DE3015433A1 - Blindstichnaehmaschine - Google Patents

Blindstichnaehmaschine

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DE3015433A1 DE19803015433 DE3015433A DE3015433A1 DE 3015433 A1 DE3015433 A1 DE 3015433A1 DE 19803015433 DE19803015433 DE 19803015433 DE 3015433 A DE3015433 A DE 3015433A DE 3015433 A1 DE3015433 A1 DE 3015433A1
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sewing machine
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DE19803015433
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Johannes 4390 Gladbeck Jagielski
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Strobel & Soehne Co J GmbH
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Strobel & Soehne Co J GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/24General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making blind-stitch seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/06Curved needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Blindstichnähmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Blindstichnähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und zwar sowohl auf eine Einfachblindstichnähmaßchine mit einem Stoffbeuger und damit einem Stoffniederhalter wie auf eine Doppelblindstichnahmaschine mit zwei Stoffbeugern und damit zwei Stoffniederhaltern.
  • Eine derartige Einfachblindstichnähmuchine ist beispielsweise aus der DE-PS 886 092 bekannt, und eine Doppelblindstichnähmaschine beispielsweise aus der DE-PS 1 106 153 und der DE-PS 2 037 503. Der bzw. wieder Stoffniederhalter drückt dabei unter Federdruck von oben her das Nähgut gegen den Stoffbeuger. Der Stoffniederhalter soll vor allem verhindern, daß das Nähgut beim Einstich der Nadel quer zur Nahtrichtung verschoben wird, jedoch auch gewährleisten, daß das Nähgut über dem Stoffbeuger zu, einer Wölbung ausgeformt wird, weshalb der Stoffniederhalter meist eine nach unten offene Nut aufweist, beispielsweise mit dem Profil eines umgekehrten V oder mit einem halbkreisförmigen Profil. Da das Verschieben quer zur Naht besonders leicht bei glatten, dünnen Stoffen erfolgen kann, muß dort die'Federbelastung des Stoffbeugers entsprechend groß gewählt werden.
  • Andererseits hält der gegen den Stoffbeuger gepresste Stoffniederhalter das Nähgut während eines Teils der Vorschubbewegung des Transporteurs in der Nährichtung fest, d. h.
  • der Stoffniederhalter bremst während dieser Teilbewegung des Transporteurs den Vorschub des Nähgutes, Dadurch kann es zu Beschädigungen insbesondere pinner Stoffe, wie Seidenjersey, kommen.
  • Wenn der Transporteur wirksam wird, d. h. sich in seiner elliptischen Bahn in Beruhrung mit dem Nähgut von vorne nach hinten bewegt, um dem Nähgut den Vorschub zu erteilen, dann erfährt das Nähgut durch dessen Einklemmen zwischen Stoffniederhalter und Stoffbeuger stets eine Streckung in Nährichtung. Hebt der Transporteur dann vom Nähgut ab, um sich im oberen Teil seiner elliptischen Bahn wieder nach vorne zurückzubewegen, verkürzt sich das so gestreckte Nähgut wieder, so daß insgesamt ein Stichlängenverlust auftritt, der insbesondere bei elastischem Nähgut beträchtlich sein und beispielsweise 20 bis 30 % betragen kann.
  • Beim Auftrennen einer Naht bleiben häufig sichtbare Einstichlöcher zurück, die auf ein Verdrängen des Gewebeferbandes zurückzuführen sind tTerdrängungskräuseln). Dies trifft insbesondere für dünne Kunstfasergewebe zu. Durch das Strecken des zwischen dem Stoffbeuger und dem Stoffniederhalter festgehaltenen Nähgutes beim Vorschub des Transporteurs werden diese Verschiebungen des Gewebeverbandes und damit die sichtbaren Einstichlöcher nach dem Auftrennen der Naht noch vergrößert.
  • Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen umrissen ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blindseichnahmaschine bereitzustellen, bei der der Stichvorgang vom Transporteur unbeeinträchtigt bleibt also insbesondere keine Beschädigung des Nähgutes, kein Stichlängenverlust und keine Vergrjßerung der Einstichlöcher durch das Wirksamwerden des Transporteurs während des S*ichvorganges auftritt.
  • Die Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 4 bis 7 sind auf eine Doppelblindstichnähmaschine abgestellt. Derartige Doppelblindstichnähmaschinen dienen beispielsweise zum blinden Annähen des Stoffrandes durch 8-förmiges Umschlagen, wobei über einem Stoffbeuger die S-förmige Umschlagsfalte, also drei Stofflagen zu liegen kommen, während über den anderen Steffbeuger das Stoffteil neben dieser Umschlagsfalte, also nur eine Stofflage,zu liegen kommt.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 perspektivisch den Kopf des Oberarms und das ihm gegenüberliegende Ende des Stofftragarms einer Einfachblindstichnhmnschine; Fig. 2 in vereinfachter Wiedergabe die Seitenansicht des Kopfes und des Stofftragarmendes nach Fig. 1; Sig. 3 Jeweils eine Vorderansicht des Kopfes und des und 4 Stofftragarmendes nach Fig. 2, und zwar während des Durchstechens des Nähgutes mit der Nadel bzw.
  • mit aus dem Nähgut zurückgezogener Nadel; und Fig. 5 ein£Fig. 2 entsprechende Seitenansicht, jedoch von einer Doppelblindstichnähmaschine.
  • Gemäß Fig. 1 bis 4 weist die Einfachblindstichnähmaschine einen Oberarm mit einem Kopf 1 und einen StoSftragarm 2 auf. Im Kopf 1 des Oberarmes ist der Transporteur 3 sowie die Nadelschwenkwelle 4 gelagert. Das herausragende Ende der Nadelschwenkwelle 4 trägt drehfest den Nadelhalter 5 mit der Bogennadel 6, die in der Stichplatte 7 geführt ist, die am Kopf 1 befestigt ist.
  • Im Stofftragarm 2 ist der Stoffbeuger 8 gelagert.
  • Die Stichplatte 7 trägt einen Stoffniederhalter 9, der mit dem Stoffbeuger 8 zusammenwirkt. Dazu ist der Stoffniederhalter 9 um die Achse 10 schwenkbar gelagert und auf den Stoffbeuger 8 zu durch eine Feder 11 belastet, die einerseits am Kopf 1 und andererseits an einem Hebel 12 befestigt ist, welcher drehfest mit der Niederhalterschwenkachse 10 verbunden ist.
  • Der Hebel 12 erstreckt sich zumindest teilweise von unten nach oben schräg nach vorne. Ein weiterer Hebel 13 ist an der Nadelschwenkwelle 4 drehfest angeordnet. An seinem freien Ende weist der Hebel 13 an der Nadelschwenkwelle 4 eine drehbare Rolle 14 auf. In der oberen Position des Hebels 13 an der Nadelschwenkwelle 4, die in Fig. 3 dargestellt ist und in Fig. 2 durch ausgezogene Linien wiedergegeben ist, steht der Hebel 13 bzw.
  • die Rolle 14 außer Eingriff mit dem Hebel 12 an der Niederhalterschwenkachse 10, so daß der Stoffniederhalter 9 durch die Feder 11 gegen den Stoffbeuger 8 gedrückt ist. Bei Verschwenkung in seine untere Position, die in Fig. 1 und 4 dargestellt ist und in Fig. 2 durch gestrichelte Linien wiedergegeben ist, greift der Hebel 13 an der Nadelschwenkwelle 4 bzw. die Rolle 14 an dem schräg verlaufenden Hebel 12 an der Niederhalterschwenkachse 10 an und verschwenkt ihn vom Eopf 1 weg nach vorne, so daß der Stoffniederhalter 9 zwaagsweise vom Stoffbeuger 8 angehoben wird wie dem in Fig. 2 gestrichelt wiedergegebenen Hebel 12 bzw. dem gestrichelt wiedergegebenen Stoffniederhalter 9 zu entnehmen.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Hebels 13 an der Nadelschwenkwelle 4 dann in seiner oberen Position, steht also außer Eingriff mit dem Hebel 12 an der Niederhalterschwenkachse 10, d. h. ist der Stoffniederhalter 9 durch die Kraft der Feder 11 gegen den Stoffbeuger 8 gedrückt, bevor die Nadel 6 das in der Zeichnung nicht dargestellte Nähgut durchsticht. Infolgedessen verhindert der Stoffniederhalter 9, daß das Nähgut während des Nadeleinstichs seitlich verschoben wird, und er stellt sicher, daß das Nähgut zwischen dem Stoffbeuger 8 und dem dachförmig ausgebildeten Stoffniederhalter 9 eine Wölbung für den Nadeleinstich bildet. Durch Synchronisation in bekannter Weise bewegt sich während des Nadeleinstichs der Transporteur a auf dem oberen Teil seiner elliptischen Bahn von hinten nach vorne, d. h. er steht außer Eingriff mit dem Nähgut, wie aus dem in Fig. 3 gestrichelt wiedergegebenen, oberhalb der Nadel 6 bzw. der Stichplatte7 befindlichen Transporteur 3 zu ersehen ist. Ist demgegenüber die Nadel 6 aus dem Nähgut herausgezogen, was in Fig. 4 dargestellt ist, so befindet sich der Hebel 13 an der Nadelschwenkwelle 4 in seiner unteren Position, d. h. er greift an dem Hebel 12 an der Niederhalterschwenkachse 10 unter zwangsweisem Anheben des Stoffniederhalters 9 vom Stoffbeuger 8ran.
  • Während dieser Phase bewegt sich der Transporteur 3 auf dem unteren Teil seiner elliptischen Bahn von vorne nach hinten, um dem Nähgut einen Vorschub zu erteilen, wie aus dem in Fig. 4 gestrichelt wiedergegebenen, in der Nadelbahn unmittelbar über dem Stoffbeuger 8 befindlichen Transporteur 3 zu ersehen ist.
  • Unterhalb der Bewegungsbahn des Transporteurs 3 sind federbelastete Stoffanpreßplatten 17 vorgesehen, gegen die das Nähgut beim Vorschub durch den Transporteur 3 gedrückt wird. Da der Stoffniederhalter 9 vom Stoffbeuger 8 ünd damit vom Nähgut während dieser Phase abgehoben ist, wird jeglicher Einfluß des Stoffniederhalters 9 auf den Vorschub des Nähgutes durch den Transporteur 3 ausgeschaltet.
  • Die Doppelblindstichnähmaschine nach Fig. 5 unterscheidet sich von der Einfachblindstichnähmaschine nach Fig. 1 bis 4 im wesentlichen dadurch, daß zwei Stoffbeuger 8 mit je einem Stoffniederhalter 9 vorgesehen sind, wobei in Fig. 5 jedoch nur der rechte Stoffbeuger 8 sowie der ihm zugeordnete Stoffniederhalter 9 zu sehen ist, die den linken Stoffbeuger 8 bzw. den linken Stoffniederhalter 9 verdecken.
  • Der sich schräg von unten nach oben nach vorne erstreckende Hebel 12, an dem der an der Nadelschwenkwelle 4 angeordnete Hebel 13 bzw. die Rolle 14 beim Verschwenken des Hebels 13 nach unten gedruckt wird, ist dabei an der Schwenkachse 10 des rechten Stoffniederhalters 9 befestigt. An der Schwenkachse 10' des anderen, also linken Stoffniederhalters ist ein Hebel 12' drehfest angeordnet. In dem der Schwenkachse 10 benachbarten Bereich verläuft der Hebel 12 im unbetätigten zustand etwa senkrecht und diesem Bereich liegt der Hebel 12' parallel gegenüber. Der Hebel 12' trägt eine Stellschraube 15 mit Anschlag 16 im Kontakt mit dem erwähnten senkrechten Bereich des Hebels 12.
  • Dadurch wird der rechte Stoffniederhalter 9 länger vom zugehörigen Stoffbeuger 8 abgehoben als der linke Stoffniederhalter mit der Schwenkachse 10', d. h. der Hebeweg des rechten Stoffniederhalters 9 ist größer. Beispielsweise beim blinden Anheften des Stoffrandes durch S-förmiges Umschlagen ist es daher zweckmäßig, daß die drei Stofflagen aufweisende S-förmige Umschlagsfalte über dem rechten Stoffbeuger 8 mit dem Stoffniederhalter 9 mit dem größeren Hebeweg zu liegen kommt, während der linke Stoffbeuger mit dem Stoffniederhalter mit dem kürzeren Hebeweg der Abstützung des lediglich eine Stofflage aufweisenden Stoffteils neben der Umschlagsfalte dient. Den engen Platzverhältnissen im Nähbereich der Blindstichnähmaschine wird damit in besonderer Weise Rechnung getragen.
  • Obgleich das zwangsweise Abheben des Stoffniederhalters vorstehend nur auf mechanischem Weg geschildert ist, ist es selbstverständlich auch möglich, den Niederhalter auf elektromagnetischem oder pneumatischem Weg zwangsweise abzuheben.

Claims (7)

  1. Blindstichnähmaschine Ansprüche 1. Blindstichnähmaschine mit einem Transporteur und mit wenigstens einem Stoffniederhalter, der mit einem Stoffbeuger zusammenwirkt, wobei der Stoffniederhalter unter Federbelastung auf den Stoffbeuger zu verschwenkbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stoffniederhalter (9) zwangsweise vom Stoffbeuger (8) abgehoben wird, wenn der Transporteur (3) wirksam wird.
  2. 2. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb zum Abheben des Stoffniederhalters (9) durch die Nadelschwenkwelle (4) erfolgt.
  3. 3. Blindstichnähma3chine nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein sich zumindest teilweise schrag nach oben erstreckender Hebel (12) an der Schwenkachse (10) des Stoffniederhalters (9) sowie ein weiterer Hebei (13) an der Nadelschwenkwelle (4) angeordnet ist, wobei der Hebel (13) an der Nadelschwenkwelle (4), wenn er nach unten verschwenkt wird, gegen den Hebel (12) an der Stoffniederhalterschwenkachse (10) gedrückt wird, um den Stoffniederhalter (9) anzuheben.
  4. 4. 3lindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zwei jeweils mit einem Stoffbeuger zusammenwirkende Stoffniederhalter vorgesehen sind und über dem einen Stoffbeuger eine größere Anzahl von Stofflagen zu liegen kommt als über dem anderen Stoffbeuger, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der eine Stoffniederhalter (9) länger angehoben ist als der andere Stoffniederhalter.
  5. 5. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Schwenkachse (10) desjenigen Stoffniederhalters (9), der Langerangehoben ist, der sich zumindest teilweise schräg nach oben erstreckende Hebel (12) angeordnet ist, an den der an der Nadelschwenkwelle (4) angeordnete Hebel (13) beim'Verscenken nach unten gedrückt wird und an der Schwenkachse (10') des anderen Stoffniederhalters ein Hebel (12') vorgesehen ist, der durch den Hebel (12) an der Schwenkachse (10) des länger angehobenen Stoffniederhalters (9) betab"ig't wird.
  6. 6. Blindstichnshmaschine nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich zwischen dem Hebel (12) an der Schwenkachse (10) des länger angehobenen Stoffniederhalters (9) und dem Hebel (12') an der Schwenkachse (10') des anderen Stoffniederhalters eine Stellschraube (15) befindet.
  7. 7. Blindstichnähmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der länger angehobene Stoffniederhalter (9) mit demjenigen Stoffbeuger (8) zusammenwirkt, über dem die graßere Anzahl von Stofflagen zu liegen kommt.
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