DE2726407A1 - Verfahren zum ein- und ausbringen von schweren objekten in ein oder aus einem schiff sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ein- und ausbringen von schweren objekten in ein oder aus einem schiff sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2726407A1
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Description

Meissner & Meissner
PATENTANWALTSBÜRO
R L I N — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPLING. H.-J. PRESTING (BLN)
HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen
Hk
Berlin, den
9. Juni 1977
Anmelders
AB RSSMASTSERVICE Hariestadsvägen 87. S - 541 OO Skövde
"Verfahren zvun Ein- und Ausbringen von schweren Objekten In ein oder aus eine« Schiff sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens"
709851/1130
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEQRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8T. ANNASTR. 11 1 -K644 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W
MX» MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/89160 37 BERLINER BANK AQ. 122 82 -109
TEL.: 0Μ/22Κ44 030/H2 23 82 3995716000
Verfahren zum Ein- und Ausbringen von
schweren Objekten in ein oder aus einem
Schiff sowie Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Be- bzw. Entladen eines Schiffes mit schweren Objekten, wobei das Objekt vertikal, z.B. von einem auf einem Kai verfahrbaren Fahrzeug, mittels eines
Bockkranes od.dgl. angehoben wird, und sie betrifft eine Vorrichtung zur durchführung des Verfahrens.
Der Transport von schweren Objekten auf einem Schiff oder sonstigen Wasserfahrzeug wurde bisher mittels dreier verschiedener Typen von Wasserfahrzeugen oder Verfahren zum Laden und Entladen
vorgenommen, nämlich mittels der Auf- und Abfahrschiffe, d.h.
Schiffe, auf die das Objekt gefahren oder gerollt bzw. von denen das Objekt abgerollt werden konnte, mittels Schiffen, die ihre
eigene Kranausrüstung zum Laden oder Entladen schwerer Objekte
haben, oder mittels Schiffen, die über Hafen- oder Schwimmkräne be- und entladen werden. In allen drei Fällen treten beachtliche Nachteile auf. Schiffe zum Darauf- und Herunterfahren erfordern besondere Hafeneinriebtungen, und zwar sowohl an der Belade- wie an dor Entladestelle, wodurch die Verwendung solcher Schiffe auf
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feste Routen beschränkt ist. Schiffe, die mit einer Kranausrüstung zur Bewegung schwerer Objekte ausgestattet sind, sind sehr teuer, da die notwenige Kranausrüstung den schweren Lasten angepaßt sein muß. Auch sind Schiffe, die für die Handhabung von schweren Objekten ausgestaltet und ausgerüstet sind, sehr gering in ihrer Anzahl, so daß die Wartezeit für einen gewünschten Traneport sehr lang sein kann. Das Be- und Entladen mittels Hafen- oder Schwimmkränen kann nur in gut ausgerüsteten Häfen, die ausreichend schwere Kräne haben, oder an solchen Plätzen nahe Häfen, zu denen von dort ein Schwimmkran entsandt werden kann, durchgeführt werden«
Der Transport von schweren Objekten mittels Wasserfahrzeugen leidet insofern unter dem Nachteil, daß er entweder zwischen bestimmten, gut ausgerüsteten Häfen erfolgen muß, was zu einem erhöhten Zeitaufwand und zu vermehrten Kosten für den Überland-Transport zu und von den Häfen führt, oder daß besondere Wasserfahrzeuge zum Einsatz kommen müssen, die sehr kostspielig und schwierig zu erlangen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die erwähnten Ngchteile im Transport von schweren Objekten zu beseitigen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in einem Verfahren gesehen, das nach den folgenden Schritten abläuft: Das zu verla-dende Objekt wird mittels eines Bockkranes oder sonstigen Hebezeuges von einem entlang einem Kai verfahrbaren Wagen vertikal abgehoben, danach wird der Kran mit dem Objekt horizontal von der Anhebestelle zu einem Ort oberhalb des Gatts des Schiffes verfahren, und zwar auf Trägern, die auf dem Kai angeordnet oder abgestützt sind und sich auskragend über die dem Kai zunächst liegende Kante des Gatta erstrecken und horizontale Portsetzungen haben, welche das Gatt überspannen und auf dem Schiff abgestützt sind; hierauf wird das Objekt in das Gatt abgesenkt.
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Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung weist vorzugsweise die folgenden Einrichtungen auf:
a) wenigstens einen Tragmast, der auf dem Kai gegenüber dem Gatt des am Kai vertäxiten Schiffes zu errichten ist;
b) ein entlang des Tragmastes vertikal bewegbares Traglager;
c) ein Paar von mit einem ihrer Enden an dem Traglager befestigbaren Trägern, die von dem Tragmast auskragen und sich über die zunächst liegende Seite des vertäuten Schiffes erstrecken;
d) eine Anzahl von paarweise zu einer vertikalen Stellung aufrichtbaren Hebemasten, die nahe je einer Seite des Schiffsgatts angeordn et sind;
β) eine horizontale Tragschiene zwischen je einem Hebemcstpaar zur vertikalen Auf- und Abverlagerung im Gatt, wobei die Tragschienen ihre horizontale Erstreckung beibehalten;
f) ein Paar von Tragbalken, die auf den Tragschienen zu einer vertikalen Verlagerung mit diesen gehalten sind, so daß sie mit den auskragenden Trägern in oder außer Fluchtlage zu bringen sind, wobei sie Verlängerungen dieser Träger bilden;
g) ebene horizontale Oberflächen auf den auskragenden Trägern, die eine Laufbahn für einen ein schweres, zu ladendes oder zu entladendes Objekt anhebenden Kran bilden, der entlang der Laufbahn verfahrbar und von dieser auf ebene, horizontale Oberflächen der Tragbalken überführbar ist, wenn diese sich in fluchtender Lage mit den ebenen, horizontalen Oberflächen der auskragenden Träger befinden.
Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst, und es wird gemäß der Erfindung erreicht, ein Schiff von im wesentlichen üblicher Art für Stückgüter mit schweren Objekten beladen bzw. diese vom Schiff entladen zu können. Das zum Be- und Entladen verwendete Geschirr kann auf dem Schiff verstaut und am Be- bzw. Entladehafen mit der üblichen Hebezeugausrüstung des Schiffes aufgerichtet werden. Das Be- und Entladegeschirr kann selbstverständlich auch Ausrüstungsteil des Hafens sein, und weil es verhältnismäßig einfach und leicht ist, so erfordert es keinerlei besonders große oder teuere Erwei-
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terungen oder Verstärkungen normaler Hafenanlagen. Erfindungsgemäß wird also die Möglichkeit geschaffen, mittels eines Stückgutschiffes von vergleichsweise normaler ^rt schwere Objekte zwischen Häfen oder Plätzen zu transportieren, die nicht für das Laden und Entladen solch schwerer Objekte ausgelegt sind.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden an hand der Zeichnung im folgenden erläutert. Diese zeigt im Aufriß schematisch die Be- und Entladevorrichtung in drei verschiedenen Arbeitslagen sowie ein Wasserfahrzeug im Querschnitt.
Ein Schiff 1 üblicher Art zum Transport von Stückgütern ist an einem Kai 2 vertäut, wobei eines seiner Gatts oder einer seiner Laderäume 3 im Querschnitt dargestellt ist.
Mit Abstand von der Kante 21 des Kais 2 sind zwei Tragmaste 4· längs nebeneinander auf dem Kai gegenüber der Öffnung des Gatts 3 angeordnet. Jeder Mast 4 ist fest auf dem Kai 2 verankert und mit einem Traglager od.dgl. versehen, das entlang des jeweiligen Mastes mittels geeigneter Hebemittel auf- und abbewegbar ist. Die Traglager der beiden Maste 4 sind durch horizontale Träger miteinander verbunden, die zwischen den Masten auf- und abbewegbar sind, wobei sie ihre horizontale Lage bei der Bewegung der Traglager beibehalten.
Ein Paar von stabilen Trägern 5 mit ebenen, horizontalen Oberflächen 6 sind an ihrem einen Ende starr mit den horizontalen, zwischen den Masten 4 sich erstreckenden Trägern verbunden. Die Träger 5 erstrecken sich auskragend zur Kaikante 21 hin und ragen über diese sowie die angrenzende Bordwand 1' des Schiffes bis zur Seitenwand 31 des Gatts 3 hinaus. Die auskragenden Träger 5 sind zueinander parallel angeordnet und ihre ebenen, horizontalen Oberflächen 6 bilden eine Laufbahn für einen Bockkran 7 oder ein sonstiges Hebezeug, der bzw. das über Rollensätze 71 in beiden Richtungen entlang der Träger 5 verfahrbar ist. Die freien Enden 8 der Träger 5 sind auf der der Bordwand 1' zugewandten Schiffsseite in einer noch zu beschreibenden Weise abgestützt.
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Ein Paar von horizontalen Tragbalken 9 mit ebenen Oberflächen 1o sind derart angeordnet, daß sie die Öffnung des Gatts 3 überspannen. Die Tragbalken 9 sind in horizontalen Lagen durch horizontale Tragschienen 11 gehalten, welche längs der gegenüberliegenden Seitenwände 3', 3" das Gatts 3 angeordnet sind und entlang dieser Seitenwände unter Beibehaltung ihrer horizontalen Lage angehoben sowie abgesenkt werden können. Zu diesem Zweck sind die Enden der horizontalen Tragschienen 11 von Hebeeinrichtungen getragen, die am Schiffsrumpf angebracht sind. Bei der gezeigten Ausführungsform bestehen diese Hebeeinrichtungen aus vier Hebemasten 12, die paarweise an den einander gegenüberliegenden Gattseitenwänden 3', 3" angeordnet sind und auf der Gattbodenplatte ruhen.
Mittels dieser vier Hebemaste 12 können die horizontalen Tragschienen 11 und damit die Tragbalken 9, die zusammen die ladeplattform bilden, auf- und abwärts im Gatt 3 verlagert werden, wobei die Ladeplattform als Ganzes vom Schiff getragen wird. Es ist insofern möglich, die Ladeplattform anzuheben, so daß die Tragbalken 9 Verlängerungen der auskragenden Träger 5 bilden und die ebenen, horizontalen Oberflächen 6 und 1o der Träger 5 bzw. Tragbalken 9 miteinander fluchten, womit also der Kran 7 auf diesen Oberflächen o, 1o hin und her verfahrbar ist.
Die einander zugewandten Enden der Träger 5 und Tragbalken 9 können in dieser Lage starr miteinander verbunden werden, z.B. durch die herausziehbaren Verriegelungsbolzen 14. Diese Bolzen 14 müssen nicht derart bemessen sein, daß sie großen Belastungen standhalten, da sie hauptsächlich nur dazu vorgesehen sind, die fluchtende Lage zwischen den ebenen Oberflächen 6, 1o zu wahren.
Der bereits erwähnte Kran 7 weist zwei Seitenrahmen 15, 16 auf, die miteinander starr durch mehrere Querriegel 17 od.dgl. verbunden sind. Jeder der Seitenrahmen 15» 16 hat zwei vertikale, an gegenüberliegenden endseitigen Kanten befindliche Stützen, zwischen denen ein Aufhängejoch 18 vertikal bewegbar ist. Die Rollensätze 71
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sind vorzugsweise an den unteren Enden dieser vertikalen Stützen angebracht. Die Aufhängejoche 18 der Seitenrahmen 15, 16 sind durch zwei querliegende Hebetraversen 19 miteinander verbunden, die über flexible, hängende Glieder, Ladestropps oder Seile 2o mit dem anzuhebenden Objekt 21 zu verbinden sind.
Wenn ein Schiff nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit schweren Objekten beladen werden soll, dann werden zuerst die Tragmaste 4 an einer geeigneten Stelle auf dem Kai 2 montiert, woraufhin die Traglager dieser Maste 4 untereinander durch die horizontalen Träger verbunden werden, an denen die auskragenden Träger 5 in horizontaler Lage gehalten werden. Zur gleichen Zeit werden die Hebemaste 12, die sich vorzugsweise über das Deck des Schiffes hinaus im wesentlichen bis zur gleichen Höhe wie die Tragmaste 4 und deren horizontale Tragschienen 11 erstrecken, aufgerichtet und im Gatr 3 befestigt. Die innerhalb des Gatts 3 befindlichen Teile der Hebemaste 12 und die Trapschienen 11 können gegebenenfalls dauerhaft im Gatt 3 angeordnet sein, in welchem Fall die Hebemaste 12 über das Deck hinaus mittels weiterer Teile verlängert werden, welche mit den Kopfenden der dauerhaft im Gatt untergebrachten Teile verbunden werden. Schließlich werden die Tragbalken 9, die Verlängerungen der auskragenden Träger 5 bilden, an den horizontalen Tragschienen 11 befestigt, wonach der Kran 7 auf die auskragenden Träger 5 gesetzt wird, so daß er auf diesen Trägern und auf den Tragbalken 9 verfahrbar ist, wenn letztere als Verlängerungen der Träger 5 mit diesen fluchtend liegen. Die vorstehend beschriebene Fontage kann mit Hilfe der Hebezeugausrüstung des Schiffes vorgenommen werden, und Teile der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die auf dem Schiff verstaut werden können, sind derart
ausgebildet, daß sie schnell verbunden werden können.
Während des Beladens wird das betreffende Objekt, z.B. mittels eines LKW-Anhängers, in eine Lage gebracht, daß es sich unter den inneren Endabschnitten der auskragenden Träger S nahe den auf dem Kai 2 angeordneten Tragmasten 4 befindet. Dann wird der Kran 7 entlang
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der Träger 5 zu einer mittigen Lage über dem Objekt 21 verfahren. Sollte die Oberfläche des Objekts 21 während dessen Instellunp;-bringen höher liegen als die Unterkante der auskragenden Träger 5 dann werden diese entlang der Maste 4- gehoben, bis das Objekt 21 darunter hindurchbewegt werden kann - diese Stellung ist mit gestrichelten Linien im rechten Teil der Zeichnung dargestellt und hierauf werden die Träger 5 abgesenkt, wobei sie das Objekt übergreifen - diese Lage ist in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellt.
Anschließend wird das Objekt 21 mittels der Aufhänp;eglieder 2o mit den Hebetraversen 19 verbunden, die vom Joch 18 angehoben werden, und zwar zu einer solchen Höhe, daß das Objekt vom Anhänger freikommt und seine Bodenkante frei über die Schiffsreling gelangen kann. Das Hebezeug 7 wird dann, wobei das Objekt 21 in der erwünschten angehobenen Lage ist, auf den auskragenden Trägern 5 auswärts bewegti die freien Enden 8 der Träger 5 ruhen dabei vorzugsweise auf dem zunächst liegenden Seitenteil des Schiffes oder auf der zunächst gelegenen Tragschiene 11 und sind mit den angrenzenden Enden der Tragbalken 9 durch die Verriegelungsbolzen 14- verbunden. Hierbei sind die ebenen Oberflächen 1o der Tragbalken 9 mit den ebenen Oberflächen 6 der Träger 5 fluchtend ausgerichtet, und die Tragbalken 9 werden in dieser Lage durch die horizontalen Tragschienen 11 gehalten, welche entlang der Hebemaste 12 zur Ausrichtung mit den auskragenden Trägern 5 bewegbar sind.
Das Hebezeug 7 wird auf die Tragbalken 9 von den Trägern 5 her verfahren, bis es die geeignete Lage einnimmt, aus der dann das Objekt 21 in das Gatt 3 abgesenkt wird, um auf dessen Boden oder auf einem vorher eingebrachten Objekt abgesetzt zu werden. Wenn der Abstand zwischen dem Boden des Objekts 21 und seiner vorgesehenen Auflagefläche gering ist, dann kann das Absenken gänzlich durch die Aufhängejoche 18 des Hebezeugs 7 durchgeführt werden. Sollte der Abstand größer sein, dann werden die Verriegelungsbolzen 14 entfernt, worauf die aus den Tragbalken 9 und den horizontalen Tragschienen11 gebildete Hebeplattform in das Gatt 3 zusammen mit dem Hebezeug 7
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und dem Objekt 21 abgesenkt wird, indem die Plattform entlang der Hebemaste 12 mittels der daran angebrachten Hebevorrichtungen abgelassen wird - diese Stellung ist mit gestrichelten Linien im linken Teil der Zeichnung dargestellt. Die Ladeplattform 9, 11 kann in das Gatt 3 soweit abgesenkt werden, daß das Objekt auf dem Gattboden ruht, oder der letzte Teil der Absenkbewegung wird mittels der Hebevorrichtungen am Kran 7 ausgeführt.
Wenn die Aufhängeglieder 2o vom Objekt 21 gelöst sind, wird die Ladeplattform 9t 11 zu derjenigen Stellung zurückgebracht, in der die Oberflächen 6, 1o miteinander fluchten, worauf das Hebezeug 7 gegen die Tragmaste 4 hin bewegt wird, um ein neues Objekt 21 aufzunehmen, nachdem vorher jedoch die Verriegelungsbolzen 14 wieder eingesetzt worden sind, um die fluchtende Lage der Oberflächen 6, 1o für die Radsätze 7' sicherzustellen.
Das Entladen des Schiffes geht ersichtlich in der umgekehrten Reihenfolge vor sich. Wenn das Be- oder Entladen beendet ist, kenn die gesamte Ausrüstung demontiert und auf den Schiff 1 zum· erneuten Gebrauch im nächsten Bestimmungshafen verstaut werden.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden eine große Zahl von Vorteilen erreicht. Die notwendige Ausrüstung ist verhältnismäßig billig und immer zur Hand, da sie an Bord des Schiffes mitgeführt wird. Die Vorrichtung kann in den meisten Häfen montiert werden, da sie lediglich eine geeignete Stelle zur Befestigung der Tragmaste 4 benötigt.
Da die freien Enden der auskragenden Träger 5 vorzugsweise auf dem seitlichen Randbereich des Schiffes oder auf den Tragschienen 11 ruhen und da diese Träger in der Höhenlage an den entgegengesetzten Enden einstellbar sind, kann die Ebene der Träger 5 leicht Veränderungen in der Tauchtiefe des Schiffes während des Be- und Entladens sowie Änderungen des Wasserstandes, die z.B. durch die Gezeiten hervorgerufen werden, angepaßt werden. Irgendwelche längeren
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Unterbrechungen oder Stillstände zur Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Bedingungen während des Be- und Entladens kofflmen auf diese Weise in Fortfall, denn das Anpassen bzw. Ausrichten kann fortwährend durch Betätigung der verschiedenen Hebeeinrichtungen ausgeführt werden.
Aus Vorstehendem wird klar, daß die auskragenden Träger 5, die an ihren inneren Enden, an denen die Hauptlast aufgenommen wird, fest gelagert sind und lediglich relativ leicht an den entgegengesetzten Enden auf dem Schiff ruhen, eine Verladebrücke bilden, die vollständig am Festland aufgelagert und auf eine bestimmte Höhenlage bequem einzustellen ist. Die ladeplattform aus den Tragbalken 9 und Tragschienen 11 wird jedoch in der Hauptsache oder vollständig vom Schiff abgestützt, so daß die Last, wenn sie in das Gatt abgesenkt wird, vom Festland völlig unabhängig ist. Die Verriegelungsbolzen 14 sind lediglich als Mittel dazu bestimmt, die Ausrichtung zwischen den Oberflächen 6 der Träger 5 und den Oberflächen 1o der Tragbalken 11 sicherzustellen, sie haben keinerlei tragende Funktion.
Die Anhebeeinrichtungen der Vorrichtung können verschiedenartig ausgestaltet sein, z.B. als hydraulische Arbeitszylinder, Seil- oder Kettenwinden od.dgl. Hebegeräte. Die Einrichtung zum schrittweisen Anheben von Schwerlasten nach der US-PS 3 881 687 hat sich als sehr geeignet an den Masten 4 und 12 wie auch am Hebezeug 7 erwiesen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Be- und Entladen eines Schiffes mit schweren Objekten, wobei ein solches Objekt vertikal, beispielsweise von einem auf eim?m Kai verfahrbaren Fahrzeug, mittels eines Hebezeugs angehoben wird, dadurch icekennzeichnet, daß das Hebezeug (7) zusammen mit dem Objekt (21) von einer Anhebelanre in eine I.arre über dem Gatt (5) eines Schiffes (1) entlang von Trägern (S) bewegt wird, die auf dem Kai (2) abgestützt sind und sich über die Kaikante (2') auskragend bis zur angrenzenden Seitenwand (3') des Gatts (3) erstrecken und horizontale Verlängerungen (9) aufweisen, welche das Gatt (3) überspannen sowie am Schiff (1) abgestützt sind, und daß das Objekt in das Gatt abgesenkt wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dos Objekt (21) mittels des Hebezeuges (7) in das Gatt (3) und/oder durch Abfahren der Verlängerungen (9) der auskragenden, auf dem Schiff (1) abgestützten Träerer (S) mit dem Hebezeug (7) sowie dem Objekt (21) unter Beibehaltung der horizontalen Lage der Verlängerungen (9) abgesenkt wird.
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    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (9) der auskragenden Träger (5) auf horizontalen Tragschienen (11) ruhen, die zum Absenken bzw. Anheben der Verlängerungen (9) in bezug zum Gatt (3) in einer vertikalen Kichtunec verlegerbar und an gegenüberliegenden leiten (31» 3") des Catts (3) angeordnet sind
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der horizontalen Trafschienen (11) von vertikalen Heberasten (12) getragen sind, an denen sie zum Absenken bzw. Anheben der Verlängerungen (9) der auskragenden Träger (5) vertikal verschiebbar sind.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die auskragenden Träger (5) unter Aufrechterhaltung ihrer horizontalen Lage in bezug zum Kai (2) aufwärts bzw. abwärts geführt werden, um deren Höhenlage beispielsweise veränderlichen Tauchtiefen des Schiffes (1) während des Be- oder Entladevorganges anzupasser.
    ö. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auskragenden Träger (5) auf einem Traglager abgestützt sind, das entlang wenigstens eines auf dem Kai (2) aufgelagerten Tragmastes (4-) vertikal bewegbar ist.
    V. Verfahren nach einei;, der Ansprüche 1 bis 6? dadurch gekennzeichnet, daß die auskragenden Träger (5) und die diese verlängernden Tragebalken (9) an ihren einander zugewandten Enden nach ihrer horizontalen Ausrichtung miteinander verbindbar sind.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Anhebe- bzw. Absenkbewegung des Objekts (21) von einer Hebeeinrichtung im Hebezeug (7) ausgeführt wird.
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    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Laden und Entladen benötigte Vorrichtung demontierbar und zum Transport zu einem Bestimmungshafen an Bord des Schiffes verstau: ar ist.
    1ο. Vorrichtung zur durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen bis 9» gekennzeichnet durch
    a) wenigstens einen auf dem Festland (2) gegenüber einem Gatt (3) eines vertäuton Schiffes (1) aufrichtbsren Tragmast (4);
    b) ein an diesem Mast (4) vertikal bewegbares Traglager;
    c) ein Paar von mit einem ihrer ^nden am Traglager derart zu befestigenden Trägern (5), daß sie sich auskragend vom Tracrmast (4) zur zunächst liegenden Seite des vertäuten Schiffes (1) erstrecken;
    d) eine Anzahl von paarweise in eir.e vertikale Stellung nahe ,jeder Seitenwand (V, 3") des Gatts (3) aufrichtbare Hebemaste (1?) ;
    e) eine zwischen ,je einem Hebemastpaar angeordnete horizontale Tragschiene (11), die unter Beibehaltung ihrer horizontalen Lage im Gatt (3) vertikal auf- und abbewegbar ist;
    f) ein Paar von Tragbalken (9), die auf den Tragschienen (11) aufzulagern sowie mit diesen in und außer flucht mit den auskragenden Trägern (5) zur bildung von Verlängerungen dieser vertikal verschiebbar sind;
    g) ebene, horizontale Oberflächen (6), die auf den auskragenden Trägern (5) Laufbahnen für ein schwere Objekte (21) handhabendes Hebezeug (7) bilden, da,j entlang der Trätr^r laufbahn verfahrbar und von dieser auf ebene, horizontale Oberflächen (1o) der verlängernden Tragbalken (9) bei deren fluchtender Lage mit dem Trägeroberflächen (6) überführbar ist.
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DE19772726407 1976-06-11 1977-06-09 Verfahren zum ein- und ausbringen von schweren objekten in ein oder aus einem schiff sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE2726407A1 (de)

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