DE3006773A1 - Sicherheitsverschluss - Google Patents

Sicherheitsverschluss

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DE3006773A1 DE19803006773 DE3006773A DE3006773A1 DE 3006773 A1 DE3006773 A1 DE 3006773A1 DE 19803006773 DE19803006773 DE 19803006773 DE 3006773 A DE3006773 A DE 3006773A DE 3006773 A1 DE3006773 A1 DE 3006773A1
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    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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Description

3Q06773
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsverschluß für einen Behälter.
Die Verwendung von Sicherheitsverschlüssen für einen Behälter ist allgemein bekannt. Besonders weit verbreitet ist ein Sicherheitsverschluß für einen Behälter mit einem ein Gewinde aufweisenden Hals und einem unterhalb des Gewindes auswärts hervorstehenden Bund. Der SicherheitsVerschluß hat hier die Form einer Schraubkappe, welche über eine Anzahl von Abreißstegen mit einem nicht zum Aufreißen bestimmten Sicherheitsring verbunden ist. Der Verschluß wird so auf den Behälter aufgesetzt, daß der Sicherheitsring den Bund des Behälters formschlüssig untergreift. Beim Abschrauben der Verschlußkappe vom Behälter wird der Verschluß in Axialrichtung bewegt. Der den Bund formschlüssig untergreifende Sicherungsring vermag dieser Bewegung jedoch nicht zu folgen, so daß bei Ausübung einer gewissen Drehkraft auf die Schraubkappe die Abreißstege abreißen, worauf sich die Schraubkappe vollständig vom Behälter abnehmen läßt, während der Sicherungsring an diesem verbleibt. Ein Beispiel für einen solchen Sicherheitsverschluß ist in der US-PS 3 4J8 528 beschrieben.
Die US-PS 4 126 240 beschreibt einen anderen Sicherheit sverschluß mit einem vom eigentlichen Verschlußkörper getrennten, unabhängig von diesem an einem Behälter anbringbaren Sicherungsring. Das Verschlußteil hat eine Anzahl von Zungen, welche beim Aufsetzen des Verschlusses auf den Behälter mit dem vorher daran angebrachten Sicherungsring in Eingriff kommen. Beim Abnehmen des Verschlusses wird der Sicherungsring
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aufgerissen oder zerbrochen und gibt dadurch zu erkennen, daß der betreffende Behälter bereits geöffnet wurde.
Die vorstehend beschriebenen Verschlüsse sind zwar sehr zweckmäßig, sie weisen jedoch den Kachteil auf, daß nach dem Abnehmen des eigentlichen Verschlusses vom Behälter der beispielsweise aus einem Kunststoff geformte Sicherungsring an diesem zurückbleibt. Beim Umfüllen des Behälterinhalts in einen Becher oder ein Glas kann der Sicherungsring abfallen, so daß der Benutzer den Ring dann suchen und aus dem Glas oder Becher herausholen muß, wodurch der Inhalt möglicherweise infiziert oder sonstwie verunreinigt wird. Falls der Benutzer nicht bemerkt, daß der Sicherungsring in das Trinkgefäß gefallen ist, besteht die Gefahr daß der Ring versehentlich verschluckt wird und dadurch gesundheitliche Schaden hervorrufen kann.
Die Erfindung schafft einen besonders wirksamen Sicherheitsverschluß, bei welchem die vorstehend genannten Mangel beseitigt sind. Insbesondere schafft die Erfindung einen Sicherheitsverschluß für einen ein 'Halsgewinde und unterhalb desselben einen auswärts hervorstehenden Bund aufweisenden Behälter. Der Verschluß hat eine obere Endwand, eine mit einem Gewinde versehene Umfangswand, eine Anzahl von am unteren Rand derselben abwärts hervorstehenden Stegen und einen mit den Stegen verbundenen Sicherungsring. Die Länge der Stege ist so bemessen, daß sich der Sicherungsring nach vollständigem Aufschrauben des Verschlusses auf den Behälter unterhalb des Bunds desselben befindet. Der Sicherungsring hat wenigstens eine Sollbruchstelle von verringerter Festigkeit. Er ist aus einem wärmeschrumpfbaren Material, so daß sich sein Durchmesser
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durch Anwendung von Wärme soweit verringern läßt, daß er den Bund des Behälters formschlüssig untergreift. Beim Abschrauben des Verschlusses wird der Sicherungsring aufgerissen, bleibt dabei jedoch über die Stege mit dem eigentlichen Verschluß verbunden.
In einer Ausführungsform schafft die Erfindung ferner eine fertige Verpackung mit einem daran angebrachten Sicherheitsverschluß und durch Wärmebehandlung aufgeschrumpftem Sicherungsring.
Der erfindungsgemäße Verschluß ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material, z.B. Polypropylen, Polyäthylenterephthalat oder Polyäthylen hoher Dichte. Der Verschluß kann auf herkömmliche Weise in einem Spritzgußverfahren hergestellt werden und hat eine für dieses Herstellungsverfahren besonders geeignete Form. Der Behälter kann aus thermoplastischem Material oder aus Glas sein. In der Getränkeindustrie werden zumeist Behälter aus thermoplastischem Kunststoff verwendet, insbesondere solche aus Polypropylen oder Polyäthylent erephthalat.
Der Verschluß kann mit einer Dichtungseinlage versehen sein, um beim Festziehen auf dem Behälter einen flüssigkeitsdichten Abschluß zu erzielen. Falls eine solche Dichtungseinlage mit dem zu verpackenden Gut nicht verträglich sein sollte, kann der Verschluß anstelle einer solchen Einlage eine an der Innenseite der oberen Endwand hervorstehende, ringförmige Dichtungsrippe aufweisen. Die Verwendung solcher Dichtungsrippen ist allgemein bekannt. Gemäß der Erfindung können derartige Dichtungsrippen in verschiedenster Form verwendet werden.
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Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
]fig. 1 eine Draufsicht auf einen Sicherheitsverschluß in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sicherheitsverschlusses nach Pig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Sicherheitsverschlusses nach Fig. 1 von unten,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines auf einen Behälteraufgesetzten Sicherheitsverschlusses nach Fig. mit einer Dichtungseinlage,
Fig. 5 eine Seitenansicht des auf einen Behälter aufgesetzten Sicherheitsverschlusses mit beim Abschrauben desselben aufgerissenem Sicherungsring und
Fig. 6 eine Schnittansicht eines auf einen Behälter aufgesetzten Sicherheitsverschlusses mit einer Dichtungsrippe.
In Fig. 1 bis 4 der Zeichnung erkennt man einen Sicherheitsverschluß 10 für einen in Fig. 4 dargestellten Behälter 30. Der Verschluß 10 hat eine obere Endwand 12 und eine abwärts daran hervorstehende Umfangswand 14-, Diese hat eine geriffelte Außenfläche, welche für das Aufsetzen und Abnehmen des Verschlusses 10 auf den bzw. von dem Behälter 30 einen sicheren Halt gewährt. Die Außenfläche der ümfangswand 14 kann jedoch auch glatt oder in beliebiger Weise anders gestaltet sein. Ih Fig. 3 und 4 erkennt man ein an der Innenseite der ümfangswand 14 geformtes Schraubgewinde 24,
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welches beim Aufsetzen des Verschlusses 10 auf den Behälter 30 mit einem Außengewinde 38 des letzteren in Eingriff kommt.
An der Innenseite der oberen Endwand 12 ist eine Dichtungseinlage 22 angebracht. Bei dieser kann es sich um eine handelsübliche Ausführung handeln, solange diese einen flüssigkeitsdichten Abschluß des Behälters gewährleistet. Am unteren Rand der Umfangswand 14- stehen mehrere Stege 16 abwärts hervor, an deren unteren Enden ein Sicherungsring 18 angesetzt ist. Dieser hat in der dargestellten Ausführungsform mehrere Sollbruchstellen 20 von verringerter Festigkeit. Diese sind so bemessen, daß der Sicherungsring 18 beim Abschrauben des Verschlusses 10 an wenigstens einer von ihnen aufreißt.
Die Stege 16 sollen dagegen nicht abreißen und sind deshalb so bemessen, daß sie den bis zum Aufreißen des Sicherungsrings 18 an einer Sollbruchstelle 20 auf sie einwirkenden Zugkräften widerstehen können. Je nach den Erfordernissen des Benutzers kann der Sicherungsring eine oder mehrere Sollbruchstellen haben. Die Sollbruchstellen sind vorzugsweise so angeordnet, daß jeweils höchstens eine davon zwischen zwei benachbarten Stegen 16 liegt. Die Sollbruchstellen 20 können wahlweise in der Mitte zwischen jeweils zwei Stegen oder auch näher an einem Steg angeordnet sein. In der dargestellten Ausführungsform liegt die Sollbruchstelle 20 näher an dem einen Steg 16, so daß beim Aufreißen des Sicherungsrings 18 ein größeres Stück an einer Seite des betreffenden Stegs hängenbleibt und damit für den Benutzer besser sichtbar ist.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform entspricht weitgehend der in Fig. 1 bis 4- gezeigten, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
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Der einzige Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen besteht darin, daß der Verschluß nach Pig. 6 anstelle der Dichtungseinlage eine ringförmige Dichtungsrippe 35 aufweist. Diese ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie auf dem oberen Stirnrand des Behälterhalses aufsetzt. Wie bereist bemerkt, ist die Dichtungsrippe 35 nicht auf die in Fig. 6 gezeigte Form beschränkt, sondern kann auch in anderer Veise ausgeführt sein. So kann etwa anstelle der einfachen Dichtungsrippe 35 eine solche mit gegabeltem Profil vorgesehen sein. Ferner kann die Dichtungsrippe so ausgebildet sein, daß sie nicht am Stirnrand des Behälters aufsetzt, sondern an der Innenseite des Behälterhalses in dichtende Anlage kommt. Es können also die verschiedensten Arten von Dichtungen mit oder ohne Einlage verwendet werden, solange die Verschlußsicherung dadurch nicht beeinträchtigt ist.
Der Behälter 30 kann aus Glas oder einem thermoplastischen Material sein. Er kann in herkömmlicher Weise mit einem Xragen 32 versehen sein, welcher dazu dient, den Behälter-in einer Fülleinrichtung festzuhalten. Der Hals des Behälters .30 hat ein Außengewinde 38 und unterhalb desselben einen auswärts hervorstehenden Bund 34-. Dieser steht so weit auswärts hervor, daß der Sicherungsring 18 sicher in formschlüssigen Eingriff damit bring- j bar ist.
Der erfindungsgemäße Verschluß läßt sich mühelos am Behälter anbringen. Mach dem Füllen des Behälters wird der Verschluß 10 aufgeschraubt, bis ein flüssigkeitsdichter Abschluß erzielt ist. In diesem Zustand stehen die Stege 16, wie man in Fig. 2 erkennt, im wesentlichen senkrecht, und der Innendurchmesser des Sicherungsrings 18 ist größer als der Außendurchmesser des Bunds 34-· Dadurch ist das Aufschrauben des Verschlus-
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ses 10 auf den Behälter 30 durch die Stege 16 und den Ring 18 kaum gestört.
Nach dem Aufsetzen des Verschlusses 10 auf den Behälter 30 werden die Stege 16 und der Sicherungsring 18 erwärmt. Die Stege 16 und der Sicherungsring 18 sind dünn genug, daß sie durch das Erwärmen etwas erweicht werden und beim Abkühlen einwärts schrumpfen, so daß der Sicherungsring 18 dann den Bund des Behälters untergreift, wie in Pig. 4 und 6 dargestellt. Dabei ist der Innendurchmesser des Sicherungsrings 18 nun um ein beträchtliches Stück kleiner als der Außendurchmesser des Bunds 34·.
Bei einem Versuch, den Verschluß vom Behälter 30 abzunehmen, bewegt sich der Verschluß 10 in Axialrichtung und übt dabei über die Stege 16 einen Zug auf den Sicherungsring 18 aus, so daß dieser bestrebt ist sich auszudehnen und über den Bund 34- hinwegzugleiten. Dadurch wird der Sicherungsring an wenigstens einer Sollbruchstelle 20 aufgerissen. Bei Vorhandensein mehrerer Sollbruchstellen 20 kann der Ring auch an mehreren Stellen aufreißen. In jedem Falle läßt sich mühelos feststellen, daß der Sicherungsring aufgerissen ist, der Behälter also bereits geöffnet wurde.
Da die Stege 16 nicht abreißen, bleibt der Sicherungsring 18 mit dem Verschluß 10 verbunden und kann beim Ausgießen des Behälters nicht in das Produkt fallen. Die dargestellten Stege 16 haben zwar im wesentlichen rechteckige Form, sie können jedoch auch in anderer Weise geformt sein, z.B. als runde Stäbchen. Ebenso kann auch der Bund 3^ des Behälters eine andere Form aufweisen, wobei es lediglich darauf ankommt, daß der Sicherungsring 18 ihn formschlüssig untergreifen kann.
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Claims (3)

  1. DR. BERG DI?L.-JNG. STAPF DIPL.-IN·? SCHWABE DP . DR. SANDMAIR
    PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
    Anwaltsakte 30 705 22. Feb. 1980
    Ethyl Products Company
    451 Florida Boulevard
    Baton Rouge, Louisiana 70801
    U. S. A.
    Sicherheitsverschluß
    P_a_t e_n t_a_n_s_£
    Sicherheitsverschluß für einen ein Halsgewinde und unterhalb desselben einen auswärts hervorstehenden Bund aufweisenden Behälter, gekennzeichnet durch eine Schraubkappe mit einer oberen Endwand (12), einer ein Gewinde aufweisenden Umfangswand (14), einer Anzahl von am unteren Rand derselben abwärts hervorstehenden Stegen (16) und einem mit diesen verbundenen Sicherheitsring (18), sowie ferner dadurch, daß die Stege (16) eine ausrei-
    t (089) 988272 Telegramme: ηΛΛΠΟΓ ;ηβη / Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
    988273 BERGSTAPFPATEKJ) l3liQi<ö 3 O / U O D 4 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
    988274 TELEX: Bayer Verdnsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
    chende Länge haben, so daß der Sicherungsring (18) bei vollständig auf den Behälter aufgesetztem Verschluß unterhalb des Bunds (34-) des Behälters liegt, daß der Sicherungsring (18) wenigstens eine Sollbruchstelle (20) von verringerter Festigkeit hat, und daß der Sicherungsring aus einem wärmeschrumpfbaren Material ist, so daß er den Bund (34-) nach dem vollständigen Aufsetzen des Verschlusses auf den Behälter formschlüssig untergreift.
  2. 2. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (18) mehrere Sollbruchstellen (20) hat, von denen jeweils höchstens eine zwischen zwei einander benachbarten Stegen (16) angeordnet ist.
  3. 3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz ei chnet, daß er aus Polypropylen, Polyethylenterephthalat oder Polyäthylen hoher Dichte ist.
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DE3006773A 1979-02-23 1980-02-22 Garantie-Verschlußkappe Expired DE3006773C2 (de)

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