DE2519341C2 - Vorrichtung zum Beladen mehrerer in einem Ablagegestell angeordneter Tragplatten mit blattartigen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Beladen mehrerer in einem Ablagegestell angeordneter Tragplatten mit blattartigen GegenständenInfo
- Publication number
- DE2519341C2 DE2519341C2 DE2519341A DE2519341A DE2519341C2 DE 2519341 C2 DE2519341 C2 DE 2519341C2 DE 2519341 A DE2519341 A DE 2519341A DE 2519341 A DE2519341 A DE 2519341A DE 2519341 C2 DE2519341 C2 DE 2519341C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor
- support plate
- piston
- piston rod
- piston drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/34—Apparatus for squaring-up piled articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/20—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by contact with rotating friction members, e.g. rollers, brushes, or cylinders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/26—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
- B65H29/36—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from tapes, bands, or rollers rolled from under the articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen mehrerer in einem Ablagegestell angeordneter Tragplatten
mit je einer vorbestimmten Anzahl blanartiger Gegenstände, wobei die Tragplatten elastisch in einer
Schrägstellung gehalten werden und in eine horizontale Beladestellung schwenkbar sind.
Eine derart aus der DE-AS 11 9>
903 bekannte Zwischenablagevorrichtung dient zur Aufnahme eines durch Saugorgane von der Oberseite eines Stapels
abgehobenen Pappebogens und zum Überführen dieses Bogens zu einem außerwalb des Stapelbereiches
liegenden Ort mit Hilfe eines über den Stapel ein- und aus dessen üereich herausoewegbaren Hilfstisches,
wobei der Hilfstisch mit antreibbaren, quer zur Verschieberichtung des Hilfstisches gelagerten Lagerrollen
versehen ist. die bei der Verschiebung des Hilfstisches auf den Stapel zu entgegen diese Verschiebungsrichtung
angetrieben sind, während sie bei der Verschiebung di;s Hilfstisches vom Stapel weg stillstehen.
Bei dieser Vorrichtung wird ein Blatt nach dem anderen von 'lern Stapel auf eine Ablegeplatte
zwischengelagcfi, Eine Stapelvorrichtung ist nicht
Vorgesehen.
Aus der DE^S 9 54 506 ist eine Vorrichtung zum
Zusammentragen voll Bogen tu Gruppen bekannt, bei
der von einer At'zahl von Bogenstapel mittels Bogenzuführern in regelmäßigen Zeitabständen je ein
Bogen entnommen ifnd eiüt.r Fördereinrichtung zugeführt
wird, die sich so bewegt, daß jeweils der Bogen des folgenden Stapels auf denjenigen des vorhergehenden
abgelegt wird, und die mindestens eine Einrichtung, mit der in einer auf der Fördereinrichtung gebildeten
Gruppe oderTeilgmppe die richtige Anzahl von Bogen festgelegt wird, aufweist. Mittels dieser Vorrichtung
werden Gruppen von Blättern mit einer Fördereinrichtung, dessen Vortriebsgeschwindigkeit mit der Bogenzuführung
abgestimmt ist, auf einem Stapelhalter zu einem Stapel übereinandergestapelt Sobald der Stapel
die maximale Höhe erreicht hat, muß der Stapelhalter entfernt und durch einen anderen ersetzt werden, was
sehr umständlich ist
Keine der bekannten Vorrichtungen ist für das Stapeln von blattförmigen Gegenständen, die druckempfindlich
sind, wirtschaftlich anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Gattung vorzuschlagen,
mittels der auch Stapel geringer Höhe rationell zwischengelagert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufg?'--:i durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auf, daß auf
einfache Weise auch druckempfindliche, blattförmige Gegenstände zwischengelagert werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser
zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit einem Umlenkmechanismus,
einem Ausrichtmechanismus, einem Bereithaltemechanismus, einem Beliidemechanismus
und einem Ablegegestell;
F i g. 2 zeigt in einer Draufsicht die Vorrichtung gemäß F i g. 1 ohne das Ablegegestell;
F i g. 3 zeigt schematisch die Anordnung von Photozellen zur Steuerung der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und
2;
Fig.4a —4i erläutern in schematischen Seitenansichten
die Bewegungen der Protektoren aus der Lage, in der sie dem Umlenkmechanismus zugeführt werden, in
die Lage, in der sie auf die Tragplatten des Ablegegestells aufgegeben werden-,
F i g. 5 zeigt in größerem Maßstab in einer Seitenansicht
einen Verschwenkmechanismus einer bevorzugten Ausführungsform.
F i g. 6 in kleinerem Maßstab in Draufsicht den Verschwenkmechanismus gemäß F i g. 5,
F i g. 7 in einer Draufsicht eine Gestellförderanordnung der bevorzugten Ausführungsform,
F i g. 8 in einer Seitenansicht die Gestellförderanordnung gemäß Fig. 7.
Fig. 9 in größerem Maßstab in einer Seitenansicht einen Anschlag der Gestellförderanordnung gemäß
Fi g. 7 und 8 und
Fig. 10 in größer-m Maßstab in Seitenansicht eine
weitere Ausführungsform eines Verschwenkmechanismus» der anstelle des Verschwenkmechanismus gemäß
den F i g. 5 und 6 verwendet werden kann.
Fig. 11 a—IIe zeigen in Seitenansichten verschiedene
Phasen der Bewegung des Verschwenkmechanismus gemäß F ig. 10.
Nachstehend werden Protektoren al« Beispiele für die blattartigen Gegenstände herangezogen, die von der
Vorrichtung manipuliert werden können, doch sie kann
auch auf die Manipulation anderer blattartiger Gegenstände Anwendung finden.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besitzt einen Umlenkmechanismus 1, der die Förderrichtung der Prolektoren Tim wesentlichen rechtwinklig
umlenkt. In geringem Abstand vor dem Umlenkmechanismus 1 ist ein Ausrichtmechanismus 2 vorgesehen,
der Protektoren T von dem Umlenkmechanismus 1 empfängt und sie einander überlappend anordnet und
ausrichtet In geringem Abstand vor dem Ausrichtmechanismus
Ü ist ein Bereithaltemechanismus 3 vorgesehen, der die Protektoren Γ von dem Ausrichtmechanismus
2 empfängt und sie während vorherbestimmter Zeiträume bereithält oder direkt weitergibt. In geringem
Absland vor dem Bereithaltemechanismus 3 ist ein Belademechanismus 5 angeordnet, der die Protektoren
Tvon dem Bereithaltemechanismus 3 empfängt und sie auf ein Ablegegestell 4 aufgibt.
Der Umilenkmechanismus 1 umfaßt eine ersle
Umlenkeinrichtung 9 und eine zweite Umlenkeinrichtung 9'. Die zweite Umlenkeinrichtung 9 besitzt
mehrere in Abständen voneinander parallel angeordnete Rollen 7, die mit Hilfe ihrer Wellen 8 drehbar in einem
ortsfesten Gestell 6 gelagert sind. Zum Drehen der Welle 8 der äußersten Rolle 7 dient ein Elektromotor 10.
der mit der Welle 8 über ein Kettenrad 11. das auf der
Abtriebswelle des Elektromotors 10 befestigt ist. ein ' Kettenrad 13, das auf der Welle 8 der äußersten Rolle 7
befestigt ist. und eine endlose Kette 12 verbunden ist, die um die beiden Kettenräder 11 und 13 herumläuft. Die
übrigen Rollen 7 sind mittels einer endlosen Kette 14 drehbar, in die nicht gezeigte Kettenräder eingreifen,
die auf den Wellen 8 je einer der Rollen 7 befestigt sind. Die zweite Umlenkeinrichtung 9 wird von dem
Elektromotor 10 ständig angetrieben, so daß der Protektor T im wesentlichen rechtwinklig zu den
Achsen der Rollen 7 gefördert wird, nachdem der Protektor Γ von einer nicht gezeigten, vorgeschalteten
Einrichtung auf die zweite Umlcnkeinrichtung 9 aufgegeben worden ist In dem ortsfesten Gestell 6 ist
zwischen jeweils zwei einander benachbarten Rollen 7 ein sich vertikal erstreckender, geschlossener Schlitz 15
ausgebildet. In diesen Schlitzen ist ein beweglicher
Rahmen 16 verschiebbar gelagert, der auswärts vorstehende Endteile besitzt. Auf dem ortsfesten
Gestell 6 ist der vertikale Zylinder eines Kolbentriebes 17 befestigt dessen Kolbenstange 17a an ihrem oberen
Ende mit dem Boden des beweglichen Rahmens 16 verbunden ist Wenn daher der Kolbentrieb 17 derart
mit Druckmittel beaufschlagt wird, daß er seine Kolbenstange 17a aufwärts ausfährt oder abwärts
einzieht bewegt sich der bewegliche Rahmen 16 vertikal aufwärts oder abwärts. Normalerweise befindet
sich die Kolbenstange 17a des Kolbentriebes 17 in ihrer eingezogenen, unleren Stellung, so daß sie den
beweglichen Rahmen 16 in seiner unteren Stellung hält
in der er in den Zeichnungen mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Die beiden Endteile des beweglichen
Rahmens 16 sind aufwärts abgewinkeil oder gekrümmt in diesen Endteilen sind zwei Wellen 18 drehbar
gelagert, von denen die eine ständig von einem umsteuerbaren Elektromotor 19 drehbar ist mit dem sie
über ein auf seiner Abtriebswelle befestigtes Kettenrad 20, ein auf der Welle 18 befestigtes Kettenrad 22 und
eine um diese beiden Kettenräder 20 und 22 herumlaufende, endlose Kette 2i in Verbindung sieht
Auf den Wellen 18 sind Kettenräder 23 starr befestigt die zwischen jeweils zwei einander benachbarten Rollen
7 des ortsfesten Gestells 6 angeordnet sind. Um je zwei
dieser Kettenräder 23 läuft eine endlose Kette 24 herum. Wenn der Pfötektof T von den Rollen 7
gefördert und der Kolbentrieb 17 derart druckbeaufschlagt wird, daß seine Kolbenstange 17a aufwärts
ausgefahren wird, bewegen sich die oberen Flächen der endlosen Ketten 24 über die Scheitel der Rollen 7 hinaus
aufwärts, wie dies strichpunktiert dargestellt ist. Infolgedessen wird der Protektor T im wesentlichen
rechtwinklig auf die eine oder die andere Seite des ersten Förderers bewegt, wenn der Umsteuerbare
Elektromotor 19 im einen oder anderen Drehsinn läuft. Man kann daher einen guten Protektor T dem
Ausrichtmechanismus 2 zuführen und einen mangelhaften Protektor Tvon dem zweiten Förderer 9 in der von
der Ausrichtvorrichtung 2 wegführenden Richtung wegfördern, wenn man den Drehsinn des Elektromotors
19 umkehrt. Dabei braucht der Umlenkmechanismus 1 nirhl iimpeslpiierl zn werden, selbst wenn der
mangelhafte Protektor T auf den Rollen 7 zusammen mit guten Protektoren Tgefordert wird. An den beiden
Unleren Teilen des beweglichen Rahmens 16 sind zwei abwärtsgerichtete Zahnstangen 25 befestigt die mit je
einem von zwei Ritzeln 27 kämmen können, die von den oberen Endteilen von Tragstücken 26 getragen werden,
die mit den Außenwänden des ortsfesten Gestells 6 starr verbunden sind.
Die ertte Umlenkeinrichtung 9' ist unmittelbar unter der zweiten Umlenkeinrichtung 9 angeordnet Beide
Umlenkeinrichtungen sind im wesentlichen gleich ausgebildet so daß jene Teile der ersten Umlenkeinrichtung
9'. welche Teile der zweiten Umlenkeinrichtung 9 entsprechen, nicht noch einmal beschrieben werden.
Diese Teile der ersten Umlenkeinrichtung 9' sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, wie die entsprechenden
Teile der zweiten Umlenkeinrichtung 9', jeodch ist diesen Bezugsziffern ein Strich {') nachgesetzt.
Die zweite und die erste Umlenkeinrichtung 9 bzw. 9', die vorstehend beschrieben wurden, sind am
oberen bzw. unteren Teil des ortsfesten Gestells 6 angeordnet, so daß die von der vorgeschalteten
Einrichtung kommenden Protektoren Tdadurch auf den Ausnchtmechanismus 2 aulgegeben werden, dali die
beweglichen Rahmen 16 und 16' aufwärtsbewegt und die Protektoren T von den Rollen 7 und T im
wesentlichen rechtwinklig auf die endlosen Ketten 24 und 24' aufgegeben werden. Unmittelbar nachdem der
Umlenkmechanismus 1 diesen Umlenkvorgang durchgeführt hat, bewegen die Kolbentriebe 17 und 17' die
so beweglichen Rahmen 16 und 16' wieder abwärts.
Der Umlenkmechanismus 1 gibt die von ihm geförderten Protektoren T auf den ihm benachbarten
Ausrichtmechanismus 2 auf. Dieser besitzt einen horizontalen ersten Förderer 29, der auf einem
ortsfesten Gestell 28 montiert ist das der ersten Umlenkeinrichtung 9' des Umlenkmechanismus 1
benachbart ist Der Ausrichtmechanismus 2 besitzt ferner einen geneigten zweiten Förderer 30, dessen
hinteres oberes Ende der zweiten Umlenkeinrichtung 9 des Umienkmechanismus 1 gegenüberliegt und dessen
vorderes unteres Ende der Oberfläche des ersten Förderers 29 nahe benachbart ist Der zweite Förderer
30 besitzt mehrere in Abständen voneinander parallel angeordnete Wellen 33, die in zwei im Abstand
voneinander angeordneten, parallelen Rahmen 32 drehbar gelagert sind. Die Wellen 33 erstrecken sich im
wesentlichen rechtwinklig zu der Förderrichtung des Protektors T. Auf jeder Welle 33 sind mehrere
allgemein kreisförmige Seheiben 34 starr montiert, die
in Absländen voneinander parallel angeordnet sind. Auf dem einen Endteil jeder Welle 33 isl ein nicht gezeigtes
Kettenrad starr montiert, Diese Kettenräder greifen in eine endlose Kette 36 ein. Die äußerste Welle 33 des
zweiten Förderers 30 wird ständig von einem Elektromotor 42 gedreht, mit dem sie durch ein auf
seiner rtbtricbswelle befestigtes Kettenrad 43, ein starr
auf einem auswärts vorstehenden Forlsalz der «äußersten Welle 33 montiertes Kettenrad 45 und eine um
diese Kettenräder 43 und 45 herumlaufende, endlose Kette 44 verbunden ist. Infolgedessen erhalten alle
Wellen 33 und Scheiben 34 einen Drehantrieb zum Fördern des Protektors T. Man erkennt, daß der erste
Förderer 29 zwei im Abstand voneinander parallel angeordnete Rahmen 31 besitzt, die auf dem ortsfesten
Gestell 28 montiert sind und mit Hilfe von aufwärtsgerichteten Pfosten 28' die Rahmen 32 des zweiten
Förderers 30 trägen, in der Γ i g. 2 isi der cfsic Fürucfei
29 nicht in Draufsicht gezeigt. Er isl jedoch im wesentlichen ebenso ausgebildet wie der vorstehend
beschriebene erste Förderer 30. Daher wird die Ausbildung des ersten Förderers hier nicht beschrieben.
Es sei nur festgestellt, daß die äußerste Welle 33 des ersten Förderers 29 von einem Elektromotor 37 einen
Drehantrieb erhält, mil dem die Welle 33 über ein auf der Abtriebswelle des Elektromotors 37 starr montiertes
Kettenrad 38, eine um das Kettenrad 38 herumlaufende, endlose Kette 39 und eine elektromagnetische
Bremskupplung 41 verbunden ist. deren Antriebswelle ein in die endlose Kette 39 eingreifendes Kettenrad 40
trägt und deren Abtriebswelle mit der äußersten Welle 33 fest verbunden ist. Infolgedessen fördert der zweite
Förderer 30 den auf ihm befindlichen Protektor T in eine Stellung, in der dieser Protektor am vorderen Ende
des zweiten Förderers 30 den auf dem ersten Förderer 29 befindlichen Protektor Füberlappt. Dadurch werden
die Protektoren T auf dem ersten Förderer 29 ausgerichtet und dann von diesem dem nachgeschalteten
Bereithaltemechanismus 3 zugeführt.
Der in geringem Abstand vor dem Ausrichtemechanismus 2 angeordnete Bereithaltemechanismus 3 umfaßt
einen Bereithalteförderer 46. der im wesentlichen ebenso ausgebildet ist wie der erste und zweite Förderer
29 bzw. 30 des Ausrichtrnechanismus 2. Ähnlich wie der erste Förderer 29 des Ausrichtmechanismus 2 wird der
Bereithalteförderer 46 durch einen Elektromotor 37 über ein starr auf der Abtriebswelle des Elektromotors
37 montiertes Kettenrad 38. eine endlose Kette 39. in "weiche das Kettenrad 41 eingreift, und eine elektromagnetische
Bremskupplung 41 angetrieben, auf deren Antriebswelle ein Kettenrad 40 befestigt ist, das in die
endlose Kette 39 eingreift, und deren Abtriebswelle fest mit der äußersten Welle 33 des Bereithalteförderers 46
verbunden ist. Der Bereithaltemechanismus 3 kann den Protektor Γ während eines vorherbestimmten Zeitraums
bereithalten, wenn sich die Protektoren T auf dem Belademechanismus 5 befinden. Dagegen kann der
Bereithaltemechanismus 3 den Protektor T direkt auf den Belademechanismus 5 aufgeben, wenn sich kein
Protektor T mehr auf diesem befindet Vorzugsweise können daher Protektoren T ständig von dem
Ausrichtmechanismus 2 auf den Belademechanismus 5 aufgegeben werden.
Man erkennt, daß der Belademechanismus 5 ein
ortsfestes Gestell 48 und einen beweglichen Rahmen 47 aufweist Dieser ist zu dem Bereithalteförderer 46 des
Bereithaltemechanismus 3 hin und von diesem Förderer weg und damit auch zu der oberen Fläche jeder der
Tragplatten 67 des Ablegegestells 4 hin und von dieser oberen Fläche weg bewegbar, Der bewegliche Rahmen
47 trägt mehrere in Abständen voneinander parallel und im wesentlichen rechtwinklig zu der Förde? richtung des
Protektors T angeordnete Wellen 49, von denen jede mehrere allgemein kreisförmige Scheiben 50 trägt, die
starr auf der Welle befestigt und in Abständen voneinander parallel angeordnet sind. Auf dem Endteil
ii· jeder Welle 49 isl ein nicht gezeigtes Kettenrad starr
befestigt. Der bewegliche Rahmen 47. die Wellen 49 und die Kreisscheiben 50 bilden zusammen den Beladefördcrer
52. Der bewegliche Rahmen 47 ist an seinem hinteren Ende mit einem Träger 55 verbunden, der zwei
r· Paare von Rädern 53 besitzt, die auf zwei im Abstand
voneinander parallel angeordneten, horizontalen Schienen 54 laufen. die fest mit den ortsfesten Gestellen 28
Und 48 verbunden sind. Das ortsfeste Gestell 28 trägt u'en horizontalen Zylinder eines Koibengetriebes 5ö.
.>» dessen Kolbenslange 56a an ihrem vorderen Ende mit
dem hinteren Ende des beweglichen Rahmen 47 des Belademechanismus 5 verbunden ist. Wenn der
Kolbentrieb 56 derart druckbeaufschlagt wird, daß er seine Kolbenstange 56a vorwärts ausfährt oder
.v; rückwärts einzieht, bewegt sich der Träger 55 und mit
ihm der bewegliche Rahmen 47 vorwärts oder rückwärts. Im oberen Teil des ortsfesten Gestells 48 ist
ein Kettenrad 57 gelagert. Weitere, in den Zeichnungen nicht gezeigte Kettenräder sind auf je einer der Wellen
si» 49 drehbar gelagert. Das Kettenrad 57, die auf den
Wellen 49 angeordneten Kettenräder sowie ein Kettenrad 57' greifen in eine endlose Kette 58 ein. Das
Kettenrad 57' ist mittels eines Freilaufs drehbar in einem Tragstück 55a gelagert, das sich am hinteren
·,. Ende des Trägers 55 vertikal aus dessen oberer Fläche heraus erstreckt. Das Kettenrad 57 erhält einen
Drehantrieb von einem Elektromotor 59 über ein starr auf dessen Abtriebswelle montiertes Kettenrad 60. eine
endlose Kette 61. in die das Kettenrad 60 eingreift, und
Ad eine elektromagnetische Bremskupplung 63. deren
Antriebswelle ein in die endlose Kette 61 eingreifendes
äußersten Welle 49 verbunden ist.
Das Ablegegestell 4 besitzt mehrere übereinander
45· angeordnete Tragplatten 67 und ist vertikal mit Hilfe
eines Hubtisches 68 bewegbar, der sich während der Beladung des Ablegegestells 4 mit Protektoren T in
Schritten abwärtsbewegen kann, die im wesentlichen der Höhe einer Tragplatte 67 entsprechen. Wenn das
■in Ablegegestell 4 mit einer vorherbestimmten Anzahl von
Protektoren Tbeladen worden ist. wird der Beladevorgang
unterbrochen und der Hubtisch 68 aufwärts in eine oberste oder Ausgangsstellung bewegt, worauf die
Protektoren T an eine nachgeschaltete Einrichtung
ώ abgegeben werden.
Das Beiaden der Tragplatten 67 mit den Protektoren
Tmit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird nachstehend anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben.
Dem vorderen Ende der ersten Umlenkeinriciitung 9r
des in Fig.3 gezeigten Umlenkmechanismus 1 ist eine Photozelle PV benachbart. Wenn diese auf den
Vorbeigang des vorderen Randes eines von der Umlenkeinrichtung 9' geförderten Protektors T anspricht
(Fig.4a), wird der Kolbentrieb 17' derart
druckbeaufschlagt daß er seine Kolbenstange 17ar
aufwärts ausfährt, so daß der bewegliche Rahmen 16' aufwärtsbewegt wird und die oberen Flächen der
endlosen Ketten 24' über die Scheitel der Rollen T
ίο
hinaus aufwärlsbewegt. Dies isl in F i g. 1 strichpunktiert
angedeutet. In diesem Zeitpunkt wird der Protektor T von der ersten Umlenkeinrichtung 9' auf den ersten
Förderer 29 der Abrichteinrichtung 2 gefördert, nachdem die Föfdeffichtung des Protektors T im
wesentlichen rechtwinklig umgelenkt worden ist. Unmittelbar danach wird der Kolbentrieb 17' derart
druckbeaufschlagf daß er seine Kolbenstange 17a' abwärts einzieht, südaß der bewegliche Rahmen 16'und
die Ketten 24' abwärts in ihre Ausgangsstellungen bewegt werden, die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien
dargestellt sind. Danach zeigt die der Vorderseile der ersten Umlenkeinrichtung 9' benachbarte, dem ersten
Förderer 29' des Ausrichtmechanismus 2 gegenüberliegende Photozcllc P2 (Fig. 3) den Vorbeigang des
vorderen Randes des Protektors 7"an. Wenn nach dieser Anzeige ein vorbestimmter Zeitraum verstrichen ist.
wird die elektromagnetische Bremskupplung 41 des ersten Förderers 29 im Bremssinne betätigt, so daß der
erste Förderer 29 angehalten wird. Der Protektor T befindet sich jetzt am vorderen Ende des Förderers 29
(Fig.4b). Dem vorderen Ende der zweiten Umlenkeinrichtung
9 des Unilenkmechanismus 1 ist eine Photozelle PI benachbart (Fig. 3). Wenn diese
Photozelle den Vorbeigang des vorderen Randes des von der Umlenkeinrichtung 9 geförderten Protektors T
anzeigt (Fig. 4c). wird der Kolbcntrieb 17 derart druckbeaufschlagt, daß er seine Kolbenstange 17a
aufwärts ausfährt, so daß der bewgliche Rahmen 16 aufwärtsbewegt wird und die oberen Flächen der
endlosen Ketten 24 über die oberen Flächen der Rollen 7 hinaus aufwärtsbewegt.
Dies ist in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt. In diesem Zeitpunkt wird der Protektor von der zweiten
Umlenkeinrichtung 9 auf den zweiten Förderer 30 des Ausrichtmechanismus 2 gefördert, nachdem die Förderrichtung
des Protektors Tim wesentlichen rechtwinklig umgelenkt worden ist (Fig.4d). Unmittelbar danach
wird der Kolbentrieb 17 derart druckbeaufschlagt, daß er seine Kolbenstange I7a abwärts einzieht, so daß der
bewegliche Rahmen 16 und die Ketten 24 in ihre Ausgangsstellungen zurückbewegt werden, die in F ι g. 1
seite der zweiten Umlenkeinrichtung 9 ist eine Photozelle PZ benachbart, die dem zweiten Förderer 30
des Ausrichtmechanismus 2 gegenüberliegt (Fig.3). Wenn die Photozelle P3 den Vorbeigang des hinteren
Randes des Protektors Γ anzeigt, wird die elektromagnetische Bremskupplung 41 des ersten Förderers im
Bremslüftsinne betätigt, so daß der erste Förderer jetzt vorwärtsbewegt wird. Dadurch wird der Protektor T
über eine vorherbestimmte Strecke bewegt, die so gewählt ist. daß der auf dem zweiten Förderer 30
befindliche Protektor Tin eine Stellung gelangt, in der
er den auf dem ersten Förderer 29 befindlichen Protektor 7" überlappt. Diese einander überlappenden
Protektoren Twerden dann auf den Bereithalteförderer 46 des Bereithaltemechanismus 3 aufgegeben, wobei
ihre Ausrichtung aufrechterhalten wird (F i g. 4e). Wenn ein geeigneter Detektor, beispielsweise eine nicht
gezeigte Photozelle, dann anzeigt, daß sich kein Protektor Tauf dem Beladeförderer 52 des Belademechanismus
5 befindet (F i g. 4e), wird die elektromagnetische Bremskupplung 41 derart betätigt, daß der
Bereithaltemechanismus 3 angetrieben wird und die
Protektoren T direkt auf den umladeförderer 52 des
Belademechanismus 5 fördert Dieser Beladefördeocr 52
ist in nächster Nähe des vorderen Endes des Bereiihalleförderers 46 angeordnet. Am vorderen Ende
des Belademechai/smus ο ist eine Photozelle P5
angeordnet, die den Vorbeigang des vorderen Randes eines Protektors Γ anzeigt. Wenn nach dieser Anzeige
ein vorherbestimmter Zeitraum verstrichen ist. wird die elektromagnetische Bremskupplung 63 des Belademechanismus
5 im Bremssinne betätigt, so daß der Beladeförderer 52 angehalten wird und damit auch die
Protektoren Tarn vorderen Ende des Beladeförderers
.. 52 angehalten werden (F i g. 5). Wenn nach der Anzeige des Vorhandenseins der Protektoren T auf dem
Beladeförderer 52 und der Anzeige des Vorbeiganges des vorderen Randes des Protektors T an einer dem
vorderen Ende des Bereilhalteforderers 46 benachbar·
, -. fen Photozellc P 4 vorherbestimmte Zeiträume verstrichen
sind, wird die elektromagnetische Bremskupplung 41 im Bremssinne betätigt, so daß der Bereithaltefördcrer
46 angehalten wird, bis die auf dem Beladeförderer 52 befindlichen Protektoren auf die Tragplatte 67 des
i> Ablegegestells 4 aufgegeben worden sind. Wenn durch
einen geeigneten Detektor, beispielsweise eine nicht gezeigte Photozellc angezeigt wird, daß sich auf der
obersten horizontalen Tragplatte 67 des Ablegegestclls 4 kein Protektor T befindet, wird die elektromagneti-
. sehe Bremskupplung 63 im Bremsluftsinne betätigt und
der Kolbentrieb 56 derart druckbeaufschlagt. daß er seine Kolbenstange 56a vorwärts ausfährt und der
Beladeförderer 52 längs der Schienen 54 verfahren wird, bis der vordere Endteil des Bcladeförderers 52 über der
,ι obersten horizontalen Tragplatte 67 angeordnet ist
(Fig.4h). In diesem Zeitpunkt werden die auf dem Beladeförderer 52 befindlichen Protektoren Γ infolge
der Wirkung des in dem Kettenrad 57' angeordneten Freilaufs relativ zu dem Beladeförderer 52 nicht bewegt.
Wenn der Kolbentrieb 56 derart druckbeaufschlagt wird, daß er seine Kolbenstange 56a rückwärts einzieht,
wird der Beladeförderer 52 von der obersten horizontalen Tragplatte 67 weg zu dem Bereithalteförderer 46 des
Bereithaltemechanismus 3 hin in die Ausgangsstellung
's (F i g. 4h) bewegt. Gleichzeitig wird die elektromagnetische
Bremskupplung 63 im Bremssinne betätigt, so daß die endlose Kette 58 die Wellen 49 und die Scheiben 58
äiiuciui. Dies ist auf uic Vv'iikung ucn>
Ficiiaufs in ueiii
Kettenrad 57' und darauf zurückzuführen, daß infolge
■·■ der Bremswirkung der elektromagnetischen Bremskupplung
63 die endlose Kette 58 an dem Kettenrad 57 festgelegt ist. In diesem Zeitpunkt ist die Differenz
zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben 50 und der Geschwindigkeit des Beladeförderers 52 gleich
ο Null, so daß die Protektoren T auf die oberste
horizontale Tragplatte 67 aufgegeben werden, ohne daß
sich die Protektoren T horizontal bewegen. Wenn die Protektoren Tin dieser Weise aufgegeben worden sind
und diese Tatsache durch den vorstehend erwähnten
·>-· Detektor angezeigt worden ist wird der Hubtisch 68 derart betätigt daß er sich um die Höhe der Tragplatte
67 abwärtsbewegt (Fig. 4i).
Man kann die Protektoren T auf die Tragplatte 67 auch aufgeben, nachdem auf dem Ausrichtmechanismus
w> 2 vorherbestimmte Abstände zwischen ihnen hergestellt
worden sind, anstatt daß sie einander überlappen, und sie ausgenchtet worden sind. Zu diesem Zweck erhöht
man die Geschwindigkeit des ersten Förderers 29 des Ausrichtmechanismus Z
*" Gemäß den Fig.5 und 6 wird das mit mehreren
Tragpiatten versehene AblegegestcH 4 von einem
Hubtisch 68 getragen, der in Schritten abwärts bewegt werden kann, die im wesentlichen der Höhe ie einer der
Tragplaxien 6? entsprechen. Die Tragplatten 67 sind im
wesentlichen gleich ausgebildet. Jede Tragplatte 67 besitzt eine glatte rechteckige Decke 67a, zwei
: eitenflansche 676, die sich von entgegengesetzten Seiten der Decke 67a abwärts erstrecken und n*tt ihr
einstückig sind, und einen vorderen Flansch 67c, der sich Vom vorderen Ende der Decke 67a abwärts erstreckt
und mit ihr einstückig ist. Mit Hilfe von horizontalen Schwenkzapfen 70 sind die Tragplatten 67 in zwei im
Abstand voneinander parallel angeordneten Stehern 69 des Ablegegestells 4 schwenkbar gelagert. Jede
Tragplatte 67 ist auf jeder Seite mit einer Schraubenfeder 71 versehen, die am einen Ende mit einem
Haltezapfen 72 verbunden ist, der an dem benachbarten Seltenflansch 67 b zwischen dessen Längsenden befestigt
ist. Das andere Ende der Feder 71 ist mit dem Schwenkzapfen 70 für die nächstobere Tragplatte 67
verbunden. Daher trachten die Federn 71, die Tragplatte 67 in eine vertikale Stellung zu verschwenken. Ein nicht
gezeigter AnschUgzapfen gestattet eine Verschwenkung jeder unheladenen Tragplatte nur bis >n die in
Fig. 5 gezeigte Schrägstellung. Wenn durch einen nachstehend beschriebenen Verschwenkmechanismus
die unterste Tragplatte 67 aus ihrer Schrägstellung um den Schwenkzapfen 70 über ih.-en toten Winkel hinaus
abwärts verschwenkt worden ist. bewirkt die Schwerkraft,
daß die Tragplatte weiter in die strichpunktiert ingedeuteie, horizontale Stellung schwenkt. Die Federkonstante der Schraubenfedern 71 wird dem Leergewicht
der Tragplatte 67 entsprechend gewählt. Anstelle der Schraubenfedern und Anschlagzapfen können die
Tragplatten 67 auch durch andere Mittel elastisch in ihrer Schrägstellung gehalten werden, beispielsweise
mit Hilfe von zwei Blattfedern, die auf beide Seitenflansche 676 jeder Tragplatte 67 derart einwirken.
daß die Tragplatten 67 elastisch in einer Schrägstellung gehalten werden.
Im Bereich der hinteren Fläche des Ablegegestells 4 liegt diesem ein Verschwenkmechanismus 73 gegenüber.
Jede Tragplatte 67 hat an ihrem hinteren Ende einen Vorsprung 74, der dem Verschwenkmechanismus
73 gegenüberliegt Die Vorsprünge 74 sind von links iien.il ι ei.Iiis StUiCIUUi niig gcgciiciiiaiiucr verxeizi unu in
gleichen Abständen voneinander angeordnet. Das Gestell 75 des Verschwenkmechanismus 73 liegt den
Vorsprüngen 74 der Tragplatten 67 gegenüber und erstreckt sich längs der mit diesen Vorsprüngen 74
versehenen Ränder der Tragplatten 67. Den Vorsprüngen 74 liegt eine horizontale Gewindespindel 76
gegenüber, die an beiden Enden mit Lagern 77 und 77' in
dem Gestell 75 drehbar gelagert ist. Die Gewindespindel 76 wird von einem Elektromotor 78 angetrieben, mit
dem sie über ein auf seiner Abtriebswelle befestigtes Stirnrad 79 und ein mit diesem kämmendes und starr mit
der Gewindespindel 76 verbundenes Stirnrad 80 verbunden ist Mit der Gewindespindel 76 steht ein
Schlitten 81 im Gewindeeingriff, der auf zwei ihn durchsetzenden Führungsstangen 82 und 82' verschiebbar
ist Diese sind parallel zu der Gewindespinde' 76 angeordnet und starr in dem Gestell 75 befestigt und r»
dienen zur Führung des Schlittens 81 entlang der mit den Vorsprüngen 74 versehenen Ränder der Tragplatten
67. Auf seiner den Vorsprüngen 74 gegenüberliegenden, vorderen Räche trägt der Schlitten 81 ein
Tragstück 83, in dem ein Schwenkhebel 85 mittels eines · ■ Schwenkzapfens 84 schwenkbar gelagert ist Der
Schwenkhebel 85 ist an seinem unteren Teil mit einem Vorsprung 85a ausgebildet der zu dem Ablegegestell 4
hin vorsteht und in dem eine Rolle 87 mit Hilfe einer Achse 86 drehbar gelagert ist. Der Schwenkhebel 85 ist
an seinem oberen Ende durch einen Schwenkzapfen 91 schwenkbar mit dem vorderen Ende einer Kolbensiange
90a eines Kolbentriebes 90 verbunden, dessen Zylinder mit Hilfe eines Schwenkzapfens W in zwei
Trdgslücken 88 schwenkbar gelagert ist. Von diesen Tragslücken 88 ist nur eins dargestellt. Die Tragstücke
88 sind an der oberen Fläche des Schlittens 81 befestigt. Wenn der Kolbenlrieb 90 derart druckbeaufschlagt
wird, daß er seine Kolbenstange 90a rückwärts einzieht, schwenkt der Schwenkhebel 85 in F i g. 5 im Uhrzeigersinn
um den Schwenkzapfen 84, so daß er mittels der Rolle 87 einen ihm gegenüberliegenden Vorsprung 74
aufwärtsdrückt und dadurch jede der Tragplattcn 67 gegen die Kraft ihrer Schraubenfedern 71 über ihren
toten Winkel hinaus abwärts geschwenkt wird und dann unter Schwerkraftwirkung in die strichpunktiert angedeutete,
horizontale Stellung schwenkt. Auf der hinteren Wand des Gestells 75 sind mehrere Endpunktschalter
92 angeordnet, die je einem der Vorsprünge 74 der Tragplatten 67 gegenüberliegen. Wenn ein auf der
Rückseite des Schlittens 81 angeordnetes Betätigungsglied 95 an einem der Endpunktschaiter 92 angreift,
erzeugt dieser ein Signal zum Ausschalten des Elektromotors 78, so daß der Schlitten 81 angehalten
wird. Auf diese Weise wird der Schwenkhebel 85 in einer Stellung angehalten, in der er dem Vorsprung 74
einer Tragplatte 67 gegenüberliegt, die abwärts geschwenkt werden soll. Am rechten Ende der hinteren
Wand des Gestells 75 ist ein Umsteuerschaller 94 vorgesehen. Wenn das Betätigungsglied 95 an dem
Umsteuerschalter 94 angreift, erzeugt dieser ein Signal zum Umsteuern des Elektromotors 78. so daß der
Schlitten 81 in seine Ausgangsstellung 2urückkehrt. Am linken Ende der hinteren Wand des Gestells 75 ist ein
Endpunktschalter % angeordnet. Wenn das Betätigungsglied 95 an dem Endpunktschalter 96 angreift,
erzeugt dieser ein Signal zum Ausschalten des Elektromotors 78, so daß cer Schlitten 81 in seiner
Ausgangsstellung angehalten wird.
_ Wenn gemäß Fig. 1 die Protektoren Γ mittels des Beiademechanismus 3 aut die oberste horizontale Tragplatte 67 aufgegeben worden sind una der vorstehend beschriebene Detektor anzeigt, daß sich die Protektoren Tauf der Tragplatte 67 befinden, führt der Hubtisch 68 einen Abwärtsschritt aus. Darauf wird der Kolbentrieb 90 derart druckbeaufschlagt, daß die Kolbenstange 90a rückwärts eingezogen und daher der Schwenkhebel 85 um den Schwenkzapfen 84 in Fig. 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Infolgedessen wird der Vorsprung 74 der Tragplatte 67 aufwärtsgedrückt und diese in ihre horizontale Stellung verschwenkt Danach wird der Kolbentrieb 90 derart druckbeaufschlagt daß er seine Kolbenstangs 90a vorwärts ausfährt so daß der Schwenkhebel 85 um den Schwenkzapfen 84 im Gegensinn des Uhrzeigers in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Ausgangsstellung verschwenkt wird. Wenn die nächsten Protektoren 7* auf die Tragplatte 67 aufgegeben worden sind, die soeben in eine horizontale Stellung versciiwenkt worden ist zeigt der Detektor wieder das Vorhandensein der Protektoren Tauf dieser Tragplatte an, worauf der Hubtisch 68 einen weiteren Abwärtsschritt ausführt und der Elektromotor 78 in einem solchen Drehsinn eingeschaltet wird, daß der Schütten Si aus seiner in Fig.6 mit ausgezogenen Linien gezeigten Ausgangsstellung mittels der Gewindespindel 76 längs des
_ Wenn gemäß Fig. 1 die Protektoren Γ mittels des Beiademechanismus 3 aut die oberste horizontale Tragplatte 67 aufgegeben worden sind una der vorstehend beschriebene Detektor anzeigt, daß sich die Protektoren Tauf der Tragplatte 67 befinden, führt der Hubtisch 68 einen Abwärtsschritt aus. Darauf wird der Kolbentrieb 90 derart druckbeaufschlagt, daß die Kolbenstange 90a rückwärts eingezogen und daher der Schwenkhebel 85 um den Schwenkzapfen 84 in Fig. 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Infolgedessen wird der Vorsprung 74 der Tragplatte 67 aufwärtsgedrückt und diese in ihre horizontale Stellung verschwenkt Danach wird der Kolbentrieb 90 derart druckbeaufschlagt daß er seine Kolbenstangs 90a vorwärts ausfährt so daß der Schwenkhebel 85 um den Schwenkzapfen 84 im Gegensinn des Uhrzeigers in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Ausgangsstellung verschwenkt wird. Wenn die nächsten Protektoren 7* auf die Tragplatte 67 aufgegeben worden sind, die soeben in eine horizontale Stellung versciiwenkt worden ist zeigt der Detektor wieder das Vorhandensein der Protektoren Tauf dieser Tragplatte an, worauf der Hubtisch 68 einen weiteren Abwärtsschritt ausführt und der Elektromotor 78 in einem solchen Drehsinn eingeschaltet wird, daß der Schütten Si aus seiner in Fig.6 mit ausgezogenen Linien gezeigten Ausgangsstellung mittels der Gewindespindel 76 längs des
Ablegegestells 4 bewegt wird. Wenn man das an dem
Schlitten 81 vorgesehene Betätigungsglied 95 an dem nächsten Endpunktschalter 92 angreift, wird der
Elektromotor 78 ausgeschaltet, so daß der Schlitten 81 angehalten wird. Der Schwenkhebel 85 liegt jetzt dem
Vorsprung 74 dv-r nächstoberen Tragplatte 67 gegenüber,
d. h. der untersten schrägstehenden Tragplatte, die dann mittels des Schwenkhebels 85 abv. ärts geschwenkt
wird, wenn der Kolbentrieb 90 in der vorstehend beschriebenen Weise druckbeaufschlagt wird. In der
vorstehend beschriebenen Weise werden die Protektoren T fortlaufend auf die Tragplatten 67 aufgegeben.
Wenn danach das Betätigungsglied 95 an dem Umsteuerschalter 94 angreift, wird der Elektromotor 78
umgesteuert, so daß er den Schlitten 81 in seine Ausgangsstellung zurückstellt Wenn das Betätigungsglied 95 schließlich an dem Endpunktschalter 96
angreift, wird der Elektromotor 78 ausgeschaltet, so daß der Schlitten 81 in seiner Ausgangsstellung angehalten
wird.
Gemäß den F i g. 7 und 8 liegt dem Belademechanismus
5 eine Gestellförderanordnung 97 gegenüber. Diese
umfaßt einen auf dem Hubtisch 68 angeordneten, mittleren Gestellförderer 98. einen auf der einen Seite
des Gestellförderers 98 angeordneten Zubringer-Schrägförderer 99 und einen auf der anderen Seite des
Gestellförderers angeordneten Abtransport-Schrägförderer 100. Der Zubringerförderer 99 dient zum
Zuführen eines keine Protektoren T enthaltenden, leeren Ablegegestells 4 auf den Gestellförderer 98. Der
Abtransportförderer 100 dient zum Abtransport eines vollständig mit Protektoren T beladenen. vollen
Ablagegestells 4 von dem Gestellförderer 98. Der Zubringerförderer 99 wird von einem ortsfesten Gestell
101 derart getragen, daß sein dem Gestellforderer 98
gegenüber1 iegendes. vorderes Ende unterhalb seines von dem Gestellförderer 98 entfernten, hinteren Endes
angeordnet ist. Der Zubringerförderer 99 besitzt zwei obere Seitenteile, die mit je zwei sich in der
Längsrichtung erstreckenden, im Abstand voneinander parallel angeordneten Tragplatten 102 versehen sind. In
diesen sind mehrere Wellen 103 drehbar gelagert, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Förderrichtung
des Ablegegestells 4 erstrecken Jede Welle 103 trägt mehrere frei drehbare Rollen 104. Die frei drehbaren
Rollen 104 bilden daher zusammen zwei Rollengänge 105, 105'. die zwei im Abstana voneinander parallel
angeordnete Kufen 106 tragen, die von dem Boden des Ablegegestells 4 abwärts vorstehen. Zwischen den
beiden Rollenförderern 105 und 105' sind am vorderen Ende des Zubringerförderers 99 auf dem ortsfesten
Gestell 101 zwei einander gegenüberliegende, vordere Gestellanschläge 107 vorgesehen, die zum Anhalten
eines ersten leeren Ablegegestells 4/4 dienen, wenn dieses unter Schwerkraftwirkung auf den schrägen
Rollengängen 105 und 105' abwärts rollt. Zwischen den Enden des Zubringerförderers 99 sind an dem ortsfesten
Gestell 101 zwischen den beiden Rollengängen 105 und 105 zwei einander gegenüberliegende hintere Gestellanschläge
107' angeordnet, die dazu dienen, ein zweites leeres Ablegegestell 4ΰ in einem vorherbestimmten
Abstand hinter dem ersten leeren Ablegegestell 4/4 anzuhalten. Die hinteren Gestellanschläge 107' sind im
wesentlichen ebenso ausgebildet wie die vorderen Gestellanschläge 107. Der eine vordere Gestellansehlag
107 weist zwei Tragstücke 108 auf, die auf der Innenseite des Rollengänges 105' auf defil ortsfesten Gestell 101 im
Abstand voneinander angeordnet sind, ferner einen
Kolbentrieb 109, dessen Zylinder auf den Tragstücken 108 befestigt ist und dessen Kolbenstange 109a sich zu
einem oberhalb des Rollengange« 105' angeordneten Raum hin erstreckt, und ein Führungsglied 110, das an
der inneren Tragplatte 102 befestigt und vor der Kolbenstange 109a angeordnet ist und eine Bohrung
HOa besitzt, in weiche die Kolbenstange 109a verschiebbar eintreten kann (Fig.9). Der andere
vordere Gestellanschlag 107 ist auf der Innenseine des Rollenganges 105 angeordnet und im wesentlichen
ebenso ausgebildet wie der vorstehend beschriebene Gestellanschlag 107. Wenn die Kolbentriebe 109 der
vorderen Gestellanschläge 107 derart druckbeaufschlagt werden, daß sie ihre Kolbenstangen 109a
vorwärts durch die Bohrungen HOa der Führungsglieder
110 hindurch ausfahren, gelangen die vorderen Endteile der Kolbenstangen 109a in die Räume oberhalb
der Rollengänge 105 und 105', so daß die Kufen ll(16 des
Ablegegestells 4 an den vorderen Enden der Kolbenstangen
109a anschlagen und daher das Ablegegestell 4 am vorderen Ende des Zubringerförderers 99 angehalten
wird. In ähnlicher Weise halten die Kolbentriebe 109 der hinteren Gestellanschläge 107' das Ablegegestell 4
zwischen den Enden des Zubringerförderers 99 an. Der Gestellförderer 98 besitzt zwei Wellen 112 und U 2'. die
an seinen beiden Enden im Abstand voneinander parallel angeordnet sind und dem Zubringerförderer 99
bzw. dem Abtransportförderer 100 gegenüberliegen. Diese Wellen 112 und 112' sind an beiden Enden in je
einem Tragstück 111 bzw. 111' drehbar gelagert- Der
Gestellförderer 98 besitzt ferner zwei endlose Ketten 114 und 114', die um Kettenräder 113 herumlaufen, die
auf den Wellen 112 und 112' befestigt sind und je einem
der Rollengänge 105 und 105' gegenüberliegen. In Fig. 5 ist nur eines der Kettenräder 113 gezeigt Die
endlosen Ketten 114 und 114' werden von einem auf dem Hubtisch 68 montierten Elektromotor 115 angetrieben,
mit dem sie über ein auf seiner Abtriebswelle befestigtes Kettenrad 116. ein auf der Welle 112
befestigtes Kettenrad 118 und eine um die Kettenräder
116 und 118 herumlaufende, endlose Kette 117 in Verbindung stehen. Die endlosen Ketten 114 und 114'
dienen daher zur Aufnahme des auf den Rollengängen 105 und 10:5' des Zubringerförderers 99 herunterrollenden.
leeren Able^egestells 4. wenn sich der Hubtisch 68 in einer unteren Stellung befindet, und zur Abgabe des
vollen Ablügegestells 4 auf den Abtransportförderer 100. wenn sich der Hubtisch 68 in einer oberen Stellung
befindet. D.τ Abtransportförderer 100 wird von einem ortsfesten Gestell 119 derart getragen, daß das vordere
Ende des Abtransportförderers 100 sich unterhalb seines hintcen Endes befindet, das dem Gestellförderer
98 gegenüberliegt. Der Abtransportförderer 100 ist im wesentlichen ebenso ausgebildet wie der Zubringerför
derer 99. besitzt jedoch zum Unterschied von diesem keine Gestellanschläge 107 und 107', wie sie vorstehend
beschrieben wurden. Daher kann das volle Ablegegestell. wenn es von dem Hubtisch 68 auf den
Abtransportförderer 100 gelangt ist. auf diesem unter Schwerkraftwirkung frei bis 7u dessen vorderem Ende
rollen.
Wehrt gemäß den Fi g. 7 bis 9 das leere Ablegegeslell
4Λ mit seinen unter einem geeigneten Winkel schrägstehenden Tragplatten 67 auf die Rollengänge
105 und 105' des Zubringerförderers 99 gestellt wird, rollt es unter Schwerkraftwirkung zum vorderen Ende
der Rollengänge 105 und 105' hin. Dabei kann das leere Ablegegestell AA bis zum Vorderen Ende der Rolleiigän-
ge 105 und 105' abwärtsrollen, wenn sich auf der vorderen Hälfte des Zubringerförderers 99 zwischen
den Anschlägen 107 und 107' des ersten und des zweiten Paars kein leeres Ablegegestell AA befindet Das
NichtVorhandensein eines leeren Ablegegestells AA wird von einem geeigneten, in den Zeichnungen nicht
gezeigten Detektor durch ein Signal angezeigt, das bewirkt, daß die Kolbentriebc 109 der vorderen
Gestellanschläge 107 ihre Kolbenstangen 109s aus den Räumen oberhalb der Rollengänge 105 und 105a
rückwärts einziehen. Wenn der Detektor dann das sich auf der vorderen Hälfte des Zubringerförderers 99
zwischen den vorderen und hinteren Gestellanschlägen 107 und 107' bewegende, leere Ablegegestell AA
anzeigt, werden die Kolbentriebe 109 der vorderen Gestellanschläge 107 derart druckbeaufschlagt, daß sie
ihre Kolbenstangen 109a rückwärts einziehen und diese daher die Kufen 106 der leeren Ablegegestelle 4/4 und
45 freigeben. Infolgedessen kann das Ablegegestell 4Λ
auf den Rollengängen 105 und 105' abwärtsrollen, bis die Kufen 106 des Ablegegestells 4/4 mit den endlosen
Ketten 114 und 114' des Gestellförderers 98 in Druckberührung gelangen, auf den jetzt das Ablegegestell
4ßdas Ablegegestell AA schiebt. Das Ablegegestell
AB kann auf den Rollengängen 105 und 105' ebenfalls auf die vordere Hälfte des Zubringerförderers 99
abwärtsrollen, wobei es von einem nachfolgenden Ablegegestell vorgeschoben wird, das in Fig.8 nicht
gezeigt ist. Wenn der Detektor dann die Bewegung des Ablegegestells AB auf der vorderen Hälfte des
Zubringerförderers 99 anzeigt, werden die Kolbentriebe 109 de; vorderen und hinteren Gestellanschläge 107 und
107' gleichzeitig derart druckbeaufschlagt, daß das Ablegegestell AB auf der vorderen Lälfte des Zubringerföi-'terers
99 angehalten wird. Wenn die Kufen des Ablegegestells AA mit den endlosen Ketten 114 und
114' des Gestellförderers 98 in Druckberührung gelangen, wird das Ablegegestell AA von den endlosen
Ketten 114 und 114' gefördert und in einer vorherbestimmten Stellung angehalten. Diese Ketten 114 und
114' werden von dem Elektromotor 115 über das Kettenrad 116, die endlose Kette 117, das Kettenrad
118. die Wellen 112 und 112' und die Kettenräder 113 angetrieben. Danach werden mittels des vorstehend
beschriebenen Belademechanismus 5 Protektoren Tauf alle Tragplatten 67 des Ablegegestells AA aufgegeben.
Dann wird der Hubtisch 68 erneut gehoben, bis sich die endlosen Ketten 114 und 114' des Gestellförderers 98
auf demselben Niveau befinden wie die Rollengänge 105 und 105' des Abtransportförderers 100. Die endlosen
Ketten 114 und 114' werden jetzt von dem Elektromotor
115 derart angetrieben, daß sie das volle Ablegegestell AA auf die Rollengänge 105 und 105' des
Abtransportförderers 100 fördern. Das volle Ablegegestell AA rollt dann unter Schwerkraftwirkung auf den π
Rollengängen 105 und 105' abwärts. Wenn diese Abwärtsrollbewegung des vollen Ab'egegestells 4.4
beginnt, wird der Elektromotor 115 ausgeschaltet, so
daß die endlosen Ketten 114 und 114' angehalten werden. Darauf wird der Hubtisch zur Vorbereitung des
darauffolgenden Arbeitsspiels der Hubtisch 68 in eine Stellung abwärts bewegt, in der sich die endlosen Kelten
114 und 114' auf demselben Niveau befinden Wie die vorderen Enden der Röllertgänge 105 Und 105' des
Zubringerförderers 99. Es versteht isich, daß die leeren Ablegegestelle 4 fortlaufend von dem Zubringerförderer
99 auf den Gestellförderer 98 gefördert werden und daß die Volten Ablegegestelle 4 fortlaufend auf den
Abtransportförderer 100 gefördert werden.
Anstelle des vorstehend anhand der Fig.5 und 6
gezeigten Ve Schwenkmechanismus 73 kann man einen nachstehend anhand der Fig.9 und 10 ausführlich
beschriebenen Verschwenkmechanismus 168 verwenden. Dieser besitzt einen ortsfesten Rahmen 169, der
oberhalb der Tragplatten 67 des Ablegegestells 4 und vor diesen Tragplatten angeordnet ist, und einen
Drehkolbentrieb 170, der ein mit dem ortsfesten Rahmen 169 verbundenes Gehäuse und eine Abtriebswelle 171 besitzt. Es ist ein erster Kolbentrieb 172
vorgesehen, dessen Zylinder an seinem hinteren Ende mit der Abtriebswelle 171 des Drehkolbentriebes 170
verbunden und auf dessen Kolbenstange 174 eine Gleithülse 173 verschiebbar ist Es ist ein zweiter
Kolbentrieb 175 vorgesehen, dessen Zylinder an seinem hinteren Ende durch einen Schwenkzapfen 176
schwenkbar mit einem Tragstück 177 verbunden ist, das an dem vorderen Ende des Zylinders des ernten
Kolbentriebes 172 befestigt ist. Die· Kolbenstange 175a des zweiten Kolbentriebes 175 ist an ihrem vorderen
Ende durch einen Schwenkzapfen 179 schwenkbar mit einem Tragstück 178 verbunden, das am hinteren Ende
der Gleithülse 173 befestigt ist Die Gleithülse 173 ist an ihrem vorderen, oberen Ende mit einem vorwärts
vorspringenden Teil 180 versehen, der an dem vorderen Flansch 67c jeder Tragplatte 67 angreifen kann. An dem
vorderen, unteren Ende der Gleithülse 173 ist ein Tragstück 183 befestigt. Ein Schwenkhebel 181 in Form
eines Winkelhebels ist an seinem einen Ende durch einen Schwenkzapfen schwenkbar mit dem vorderen
Ende des Tragstückes 183 und an seinem hinteren Ende mit einem bogenförmigen Fortsatz 184 versehen. Es ist
ein dritter Kolbentrieb 189 vorgesehen, dessen Zylinder an seinem hinteren Ende durch einen Schwenkzapfen
schwenkbar mit einem am hinteren Ende der Gleithülse 173 befestigten Tragstück 185 verbunden ist Die
Kolbenstange 187 des dritten Kolbentriebes 189 ist an ihrem vorderen Fnde durch einen Schwenkzapfen 188
schwenkbar mi. einem zwischen den Enden des Schwenkhebels 181 angeordneten, gekrümmten Teil
desselben verbui den.
We in ich dei Verschwenkmechanismus 168 in einer
vertikalen Lage befindet, wie dies in F i g. 10 strichpunktiert angedeutet ist. wird der erste Kolbentneb 172
derart druckbeaufschlagt, daß seine Kolbenstange 174 vorwärts ausgefahren ist. und wird der zweite
Kolbentrieb 175 derart druckbeaufschlagt, daß seine Kolbenstange 175a rückwärts eingezogen ist. Infolgedessen
ist die Gleithülse 173 im geringstmöglichen Abstand von dem vorderen Ende des ersten K Jbentriebes
172 angeordnet. Dabei wird der dritte Kolbentrieb 189 dera.·· druckbeaufschlagt, daß seine Kolbenstange
187 vorwärts ausgefahren ist. so daß der Schwenkhebel
181 und der bogenförmige Fortsatz 184 in den in Fig. 1 la bzw. lib gezeigten Stellungen gehalten
werden. Wenn jetzt der vorstehend beschriebene Detektor anzeigt, daß sich auf der obersten horizontalen
Tragplatte 67 ein Protektor 7" befindet, wird der Drehkolbentrieb 170 derart druckbeaufschlagt, daß der
erste Kolbentrieb 172 vei schwenkt wird, bis der vordere Endteil seiner Kolbenstange 174 am unteren Rand des
vorderen Flansches 67c der untersten schrägstchenden Tragplatte 67 angreift (Fig. Ha), Darauf Wird der
zweite Kölbentrieb 175 derart druckbeaufschlagt, daß
er seine Kolbenstange 175a vorwärts ausfährt, so daß die Gleilhülse 173 zu dem vorderen Ende der
Kolbenstange 174 hin Vorgeschoben Wird, bis der
25
19 341
vorspringende Teil 180 an dem vorderen Flansch 67c der untersten schrägstehenden Tragplatte 67 angreift
(Fig. lib). Wenn dann der dritte Kolbentrieb 189 derart
druckbeaufschlagt wird, daß er seine Kolbenstange 187 rückwärts einzieht, wird der Schwenkhebel 181 in
Fi g. 10 und 11 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen
182 verschwenkt, so daß der bogenförmige Fortsatz 184 durch einen Zwischenraum zwischen den vorderen
Flanschen 67c der übereinander angeordneten, schrägstehenden Tragplatten 67 eingeführt wird, bis er mit
seinem vorderen Ende an der rechteckigen Decke 67a angreift (Fig. 10 und lic). Darauf wird der erste
Kolbentrieb 172 derart druckbeaufschlagt, daß er seine Kolbenstange 174 rückwärts einzieht (Fig. tId), und
wird gleichzeitig der Drehkolbentrieb 170 derart daickbeaufschlagt, daß er den ersten Kolbentrieb 172 zu
einer vertikalen Stellung hin verschwenkt (F ig. lic, lld
und 1 Ie). Infolgedessen wird die unterste schrägstehen- üe Tragplatte 67 auf die oberste horizontale Tragplatte
67 des Ablpgegestells 4 verschwenkt. Der zweite Kolbentrieb 175 stellt darauf die Gleithülse 173 in ihre
Ausgangsstellung zurück, und der dritte Kolbentrieb 189 stellt den Schwenkhebel 181 und dessen bogenförmigen
Fortsatz 184 in ihre Ausgangsstellungen zurück. Zur Vorbereitung des nächsten von dem Belademechanismus
5 durchzuführenden Beladevorganges macht der Hubtisch 68 jetzt einen Abwäruschritt. Mit diesem ist
der zum Verschwenken einer Tragplatte 67 dienende Vorgang beendet. Ein derartiger Verschwenkvorgang
wird jedesmal durchgeführt, wenn der Belademechanismus 5 eine Tragplatte vollständig beladen hat.
Vorstehend wurde beschrieben, daß jede Tragplatte
Vorstehend wurde beschrieben, daß jede Tragplatte
■> 67 zwei Seitenflansche 67b und einen vorderen Flansch
67c besitzt. Der Verschwenkmeciianismus gemäß den Fig. 10 und 11 ist jedoch auf derart ausgebildete
Tragplauen nicht eingeschränkt, sondern kann zusammen
mit beliebigen Tragplatten angewende. werden, sofern der vorspringende Teil 180 an dem Außenrand
jeder Tragplatte 67 angreifen und der Hebel 181 mit seinem bogenförmigen Fortsatz in den Zwischenraum
zwischen übereinander angeordneten, schrägstehenden Tragplatten 67 eingeführt werden kann. Anstatt am
is vorderen Teil der Decke der Tragplatte 67 kann der
bogenförmige Fortsatz des Hebels 181 auch am seitlichen Teil dieser Decke angreifen. Das Ablegegestell
4 kann an seinen Kufen mit mindestens zwei Räderpaaren versehen sein und direkt auf den Hubtisch
68 gefahren werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß blattartige Gegenstände automatisch auf mehrere
Tragplatten des Ablegegestells aufgegeben werden, so daß die Produktivität erhöht und Schwerarbeit vermieden
wird. Eine Verformung des Protektors während seiner Manipulation wird vermieden, so daß der fertige
Reifen eine viel höhere Qualität hat.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Beladen mehrerer in einem Ablagegestell angeordneter Tragplaüen mit je einer
vorbestimmten Anzahl blattartiger Gegenstände, wobei die Tragplatten elastisch in einer Schrägstellung
gehalten werden und in eine horizontale Beladestellung verschwenkbar sind, gekennzeichnet durch:
a) Eine Vorrichtung zum Übereinanderlegen mindestens
zweier blattartiger Gegenstände (T) in an sich bekannter Weise, bestehend aus einem
ersten Förderer (29) für einen ersten blattförmigen Gegenstand (T) und einem über dem ersten
Förderer (29) endenden zweiten Förderer (30) für einen zweiten, auf dem ersten Förderer (29)
abzulegenden Gegenstand (T),
b) einen Beftithalteförderer (46), der die Gegenstände
(T) übernimmt und sie direkt oder nach einem vorbestimmten Zeitraum weitergibt an
c) eine Vorrichtung zum Beladen der Tragplatte (67), bestehend in an sich bekannter Weise aus
einem Rolltisch (47) mit antreibbaren Rollen (50), der aus einer ersten Stellung in eine zweite
Stellung oberhalb der Tragplatte (67) verfahrbar ist, wobei die Rollen (50) während der
Bewegung aus der zweiten in die erste Stellung angetrieben sind,
d) einen disk'-nlinuierlich absenkbaren Hubtisch
(68), auf dem das Ablagegestell (4) gelagert ist und
e) einen Verschwenkmecnariismus (73) mit einem
an einem Ende der Tragplatte (67) angreifenden, die jeweils unterste Tragplatte (67)
entgegen ihrer elastischen Vorspannung in eine horizontale, durch ihr Eigengewicht gehaltene
Lage bewegenden Schwenkarm (85) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Detektor, der das Vorhandensein der
Gegenstände (T) auf der Vorrichtung zum Beladen der Tragplatte (67) durch ein Signal anzeigt, welches
den Bereithalteförderer (46) derart steuert, daß der Bereithalteförderer angetrieben wird, wenn sich
kein Gegenstand (T) auf der Vorrichtung zum Beladen befindet, und daß der Bereithalteförderer
(46) nicht angetrieben wird, wenn sich Gegenstände (T) auf dem Bereithalteförderer befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. gekennzeichnet
durch einen weiteren Detektor, welcher das NichtVorhandensein eines Gegenstandes (T) auf
einer der Tragplatten (67) durch ein Signal anzeigt, welches bewirkt, daß die Vorrichtung zum Beladen
der Tragplatte (67) zu der oberen Fläche der Tragplatte (67) hin bewegt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (67) je
einen auswärts vorstehenden Vorsprung (74) besitzen, wobei diese Vorsprünge am hinteren Rand
jeder Tragplatte stufeflartig versetzt angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkmc'
chanismus (73) längs der mit den Vorspriingen (74) versehenen Rändern der Tragplatte!! (67) derart
Verschiebbar ist, daß der Verschwerikmechanisrnus
(73) dem Vorsprung (74) jeder Tragplatte (67) gegenübergestellt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Verschwenkmschanismus
(73) eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist, die eine Gewindespindel (76) aufweist, die
drehbar in einem Rahmen (75) gelagert ist, der den Vorsprängen (74) der Tragplatten (67) gegenüberliegend
angeordnet ist, ferner einer mit der Gewindespindel (76) im Gewindeeingriff stehenden Schlitten
(81), der längs der mit den Vorsprüngen (74) versehenen Rändern der Tragplatten (67) bewegbar
ist, mindestens eine Führungsstange (82), die in dem Rahmen (75) montiert ist, sich parallel zu der
Gewindespindel (76) erstreckt und mit dem Schlitten (81) in Gleitberührung steht, und eine mit der
Gewindespindel (76) verbundene Antriebseinrichtung (78) zum Drehen der Gewindespindel derart,
daß der Schlitten (81) längs der mit den Vorsprüngen
(74) versehenen Rändern der Tragplatten (67) bewegbar ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Schwenkarmes
(85) eine Rolle (87) drehbar gelagert ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Endstellungen des Schlittens
(81) je ein Detektor zugeordnet ist, der das Erreichen der Endstellungen durch den Schlitten (81)
durch ein Signal zur Steuerung seiner Antriebsrichtung anzeigt, und daß dieser aufgrund des Signals
des einen Detektors die Drehung der Gewindespindel (76) anhält und aufgrund des Signals des anderen
Detektors die Drehrichtung der Gewindespindel (76) umsteuert.
J5
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch mehrere Endpunktschalter (92), die den Vorsprüngen (74) der Tragplatten (67) gegenüberliegen
und dazu dienen. Signale zur Steuerung der Antriebseinrichtung (78) zwecks Anhaltens der
Drehung der Gewindespindel (76) zu erzeugen, wenn der Schwenkarm (85) dem entsprechenden
Vorsprung (74) einer Tragplatte (67) gegenüberliegt, und durch einen Detektor, der dazu dient, das
Vorhandensein der auf eine Tragplatte (67) aufgege-
-e; benen Gegenstand (T) durch ein Signal anzuzeigen,
das die Antriebseinrichtung (78) zum Drehen der Gewindespindel (76) veranlaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschwenkmechanismus
■>o (168) einen ortsfesten Rahmen (169) aufweist, der
oberhalb des Ablagegestells (4) und vor ihm angeordnet ist, ferner einen Drehkolbentrieb (170).
der ein mit dem ortsfesten Rahmen (169) verbundenes Gehäuse und eine Welle (171) aufweist, einen
v> ersten Kolbentrieb (172). dessen Zylinder an seinem hinteren Ende mit der Welle (171) verbunden ist und
dessen Kolbenstange (174) an dem äußeren Rand jeder Tragplatte (67) angreifen kann, eine Gleithülse
(173), die auf der Kolbenstange (174) des ersten Kolbentriebes (172) verschiebbar gelagert ist und an
seinem vorderen Ende einen vorwärts stehenden Vorsprung (180) besitzt, der an dem äußeren Rand
jeder Tragplatte (67) angreifen kann, einen zweiten Kolbenlrieb (175), dessen Zylinder an seinem
hinteren Ende mit dem vorderen Ende des Zylinders des ersten Kolbentriebes (172) verbunden ist und
dessen Kolbenstange (175aJ an ihrem vorderen Ende mit der GleilhUlse (173) verbunden ist, einen dritten
PL
Kolbentrieb (189), dessen Zylinder an seinem hinteren Ende drehbar mit der Gleithülse verbunden
ist und der eine Kolbenstange (187) besitzt, einen gekrümmten Schwenkhebel (181), der am einen
Schwenkteil mit dem vorderen Endteil der Gleithülse (173) schwenkbar verbunden ist und der zwischen
seinen Enden einen Teil besitzt, der mit dem vorderen Ende der Kolbenstange (187) des dritten
Kolbentriebes (189) schwenkbar verbunden ist, so daß bei einer Druckbeaufschlagung des dritten
Kolbentriebes (189) derart, daß seine Kolbenstange (187) ι ückwärts eingezogen wird in einem Zeitpunkt,
in dem der Vorsprung (180) der Gleithülse (173) an dem äußeren Rand der untersten schräg stehenden
Tragplatte (67) angreift, der Schwenkhebel (181) um is
seinen einen Endteil geschwenkt wird und daher seinen anderen Endteil durch einen Spalt bewegt,
der zwischen der untersten schräg stehenden Tragplatte (67) und der nächst oberen schräg
stehenden Tragplatte (67) vorhanden ist. worauf der Drehkelber.irieb (170) die Kolbenstange (174) des
ersten Kolbentriebes (172) derart verschwelt, dab das obere Ende des Zylinders des ersten Kolbentriebes
(172) abwärts bewegt und die unterste schräg stehende Tragplatte (67) gegen die Wirkung der
Halteeinrichtung aus der Schrägstellung in die horizontale Stellung bewegt werden, wobei die
Kolbenstange (174) des ersten Kolbentriebes (172) eingezogen bleibt
11. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch jo
gekennzeichnet, daß der Hubtisch (68) einen Ablagegestellförderer (98) aufweist, an dessen einen
Seite ein Zubringer-Schrägförderer (99) und an dessen anderen Seite ein Abtransport-Schrägförderer
(100) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4919574A JPS536999B2 (de) | 1974-04-30 | 1974-04-30 | |
JP4919674A JPS538347B2 (de) | 1974-04-30 | 1974-04-30 | |
JP49071680A JPS5237513B2 (de) | 1974-06-21 | 1974-06-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519341A1 DE2519341A1 (de) | 1975-11-13 |
DE2519341C2 true DE2519341C2 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=27293553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2519341A Expired DE2519341C2 (de) | 1974-04-30 | 1975-04-30 | Vorrichtung zum Beladen mehrerer in einem Ablagegestell angeordneter Tragplatten mit blattartigen Gegenständen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4029222A (de) |
DE (1) | DE2519341C2 (de) |
FR (1) | FR2308575A1 (de) |
GB (1) | GB1499534A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1015457B (it) * | 1974-06-28 | 1977-05-10 | Pirelli | Metodo macchina e impianto per l immagazzinamento automatico di spezzoni di materiale elastomerico |
US6193044B1 (en) * | 1999-08-05 | 2001-02-27 | Richard Larsen | Swivelable roller conveyor apparatus |
US8376132B2 (en) * | 2007-07-09 | 2013-02-19 | Pirelli Tyre S.P.A. | Process and apparatus for stocking semifinished products for manufacturing tyres |
CN106903699B (zh) * | 2017-03-24 | 2023-03-31 | 昆明理工大学 | 一种智能图书整理机器人 |
CN108639792B (zh) * | 2018-05-20 | 2023-11-24 | 成都鸿源锦程机器人有限公司 | 一种自动装车机器人的拨臂分料式装车机头 |
CN110605318B (zh) * | 2018-06-15 | 2022-02-15 | 汉达精密电子(昆山)有限公司 | 侧面冲切装置 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE954506C (de) * | 1944-02-05 | 1956-12-20 | Davidson Corp | Vorrichtung zum Zusammentragen von Bogen zu Gruppen |
DE1197903B (de) * | 1963-08-09 | 1965-08-05 | Julius Wilisch | Zwischenablegevorrichtung zur Aufnahme eines durch Saugorgane von der Oberseite eines Stapels abgehobenen Pappebogens |
US3562071A (en) * | 1968-05-03 | 1971-02-09 | Colgate Palmolive Co | Apparatus for automatically attaching a carton to a display card |
US3596747A (en) * | 1968-05-27 | 1971-08-03 | Alto Co | Bakery-product-stacking method and apparatus |
US3622149A (en) * | 1969-10-08 | 1971-11-23 | Xerox Corp | Article destacking apparatus |
US3725183A (en) * | 1971-03-29 | 1973-04-03 | Weyerhaeuser Co | Automatic plywood layup machine |
US3731823A (en) * | 1971-06-01 | 1973-05-08 | Ibm | Wafer transport system |
US3960374A (en) * | 1972-06-15 | 1976-06-01 | Harris-Intertype Corporation | Sheet delivery system |
CA965445A (en) * | 1972-08-29 | 1975-04-01 | Uniroyal Ltd. | Mechanized tread booking apparatus and method |
US3920134A (en) * | 1974-07-24 | 1975-11-18 | Jones & Co Inc R A | Drop loader |
-
1975
- 1975-04-18 GB GB16156/75A patent/GB1499534A/en not_active Expired
- 1975-04-21 US US05/570,163 patent/US4029222A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-04-29 FR FR7513463A patent/FR2308575A1/fr active Granted
- 1975-04-30 DE DE2519341A patent/DE2519341C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2308575A1 (fr) | 1976-11-19 |
FR2308575B1 (de) | 1981-12-24 |
US4029222A (en) | 1977-06-14 |
DE2519341A1 (de) | 1975-11-13 |
GB1499534A (en) | 1978-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3122451C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Stapeln von aufeinanderfolgend zugeführtem blattförmigen Material | |
AT394153B (de) | Maschine zum schneiden von schneidgutriegeln | |
EP0623542B1 (de) | Einrichtung zur Bildung eines sich senkrecht zu den stehend aneinandergereihten Druckbogen erstreckenden Stapels | |
DE3529071A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln von packungseinheiten | |
DE1786261C (de) | ||
WO1995020322A1 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln eines teigbandes | |
DE2508745C2 (de) | Vorrichtung zum Aufstauen vereinzelt mittels einer Transportvorrichtung zugeförderter Papierbögen zu Stapeln und zum Weitertransportieren dieser Stapel | |
DE2004334C3 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von nacheinander zuzuführenden Bogen | |
DE1277140B (de) | Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von flachen Gegenstaenden, insbesondere Papiertuechern | |
DE2423885C2 (de) | Vorrichtung zum Übergeben von Stapeln aus blattförmigen Materialzuschnitten | |
CH706855A1 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen und Wegfördern von einzelnen, flachen, biegbaren Gegenständen von der Unterseite eines Stapels. | |
DE2245515B2 (de) | Stapelvorrichtung zum Aufsetzen und Austragen von Tütenstapeln | |
DE19533086A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckereiprodukten | |
DE2715194C3 (de) | Vorrichtung zum Schwenken einer sich horizontal auf einem Luftkissentisch bewegenden Glasscheibe in ihrer Ebene | |
DE2519341C2 (de) | Vorrichtung zum Beladen mehrerer in einem Ablagegestell angeordneter Tragplatten mit blattartigen Gegenständen | |
DE3024133A1 (de) | Foerder- und/oder stapelvorrichtung | |
DE1930183B2 (de) | Vorrichtung zum Zusammentragen von bedruckten Blättern | |
DE900815C (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von gefalzten und ungefalzten Druckereiprodukten od. dgl. aus einem Stapel | |
EP0232553A1 (de) | Einrichtung zum Aufwickeln eines kontinuierlich anfallenden Schuppenstromes von biegsamen Flächengebilden zu einem Wickel | |
DE2615865C3 (de) | Ablagestation für Bogen oder Bogenpakete | |
DE29601452U1 (de) | Stapelvorrichtung für kartenförmige Güter | |
DE2109098C3 (de) | Vorrichtung zum Stapeln einer Reihe von Scheiben im wesentlichen senkrecht auf einer Stapelfläche | |
DE4119534A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln von flachen gegenstaenden | |
DE2547298B2 (de) | Verfahren zum aufbau eines stapels vorgegebener laenge und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2530698B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur staulosen Übergabe von vorwiegend im ungleichen Abstand zugeführten Seifenstücken o.dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8326 | Change of the secondary classification | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |