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Stahlbetonrippendecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Stahlbetonrippendecke
mit im wesentlichen auf die Deckenuntersicht bildenden Deckenplatten und mit Schalungskörpern,
die die Seiten der Rippen begrenzen und unter Schaffung von Hohlräumen mit ihren
unteren Rändern in Nuten auf der Oberseite der Deckelplatten eingreifen, sowie mit
einer im wesentlichen die Rippen und den Deckenabschluß bildenden Ortbetonfüllung.
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Es ist bereits bekannt, Stahlbetonrippendecken in der Weise herzustellen,
daß auf eine Hilfsstützschalung Platten aufgelegt werden, in denen sich auf der
Oberseite Nuten befinden, um in diese Hohlräume bildende Schalungskörper mit ihren
Rändern der Seitenteile einzusetzen. Hierbei werden die Schalungskörper lediglich
auf die Platten aufgestellt (französische Patentschrift Nr. 1131138). Eine
Anwendung dieser bekannten Methode stößt aber in der Praxis auf beträchtliche Schwierigkeiten,
weil die Hohlkörper beim Vergießen der Decke mit Beton von diesem leicht aus ihrer
vorbestimmten Lage herausgeschoben werden. Dies wird noch dadurch begünstigt, daß
die Schalungskörper in flüssigem Vergußbeton infolge Auftriebs aufschwimmen. Wenn
die Hohlkörper stirnseitig offen sind, gelangt überdies auch Vergußbeton in unerwünschter
Weise in die unter den Schalungskörpern gebildeten Hohlräume. Derartige Deckenkonstruktionen
sind somit für die Praxis nicht besonders günstig, zumal da sie einerseits vor dem
Auslegen der Deckenplatten die Errichtung einer diese tragenden Hilfsschalung erfordern,
was einen unnötigen und nicht unbeträchtlichen Aufwand verursacht, und andererseits
beim Betreten der Decke während des Bauzustandes wegen der instabilen Lage der Schalungskörper
eine Beschädigung derselben möglich ist.
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Es sind auch Stahlbetonrippendecken bekannt, bei denen die Rippen
mit Montageträgern bewehrt sind, deren Fußleisten zur Auflagerung von Hohlblocksteinen
(deutsche Patentschrift 803 674) bzw. von mit Hohlräumen versehenen Deckenplatten
(USA.-Patentschrift 2 328 453) dienen. Sowohl die Hohlblocksteine als auch
die Deckenplatten weisen ihrerseits seitliche Auflageransätze zur Auflagerung auf
den Fußleisten der Montageträger auf. Die Deckenplatten zeigen zudem auf der Unter-
und Oberseite schwalbenschwanzförmig profilierte, parallel zu den Rippen verlaufende
Nuten. Diese bekannten Stahlbetonrippendecken sind jedoch nicht mit Schalungskörpern
versehen, die die Seiten der Rippen begrenzen und unter Schaffung von Hohlräumen
mit ihren unteren Rändern in Nuten auf der Oberseite der Deckenplatten eingreifen.
Sie gehören daher nicht zu der engeren Gattung von Stahlbetonrippendecken, auf die
sich die Erfindung bezieht. Abgesehen davon, können diese bekannten Decken vergleichsweise
nicht mit einem so geringen Eigengewichtsanteil ausgebildet werden, da keine Möglichkeit
zur Schaffung zusätzlicher Hohlräume besteht.
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Zum Stand der Technik gehört auch eine Stahlbetonrippendecke, bei
der die Untersicht der Decke bildende dünne, bewehrte Deckenplatten teilweise einbetonierte,
parallel zueinander verlaufende Stahlgitterträger aufweisen, bei der ferner zwischen
den Stahlgitterträgern trogförmig profilierte, hohlraumbildende Deckenfüllkörper
angeordnet sind, die mit ihren freien Rändern in den Beton der Deckenplatten einbinden,
und bei der die Deckenplatten, die freien Teile der Gitterträger und die Deckenfällkörper
von einer den Deckenabschluß bildenden Ortbetonfüllung überdeckt sind (französische
Patentschrift 1269 709,
F i g. 4). Diese bekannte Konstruktion weist
den Nachteil auf, daß die Deckenplatten wegen der mit ihnen verbundenen Gitterträger
und Deckenfüllkörper einerseits nicht raumsparend transportiert werden können und
andererseits ein verhältnismäßig großes Montagegewicht aufweisen. Auch sind sie
nicht freizügig und gegebenenfalls mit gewissen Abwandlungen verwendbar.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einga.ngs geschilderten
Nachteile einer Stahlbetonrippendecke zu beseitigen, bei der die Schalungskörper
nur lose in die Nuten auf der Oberseite der Deckenplatten eingesetzt sind. Hierbei
sollen die vorgefertigten Einzelelemente der Decke raumsparend transportiert werden
können und kein zu großes Montagegewicht
aufweisen, ferner sollen
zusätzlich je nach den Erfordernissen einfach zu verwirklichende Abwandlungen
der Decke möglich sein.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Stahlbetonrippendecke
der einleitend beschriebenen Art- ' bei der die Rippen in an sich bekannter
Weise mit Montageträgern bewehrt sind, dadurch gelöst, daß der Abstand der unteren
Ränder der Schalungskörper voneinander vor dem Einsetzen in die Nuten der Deckenplatten
etwas größer ist als der Abstand der vorzugsweise schwalbenschwanzförmig profilierten
Nuten, wodurch die unteren Ränder nach dem Einsetzen in die Nuten an deren äußeren
Flanken der Nuten unter Eigenspannung anliegen, und daß die Stirnseiten der durch
die Schalungskörper gebildeten Hohlräume mittels Abdeckplatten verschlossen sind,
deren Basis schmaler ist, als die unteren Ränder der Schalungskörper voneinander
entfernt liegen.
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Bei einer derartigen Stahlbetonrippendecke weisen die darin eingesetzten
Schalungskörper eine beträchtliche Vorspannung auf, durch die sie beim Aufbringen
des Betons mit Sicherheit in ihrer vorgesehenen Lage verbleiben und insbesondere
nicht infolge ihres Auftriebs aufschwimmen können. Darüber hinaus verhindert die
erfindungsgemäße Ausbildung der stirnseitigen Abdeckplatten, daß flüssiger Beton
in die Schalungshohlräume eindringt. Das Betreten der Decke iin Bauzustand führt
hierbei zu keinerlei Lageveränderungen der Schalungskörper. Zweckmäßig bestehen
letztere aus U-förmig gebogenen Platten aus Hartfasbrmaterial, Karton, Kunststoff
oder Blech. Die Deckenplatten, die aus Beton, Ton, Kalksandstein oder anderem geeigneten
Material bestehen können und auf denen erfindungsgemäß die erwähnten Schalungskörper
befestigt sind, ermÖ97 lichen es, die an und für sich schweren Rippendekken mit
ebener Untersicht so leicht wie möglich zu gestalten.
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In den Oberseiten der Deckenplatten sind mehrere parallele Nuten mit
Schwalbenschwanzprofil vorgesehen, in welche ein oder mehrere Schalungskörper gegebenenfalls
unterschiedlicher Breite mit ihren unteren Rändern eingesetzt sind.
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Zur weiteren Gewichtsverminderung können die Deckenplatten Hohlräume
aufweisen. An ihren Seiten sind Auflagerleisten asymmetrisch zur Mittelebene der
Deckenplatte angeordnet, so daß es möglich ist, diese Deckenplatten universell für
alle möglichen Deckentypen dieser Art zu verwenden, wobei auch entweder ein fast
die ganze Breite der Deckensteinplatte überspannender Schalungskörper oder ein solcher
verwendet wird, der nur einen Teil der Dekkenplatte überspannt, wodurch die Rippen
der Decke entsprechend breiter und stärker und somit bei geeigneter Armierung tragfähiger
werden; es ist auch möglich, auf der Oberseite einer Deckenplatte beispielsweise
zwei parallel zueinander liegende Schalungskörper anzubringen, wodurch zwischen
den beiden die Deckenplatte tragenden Rippen noch eine zusätzliche Rippe, die durch
Einlage von Bewehrungseisen in einfacher Weise ausgebildet werden kann, herstellbar
ist. Die Variationsmöglichkeiten sind somit mannigfaltig.
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Das eine Seitenteil der Schalungskörper wird vor oder bei der Verlegung
in die für ihn in Betracht kommende Schwalbenschwanznut eingesetzt und das andere
Seitenteil eiitgegen seiner elastizitätsbedingten Federeigenschaft gegen das gegenüberliegende
Seitenteil in die entsprechende Nut hineingedrückt, in welche es hineingleitet und
dann fes-tsitzt und festklemmt. Der Schalungskörper besitzt die notwendige Vorspannung,
die ihn befähigt, erheblich größere Nutz- und Montagelasten aufzunehmen, als es
ohne Vorspannung möglich wäre.
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Eine stärkere Nachgiebigkeit des oberen horizontalen Teils des Schalungskörpers
in vertikaler Richtung wird durch an den stirnseitigen Enden der Schalungskörper
angeordnete Abdeckplatten verhindert, welche die stirnseitigen Öffnungen zwischen
dem Schalungskörper und der Deckenplatte fast völlig schließen. Es lassen sich gegebenenfalls
auch zwischen den stirnseitigen. Abdeckplatten liegende Stützplatten vorsehen. Diese
z. B. aus Steinmaterial wie Ton, Beton od. dgl., insbesondere aus nagelbarem Material,
z. B. Bimsbeton od. a., bestehenden Stütz- und Abdeckkörper, die also auf der Oberseite
der Deckenplatten aufstehen und auf deren Oberseiten die Schalungskörper aufliegen,
sollen eine gewisse Stärke aufweisen, damit sie bei dem Verlegen einen sicheren
Stand haben. Dadurch wird aber auch zwangläufig erreicht, daß kein Vergußbeton in
die Hohlräume unter den Schalungskörpern einzudringen vermag. Wegen ihrer ausreichend
bemessenen Stärke können diese Steinkörper nicht kippen, ohne den darüberliegenden
Schalungskörper aus der Verklemmung zu lösen. Dieses ist deswegen unmöglich, weil
die Schalungskörper durch einen kippenden Stein noch fester als vorher eingespannt
werden und damit der Stein selbst ebenfalls.
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Wie erwähnt, haben die Stütz- und Abdeckkörper an ihren unteren äußeren
Rändern gegenüber den Seitenflächen der Schalungskörper einen bestimmten Abstand,
um deren Einsetzen in die Nuten in den Deckenplatten zu ermöglichen. Dadurch läßt
sich mit den einfachsten Mitteln der Baustelle (Steinchen oder Holzspan) der verbliebene
Restspalt zwischen den Seitenteilen der Schalungskörper und den Stütz-und Abdeckkörpern
schließen, wodurch der Scha-# lungskörper nur mehr zusammen mit der unter ihm liegenden
Deckenplatte transportiert werden kann.
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Die Stütz- und Abdeckplatten der Schalungskörper können aber auch
aus Platten, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Schalungskörper selbst,
bestehen, welche z. B. an ihren Rändern schwalbenschwanzförinige Lappen aufweisen,
die ihrerseits in schwalbenschwanzförmige Ausschnitte an den Kanten der Stirnseiten
der Schalungskörper eingreifen. Weiterhin können die Stütz- und Abdeckplatten an
ihren unteren Rändern in die Nuten in den Deckenplatten ragende Lappen aufweisen,
um dadurch zu verhindern, daß durch diese hindurch Vergußbeton in den Hohlraum unterhalb
der Schalungskörper eindringt.
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Schließlich können die aus dünnwandigem Material bestehenden stirnseitigen
Abdeckplatten rechtwinklig umgebogene Randstreifen aufweisen, mit denen sie an den
Innenseiten der Schalungskörper .bzw. auf der Oberseite der Deckenplatten aufliegen.
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Die Deckenplatten können massiv und gegebenenfalls auch bewehrt sein,
wenn dies zweckmäßig ist. Es ist aber auch möglich, die bereits erwähnten, mit Hohlräumen
versehenen Deckenplatten zu verwenden.
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In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einiger
bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt
F i
g. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Stahlbetonrippendecke, bei der
auf jede Deckenplatte ein Schalungskörper aufgesetzt ist, F i g. 2 einen
Längsschnitt durch einen Teil der Decke gemäß F i g. 1,
F i g. 3 einen
Längsschnitt durch einen Teil der Decke gemäß F i g. 1, bei welcher die auf
die Deckenplatten aufgesetzten Schalungskörper an den Stimseiten mit dünnwandigen
Stütz- und Abdeckplatten verschlossen sind, F i g. 4 einen Teil eines Schaltungskörpers
mit einer stirnseitigen Verschlußplatte, wie in F i g. 3
dargestellt, F i
g..5 einen Schnitt durch eine Stütz- und Verschlußplatte und einen Teil des
Schalungskörpers, in einer abgewandelten Form, F i g. 6 eine stimseitige
Ansicht einer Deckenplatte mit zwei auf deren Oberseite befestigten Schalungskörpern,
F i g. 7 eine stirnseitige Ansicht einer Deckenplatte, auf der in der Mitte
ein kleiner Schalungskörper befestigt ist, und F i g. 8 einen Schnitt durch
eine zweischalige Stahlbetonrippendecke.
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Bei der Stahlbetonrippendecke, wie sie in F i g. 1
und 2 dargestellt
ist, liegen die Deckenplatten 11 mit ihren seitlichen Auflageleisten 12 in
an sich be-kannter Weise auf den Fußleisten 13 von Montageträgem 14
od. dgl. auf, deren Untergurt sie umschließen. Die Deckenplatten 11 haben
an der Oberseite schwalbenschwanzförmige Nuten 15, in welche die unteren
Ränder 16 der Seitenteile 17 der U-förmig gebogenen Schalungskörper
18 eingesetzt sind. Die Schalungskörper bestehen aus einem elastisch nachgiebigen
Material, z. B. Hartfaserplatten, so daß infolge der Elastizität der Schalungskörper
diese bzw. deren Ränder 16 durch Klemmung ausreichend fest mit der Deckenplatte
11 verbunden sind. In den Deckenplatten 11 können zur Gewichtsverminderung
Hohlräume 19 angeordnet sein.
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Die offenen Stirnseiten der Schalungskörper 18
sind durch Stütz-
und Abdeckplatten abgeschlossen; wie F i g. 2 erkennen läßt, erfolgt dies
beispielsweise durch einen Steinkörper 20, der auf der Oberseite der Deckenplatten
11 aufliegt und auf dessen Oberseite selbst der Schalungskörper
18 aufliegt. Der Steinkörper 20 hat eine solche Stärke, daß er infolge seiner
Festklemmung zwischen dem Schalungskörper 18 und der Deckenplatte
11 nicht kippen kann, auch nicht bei hohem Druck des Vergußbetons.
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Bei einer weiteren Ausführungsform (Fig.3 und 4) besteht der stirnseitige
Verschluß der Schalungskörper 18 aus einer Platte 21, vorzugsweise aus dem
gleichen oder ähnlichen Material wie der Schalungskörper 18. In dem Rand
22 an den Stirnseiten der Schalungskörper 18 befinden sich schwalbenschwanzförmige
Ausschnitte 23, in welche schwalbenschwanzförmige Lappen 24 an den Außenkanten
der Platte 21 eingreifen. An der unteren Kante der Platte 21 sind Lappen
25 angeordnet, die in die Schwalbenschwanznuten 15 in der Oberseite
der Deckenplatten 11 eingreifen, um dadurch zu verhindem, daß Beton in den
Hohlraum unterhalb der Schalungskörper 18 eindringt. Vorzugsweise ist die
Höhe der Platte 21 derart, daß diese im oberen Bereich etwas nach innen geneigt
liegt, so daß dadurch verhindert wird, daß die Platte 21 mit ihrer Unterseite durch
den Druck des Vergußbetons nach innen in den Hohlraum unterhalb des Schalungskörpers
gedrückt bzw. gewölbt wird.
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Es ist, wie F i g. 5 zeigt, auch möglich, am äußeren Rand einer
als Abdeckplatte dienenden Platte 26
Klammern 27 anzubringen, mittels
welcher die Verbindung zwischen den Platten 26 und den Schalungskörpern
18 erfolgt und durch die auch verhindert wird, daß die Platten
26 nach innen in den Hohlraum unterhalb der Schalungskörper 18 gedrückt
werden.
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Die vielseitige Verwendbarkeit der Deckenplatten 11 mit den
zugehörigen Schalungskörpern lassen beispielsweise F i g. 6 und
7 erkennen. Auf eine in F i g. 6 dargestellte Deckenplatte
11' sind zwei kleinere Schalungskörper 18' aufgesetzt, die mit ihren
unteren Rändern 16' jeweils in zwei einander benachbaite Nuten
15' mit Schwalbenschwanzquerschnitt eingreifen und in diesen festgeklemmt
sind. Gemäß F i g. 7 kann auf einer Deckenplatte 11"
gegebenenfalls
auch nur ein kleiner Schalungskörper 18' befestigt sein. Im erstgenannten
Fall wird zwischen jeweils zwei Rippen der Decke beiderseits der Deckenplatte
11' noch eine weitere Rippe oberhalb der Deckenplatte 11' jeweils
zwischen den beiden Schalungskörpem 18' gebildet. Diese Rippe kann selbstverständlich
in der üblichen Weise durch Einlage von Zugeisen bewehrt werden. Im zweiten Fall
wird erreicht, daß die Druckzone der Betonrippen besonders groß ausgebildet ist.
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In F i g. 8 ist die Deckenplatte 11... auf einer Seite
mit schwalbenschwanzförmig profilierten Nuten 15... und auf der anderen
Seite mit einem Paar Nuten 28 versehen. Die Deckenplatte 11... ist
nun so verlegt, daß die Nuten 15"" nach unten weisen. In die Nuten 28 sind
die Ränder 16 eines Schalungskörpers 18, wie erwähnt, eingesetzt und
festgeklemmt. Dadurch ist es möglich, in die Nuten 15... Leisten oder Klötze
29 einzusetzen, an denen beispielsweise ein Putzträger 30 befestigt
ist, der die Putzschicht 31
trägt.
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Wie beispielsweise aus F i g. 6 hervorgeht, kann in der Deckenplatte
11' der Hohlraum 32 derart profiliert ausgebildet sein, daß nach Teilung
der Deckenplatte längs der Linie 33 eine Auflageleiste 34 gebildet wird,
um mit einem Deckenplattenteil den Raum zwischen zwei näher aneinanderliegenden
Rippen in der Decke ausfüllen zu können. Es ist selbstverständlich auch möglich,
die Deckenplatte 11", wie aus F i g. 7 ersichtlich, mit einer Bewehrung
35 in der Zugzone der Platte zu versehen, wenn die Festigkeitsanforderungen
dies notwendig machen.
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Die Anbringung eines Putzträgers mit Hilfe der in die Nuten
15... eingesetzten Leisten oder Klötze 29
gemäß F i g. 8 und
die teilbare Ausbildung der Dekkenplatte 11' nach der Linie 33 in
F i g. 6 sind nicht Gegenstand der Erfindung.