DE2143579A1 - Vorgefertigtes Holzhaus - Google Patents

Vorgefertigtes Holzhaus

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DE2143579A1
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DE19712143579
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Chiyozi Tokio. P Misawa
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Misawa Homes Co Ltd
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Misawa Homes Co Ltd
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES
8 MÜNCHEN 22 · KAROLINENSTRASSE 3 TELEFON: (0811) 22 6917 · TELEGRAMM-KURZANSCHRIFT: PATOMIC MÜNCHEN
Anmelderin: MISAWA HOMES CO., LTD
Tokyo, Japan
Vorgefertigtes Holzhaus
Für diese Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung No« 24344/71 vom 15, April 1971 in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Holzhaus, das unter Verwendung von Brettern aus Holzmaterial aufgebaut ist, wobei dieses vorgefertigte Holzhaus als Hauptkomponenten Bodenbretter, Wandbretter und Dachbretter aufweist und diese Bretter durch ein Bindemittel zusammengefügt sind.
Übliche Häuser vom Rahmen- bzw. Fachwerkaufbau werden gebaut, indem man ein Betonfundament legt, auf diesem Grundsteine verlegt, auf den Grundsteinen Balken und Querbalken errichtet bzw. verlegt, um ein Rahmen- bzw« Fachwerk auszubilden, und schließlich ein Dach ausbildet, während das Haus mit Lagerschwellen und Fußbodenbrettern gedielt wird.
Daher erfordert ein Haus mit Rahmen- bzw. F ach werk aufbau viele komplizierte Bauschritte und eine große Verschiedenheit von Baumaterialien zu seinem Bau, was zu hohen Baukosten führt. Da weiter-
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hin die Baumaterialien auf dem Bauplatz bearbeitet werden, ist ein langer Zeitraum zum Bau des Hauses erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein vorgefertigtes Holzhaus zu schaffen, das aus Bodenbrettern, Wandbrettern und Dachbrettern aufgebaut ist, die fest bzw. eng miteinander zu einer sehr starren Struktur zusammengefügt sind, weiche in der Lage ist, große horizontale, vertikale und Torsionsbelastungen zu tragen, sowie eine erhöhte mechanische Festigkeit besitzt, durch die eine entsprechende Sicherheit erzielt und die Fähigkeit erreicht wird, starken Winden und Erdbeben zu widerstehen.
Mit der Erfindung wird ein vorgefertigtes Holzhaus geschaffer das aus Bodenbrettern, Wandbrettern und Dachbreitern aufgebaut ists Jie gegenseitig zu einer integralen zeilen- bzw. kastenartigen Struktur verbunden bzw. aneinander gebunden sindj, wodurch Pfeiler, Balken und andere Fachwerkmateriaüen entbehrlich werden, so daß Baumaterial eingespart und die Kosten für.die Konstruktions- bzw. Bauarbeiten auf ein Minimum herabgesetzt werden, wodurch die Baukosten in hervorragender Weise reduziert werden.
Die Erfindung schafft ein vorgefertigtes Holzhaus, das mitteis Bodenbrettern, Wandbrettern und Dachbrettern aufgebaut und zu einer Masse zusammengefügt ist, die ein geringes Gewicht besitzt und in einfacher Weise transportiert werden kann, ohne daß dadurch eine Zerstörung oder ein Zusammenfallen hervorgerufen wird.
Das vorgefertigte erfindungsgemäße Holzhaus ist mittels Brettern aufgebaut, von denen vorzugsweise jedes Brett ein Gitterwerk bzw. eine Gitterkonstruktion umfaßt, die sich über den gesamten Bereich des Gitters erstreckt, wobei die Bretter an aneinanderliegenden Kanten mit Hilfe eines korrosionswiderstandsfähigen Bindemittels, bestehend
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bzw. zusammengesetzt aus einem synthetischen Harz, gegenseitig verbunden bzw. aneinander gebunden sind, so daß die Fundamentspannweite erhöht werden kann, ohne daß Balkenteile verwendet werden und ohne daß sich die einzelnen Bretter voneinander lösen, und zwar selbst dann nicht, wenn die am Schnitt eingetriebenen Nägel oder Bolzen nach Jahren des Gebrauchs korrodiert sind, da ein korrosionswiderstandsfähiges Bindemittel verwendet wird.
Weiterhin kann das erfindungsgemäße vorgefertigte Holzhaus mit hohlen Brettern aufgebaut werden, von denen jedes ein Gitterwerk umfaßt sowie außerdem Bretterplatten, die auf entgegengesetzten Seiten des Gitterwerks und über dessen gesamten Bereich an dieses gebunden sind, so daß die Schallschutzwirkung und die Wärmeisolationswirkung verbessert werden können.
Das vorgefertigte Holzhaus gemäß der Erfindung besitzt ein Dach, das aus Dachbrettern besteht, die mit Hilfe eines Bindemittels, Schnitteilen und Gewindestiften bzw. Nägeln zusammengefügt sind, so daß der Dachaufbau im wesentlichen mindestens die gleiche mechanische Festigkeit besitzt, wie sie eine einzelne Platte aufweist.
Die Festigkeit der Kopplung zwischen dem Dachbrett und dem Wandbrett ist bei dem erfindungsgemäßen vorgefertigten Holzhaus dadurch verstärkt, daß mit Gewinde versehene Stifte oder Nägel in das Schnitteil zwischen dem Dachbrett und dem Wandbrett eingetrieben sind, so daß sich das Schnitteil nicht löst, selbst wenn es stark wehenden Winden ausgesetzt ist.
Der Ober- bzw. Firstbalken zwischen benachbarten Dachbrettern und Schnitteile zwischen benachbarten Dachbrettern besitzen bei dem erfindungsgemäßen vorgefertigten Holzhaus vorzugsweise einen Quer-
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schnitt, dessen Profil einen MIttel vorsprung umfaßt, um die Tätigkeit des Befestigens des Dachbretss an dem Ober- bzw. Firstbalken und an den Schnitteilen zu erleichtern und die mechanische Festigkeit der Kopplung benachbarter Dachbretter außerordentlich zu steigern.
Schließlich wird mit der Erfindung ein vorgefertigtes Holzhaus geschaffen, mit dem die nachteiligen Beschränkungen überwunden werden, die sich durch den Entwurf bzw. die Gruppierung ergeben, und bei dem eine Veränderung des Entwurfs bzw» der Gruppierung des Hauses zu Ψ einer gewünschten Abmessung möglich ist, indem Komponentenelemente
des Hauses zugefügt oder entfernt werden.
Endlich schafft die Erfindung ein vorgefertigtes Holzhaus, bei dem feuersicheres Wärmeisolationsmaterial in hohle Wandbretter eingefüllt werden kann, um eine Abstimmung auf kaltes Klima zu erreichen.
Die vorstehend genannten sowie andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 13 der Zeichnung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt sondern läßt sich unter den gegebenen Richtlinien sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfältiger Weise mit Erfolg verwirklichen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines vorgefertigten Holzhauses gemäß der Erfindung, bei dem die Dachbretter entfernt sindj
Fig. 2 eine Schnitiansichi in einem gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab, weiche das Betonfundament veranschaulicht;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Brettes, bei dem zur Veranschaulichung
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des Gitterwerks die Frontplatte teilweise weggebrochen ist; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Bretts nach Figur 3;
Fig. 5 eine teilweise, auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Eckkopplung der Wandbretter;
Fig. 6 eine teilweise perspektivische Ansicht der Kopplung zwischen Betonfundament und Bodenbrett;
Fig. 7 eine gegenüber Figur 1 in vergrößertem Maßstab dargestellte Querschnittsansicht der Kopplung zwischen Wandbrett und Dachbrett;
Fig. 8 eine gegenüber Figur 1 in vergrößertem Maßstab dargestellte Schnittansicht, welche Dachbretter zeigt, die mit einem Oberbalken zusammengekoppelt sind;
Fig. 9 eine gegenüber Figur 1 in vergrößertem Maßstab dargestellte Schnittansicht, welche die Zusammenkopplung von Dachbrettern mittels eines Schnitteiis veranschaulicht;
Fig. 10 eine teilweise perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Zustandes der miteinander verbundenen Dachbretter;
Fig. 11 und 12 in Vorder- bzw. perspektivischer Ansicht ein dreieckiges Wandbrett, bei dem die Frontplatte zur Veranschaulichung des Netzwerks teilweise weggebrochen ist; und
Fig. 13 eine Schnittansicht in gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab, welche die Kopplung eines Bodenbretts eines zweiten Bodens bzw, Geschosses veranschaulicht.
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!η der Zeichnung, insbesondere in den Figuren 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Betonfundament bezeichnet, In des übliche Ankerbolzen bzw. -schrauben 19 eingebettet sind. MIi 2 IsS ein Semi-Fundamentteil bezeichnet, das an ein Bodenbrett 10, welches nachstehend näher beschrieben wird, angrenzt bzw. an diesem anliegt. Das Semi™ Fundamentteil 2 und das angrenzende Bodenbrett 10 sind an der aneinanderstoßenden Seite mit entsprechenden Ausnehmungen von halbkreisförmigem Querschnitt versehen, um ein Loch zu begrenzen, durch welches die Ankerschraube 13 hlndurchvsHäufi»
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein rechteckiges, aügemein mii 3 bezeichnetes Breit, das zum Bau des vorgefertigten Hauses gemäß dc-.-r Erfindung verwendet wird. Es umfaßt ein Gitterwsrk 5. das aus ve ίskalen und horizontalen zusammengefügten Teilen 4 und 5 sowie Oberflächenbzw. FrontpEatten 7 besteht, wie beispielsweise Sperrholzbretterns -tafein u. dgl, , die mit dem Gitterwerk auf entgegengesetzten Seiten desselben verbunden bzw. an dieses gebunden sind. Das Brett ist h/r> und kann ein wärrneisolierendes Material enthalten, wie etwa Schwamm, der in den Raum eingefüllt ist, welcher von dem Gitterwerk und den Vorder- und Rückplaiten begrenzt ist. Das Brett 3 dieses Aufbaues kann als Dachbrett 8, Wandbrett 9 und Bodenbrett 10 verwendet werden«,
Das Bezugszeichen 11 in den Figuren 8, 9 und 10 bezeichnet ein Kopplungsteil, das ein in der Mitte vorstehendes Querschnittsprofil besitzt. Es wird zur Verbindung zweier benachbarter Dachbretter 8 an der Spitze bzw. am First und an anderen Teilen des Daches benutzt. Wenn die Dachbretter zusammengefügt sind, werden mit Gewinde versehene Nägel oder Bolzen 12 entlang den benachbarten Rändern der Bretter in das Kopplungsteil 11 eingetrieben, wie in den Figuren 8 und 9 veranschaulicht ist.
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Das Bezugszeichen 13 in Figur 7 bezeichnet ein Kopplungsteil zum Verbinden eines dachrandseitigen Dachbrettes 8 und eines Wandbrettes 9. Es besitzt einen horizontalen Boden und eine abgeschrägte Oberseite, entsprechend dem vom Dachbrett 8 definierten Ablaufwinkel.
Mit dem Bezugszeichen 14 ist in den Figuren 11 und 12 ein dreieckiges Brett bezeichnet, das auf der Oberseite eines Giebelend-Wandbrettes angeordnet ist, und auf dessen Oberseite wiederum der entsprechende Rand der Dachbretter liegt. Das dreieckige Brett 14 kann ein rechteckig dreieckiges oder ein gleichschenklig dreieckiges Gitterwerk aufweisen und mit Flächenbrettern bzw. -tafeln versehen sein, die beispielsweise aus Sperrholzbrettern oder -tafeln bestehen, welche auf entgegengesetzten Seiten des Gitterwerks mit diesem durch einen aus synthetischem Harz bestehenden Klebstoff verbunden sind bzw. damit an das Gitterwerk gebunden sind. Alternativ kann das dreieckige Brett auch durch diagonales Zerschneiden des vorerwähnten rechteckigen Bretts 3 hergestellt werden. Das Bezugszeichen 20 in Figur 5 bezeichnet einen Eckpfeiler zum Verbinden der Eck-Wandbretter 9. Und mit den Bezugszeichen 17 bzw. 21 in Figuren 2 bzw. 13 sind entfern- bzw. austauschbare Fundamentteile bezeichnet.
Um ein erfindungsgemäßes vorgefertiges Holzhaus zu bauen oder zusammenzufügen werden zunächst entfern- bzw. austauschbare Fundamentteile 17 (Figur 2) auf den jeweiligen Ankerbolzen bzw. -schrauben 19 befestigt, die von dem Betonfundament 1 ausgehen. Dann werden Bodenplatten 10 auf die entfern- bzw. ersetzbaren Fundamentteile gelegt und an den zusammenstoßenden Kanten mittels eines vorzugsweise aus einem synthetischen Harz zusammengesetzten Bindemittels gegenseitig verbunden bzw. aneinandergebunden. Daraufhin werden Semi-Fundamentteile angeordnet, um die Randkanten der zusammengefügten Bodenbretter 10 einzufassen. Die Seite des Semi-Fundamentteils 2, die dem entsprechen-
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den Bodenbrett 10 benachbart ist, wird an diesem durch ein Bindemittel befestigt, welches beispielsweise aus Epoxy-Harz, Phenol-Harz etc. besteht, und zwar derart, daß die Ankerbolzen bzw, -schrauben 19 durch die Verbindungsstelle bzw. Fuge zwischen dem Semi-Fundamentteil 2 und dem Bodenbrett 10 hindurchverlaufen.
Danach werden Wandbretter 9 auf der Verbindungsstelle zwischen Semi-Fundamentteil 2 und Bodenbrett 10 errichtet und an anstoßenden bzw. anliegenden Kanten mit Hilfe eines Bindemittels gegenseitig aneinander gebunden, wobei als Bindemittel das zur Vereinigung des Semi-Fundamentteils 2 und des Bodenbretts 10 verwendete Bindemittel benutzt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird die Ankerschraube 19 durch die untere Kante des Rahmens des Wandbretts 9 hindurchgesteckt, und eine auf das freie Ende der Ankerschraube aufgepaßte Mutter wird gegen den Rahmen des Bretts befestigt bzw. festgezogen.
Dann werden Kopplungsteile 13 auf der Oberseite der aufgerichteten Wandbretter 9 angeordnet und an diesen durch ein Bindemittel befestigt. Daraufhin wird ein Dach errichtet, wobei die dach randsei ti gen Dachbretter 8 auf der abgeschrägten Oberseite der Kopplungsteile 13 angeordnet und an diesen mit Hilfe eines der vorerwähnten Bindemittels befestigt. Mit Gewinde versehene Nägel oder Bolzen 18 werden durch das Dachbrett 8, das Kopplungsteil 13 und die Oberseite des Wandbretts 9 getrieben, wodurch die Festigkeit der Kopplung verstärkt wird, d. h. die Festigkeit gegen Blas- oder Windkräfte, Außerdem werden dreieckige Bretter 14 auf der Oberseite der Dachrandend- Wandbretter errichtet und mit einem der vorerwähnten Bindemittel daran befestigt. Die benachbarten Dachbretter 8 werden mit den dazwischenliegenden Kopplunsteilen 11 durch eines der vorerwähnten Bindemittel und durch mit Gewinde versehene Bolzen oder Nägel 12 befestigt, wobei letztere durch die Dachbretter 8 in den Ober- bzw, Firsibalken 10 eingetrieben werden.
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Schließlich wird die außenseitige Oberfläche der Bodenbretter, Wandbretter und Dachbretter mit einer wasserdichten Endbearbeitung versehen, beispielsweise mit Metallplatten, Mörtel, Farbe u. dgl. .
Das entfern- bzw. austauschbare Fundamentteil 17 gemäß der Erfindung kann beispielsweise aus Grund-Zypresse bestehen, die nur schwer zerfällt. Es ist in bezug auf die Ankerschraube 19 entfernbar und nicht an die Bodenbretter 10 gebunden, so daß es direkt ersetzt werden kann. Auf diese Weise kann, wenn das entfernbar auf dem Betonfundament 1 montierte austauschbare Fundamentteil 17 nach Jahren des Gebrauchs zu zerfallen beginnt, dieses Teil frei ersetzt werden, wodurch der Zerfall der Semi-Fundamentteile und der Bodenbretter verhindert wird, welche viel leichter zerfallen, und wodurch die Gebrauchsdauer des gesamten Hausaufbaues verlängert wird.
Auch preßt die auf die Ankerschraube 19 aufgebrachte Mutter die untere Kante des Rahmens des Wandbretts 9 gegen das Semi-Fundamentteil 2 und das Bodenbrett 10, wodurch das Bodenbrett 10 gegen das auswechselbare Fundamentteil 17 auf dem Betonfundament 1 gepreßt wird, so daß die Festigkeit der Kupplung weiter verstärkt wird. Da außerdem die Ankerschraube 19 zur Befestigung des Wandbretts 9 auf dem Semi-Fundamentteil 2 und dem Flurbrett 10 dient, kann die Befestigung sehr einfach bewerkstelligt werden, ohne daß irgendwelche gesonderte Befestigungsschrauben oder -bolzen zur Befestigung des Wandbretts 9 an dem Semi-Fundamentteil 2 erforderlich sind.
Schließlich ist es gemäß der Erfindung möglich, ein mehrstöckiges, beispielsweise zweistöckiges vorgefertigtes Haus zusammenzufügen, wie in Figur13 veranschaulicht ist. In dieser Figur bezeichnet 20 ein Bodenbrett für den zweiten Stock, welches den gleichen Aufbau besitzt wie ein oben beschriebenes Bodenbrett oder eine ein- bzw. einzigseitige
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Struktur, Ein solches Bodenbrett ist zwischen das Wandbrett 9 des ersten Stockwerks und ein Wandbrett gleicher Struktur des zweiten Stockwerks eingefügt. Außerdem ist zwischen dem Wandbrett des ersten und des zweiten Stockwerks und benachbart zur Kante des Bodenbretts 20 des zweiten Stockwerks ein Kopplungsteil 21 ein-bzw. zwischengefügte Eine Mehrzahl von mit Gewinde versehenen Bolzen oder Nägeln 22 sind eingetrieben, um die aneinander!legenden Teile sicher zu verbinden bzw» miteinander zu verankern* Die aneinander!igenden Teile sind außerdem mittels Schrauben und Muttern befestigt, wie aus dem unteren Bereich der Figur 13 zu ersehen ist«
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, werden gemäß der E "ndung Bodenbretter, Wandbretter und Dachbretter zu einem integrierten Aufbau zusammengefügt, indem deren aneinanderstoßende Kanten bzw. Ränder mit Hilfe eines Bindemittels zu piner kasten- bzw. zellenartigen Struktur verbunden bzw« aneinander gebunden werden, so daß auf diese Weise die vorerwähnten Vorteile der Erfindung erreicht werden.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein vorgefertigtes Holzhaus, das als Hauptelemente Bodenbretter, Wandbretter und Dachbretter umfaßt, wobei alle diese Bretter aus Holzmaterial hergestellt und durch ein Binde- bzw. Klebemittel oder Adhäsiv zu einer starren Struktur verbunden bzw. aneinander gebunden sind. Das erfindungsgemäße vorgefertigte Holzhaus kann sehr einfach zusammengefügt bzw. -gebaut werden.
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Claims (4)

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1. Vorgefertigtes Holzhaus, gekennzeichnet durch ein Betonfundament (1); Bodenbretter (10), von denen jedes einen Rahmen aus einem Gitterwerk (6) aus vertikalen und horizontalen Teilen (4 bzw. 5) besitzt sowie Außenseitenbretter, -platten o. dgl. (7), die mit dem Rahmen auf entgegengesetzten Seiten desselben durch ein Klebe- oder Bindemittel verbunden bzw. an diesen gebunden sind, wobei die Bodenbretter auf dem Betonfundament abgestützt und dicht bzw. eng Kante an Kante angeordnet und gegenseitig durch ein aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff bestehendes Klebe- bzw. Bindemittel verbunden bzw. aneinander gebunden sind bzw. zusammengehalten werden; Semi- bzw. Halb-Fundamentteile (2), die benachbart zu den Randkanten der Bodenbretter angeordnet sind und diese umgeben sowie durch ein aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff bestehendes Klebe- bzw. Bindemittel mit den Bodenbrettern verbunden bzw. an diese gebunden sind; Wandbretter (9), welche denselben Aufbau wie die Bodenbretter besitzen und auf den Semi- bzw. Halb-Fundamentteilen und den Bodenbrettern aufgerichtet sowie di-cht bzw. eng Kante an Kante angeordnet und mit benachbarten Wandbrettern, Semi- bzw, Halb-Fundamentteilen und Bodenbrettern durch ein aus einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff bestehendes Klebe- bzw. Bindemittel verbunden bzw. an diese gebunden sind; Ankerbolzen bzw. -schrauben (19), die in dem Betonfundament teilweise eingebettet sind und durch die Fuge bzw. Verbindungsstelle zwischen verbundenen Semi- bzw. Halb-Fundamentteilen und Bodenbrettern sowie durch den unteren Rand des Rahmens des zugeordneten bzw. verbundenen Wandbretts zur Befestigung des letzteren gegen das zugeordnete bzw. verbundene
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Semi- bzw. Halb-Fundamentteil und Bodenbrett verlaufen; dreieckige Bretter (14), die am oberen Rand der giebelseitigen Wandbretter durch ein aus einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff bestehendes Klebe- bzw. Bindemittel befestigt sind; erste Kopplungsteile (13), die eine schräge Oberseite besitzen und an der Oberseite der dachrand- bzw. dachrinnenseitigen Wandbretter durch ein aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff bestehendes Klebe-bzw. Bindemittel befestigt sind; Dachbretter (8), weiche denselben Aufbau wie die Boden- bzw. Wandbretter aufweisen und sich in der Richtung unter rechten Winkeln zur St römungs richtung von ablaufendem Wasser erstrecken und an zwischen benachbarten Dachbrettern dazwischenliegenden zweiten Kopplungsteilen (11) durch ein aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff bestehendes Klebe- bzw. Bindemittel befestigt sind, wobei die dachrandseitigen bzw. die am Traufenende bzw. die bei der Traufe befindlichen bzw. die Traufe bildenden Dachbretter mit der schrägen Oberseite der ersten Kopplungsteile (13) verbunden bzw. an diese gebunden sind; vorzugsweise mit Gewinde versehene Nägel bzw. Stifte, die durch die dachrandseitigen bzw. am Traufenende bzw. bei der Traufe befindlichen bzw. die Traufe bildenden Dachteile bzw, Dachbretter in entsprechende erste Koppiungsteile und durch die anderen nichtdach randsei ti gen bzw. nicht am Traufenende bzw. nicht bei der Traufe befindlichen bzw. nicht die Traufe bildenden Dachbretter in entsprechende zweite Kopplungsteile (11) getrieben sind; wobei die zwischen benachbarten Dachteilen bzw. -brettern dazwischenliegenden zweiten Kopplungsteile eine Querschnittskonfiguration besitzen, die einen Mittel vorsprung aufweist.
2. Vorgefertigtes Holzhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbretter (10) auf dem Betonfundament (1) durch auswechselbare Fundamentteile (\7) abgestützt sind.
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3. Vorgefertigtes Holzhaus, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Betonfundament (1); Bodenbretter (10) für ein erstes Stockwerk, von denen jedes einen Rahmen aus einem Gitterwerk (6) aus vertikalen und horizontalen Teilen (4 bzw. 5) besitzt sowie Außenseitenbretter, -platten o. dgl. (7), die mit dem Rahmen auf entgegengesetzten Seiten desselben durch ein Klebeoder Bindemittel verbunden bzw. an diesen gebunden sind, wobei die Bodenbretter für das erste Stockwerk auf dem Betonfundament abgestützt und dicht bzw. eng Kante an Kante angeordnet und gegenseitig durch ein aus synthetischem Harz bzw, Kunststoff bestehendes Klebe- bzw. Bindemittel verbunden bzw. aneinander gebunden sind bzw. zusammengehalten werden; Semi- bzw. Halb-Fundamentteile (2), die benachbart zu den Randkanten der Bodenbretter des ersten Stockwerks angeordnet sind und diese umgeben sowie durch ein aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff bestehendes Klebe- bzw. Bindemittel mit den Bodenbrettern des ersten Stockwerks an anstoßenden Kanten verbunden bzw. an diese gebunden sind; Wandbretter (9) für das erste Stockwerk, welche denselben Aufbau wie die Bodenbretter des ersten Stockwerks besitzen und auf den Semi- bzw. Halb-Fundamentteilen und den Bodenbrettern des ersten Stockwerks aufgerichtet sowie dicht bzw. eng Kante an Kante angeordnet und an anstoßenden Kanten mit benachbarten Wandbrettern des ersten Stockwerks, Semi- bzw. Halb-Fundamentteilen und Bodenbrettern des ersten Stockwerks durch ein aus einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff bestehendes Klebe-bzw. Bindemittel verbunden bzw. an diese gebunden sind; Ankerbolzen bzw. -schrauben (19), diein dem Betonfundament teilweise eingebettet sind und durch die Fuge bzw. Verbindungsstelle zwischen verbundenen ersten Semi- bzw. Halb-Fundamentteilen und Bodenbrettern des ersten Stockwerks sowie durch den unteren Rand des Rahmens des zugeordneten bzw. verbundenen Wandbretts des ersten Stockwerks zur Befestigung des letzteren
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gegen das zugeordnete bzw. verbundene Semi- bzw. Halb- Fundamentteil und Bodenbrett des ersten Stockwerks verlaufen; Bodenbretter (20) eines zweiten Stockwerks, welche denselben Aufbau wie die Bodenbretter des ersten Stockwerks haben und auf den Wandbrettern des ersten Stockwerks abgestützt sowie dicht bzw. eng Kante an Kante angeordnet und mit benachbarten Bodenbrettern (20) des zweiten Stockwerks sowie mit entsprechenden Wandbrettern des ersten Stockwerks verbunden bzw. an diese gebunden sind; Semi-bzw. Halb-Fundamentkopplungsteile (21), die benachbart zu den Randkanten der Bodenbretter des zweiten Stockwerks angeordnet sind und diese umgeben sowie durch ein aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff bestehendes Klebe-bzw. Bindemittel mit den Bodenbrettern des zweiten Stockwerks und mit der oberen Kante der Wandbretter des ersten Stockwerks verbunden bzw. an diese gebunden sind; Wandbretter für das zweite Stockwerk, welche denselben Aufbau wie die Bodenbretter des ersten Stockwerks besitzen und auf den Semi- bzw. Halb-Fundamentkopplungsteilen und den Bodenbrettern des zweiten Stockwerks aufgerichtet sowie dicht bzw. eng Kante an Kante angeordnet und mit benachbarten Wandbrettern des zweiten Stockwerks, Semi-bzw. Halb-Fundamentkopplungsteilen und Bodenbrettern des zweiten Stockwerks durch ein aus einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff bestehendes Klebe-bzw. Bindemittel verbunden bzw. an diese gebunden sind; Befestigungsmittel zur Befestigung der Semi- bzw, Halb-Fundamentkopplungsteile und der Bodenbretter des zweiten Stockwerks zwischen zugeordneten Wandbrettern des ersten und zweiten Stockwerks; dreieckige Bretter (14) die am oberen Rand der giebelseitigen Wandbretter des zweiten Stockwerks durch ein aus einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff bestehendes Klebe- bzw. Bindemittel befestigt sind; erste Kopplungsteile (13), die eine schräge Oberseite besitzen und an der Oberseite der dachrand- bzw, dachrinnenseitigen Wandbretter des zweiten Stockwerks durch
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ein aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff bestehendes Klebebzw. Bindemittel befestigt sind; Dachbretter (8), welche denselben Aufbau wie die Bodenbretter des ersten Stockwerks aufweisen und sich in der Richtung unter rechten Winkeln zur Strömungsrichtung von ablaufendem Wasser erstrecken und an zwischen benachbarten Dachbrettern dazwischenliegenden zweiten Kopplungsteilen (11) durch ein aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff bestehendes Klebe-bzw. Bindemittel befestigt sind, wobei die dachrandseitigen bzw. die am Traufenende bzw. bei der Traufe befindlichen bzw. die Traufe bildenden Dachbretter mit der schrägen Oberseite der ersten Kopplungsteile (13) verbunden bzw. an diese gebunden sind; vorzugsweise mit Gewinde versehene Nägel bzw. Stifte, die durch die dachrandsei ti gen bzw. am Traufenende bzw. bei der Traufe befindlichen bzw. die Traufe bildenden Dachteile bzw. Dachbretter in entsprechende erste Kopplungsteile und durch die anderen nichtdachrandseitigen bzw. nicht am Traufenende bzw. nicht bei der Traufe befindlichen bzw. nicht die Traufe bildenden Dachbretter in entsprechende zweite Kopplungsteile (11) getrieben sind; wobei die zwischen benachbarten Dachteilen bzw. -brettern dazwischenliegenden zweiten Kopplungsteile eine Querschnittskonfiguration besitzen, die einen Mittelvorsprung aufweist.
4. Vorgefertigtes Holzhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbretter (10) des ersten Stockwerks auf dem Betonfundament (1) durch auswechselbare Fundamentteile (17) abgestützt sind.
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rs e i t e
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