DE3009672A1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

Info

Publication number
DE3009672A1
DE3009672A1 DE19803009672 DE3009672A DE3009672A1 DE 3009672 A1 DE3009672 A1 DE 3009672A1 DE 19803009672 DE19803009672 DE 19803009672 DE 3009672 A DE3009672 A DE 3009672A DE 3009672 A1 DE3009672 A1 DE 3009672A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
concrete slab
component according
concrete body
projections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803009672
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Pierre Laroche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3009672A1 publication Critical patent/DE3009672A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/064Spacers placed on the bottom of the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

5o37 - 3 -
Jean-Pierre LAROCHE MAZION BLAYE
(Prankreich)
Bauelement
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein zur Befestigung auf einer Betonplatte bestimmtes Bauelement, das als Markierung sowie zur Erleichterung der Ausfluchtung und der Anbringung von Schalungen dient, die zum anschließenden Errichten von Wänden durch Einbringen von Beton verwendet werden.
In herkömmlicher Weise ist es üblich, nach dem Gießen der als Basis oder Fundament einer Baukonstruktion dienenden Betonplatte auf den Baustellen einen - eine bestimmte Stärke aufweisenden - zusätzlichen Betonstreifen zu gießen, um
030039/0777
5o37 - 4 -
die weiterhin auf dieser Platte zu errichtenden Wände abzugrenzen.
Dieser Betonstreifen, den man auch als Betonaufkantung bezeichnen kann, dient zugleich als Richtpunkt für die Konstruktion und als Stützpunkt für die Ausfluchtung der Schalungen, in die der Beton zum Errichten der Wand gegossen wird.
Abgesehen von ihren außerordentlich hohen Gestehungskosten xtfird diese Betonaufkantung, deren Vorhandensein von den Bauarbeitern als notwendig betrachtet wird, von den Technikern jedoch sehr kritisch beurteilt, da sie die Festigkeit der Gesaintkonstruktion durch die Entstehung von schwachen Bereichen an ihrer Grundlage stark verringert. Tatsächlich kann der Beton dieser Aufkantungen nicht wirksam gerüttelt werden, sodaß der Zusammenhalt der Konstruktion deutlich verringert wird. Außerdem werden diese eine geringe Höhe aufweisenden Betonstreifen häufig unter ungünstigen Bedingungen ausgeführt, sie trocknen im Sommer zu rasch, im Winter ist ihre Trocknung nicht ausreichend, und die Gießarbeiten werden dadurch verzögert.
Auf jeden Fall haben diese umständlich und kostspielig herzustellenden Betonaufkantungen fast immer eine geringe Qualität, gefährden die Dichtigkeit der Wandfüße und ermöglichen es den korrodierenden Substanzen, die Stahlbewehrungen rasch anzugreifen und zu zerstören.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, ist bereits vorgeschlagen worden, diese Betonaufkantungen durch Holzstäbe zu
030039/0777
5o37 - 5 -
ersetzen, deren Länge der Breite der zu errichtenden Wand entspricht und die man mittels eines Hammers gewöhnlicher Art, eines Drucklufthammers oder Patronenharamers auf die Betonplatte aufnagelt.
Derartige Holzstäbe können jedoch nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führen, da auch sie schwache Stellen an der Basis der Gebäudewände herbeiführen und das Eindringen von Feuchtigkeit oder sogar die Entstehung von Wasserwegen verusachen können.
Es wurden auch schon Elemente der vorerwähnten Art vorgeschlagen, die aus Asbestzementstäben bestehen, in denen Bohrungen angebracht sind, die die Befestigung der Stäbe auf der Betonplatte mittels Nägeln ermöglichen.
Derartige Elemente weisen zwar Vorteile gegenüber den vorher beschriebenen auf, können jedoch ebensowenig völlig zufriedenstellen, da die Oberfläche der sie aufnehmenden Betonplatte unvermeidlicherweise Unregelmäßigkeiten aufweist, mit der Folge, daß diese Elemente nicht genau an dieser Oberfläche anhaften können, wodurch in der Konstruktion schv/ache Bereiche entstehen, die zu verschiedenen Einsickerungen führen können. Außerdem ist der Ausdehnungskoeffizient von Asbestzement anders als derjenige von Beton, was ebenfalls eine Ungleichförmigkeit der Wand an ihrer Basis und Einsickerungsgefahren zur Folge hat.
Um die Befestigung dieser Elemente am Boden zu verbessern, wurden auch O-förmige Elemente aus Asbestzement vorgeschlagen, d.h. Elemente, die eine Durchbohrung in ihrem
030039/0777
5o37 -S-
Mittelteil aufxveisen und dazu bestimmt sind, direkt mit der Betonplatte verbunden zu werden, sodaß theoretisch jedes Eindringen von Feuchtigkeit von unten her verhindert wird. Derartige Elemente weisen jedoch wie die zuvor beschriebenen Elemente Nachteile auf, die mit dem Unterschied zwischen den Ausdehnungskoeffizienten von Beton und Asbestzement zu tun haben; außerdem können sich bei solchen Elementen Schwierigkeiten bei der Anbringung ergeben, da man wegen ihrer Form gezwungen ist, sie in die Bewehrungsstäbe einzufügen, was sehr zeitraubend sein kann und andererseits - im Falle von Bewehrungsmatten - nicht immer möglich ist.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diesen Nachteilen in der Weise abzuhelfen, daß ein Bauelement vorgeschlagen wird, das dazu bestimmt ist, auf einer Betonplatte befestigt zu werden, um die Ausfluchtung und Anbringung von Schalungen zu erleichtern, die zur anschließenden Betonierung von Wänden dienen, wie im Vorhergehenden beschrieben; wobei die Gefahr vermieden werden soll, die Festigkeit des Aufbaus durch Schaffung eines Schwächen aufweisenden Bereiches an der Basis zu verändern, wobei das Bauelement besonders einfach verwendbar und kostengünstig sein soll.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Bauelement aus einem Betonkörper besteht, der eine mit drei Vorsprüngen versehene Seite aufweist, die als Aufstützstellen dienen, wenn das Bauelement auf einer Betonplatte ruht.
0SOQ39/O777
5o37 - 7 -
Demzufolge wird das erfindungsgemäße Bauelement aus einem Material ausgeführt, das gleichartig ist mit demjenigen der Betonplatte, auf der es mit seinen drei Vorsprüngen aufzusitzen hat, und mit demjenigen der Betor.-wände, die im weiteren Verlauf errichtet werden, wodurch alle Probleme wegfallen, die mit dem Unterschied zwisichen den Ausdehnungskoeffizienten der Betonplatte und der Wände einerseits und des Bauelementes andererseits verbunden sind. Außerdem wird es durch das Vorhandensein von drei Vorsprüngen ermöglicht, daß das erfindungsgemäße Bauelement in stabiler Weise auf der Betonplatte aufruht, auch wann deren Oberfläche irgendwelche Unregelmäßigkeiten aufweist, und durch seine völlige Ummantelung durch den in die Verschalung eingegossenen Beton gelingt.
Dieses Bauelement kann an der Betonplatte durch Kitten, Vergießen, mittels Hörte1 oder mittels Nägeln oder auch durch eine Kombination solcher Arten befestigt werden.
Im letzteren Fall weist das Bauelement gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mindestens eine - ungefähr lotrecht zu der Seite, welche die zum Zusammenwirken mit einem Nagel bestimmten Vorsprünge trägt, verlaufende Bohrung auf, um die Befestigung des Bauelementes auf der Betonplatte zu ermöglichen.
Dieser Nagel kann mit einer beliebigen Vorrichtung eingeschlagen werden, bspw. mit einem üblichen Hammer oder mit einer Druckluft-Nagelpistole.
030039/0777
Zwecks Stoßdämpfung, Verringerung der Bruchgefahr des Bauelementes beim Vernageln und Sicherung eines festen Kontaktes zwischen dem Bauelement und der Betonplatte kann zv/eckmäßig vorgesehen sein, einen Federring auf den Nagel in der Weise aufzuziehen, daß am Ende der Vernagelung der Federring zwischen dem Nagelkopf und dem Bauelement eingepreßt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Betonkörper ungefähr zylindrische, vorzugsweise kreiszylindrische Form·
Diese Ausbildung ermöglicht die Ausführung von Bauelementen mit kleinen Abmessungen, die von außen praktisch unsichtbar sind und vollständig in den Beton eingegossen sind, wenn die Wand fertiggestellt ist, sodaß weder die Gleichmäßigkeit des Ganzen noch sein gutes Aussehen verändert werden.
Die Anordnung erfindungsgemäßer Bauelemente entlang der Linie der künftigen Wände bleibt selbstverständlich der Entscheidung der mit der Bauerrichtung beauftragten Techniker überlassen und hängt von den Abmessungen dieser Bauelemente sowie von den Abmessungen der zu errichtenden Wände ab.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform erfindungsgemäßer Bauelemente besteht darin, daß man das Bauelement als C-förmigen Betonkörper vorsieht, dessen eine Seite die drei Vorsprünge aufweist.
Diese Ausbildung macht es besonders einfach möglich, Bauelemente in der Breite der zu errichtenden Wand vorzusehen, wobei die zwei
030039/Q777
5o37 - 9 -
Schenkel des C eine Art Klammern bilden, die zwischen Bewehrungen des Betons eingesetzt werden können, ohne daraufgeschoben zu werden, und jede weitere Verschiebung des Bauelementes während des Festwerdens des sie befestigenden Verbindungsmörtels verhindern.
Auf diese Weise ist es möglich, neuartige Bauelemente zu einem sehr niedrigen Gestehungspreis herzustellen, die außerdem die Widerstandsfähigkeit der Konstruktion im ganzen in keiner Weise verändern und es dabei ermöglichen, sich einwandfrei an die Linie der zu errichtenden Wände zu halten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher und in zwei Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche ausschnittsweise Schrägansicht einer Betonplatte mit einer herkömmlichen Aufkantung, um das Problem zu verdeutlichen, das mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bauelemente gelöst werden kann,
Fig. 2 ein Bauelement gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 ein Bauelement gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 ein Beispiel der Anbringung von in Fig. 2 dargestellten Bauelementen auf einer Betonplatte.
030039/0777
5o37 - 1o -
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist es zur Zeit auf Baustellen üblich, auf Betonplatten der schematisch gezeigten Art A einen zusätzlichen Betonstreifen B vorzusehen, den man als Betonaufkantung bezeichnen kann und der die Linie der weiterhin zu errichtenden Wände abgrenzt und gleichzeitig als Abstützung für die Schalungen dient, in die der dem Errichten dieser Wände dienende Beton eingebracht wird.
Nun weist diese Betonaufkantung B eine Reihe von Nachteilen auf, die weiter oben im einzelnen aufgeführt wurden; um ihnen abzuhelfen, wurden bereits Stäbe C aus Holz oder Asbestzement (gestrichelt dargestellt) vorgeschlagen, die auf die Betonplatte A aufzunageln sind, oder auch O-förmige Elemente wie die Asbestzementelemente D.
Alle diese Elemente weisen auch ihrerseits gewisse Nachteile auf, die weiter oben beschrieben wurden und die zu beseitigen der Zweck der vorliegenden Erfindung ist.
Das in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäß.ausgebildete Bauelement besteht aus einem Betonkörper 1, der eine Seite 2 aufweist, die mit drei Vorsprüngen 3 versehen ist, welche als Aufstützstellen dienen, wenn das Bauelement auf der Betonplatte A aufruht.
Selbstverständlich ist eine Betonplatte niemals exakt eben und das Vorhandensein der drei Vorsprünge 3 ermöglicht es, diesen Betonkörper 1 in absolut stabiler Weise auf die Betonplatte A aufzusetzen.
030039/0777
Gemäß Fig. 2 hat der Betonkörper 1 eine annähernd zylindrische Form und weist eine annähernd lotrecht zu der die Vorsprünge tragenden Seite 2 verlaufende Durchgangsbohrung 4 auf, in die ein Nagel 5 einsetzbar ist, der mit einem Federring 6 versehen ist, dessen Aufgabe es ist, als Stoßdämpfer zu wirken, wobei der Nagel 5 die Befestigung des Betonkörpers 1 auf der Platte A durch Vernagelung unter Vermeidung einer Beschädigung des Betonkörpers 1 und unter Verbesserung seines Sitzes auf der Betonplatte ermöglicht.
Selbstverständlich werden solche Betonkörper T auf der Betonplatte A in einer gewünschten Weise verteilt, deren Wahl den mit der Bauausführung beauftragten Technikern überlassen bleibt.
Fig. 4 stellt als Beispiel dar, wie solche Bauelemente 1
verteilt werden können, wenn man einen Pfeiler aufführen will, wie unter E gestrichelt dargestellt ist.
Der in Fig. 3 dargestellte Betonkörper 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Form eines C, das aus einem Mittelteil 7 sowie zwei seitlichen Schenkeln 8 besteht, die als Klammern dienen. Die Unterseite dieses Betonkörpers 1 ist mit drei Vorsprüngen 3 versehen.
Dieses Bauelement 1 nach Fig. 3 kann wie das in Fig. 2 dargestellte an der Betonplatte A entweder durch herkömmliche Verbindung mittels Mörtel oder durch Vernagelung mittels Nägeln 5 befestigt werden, die durch speziell
030039/0777
5o37 - 12 -
für diesen Zxveck vorgesehene Querbohrungen 4 gehen.. Es können bspw. zwei solche Querbohrungen vorhanden sein. Es kann selbstverständlich auch die kombinierte Befestigung durch Mörtel und durch Vernagelung angewandt werden.
In allen Fällen ruht das Bauelement 1 auf Grund des Vorhandenseins der drei Vorsprünge 3 einwandfrei auf der Oberfläche der Platte A auf, wie auch immer die Ebenheit dieser Betonplatte A beschaffen sein mag.
Die Klammern 8 schaffen Lagerungen 9, von denen nicht dargestellte Bewehrungen aufgenommen werden können, die dort einsetzbar sind, sodaß jede seitliche Verschiebung des Bauelementes 1 verhindert wird.
Wie im Falle der in Fig. 2 dargestellten Bauelemente 1 können auch die in Fig. 3 dargestellten Bauelemente 1 beliebige Abmessungen haben und auf der Betonplatte A in einer Weise angeordnet v/erden, deren Wahl den mit der Bauausführung beauftragten Technikern überlassen bleibt; insbesondere können Bauelemente vorgesehen werden, deren Länge L genau der Breite der zu errichtenden Wand entspricht.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es also, die herkömmlichen Betonaufkantungen B durch sehr kostengünstige Bauelemente zu ersetzen, die alle wünschenswerten technischen Eigenschaften bieten.
030039/0777
-/sr
Leerseite

Claims (6)

Patentanwalt __ „„ΑΛΙ Dcu!H"ho IhrfcAG Tflefon: f-VM) r£Jl.,..:.^ ^1'401 KciT Ar. ::· rr--;-f Tc;,:.-:/-;·: τ,: il.:ν--ζ.i'.jt 7OC0 STUTTGART-I, KIupfelstraCe 6 Fov?.-J -d: :? -.£.;;"': Poslbch 51 5o37 Paten tansDriiche
1. Zur Anordnung auf einer Betonplatte bestimmtes Bauelement zur Erleichterung der Ausfluchtung und der Anbringung von Schalungen, die zum anschließenden Errichten von Betonwänden dienen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Betonkörper (1) besteht, dessen eine Seite drei Vorsprünge (3) aufweist, die als Aufstützstellen dienen, wenn der Betonkörper (1) auf einer Betonplatte aufruht.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine annähernd lotrecht zu der die Vorsprünge (3) tragenden Seite verlaufende Bohrung (4) aufweist, die dazu bestimmt ist, einen Nagel (5) aufzunehmen, um die Befestigung des Betonkörpers (1) auf der Betonplatte zu ermöglichen.
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel (5) einen Federring (6) aufweist, der
030039/0777
- 2 -
als Stoßdämpfer wirkt und die Befestigung des Bauelements auf der Betonplatte durch Vernagelung ohne Beschädigung und unter Verbesserung seines Sitzes ermöglicht.
4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonkörper zylindrische Form, vorzugsweise kreiszylindrische Form, hat.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonkörper (1) die Form eines C hat, dessen eine Seite die drei Vorsprünge (3) trägt.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonkörper (1) eine der Breite der zu errichtenden Wand entsprechende Länge hat.
030039/0777
DE19803009672 1979-03-15 1980-03-13 Bauelement Withdrawn DE3009672A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7906648A FR2451434A1 (fr) 1979-03-15 1979-03-15 Element de construction

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3009672A1 true DE3009672A1 (de) 1980-09-25

Family

ID=9223160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803009672 Withdrawn DE3009672A1 (de) 1979-03-15 1980-03-13 Bauelement

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE882159A (de)
DE (1) DE3009672A1 (de)
ES (1) ES249327Y (de)
FR (1) FR2451434A1 (de)
NL (1) NL8001533A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5125616A (en) * 1989-09-23 1992-06-30 Hilti Aktiengesellschaft Stop for concrete formwork

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2315393C2 (de) * 1973-03-28 1975-02-20 Wolfgang Hohenadel Kg, 6800 Mannheim Vorrichtung zur Fixierung der Lage von zwei im Abstand gegenüberstehenden Schalungswänden
DE2427232A1 (de) * 1974-06-06 1976-01-02 Huebner Handel Huewa Ansetzblock - system und fertigungsvorrichtung, insbesondere fuer den vertikalen betonbau im schalverfahren
NL167492C (nl) * 1977-08-09 1981-12-16 Molenaars Betonindustrie Bv Werkwijze voor het stellen van de wandbekisting voor een gebouw met meer dan een verdieping en zich telkens in een lijn boven en onder een doorlopende vloer uit- strekkende wanden, alsmede stelblok bestemd om bij de- ze werkwijze te worden gebruikt.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5125616A (en) * 1989-09-23 1992-06-30 Hilti Aktiengesellschaft Stop for concrete formwork

Also Published As

Publication number Publication date
FR2451434A1 (fr) 1980-10-10
ES249327U (es) 1980-06-01
ES249327Y (es) 1980-12-01
FR2451434B1 (de) 1982-11-19
BE882159A (fr) 1980-07-01
NL8001533A (nl) 1980-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3628876A1 (de) Verlorene schalung
DE2143579A1 (de) Vorgefertigtes Holzhaus
EP0164330B1 (de) Stahlbetondecke
EP0752033B1 (de) Bauwerk, bestehend aus vorgefertigten bauteilen
DE1609560A1 (de) Wandkonstruktion aus Bausteinen mit einer Moertelfuellvorrichtung
DE10321947B4 (de) Verfahren zum Errichten eines Holzhauses oder dgl. Bauwerkes
DE3490029T1 (de) Schalungssystem
DE3009672A1 (de) Bauelement
DE29509938U1 (de) Schalstütze
DE2912131C2 (de) Garage
DE19958793C1 (de) Wandelement aus Stein oder Beton für ein Gebäude
WO2001016441A1 (de) Stahlbetonteil zur herstellung von fundamenten für bauwerke
AT400465B (de) Schalung und verfahren zum giessen eines behälters aus beton
DE3213953A1 (de) Wandverbundsystem
AT372734B (de) Baukonstruktion
DE202010001337U1 (de) Nivelliersystem für eine vorgefertigte Fundament- und Stützenanordnung für Bauwerke
DE914547C (de) Freitragende Steintreppe
WO1997018374A1 (de) Fensterfertigelement
DE1229270B (de) Stahlbetonrippendecke
DE2229885C2 (de) Schweißverbindung für nebeneinander angeordnete Bauelemente
DE806393C (de) Gewoelbekonstruktion mit vorgefertigten Bauteilen aus Ruettelbeton
AT352958B (de) Vorgefertigtes deckenelement
DE3505592A1 (de) Schalung fuer rotationssymmetrische, insbesondere zylindrische und kegelfoermige, z.b. sich leicht oben verjuengende, bauwerke
DE29616928U1 (de) Baukonstruktion und Verbindungselemente dafür
DE4314576C2 (de) Schalungskonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination