DE112019006864T5 - Nähmaschine - Google Patents

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DE112019006864T5
DE112019006864T5 DE112019006864.4T DE112019006864T DE112019006864T5 DE 112019006864 T5 DE112019006864 T5 DE 112019006864T5 DE 112019006864 T DE112019006864 T DE 112019006864T DE 112019006864 T5 DE112019006864 T5 DE 112019006864T5
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Mitsuru Sato
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Suzuki Manufacturing Co Ltd
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Suzuki Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Es wird eine Nähmaschine bereitgestellt, die in der Lage ist, Transporteure mit einem ausreichenden Abstand unter der oberen Oberfläche einer Stichplatte zu positionieren, wenn die Transporteure zurückgezogen sind. Transporteure 3 ragen aus einer Stichplatte 1 heraus und ziehen sich zurück. Eine horizontale Transportantriebseinheit 8 wandelt die Drehung einer Antriebswelle 7 in eine Hin- und Herbewegung in horizontaler Richtung um und überträgt die horizontale Hin- und Herbewegung auf die Transporteure 3. Eine vertikale Antriebseinheit 9 wandelt die Drehung der Antriebswelle 7 in eine Hin- und Herbewegung in vertikaler Richtung um und überträgt die vertikale Hin- und Herbewegung auf die Transporteure 3. Ein Teil zur vertikalen Positionsänderung bewegt Umkehrpunkte P an beiden Enden eines Vorwärts- und eines Rückwärtsweges, wenn sich die Transporteure 3 in horizontaler Richtung unterhalb der Stichplatte 1 hin- und herbewegen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nähmaschine zum Nähen von Produkten aus Stoff.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Art von Nähmaschine hat Transporteure zum Zuführen von Stoff auf einer Stichplatte, die von einem Nähfuß gedrückt wird. Die Transporteure bewegen sich elliptisch, indem sie sich in einer horizontalen Richtung in einer Stoffzuführungsrichtung und in einer vertikalen Richtung in Bezug auf die obere Oberfläche der Stichplatte bei einem Nähvorgang hin- und herbewegen.
  • Genauer gesagt wiederholen die Transporteure einen Vorgang, bei dem die Transporteure in Stofftransportrichtung vorwärts laufen, wenn sich die Transporteure oberhalb der Stichplatte bewegen, sich an einer Position unterhalb der Stichplatte zurückziehen und sich wieder oberhalb der Stichplatte bewegen. In diesem Fall erfolgt der Vorwärtstransport des Stoffes durch die Transporteure, wenn sich eine Nadel in der Nähe einer oberen Totpunktposition befindet. Daher werden die Transporteure synchron betrieben, so dass sie aus der oberen Oberfläche der Stichplatte herausragen, wenn die Nadel angehoben wird.
  • Währenddessen, bevor ein Nähvorgang gestartet wird, wird der Nähfuß angehoben und Stoff in eine Anfangsposition des Nähvorgangs gebracht. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Nadel in der angehobenen Position, so dass die Transporteure in einem Zustand des Herausragens aus der oberen Oberfläche der Stichplatte sind. Wenn der Stoff in diesem Zustand unterhalb der Nadel positioniert wird, kommt der Stoff mit den aus der oberen Oberfläche der Stichplatte herausragenden Transporteuren in Kontakt, was zu einer möglichen Störung der reibungslosen Vorbereitung für den Nähvorgang führt.
  • Daher wurde ein Transporteur-Absenkmechanismus vorgeschlagen (siehe z. B. die unten angegebene Patentliteratur 1), der angepasst ist, die Transporteure von der oberen Oberfläche der Stichplatte abzusenken, wenn der Nähfuß vor Beginn des Nähvorgangs angehoben wird.
  • Der in der Patentliteratur 1 offenbarte Transporteur-Absenkmechanismus hat einen exzentrischen Mitnehmer, der auf einer Antriebswelle vorgesehen ist, ein Hebe- und Senkglied, das über ein Vierkantstück mit einer Stange verbunden ist, die sich von dem exzentrischen Mitnehmer aus erstreckt, und ein Führungselement, das mit einer Führungsnut versehen ist, die das Vierkantstück führt, und konfiguriert ist, die Drehung des Führungselements mit einem Drückerbetätigungshebel, der den Nähfuß über der Stichplatte trennt, zu verriegeln.
  • Gemäß der Konfiguration dreht sich das Führungselement, wenn der Nähfuß durch Betätigen des Drückerbetätigungshebels angehoben wird, und die Führungsnut, die das Vierkantstück führt, neigt sich. Das Vierkantstück bewegt sich entlang der geneigten Führungsnut, wodurch sich die Transporteure in eine Position unterhalb der oberen Oberfläche der Stichplatte (eine zurückgezogene Position) bewegen können. Somit kann der in Patentschrift 1 offenbarte Transporteur-Absenkmechanismus die Transporteure durch die einfache Konfiguration zurückziehen.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Geprüfte japanische Gebrauchsmusteranmeldung, Publikationsnummer 1-35729
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Währenddessen bewegen sich Transporteure vorzugsweise eine ausreichende Strecke in einem Zustand des Herausragens aus der oberen Oberfläche einer Stichplatte, wenn sie sich vorwärts bewegen, um Stoff zuzuführen. Andererseits, wenn die Transporteure von der Vorwärtsbewegung in die Rückwärtsbewegung wechseln, falls sich die Transporteure auch nur für kurze Zeit über der oberen Oberfläche der Stichplatte befinden, besteht die Möglichkeit, dass die sich zurückziehenden Transporteure den Vorwärtstransport des Stoffes behindern. Aus diesem Grund werden die Positionen der Umkehrpunkte an den beiden Enden eines Vorwärts- und eines Rückwärtsweges für die Hin- und Herbewegung der Transporteure in horizontaler Richtung so eingestellt, dass sie etwas unterhalb der oberen Oberfläche der Stichplatte liegen.
  • Wenn jedoch der in der vorgenannten Patentliteratur 1 offenbarte Transporteur-Absenkmechanismus verwendet wird, besteht die Möglichkeit, dass die Transporteure in einem zurückgezogenen Zustand ungünstig über der oberen Oberfläche der Stichplatte positioniert sind, aufgrund eines Einstellungsfehlers des Ausmaßes des Herausragens der Transporteure aus der oberen Oberfläche der Stichplatte, aufgrund von Maßfehlern von Komponenten oder Ähnlichem.
  • Um das oben beschriebene Problem zu vermeiden, wenn die Positionen der Umkehrpunkte der Transporteure unterhalb der oberen Oberfläche der Stichplatte mit einem relativ großen Abstand eingestellt sind, dann wird der Betrag des Vorstehens der Transporteure von der oberen Oberfläche der Stichplatte klein sein, was zu der Möglichkeit führt, dass der Stoff nicht ausreichend transportiert werden kann.
  • In Anbetracht des obigen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Nähmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, zuverlässig Stoff durch Transporteure während eines Nähvorgangs zu transportieren und die Transporteure ausreichend unter der oberen Oberfläche einer Stichplatte zu positionieren, wenn die Transporteure zurückgezogen werden.
  • Lösung des Problems
  • Zu diesem Zweck weist eine Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung auf: Transporteure, die aus einer oberen Oberfläche einer Stichplatte herausragen und sich zurückziehen; einen Nähfuß, der der Oberseite der Transporteure gegenüberliegt; eine Antriebswelle, die die Leistung einer Antriebsquelle überträgt; eine horizontale Transportantriebseinheit, die eine Drehung der Antriebswelle in eine hin- und hergehende Bewegung in einer horizontalen Richtung umwandelt und die hin- und hergehende Bewegung in der horizontalen Richtung auf die Transporteure überträgt; eine vertikale Antriebseinheit, die eine Drehung der Antriebswelle in eine hin- und hergehende Bewegung in einer vertikalen Richtung umwandelt und die hin- und hergehende Bewegung in einer vertikalen Richtung auf die Transporteure überträgt; ein Teil zum Ändern des vertikalen Verfahrwegs, das einen hin- und hergehenden Verfahrweg der Transporteure in der vertikalen Richtung ändert; und ein Teil zum Ändern der vertikalen Position, das Umkehrpunkte an beiden Enden eines Vorwärtsweges und eines Rückweges zum Zeitpunkt der horizontalen hin- und hergehenden Bewegung der Transporteure so bewegt, dass sie unter der oberen Oberfläche der Stichplatte liegen, für den Fall dass das Teil zum Ändern des vertikalen Verfahrwegs einen vertikalen Verfahrweg der Transporteure verringert.
  • Die Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit dem Teil zur vertikalen Positionsänderung versehen, wodurch es möglich ist, die Umkehrpunkte an beiden Enden des Vorwärtspfads und des Rückwärtspfads zum Zeitpunkt der horizontalen hin- und hergehenden Bewegung der Transporteure so zu verschieben, dass sie unterhalb der oberen Oberfläche der Stichplatte liegen. Bei dieser Anordnung können die Umlenkpunkte beim Zurückziehen der Transporteure durch das Teil zur vertikalen Positionsänderung ausreichend unter der oberen Oberfläche der Stichplatte positioniert werden.
  • Weiterhin umfasst bei der Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung die vertikale Antriebseinheit: einen exzentrischen Mitnehmer, der durch die Antriebswelle gedreht wird; einen Vorschub- und Rückzugsarm, der durch den exzentrischen Mitnehmer in der horizontalen Richtung vorwärts und rückwärts bewegt wird; ein Hebe- und Senkglied, dessen unteres Ende durch eine untere Verbindungswelle mit dem Vorschub- und Rückzugsarm verbunden ist und dessen oberes Ende durch eine obere Verbindungswelle mit einer Transportbasis verbunden ist, die die Transporteure trägt, so dass sich die Transporteure in der horizontalen Richtung bewegen können; ein Vierkantstück, das koaxial mit der unteren Verbindungswelle des Hebe- und Senkglieds vorgesehen ist; ein Führungselement mit einer darin ausgebildeten Führungsnut zum linearen Führen des Vierkantstücks und eine Drehwelle, die das Führungselement drehbar lagert, wobei das Teil zum Ändern des vertikalen Verfahrwegs einen Mechanismus zum Drehen des Führungselements enthält, der das Führungselement dreht, um einen Neigungswinkel der Führungsnut zu ändern, wodurch der Verfahrweg der Transporteure in einem Zustand des Herausragens aus der Stichplatte geändert wird, das Teil zur Änderung der vertikalen Position konfiguriert ist durch eine Anordnung, in der die Drehwelle des Führungselements und die Mitte eines Hin- und Herbewegungsbereichs des Vierkantstücks in der Führungsnut voneinander weg verschoben sind, und die Mitte des Hin- und Herbewegungsbereichs des Vierkantstücks ist positioniert, verschoben, niedriger als die Drehwelle des Führungselements zu sein, wenn das Führungselement durch den Führungselement-Drehmechanismus gedreht wird, um ein Neigen der Führungsnut zu bewirken.
  • Gemäß der vertikalen Antriebseinheit mit der vorgenannten Konfiguration wird die Drehung der Antriebswelle durch den exzentrischen Mitnehmer in die horizontale Vorschub- und Rückzugsbewegung des Vorschub- und Rückzugsarms umgesetzt. Die Vorschub- und Rückzugsbewegung des Vorschub- und Rückzugsarms bewirkt, dass sich das Vierkantstück entlang der Führungsnut des Führungselements hin- und herbewegt. Das untere Ende des Hebe- und Senkglieds ist über die untere Verbindungswelle mit dem Vierkantstück verbunden, und das obere Ende des Hebe- und Senkglieds ist über die obere Verbindungswelle mit der Transportbasis verbunden. Bei dieser Anordnung schwingt das Hebe- und Senkglied, wenn sich das Vierkantstück entlang der Führungsnut hin- und herbewegt, und die Transportbasis wird durch das Schwingen des Hebe- und Senkglieds auf und ab bewegt.
  • Was die Beziehung zwischen der Neigung der Führungsnut und der vertikalen Bewegung der Transporteure betrifft, so bewegen sich die Transporteure am meisten auf und ab, wenn die Führungsnut z. B. horizontal ist. Wenn sich die Führungsnut allmählich in Vorschubrichtung des Vorschub- und Rückzugsarms nach unten neigt, wird die vertikale Bewegung der Transporteure kleiner, während ihr horizontaler Verfahrweg unverändert bleibt. Mit anderen Worten, wenn durch Drehen des Führungselements eine Neigung erzeugt wird, so dass die Führungsnut in Vorschubrichtung des Vorschub- und Rückzugsarms nach unten geneigt wird, bewegen sich die Transporteure nicht auf und ab, selbst wenn sich die Antriebswelle dreht (führen nur die horizontale Hin- und Herbewegung aus).
  • Zu diesem Zeitpunkt werden im Teil zur vertikalen Positionsänderung die Drehwelle des Führungselements und die Mitte des Hin- und Herbewegungsbereichs des Vierkantstücks in der Führungsnut so positioniert, dass sie voneinander weg verschoben werden. Diese Verschiebung bewirkt, dass die Mitte des Hin- und Herbewegungsbereichs des Vierkants niedriger als die Drehwelle des Führungselements positioniert ist, wenn sich die Führungsnut in einem geneigten Zustand befindet. Mit dieser Anordnung, wenn die Führungsnut geneigt ist, können die Transporteure durch Absenken der Umlenkpunkte der Transporteure zuverlässig unter die Oberseite der Stichplatte zurückgezogen werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Konfiguration eines wesentlichen Abschnitts einer Nähmaschine in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Konfiguration einer vertikalen Antriebseinheit veranschaulicht;
    • 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Konfiguration eines Führungselements veranschaulicht;
    • 4 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Konfiguration eines wesentlichen Abschnitts eines Drehmechanismus für ein Führungselement veranschaulicht;
    • 5 ist eine erläuternde Zeichnung, die den Zustand eines wesentlichen Abschnitts während eines Nähvorgangs veranschaulicht;
    • 6 ist eine erläuternde Zeichnung, die den Zustand des wesentlichen Abschnitts zum Zeitpunkt des Zurückziehens veranschaulicht;
    • 7 ist eine erläuternde Zeichnung, die den Vergleich in der Konfiguration zwischen einer Drehwelle in dem Führungselement mit Exzentrizität und derselben ohne Exzentrizität veranschaulicht;
    • 8 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Positionsbeziehung zwischen der Bahn von Transporteuren und einer Stichplatte während des Nähvorgangs veranschaulicht;
    • 9 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine andere Positionsbeziehung zwischen der Bahn der Transporteure und der Stichplatte während des Nähvorgangs veranschaulicht; und
    • 10 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Positionsbeziehung zwischen der Bahn der Transporteure während des Nähvorgangs und den Transporteuren zum Zeitpunkt des Zurückziehens veranschaulicht.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Obwohl auf die Darstellung der Gesamtkonfiguration verzichtet wird, ist eine Nähmaschine der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen mit einer Nähnadel (nicht dargestellt), die sich vertikal hin- und herbewegt, einer Stichplatte 1, auf die der Stoff der Kleidung oder dergleichen gelegt wird, einem Nähfuß 2, der den Stoff auf die Stichplatte 1 drückt, und Transporteuren 3, die aus der oberen Oberfläche der Stichplatte 1 herausragen und sich zurückziehen, um den Stoff zu transportieren, wie in 1 dargestellt, als die Konfiguration gemäß dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung.
  • Die Transporteure 3 werden von einer Transporteur-Antriebseinheit angetrieben. Die Transporteur-Antriebseinheit weist eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Transportstange 4 und eine Transportbasis 5 auf, die die Transportstange 4 längsbeweglich stützt. Die Transporteure 3 sind integral am distalen Ende der Transportstange 4 vorgesehen.
  • Die Transportbasis 5 ist mit ihrem proximalen Ende über eine Schwenkwelle 6 mit einem Rahmen (nicht dargestellt) verbunden, so dass sie vertikal schwenkbar ist. Wenn die Transportbasis 5 schwingt, bewegen sich die Transporteure 3 am distalen Ende der Transportstange 4 in vertikaler Richtung. Weiterhin hat die Transporteur-Antriebseinheit eine Antriebswelle 7, die die Kraft einer Antriebsquelle (nicht dargestellt) überträgt, eine horizontale Transportantriebseinheit 8 und eine vertikale Antriebseinheit 9. Die Antriebswelle 7 ist unterhalb der Transportbasis 5 angeordnet. Die Antriebsquelle treibt auch die Nähnadel an.
  • Die horizontale Transportantriebseinheit 8 hat einen ersten exzentrischen Mitnehmer 10, der durch die Antriebswelle 7 gedreht wird, einen ersten Vorschub- und Rückzugsarm 11, der durch den ersten exzentrischen Mitnehmer 10 in horizontaler Richtung vor- und zurückbewegt wird, und ein Vorschub- und Rückzugsglied 12, das die Vorschub- und Rückzugsbewegung des ersten Vorschub- und Rückzugsarms 11 auf die Transportstange 4 überträgt. Die Drehung der Antriebswelle 7 wird durch die wie oben beschrieben ausgebildete horizontale Transportantriebseinheit 8 in eine horizontale Vorschubbewegung umgesetzt und die horizontale Vorschubbewegung auf die Transporteure 3 übertragen.
  • Die vertikale Antriebseinheit 9 ist eingerichtet, die Drehung der Antriebswelle 7 in eine vertikale Bewegung umzuwandeln und die vertikale Bewegung auf die Transporteure 3 zu übertragen, und umfasst einen zweiten exzentrischen Mitnehmer 13, einen zweiten Vorschub- und Rückzugsarm 14, der durch den zweiten exzentrischen Mitnehmer 13 in horizontaler Richtung vor- und zurückbewegt wird, und ein Hebe- und Senkglied 15, das mit dem zweiten Vorschub- und Rückzugsarm 14 verbunden ist, wie in 1 und 2 dargestellt. Der zweite exzentrische Mitnehmer 13 entspricht dem exzentrischen Mitnehmer in der vorliegenden Erfindung, und der zweite Vorschub- und Rückzugsarm 14 entspricht dem Vorschub- und Rückzugsarm in der vorliegenden Erfindung.
  • Das Hebe- und Senkglied 15 ist mit seinem unteren Ende über eine untere Verbindungswelle 16 mit dem zweiten Vorschub- und Rückzugsarm 14 und mit seinem oberen Ende über eine obere Verbindungswelle 17 mit der Transportbasis 5 verbunden, wie in 2 dargestellt. Ein Vierkantstück 18 ist am unteren Endabschnitt des Hebe- und Senkglieds 15 vorgesehen, so dass es koaxial zur unteren Verbindungswelle 16 ist.
  • Das Vierkantstück 18 ist gleitend in einer Führungsnut 20 untergebracht, die in einem Führungselement 19 ausgebildet ist. Das Führungselement 19 ist auf einer Seite (der rechten Seite in 2) der Antriebswelle 7 und direkt unter der Transportbasis 5 angeordnet. Aufgrund der Position, an der das Führungselement 19 angeordnet ist, ist das Hebe- und Senkglied 15 zwischen der Schwenkwelle 6 in der Transportbasis 5 und den Transporteuren 3 verbunden. Dadurch kann die vertikale Bewegung des Hebe- und Senkglieds 15 kleiner sein als in dem Fall, in dem das vordere Ende der Transporteure 3 angehoben und abgesenkt wird.
  • Wie in 3 dargestellt, hat das Führungselement 19 einen runden Körperblock 22, der von einer Drehwelle 21 gedreht wird, die von einem Rahmen (nicht dargestellt) getragen wird.
  • Die Führungsnut 20 ist an einer Oberfläche des Körperblocks 22 ausgebildet. Der Körperblock 22 weist ein verlängertes Element 23 auf, das sich von einem Abschnitt desselben in radialer Richtung nach außen erstreckt. Eine Rückstellfeder 24 ist mit dem verlängerten Element 23 verbunden. Die Rückstellfeder 24 ist zwischen dem verlängerten Element 23 und einem Rahmen (nicht dargestellt) installiert.
  • Ferner wird der Körperblock 22 begrenzt, durch einen Anschlagstift 25, der mit dem verlängerten Element 23 in Kontakt kommt, bei Drehung gegen den Uhrzeigersinn in 3 von der Position aus, in der die Führungsnut 20 eine horizontale Lage einnimmt. Die Rückstellfeder 24 drängt den Körperblock 22 in eine Rücklaufrichtung (den Gegenuhrzeigersinn), wenn sich der Körperblock 22 in 3 im Uhrzeigersinn dreht.
  • Der einfache Aufbau des Führungselementes 19 ermöglicht dem Führungselement 19 auch in einem relativ engen Raum, wie z. B. direkt unter der Transportbasis 5, problemlos eingebaut zu werden. Entsprechend hat die vertikale Antriebseinheit 9 eine kompakte Konfiguration.
  • Darüber hinaus ist die Drehwelle 21 so vorgesehen, dass ihre Mitte exzentrisch in Bezug auf die Mitte des runden Körperblocks 22 ist. Die Beziehung zwischen der exzentrischen Drehwelle 21, der Neigung der Führungsnut 20, die durch die Drehung des Führungselements 19 verursacht wird, und dem Hin- und Herbewegungsbereich des Vierkantstücks 18 schafft die Konfiguration für die Erlangung der Funktion als das Teil zur vertikalen Positionsänderung in der vorliegenden Erfindung. Diese Konfiguration wird später im Detail beschrieben werden.
  • Wie in 4 dargestellt, wird das Führungselement 19 durch Betätigung eines Drückerbetätigungshebels 26 gedreht. Der Drückerbetätigungshebel 26 ist angepasst, angehoben und abgesenkt zu werden, um den Nähfuß 2 anzuheben und abzusenken (siehe 1). Der Drückerbetätigungshebel 26 und der Nähfuß 2 sind durch einen Verbindungsmechanismus (nicht dargestellt) miteinander verbunden, damit die Auf- und Abwärtsbewegung des Nähfußes 2 der Auf- und Abwärtsbewegung des Drückerbetätigungshebels 26 folgt.
  • Genauer gesagt, In einem Zustand, in dem der Drückerbetätigungshebel 26 unten ist, ist der Nähfuß 2 in einem Zustand eines Druckkontakts mit dem Stoff auf den Transporteuren 3, und in einem Zustand, in dem der Drückerbetätigungshebel 26 oben ist, ist der Nähfuß 2 in einem Zustand, in dem er von dem Stoff auf den Transporteuren 3 getrennt ist.
  • Weiterhin, wie in 4 dargestellt, ist das Führungselement 19 über eine drehbare Verbindung 27 mit dem Drückerbedienungshebel 26 verbunden. Die drehbare Verbindung 27 hat einen ersten Verbindungsteil 28, der der Auf- und Abwärtsbewegung des Drückerbetätigungshebels 26 folgt, eine Übertragungswelle 29, die die vertikale Bewegung des ersten Verbindungsteils 28 in eine Drehung umwandelt und die Drehung überträgt, und einen zweiten Verbindungsteil 30, der die Drehung der Übertragungswelle 29 auf das verlängerte Element 23 des Führungselements 19 überträgt. Die drehbare Verbindung 27 ist der Mechanismus zum Drehen des Führungselements in der vorliegenden Erfindung und bildet zusammen mit dem Drückerbetätigungshebel 26 das Teil zur Änderung des vertikalen Verfahrwegs in der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn der Drückerbetätigungshebel 26 am unteren Ende seines Betriebsbereichs positioniert ist, wird die Führungsnut 20 des Führungselements 19 durch das erste Verbindungsteil 28, die Übertragungswelle 29 und das zweite Verbindungsteil 30 in eine horizontale (oder im Wesentlichen horizontale) Lage gebracht. Ferner ermöglicht es eine Funktion des Teils zur Änderung des vertikalen Verfahrwegs den Neigungswinkel der Führungsnut 20 des Führungselements 19 in Abhängigkeit vom Betätigungswinkel des Drückerbetätigungshebels 26 einzustellen.
  • Wie in 5 dargestellt, wenn die Führungsnut 20 des Führungselements 19 horizontal ist, wird die Richtung, in der sich das Vierkantstück 18 hin- und herbewegt, zur horizontalen Richtung entlang der Führungsnut 20, so dass die Transportbasis 5 durch das Hebe- und Senkglied 15 angehoben und nach unten gezogen wird, wenn sich das Vierkantstück 18 hin- und herbewegt. Folglich erreicht der vertikale Verfahrweg der Transporteure 3 ein Maximum und die Transporteure 3 bewegen sich, indem sie eine elliptische Bahn zeichnen, um den Stoff durch die Vorschubbewegung zu transportieren, wenn sie nach oben über die Oberseite der Stichplatte 1 hinausragen.
  • Wenn der Drückerbetätigungshebel 26 angehoben wird, bewegt sich das erste Verbindungsteil 28 entlang seiner Längsrichtung, und das zweite Verbindungsteil 30 dreht das Führungselement 19 gegen die Vorspannung der Rückholfeder 24, wenn sich die Übertragungswelle 29 dreht. Dadurch wird die Führungsnut 20 des Führungselements 19 geneigt. Die Neigung der Führungsnut 20 zu diesem Zeitpunkt ist eine Neigung, die eine allmähliche Bewegung nach unten in eine Richtung bewirkt, in die der zweite Vorschub- und Rückzugsarm 14 ausschiebt (in der Zeichnung nach rechts).
  • Wie in 6 dargestellt, wenn sich die Führungsnut 20 des Führungselements 19 neigt, bewegt sich das obere Ende des Hebe- und Senkglieds 15 nicht vertikal, selbst wenn sich das Vierkantstück 18 entlang der Führungsnut 20 im geneigten Zustand hin- und herbewegt. Folglich arbeiten die Transporteure 3, eine lineare Bahn in horizontaler Richtung ziehend, ohne eine vertikale Bewegung auszuführen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Transporteure 3 unterhalb der Oberseite der Stichplatte 1 positioniert, so dass die Transporteure 3 nicht mit dem Ablegen von Stoff oberhalb der Transporteure 3 zur Vorbereitung eines Nähvorgangs interferieren.
  • Ferner ist, wie oben beschrieben, die Drehwelle 21 so vorgesehen, dass ihre Mitte exzentrisch in Bezug auf die Mitte des runden Körperblocks 22 ist, wodurch es möglich ist, die Transporteure 3 zuverlässig unter die obere Oberfläche der Stichplatte 1 zurückzuziehen.
  • Dies wird im Detail durch Vergleich mit einem Fall beschrieben, in dem die Mitte der Drehwelle 21 nicht exzentrisch in Bezug auf die Mitte des Körperblocks 22 ist.
  • In 7 ist eine Konfiguration OM ohne Exzentrizität als Referenzbeispiel auf der linken Seite der Zeichnung dargestellt, und eine Konfiguration NM mit Exzentrizität, die die vorliegende Ausführungsform darstellt, ist auf der rechten Seite der Zeichnung dargestellt.
  • Das Vierkantstück 18 bewegt sich entlang der Führungsnut 20 hin und her. Zu diesem Zeitpunkt kann die Längsabmessung der Führungsnut 20 reduziert werden, indem die Längsmitte der Führungsnut 20 und eine Mitte S1 eines Hin- und Herbewegungsbereichs W des Vierkantstücks 18 miteinander zusammenfallen, und der Körperblock 22 kann folglich kompakt gemacht werden. Ferner fallen in diesem Fall die Mitte des Körperblocks 22 und die Längsmitte der Führungsnut 20 zusammen.
  • Wie in 7 dargestellt, ist in der Konfiguration NM der vorliegenden Ausführungsform die Mitte der Drehwelle 21 exzentrisch in Bezug auf die Mitte des Körperblocks 22 eingestellt, wodurch die Mitte S1 des Hin- und Herbewegungsbereichs W des Vierkantstücks 18 zu der nach unten gerichteten Seite der Führungsnut 20 verschoben wird, um sich weiter als eine Mitte S2 der Drehwelle 21 zu neigen.
  • In dem Zustand, in dem der Stoff während eines Nähvorgangs zugeführt wird, bewegen sich die Transporteure 3 auf der elliptischen Bahn, wobei sie sich oberhalb der oberen Oberfläche der Stichplatte 1 bewegen, um den Stoff zuzuführen, und sich unterhalb der oberen Oberfläche der Stichplatte 1 bewegen, um in deren Rückführposition zurückzukehren. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die Transporteure 3 eine elliptische Bahn R in Bezug auf die Stichplatte 1 zeichnend wie durch die Beziehung zwischen der Bahn der Transporteure 3 und der Stichplatte 1 in 8 angedeutet.
  • Ferner sind die Umkehrpunkte P an beiden Enden des Vorwärts- und des Rückwärtsweges der Hin- und Herbewegung der Transporteure 3 in horizontaler Richtung so eingestellt, dass sie sich sehr leicht unterhalb der oberen Oberfläche der Stichplatte 1 befinden. Die Bahn der Transporteure 3 im zurückgezogenen Zustand wird zu einer linearen Bahn, die die beiden Umkehrpunkte P verbindet. In der Konfiguration OM ohne Exzentrizität, in 7 als ein Referenzbeispiel dargestellt, fallen die Mitte S1 des Hin- und Herbewegungsbereichs W des Vierkantstücks 18 und die Mitte S2 der Drehwelle 21 zusammen, so dass sich die Positionen der Umkehrpunkte P der Transporteure 3 während eines Nähvorgangs (ein Zustand, in dem ein Stofftransport durchgeführt wird) und der Umkehrpunkte P der Transporteure 3 im zurückgezogenen Zustand aufgrund der Neigung der Führungsnut 20 nicht ändern.
  • Wenn hier davon ausgegangen wird, dass die Umkehrpunkte P der Transporteure 3 aufgrund eines Fehlers der Höheneinstellung der Transporteure 3 oder eines Maßfehlers eines Bauteils unerwünscht leicht über der oberen Oberfläche der Stichplatte 1 positioniert sind, wie in 9 dargestellt, dann ragen die Transporteure 3 über die obere Oberfläche der Stichplatte 1 hinaus, selbst wenn sich die Transporteure 3 im zurückgezogenen Zustand befinden, was ein reibungsloses Einlegen von Stoff unter eine Nähnadel im Fall der in 7 dargestellten Konfiguration OM ohne Exzentrizität verhindert.
  • Im Gegensatz dazu ist bei der in 7 dargestellten Konfiguration NM mit Exzentrizität der vorliegenden Ausführungsform die Mitte S1 des Hin- und Herbewegungsbereichs W des Vierkantstücks 18 in Bezug auf die Mitte S2 der Drehwelle 21 zur Senkseite der geneigten Führungsnut 20 verschoben, wodurch ein Absenkungsspielraum L (zur Vereinfachung der Erklärung übertrieben) zwischen der unteren Verbindungswelle 16 und der oberen Verbindungswelle 17 des Hub- und Senkglieds 15 erzeugt wird.
  • Folglich können die Umkehrpunkte Pa der Transporteure 3 im zurückgezogenen Zustand unterhalb der Umkehrpunkte P der Transporteure 3 während eines Nähvorgangs positioniert werden, wie in 10 dargestellt, einfach durch Drehen des Führungselements 19 durch die Drehwelle 21 mit Exzentrizität, um die Führungsnut 20 zu neigen. Auf diese Weise kann der Stoff bei der Vorbereitung eines Nähvorgangs o.ä. reibungslos unter eine Nähnadel gelegt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Funktion als das Teil zur vertikalen Positionsänderung in der vorliegenden Erfindung erhalten durch Einstellen der Mitte der Drehwelle 21 des Führungselements 19 als exzentrisch in Bezug auf die Mitte des runden Körperblocks 22 des Führungselements 19. Die Funktion als das Teil zur vertikalen Positionsänderung kann erhalten werden, indem die Position der Mitte S1 des Hin- und Herbewegungsbereichs W des Vierkantstücks 18 mehr zur nach unten gerichteten Seite als die Drehwelle 21 des Führungselements 19 verschoben wird, wenn sich die Führungsnut 20 neigt.
  • Ferner ist die vorliegende Ausführungsform so konfiguriert, dass die Führungsnut 20 horizontal wird, wenn der Drückerbetätigungshebel 26 am unteren Ende positioniert ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Insbesondere kann die Konfiguration alternativ so sein, dass die Führungsnut 20 horizontal wird, wenn der Drückerbetätigungshebel 26 am oberen Ende positioniert ist. Darüber hinaus ist der Winkel der Führungsnut 20 während eines Nähvorgangs nicht auf die Horizontale beschränkt und kann entsprechend den Abmessungen von Teilen oder ähnlichem eingestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stichplatte;
    2
    Nähfuß;
    3
    Transporteure;
    5
    Transportbasis;
    7
    Antriebswelle;
    8
    horizontale Transportantriebseinheit;
    9
    vertikale Antriebseinheit;
    13
    zweiter exzentrischer Mitnehmer (exzentrischer Mitnehmer);
    14
    zweiter Vorschub- und Rückzugsarm (Vorschub- und Rückzugsarm);
    15
    Hebe- und Senkglied;
    16
    untere Verbindungswelle;
    17
    obere Verbindungswelle;
    18
    Vierkantstück;
    19
    Führungselement;
    20
    Führungsnut;
    21
    Drehwelle;
    26
    Drückerbetätigungshebel (Teil zum Ändern des vertikalen Verfahrwegs);
    27
    drehbare Verbindung (Mechanismus zum Drehen des Führungselements);
    P, Pa
    Umkehrpunkt;
    W
    Hin- und Herbewegungsbereich; und
    S2
    Mitte des Hin- und Herbewegungsbereichs.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 135729 [0008]

Claims (2)

  1. Nähmaschine, umfassend: Transporteure, die aus einer oberen Oberfläche einer Stichplatte herausragen und sich zurückziehen; einen Nähfuß, der einer Oberseite der Transporteure gegenüberliegt; eine Antriebswelle, die die Leistung einer Antriebsquelle überträgt; eine horizontale Transportantriebseinheit, die eine Drehung der Antriebswelle in eine hin- und hergehende Bewegung in einer horizontalen Richtung umwandelt und die hin- und hergehende Bewegung in der horizontalen Richtung auf die Transporteure überträgt; eine vertikale Antriebseinheit, die die Drehung der Antriebswelle in eine hin- und hergehende Bewegung in einer vertikalen Richtung umwandelt und die hin- und hergehende Bewegung in der vertikalen Richtung auf die Transporteure überträgt; ein Teil zum Ändern des vertikalen Verfahrwegs, das einen hin- und hergehenden Verfahrweg der Transporteure in der vertikalen Richtung ändert; und ein Teil zum Ändern der vertikalen Position, das Umkehrpunkte an beiden Enden eines Vorwärtswegs und eines Rückwegs zum Zeitpunkt einer horizontalen hin- und hergehenden Bewegung der Transporteure so bewegt, dass sie unter der oberen Oberfläche der Stichplatte liegen, für den Fall dass das Teil zum Ändern des vertikalen Verfahrwegs einen vertikalen Verfahrweg der Transporteure verringert.
  2. Nähmaschine nach Anspruch 1, wobei die vertikale Antriebseinheit umfasst: einen exzentrischen Mitnehmer, der durch die Antriebswelle gedreht wird; einen Vorschub- und Rückzugsarm, der durch den exzentrischen Mitnehmer in der horizontalen Richtung vorwärts und rückwärts bewegt wird; eine Hebe- und Senkglied, dessen unteres Ende durch eine untere Verbindungswelle mit dem Vorschub- und Rückzugsarm verbunden ist und dessen oberes Ende durch eine obere Verbindungswelle mit einer Transportbasis verbunden ist, die die Transporteure trägt, so dass sich die Transporteure in der horizontalen Richtung bewegen können; ein Vierkantstück, das koaxial mit der unteren Verbindungswelle der Hebe- und Senkglieds vorgesehen ist; ein Führungselement mit einer darin ausgebildeten Führungsnut zum linearen Führen des Vierkantstücks; und eine Drehwelle, die das Führungselement drehbar lagert, das Teil zum Ändern des vertikalen Verfahrwegs enthält einen Mechanismus zum Drehen des Führungselements, der das Führungselement dreht, um einen Neigungswinkel der Führungsnut zu ändern, wodurch der Verfahrweg der Transporteure in einem Zustand des Herausragens aus der Stichplatte geändert wird, das Teil zur Änderung der vertikalen Position konfiguriert ist durch eine Anordnung, in der die Drehwelle des Führungselements und eine Mitte eines Hin- und Herbewegungsbereichs des Vierkantstücks in der Führungsnut voneinander weg verschoben sind, und die Mitte des Hin- und Herbewegungsbereichs des Vierkantstücks positioniert ist, verschoben zu sein, niedriger zu sein als die Drehwelle des Führungselements, in einem Fall, in dem das Führungselement durch den Führungselement-Drehmechanismus gedreht wird, um ein Neigen der Führungsnut zu bewirken.
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