:
a) Eine Vorrichtung zum Übereinanderlegen mindestens zweier blattartiger Gegenstände (T) in an sich bekannter Weise, bestehend aus einem ersten Förderer (29) für einen ersten blattförmigen Gegenstand (T) und einem über dem ersten Förderer (29) endenden zweiten Förderer (30) für einen zweiten, auf dem ersten Förderer (29) abzulegenden Gegenstand (T),
b) einen Beftithalteförderer (46), der die Gegenstände (T) übernimmt und sie direkt oder nach einem vorbestimmten Zeitraum weitergibt an
c) eine Vorrichtung zum Beladen der Tragplatte (67), bestehend in an sich bekannter Weise aus einem Rolltisch (47) mit antreibbaren Rollen (50), der aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung oberhalb der Tragplatte (67) verfahrbar ist, wobei die Rollen (50) während der Bewegung aus der zweiten in die erste Stellung angetrieben sind,
d) einen disk'-nlinuierlich absenkbaren Hubtisch (68), auf dem das Ablagegestell (4) gelagert ist und
e) einen Verschwenkmecnariismus (73) mit einem an einem Ende der Tragplatte (67) angreifenden, die jeweils unterste Tragplatte (67) entgegen ihrer elastischen Vorspannung in eine horizontale, durch ihr Eigengewicht gehaltene Lage bewegenden Schwenkarm (85) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Detektor, der das Vorhandensein der Gegenstände (T) auf der Vorrichtung zum Beladen der Tragplatte (67) durch ein Signal anzeigt, welches den Bereithalteförderer (46) derart steuert, daß der Bereithalteförderer angetrieben wird, wenn sich kein Gegenstand (T) auf der Vorrichtung zum Beladen befindet, und daß der Bereithalteförderer (46) nicht angetrieben wird, wenn sich Gegenstände (T) auf dem Bereithalteförderer befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. gekennzeichnet durch einen weiteren Detektor, welcher das NichtVorhandensein eines Gegenstandes (T) auf einer der Tragplatten (67) durch ein Signal anzeigt, welches bewirkt, daß die Vorrichtung zum Beladen der Tragplatte (67) zu der oberen Fläche der Tragplatte (67) hin bewegt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (67) je einen auswärts vorstehenden Vorsprung (74) besitzen, wobei diese Vorsprünge am hinteren Rand jeder Tragplatte stufeflartig versetzt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkmc' chanismus (73) längs der mit den Vorspriingen (74) versehenen Rändern der Tragplatte!! (67) derart Verschiebbar ist, daß der Verschwerikmechanisrnus
(73) dem Vorsprung (74) jeder Tragplatte (67) gegenübergestellt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Verschwenkmschanismus (73) eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist, die eine Gewindespindel (76) aufweist, die drehbar in einem Rahmen (75) gelagert ist, der den Vorsprängen (74) der Tragplatten (67) gegenüberliegend angeordnet ist, ferner einer mit der Gewindespindel (76) im Gewindeeingriff stehenden Schlitten (81), der längs der mit den Vorsprüngen (74) versehenen Rändern der Tragplatten (67) bewegbar ist, mindestens eine Führungsstange (82), die in dem Rahmen (75) montiert ist, sich parallel zu der Gewindespindel (76) erstreckt und mit dem Schlitten (81) in Gleitberührung steht, und eine mit der Gewindespindel (76) verbundene Antriebseinrichtung (78) zum Drehen der Gewindespindel derart, daß der Schlitten (81) längs der mit den Vorsprüngen
(74) versehenen Rändern der Tragplatten (67) bewegbar ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Schwenkarmes (85) eine Rolle (87) drehbar gelagert ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Endstellungen des Schlittens (81) je ein Detektor zugeordnet ist, der das Erreichen der Endstellungen durch den Schlitten (81) durch ein Signal zur Steuerung seiner Antriebsrichtung anzeigt, und daß dieser aufgrund des Signals des einen Detektors die Drehung der Gewindespindel (76) anhält und aufgrund des Signals des anderen Detektors die Drehrichtung der Gewindespindel (76) umsteuert.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch mehrere Endpunktschalter (92), die den Vorsprüngen (74) der Tragplatten (67) gegenüberliegen und dazu dienen. Signale zur Steuerung der Antriebseinrichtung (78) zwecks Anhaltens der Drehung der Gewindespindel (76) zu erzeugen, wenn der Schwenkarm (85) dem entsprechenden Vorsprung (74) einer Tragplatte (67) gegenüberliegt, und durch einen Detektor, der dazu dient, das Vorhandensein der auf eine Tragplatte (67) aufgege-
-e; benen Gegenstand (T) durch ein Signal anzuzeigen, das die Antriebseinrichtung (78) zum Drehen der Gewindespindel (76) veranlaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkmechanismus
■>o (168) einen ortsfesten Rahmen (169) aufweist, der oberhalb des Ablagegestells (4) und vor ihm angeordnet ist, ferner einen Drehkolbentrieb (170). der ein mit dem ortsfesten Rahmen (169) verbundenes Gehäuse und eine Welle (171) aufweist, einen
v> ersten Kolbentrieb (172). dessen Zylinder an seinem hinteren Ende mit der Welle (171) verbunden ist und dessen Kolbenstange (174) an dem äußeren Rand jeder Tragplatte (67) angreifen kann, eine Gleithülse (173), die auf der Kolbenstange (174) des ersten Kolbentriebes (172) verschiebbar gelagert ist und an seinem vorderen Ende einen vorwärts stehenden Vorsprung (180) besitzt, der an dem äußeren Rand jeder Tragplatte (67) angreifen kann, einen zweiten Kolbenlrieb (175), dessen Zylinder an seinem hinteren Ende mit dem vorderen Ende des Zylinders des ersten Kolbentriebes (172) verbunden ist und dessen Kolbenstange (175aJ an ihrem vorderen Ende mit der GleilhUlse (173) verbunden ist, einen dritten
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Kolbentrieb (189), dessen Zylinder an seinem hinteren Ende drehbar mit der Gleithülse verbunden ist und der eine Kolbenstange (187) besitzt, einen gekrümmten Schwenkhebel (181), der am einen Schwenkteil mit dem vorderen Endteil der Gleithülse (173) schwenkbar verbunden ist und der zwischen seinen Enden einen Teil besitzt, der mit dem vorderen Ende der Kolbenstange (187) des dritten Kolbentriebes (189) schwenkbar verbunden ist, so daß bei einer Druckbeaufschlagung des dritten Kolbentriebes (189) derart, daß seine Kolbenstange (187) ι ückwärts eingezogen wird in einem Zeitpunkt, in dem der Vorsprung (180) der Gleithülse (173) an dem äußeren Rand der untersten schräg stehenden Tragplatte (67) angreift, der Schwenkhebel (181) um is seinen einen Endteil geschwenkt wird und daher seinen anderen Endteil durch einen Spalt bewegt, der zwischen der untersten schräg stehenden Tragplatte (67) und der nächst oberen schräg stehenden Tragplatte (67) vorhanden ist. worauf der Drehkelber.irieb (170) die Kolbenstange (174) des ersten Kolbentriebes (172) derart verschwelt, dab das obere Ende des Zylinders des ersten Kolbentriebes (172) abwärts bewegt und die unterste schräg stehende Tragplatte (67) gegen die Wirkung der Halteeinrichtung aus der Schrägstellung in die horizontale Stellung bewegt werden, wobei die Kolbenstange (174) des ersten Kolbentriebes (172) eingezogen bleibt
11. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch jo gekennzeichnet, daß der Hubtisch (68) einen Ablagegestellförderer (98) aufweist, an dessen einen Seite ein Zubringer-Schrägförderer (99) und an dessen anderen Seite ein Abtransport-Schrägförderer (100) angeordnet sind.
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