DE3019706C2 - Wasserfahrzeug zum Transport und zur Aufnahme insbesondere schwimmender Lasten - Google Patents
Wasserfahrzeug zum Transport und zur Aufnahme insbesondere schwimmender LastenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserfahrzeug zum Transport und zur Aufnahme insbesondere
schwimmender Lasten mit einem Katamaran-Schiffskörper, dessen Rümpfe im oberen Bereich durch eine
Querstruktur verbunden sind und zwischen dessen Rümpfen eine Einrichtung zum Aufnehmen und Halten
der Lasten angeordnet ist.
Ein derartiges Wasserfahrzeug ist aus der DE-AS 33 600 bekannt. Es weist einen Katamaran-Schiffskörper
und eine zwischen dessen Rümpfen angeordnete Bergungseinrichtung zum Aufnehmen und Halten von
schwimmenden Gegenständen auf, die jedoch speziell für Bojen ausgelegt ist. Hierbei wird über Führungselemente
ein präzises und zuverlässiges Ansteuern sowie Aufnehmen der schwimmenden Seezeichen ermöglicht
Diese bekannte Anordnung ist aber nicht zur Aufnahme und zum Transport von Leichtern bzw. Containern geeignet.
Schiffe zum Transport schwimmfähiger Lasten wie Container, Leichter oder dergleichen sind mehrfach bekanntgeworden.
Hierbei besitzt das Schiff an seinem Oberdeck einen Laufkran zum Umschlag bzw. zur Verladung
der Lasten. Die Lasten werden heckseitig durch den Laufkran angehoben und in die vorhandenen Laderäume
verbracht. Diese sogenannten LASH-Anordnungcn sind relativ aufwendig und beispielsweise für einfache
Schleppanordnungen nicht realisierbar. Weiterhin wird das Ladungsstückgewicht auf die Krantragfähigkeil
begrenzt
Zur Aufnahme schwimmender Lasten ist es auch bekannt, eine Anordnung nach dem Dockprinzip zu schaffen.
Hierbei sind flutbare Räume unter der Wasseroberfläche Voraussetzung, so daß Platz für Lade- und Betriebsräume
verlorengeht. Weiterhin muß für den Absenkvorgang eine ausreichende Wassertiefe vorhanden
sein.
Weiterhin sind gemäß der DD-PS 1 14 786 und der DE-OS 23 39 201 Anordnungen bekanntgeworden, bei
denen über eine Art Tunnelausbildung schwimmende Lastkähne oder dergleichen direkt oder über Plattformen
aufgenommen werden und dadurch ein Boden in Form eines Einrumpfschiffes gebildet wird. Hierdurch
ist keine Katamaranausbildung mit den zugehörigen Vorteilen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Wasserfahrzeug so auszubilden, daß mit
einfachen Mitteln eine an den Einsatzfall anpassungsfähige Transport und Aufnahmevorrichtung geschaffen
wird, die auch für Reparaturarbeiten an den aufgenommenen Lasten einsetzbar ist und eine schnelle Handhabung
ohne zusätzliche Ladehilfen gewährleistet. Darüber hinaus soll in jeder Betriebsphase der Katamarancharakter
des Wasserfahrzeuges erhalten bleiben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgi bei dem eingangs
genannter. Wasserfahrzeug erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen den Katamaran-Rümpfen mindestens eine
plattformartige Aufnahme derart angeordnet ist, daß über Führungselemente an den Innenseiten der Rümpfe
und Antriebsaggregate eine Vertikalvers'ellung zwischen Rumpfbasis und Querstruktur durchführbar ist
und die aufgenommenen Lasten über die plattformartige Aufnahme in einen Bereich oberhalb der Wasserlinie
bringbar sind.
Der Vorteil besteht darin, daß für die aufzunehmenden schwimmenden Lasten eine Zone beruhigten Wassers
zwischen den Katamaran-Rümpfen geschaffen wird, die eine gute Handhabung ermöglicht. Darüber
hinaus sind am schiffbaulichen Teil keine wesentlichen Zusatzmaßnahmen erforderlich, so daß eine volle Nutzung
erhalten bleibt. Durch die Aufteilung in den schiffbaulichen Teil und die eigentliche Aufnahme als gleichzeitige
Handhabungsvorrichtung ist für den Einsatz auch keine größere Wassertiefe erforderlich. Da nun-
bo mehr auch kein Ballastwasser in großen Mengen umzupumpen
ist, wird eine relativ schnelle Handhabung gewährleistet. Weiterhin wird hierdurch ein wirtschaftlich
ausgebildetes schnellfahrendes Schiff geschaffen, daß in der Transportphase und im unbeladenen Zustand die
br> Vorteile einer Katamaranausbildung beibehält.
Dm einen vielseitigen Einsatz zu gewährleisten, wird
vorgeschlagen, daß die plattformartige Aufnahme auf der Oberseite als Ladefläche für die Lasten ausgebildet
ist und/oder auf der Unterseite mit den Lasten korrespondierende
Verriegelungselemente zur Halterung der Lasten aufweist. Hierdurch ist es möglich', neben der
Aufnahme von Lasten auf der Oberseite auch Lasten unterhalb der Aufnahme anzuordnen. Damit ist auch ein
Einsatz als Bergungsanordnung bzw. Arbeitsbühne für Unterwasserarbeiten an aufgenommenen Lauen durchführbar.
Durch unterhalb der Aufnahmen angeordneten Lasten in Form von Containern wird auch eine Möglichkeit
geschaffen, während des Transportes ohne Schwierigkeiten Minen oder Kennzeichnungsmittel auf der
Fahrtroute abzusetzen.
Um eine Erhöhung der Aufnahmekapazität zu erzielen wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Querstruktur auf der der plattformartigen Aufnähme
zugewandten Seite mit den Lasten korrespondierende Verriegelungselemente aufweist.
Eine vielseitige Einsatzbreite wird dadrrch erzielt,
daß mehrere individuell verstellbare plattformartige Aufnahmen hintereinander angeordnet sind.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die an der Bug- und Heckseite angeordneten plattformartigen Aufnahmen
an ihren Außenbereichen abklappbare Rampen aufweisen.
Eine einfache konstruktive Ausgestaltung wird dadurch geschaffen, daß die Führungselemente an den
Rümpfen durch ortsfeste Zahnstangen gebildet und jeweils den Eckbereichen der plattformartigen Aufnahmen
zugeordnet sind, während die plattformartigen Aufnahmen über Antriebsaggregate, wie Hydraulik und
Elektromotoren, angetriebene Ritzel aufweisen, die mit den Zahnstangen im Eingriff stehen.
Um ein Absenken der Aufnahme unter die Wasseroberfläche zu erleichtern, wird vorgeschlagen, daß die
plattformartigen Aufnahmen Durchflußöffnungen aufweisen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer Anordnung,
F i g. 2 einen Querschnitt mit einer Last oberhalb der plattformartigen Aufnahme, wobei die Ladestellung gestrichelt
ausgeführt ist und
F i g. 3 einen Querschnitt mit einer Last unterhalb der plattformartigen Aufnahme, wobei die Ladestellung gestrichelt
ausgeführt ist.
Das dargestellte Wasserfahrzeug ist als Katamaran-Schiffskörper ausgeführt, wobei die Rümpfe 1 über eine
Querstruktur 2 verbunden sind und einen Aufnahmeraum 8 bilden. Zwischen den Rümpfen 1 ist in diesem
Fall eine plattformartige Aufnahme 3 höhenverstellbar angeordnet, die an ihren Endbereichen eine abklappbare
Bug- und Heckrampe 5,6 besitzt. Die Aufnahme 3 ist dabei über an den Rümpfen 1 angeordnete Zahnstangen
4 geführt, in die an der Aufnahme 3 angeordnete Antriebsritzel 9 eingreifen. Die Antriebsritzel 9 werden
dabei über nicht näher dargestellte Antriebsaggregate betätigt.
Die plattformartige Aufnahme 3 ist auf der Oberseite als Ladefläche für aufzunehmende Lasten 7 ausgebildet.
Auf der Unterseite der Aufnahme 3 sind mit den Lasten e>o
7 korrespondierende Verriegelungselemente 10 angeordnet, um eine Halterung der Lasten 7 in einer Hängeanordnung
zu ermöglichen.
Gemäß F i g. 2 wird die Aufnahme 3 unter die Wasserlinie 11 abgesenkt und die Last 7 eingeschwommen. bS
Anschließend wird die Lasl 7 über die Aufnahme 3 mittels der Zahnstangen 4 und der angetriebenen Antriebsritzel 9 bis unter die Querstruktur 2 angehoben. In der
angehobenen Stellung erfolgt gegebenenfalls eine Verriegelung.
Gemäß F i g. 3 wird die Last 7 in den Aufnahmeraum 8 zwischen die Rümpfe 1 gebracht, wobei die plattformartige
Aufnahme 3 sich oberhalb der Last 7 befindet. Die Aufnahme 3 wird anschließend auf die Last 7 abgesenkt
und mit dieser verriegelt, so daß die Last 7 über die Aufnahme 3 aus dem Wasser in einer hängenden
Anordnung herausgezogen wird.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden geschilderten
Ladevorgänge zu kombinieren, so daß oberhalb der plattformartigen Aufnahme 3 Lasten 7 angeordnet
sind und eine zweite Lage unterhalb der Aufnahme 3 aufgenommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Wasserfahrzeug zum Transport und zur Aufnahme insbesondere schwimmender Lasten mit einem
Katamaran-Schiffskörper, dessen Rümpfe im oberen Bereich durch eine Querstruktur verbunden
sind und zwischen dessen Rümpfen eine Einrichtung zum Aufnehmen und Halten der Lasten angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Katamaran-Rümpfen (t) mindestens eine
plattformartige Aufnahme (3) derart angeordnet ist, daß über Führungselemente an den Innenseiten der
Rümpfe (1) und Antriebsaggregate eine Vertikalverstellung zwischen Rumpfbasis und Querstruktur (2)
durchführbar ist und die aufgenommenen Lasten (7) über die plattformartige Aufnahme (3) in einen Bereich
oberhalb der Wasserlinie (11) bringbar sind.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die plattformartige Aufnahme (3)
auf der Oberseite als Ladefläche für die Lasten (7) ausgebildet ist und/oder auf der Unterseite mit den
Lasten (7) korrespondierende Verriegelungselemente (10) zur Halterung der Lasten (7) aufweist.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstruktur (2) auf
der der plattformartigen Aufnahme (3) zugewandten Seite mit den Lasten (7) korrespondierende Verriegelungselemente
aufweist.
4. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere individuell
verstellbare plattformsrtige Aufnahmen (3) hintereinander angeordnet sind.
5. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bug-
und Heckseite angeordneten plattformartigen Aufnahmen (3) an ihren Außenbe-eichen abklappbare
Rampen (5,6) aufweisen.
6. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
an dem Rümpfen (1) durch ortsfeste Zahnstangen (4) gebildet und jeweils den Eckbereichen
der plattformartigen Aufnahmen (3) zugeordnet sind, während die plattformartigen Aufnahmen (3)
über Antriebsaggregate, wie Hydraulik und Elektromotoren, angetriebene Ritzel (9) aufweisen, die mit
den Zahnstangen (4) im Eingriff stehen.
7. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die plattformartigen
Aufnahmen (3) Durchflußöffnungen aufweisen.
Priority Applications (5)
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ID=6103129
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOWALDTSWERKE - DEUTSCHE WERFT AG, 2300 KIEL, DE |
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