DE3886914T2 - Originalitätsverschluss in Form eines mit einem Flansch versehenen Stopfens. - Google Patents

Originalitätsverschluss in Form eines mit einem Flansch versehenen Stopfens.

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DE3886914T2
DE3886914T2 DE88201659T DE3886914T DE3886914T2 DE 3886914 T2 DE3886914 T2 DE 3886914T2 DE 88201659 T DE88201659 T DE 88201659T DE 3886914 T DE3886914 T DE 3886914T DE 3886914 T2 DE3886914 T2 DE 3886914T2
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Robert E Magley
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/022Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure with ratchet effect between relatively rotating parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes
    • B65D39/088Bungs with special means facilitating handling thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insgesamt einen Eingriff erkennen lassende Verschlüsse für Behälter und insbesondere einen Eingriff erkennen lassende Stöpsel mit Sägezahngewinde für 55-Gallonen-Fässer und ähnliche Behälter (1 Gallone = 3,785 Liter; 55 Gallonen = 208,2 Liter).
  • Während der Lagerung und des Transports von Versandbehältnissen, die Materialien, wie flüssige Lebensmittel und Chemikalien, enthalten, besteht die Gefahr, daß eine unbefugte Person Zugang zum Inhalt erlangt. Um den Empfänger oder Endverbraucher zu warnen, daß möglicherweise Eingriffsversuche stattgefunden haben, haben Verpackungs- und Versandfirmen einen Eingriff erkennen lassende Verschlüsse verwendet. Diese Art Verschluß weist typischerweise zerbrechliche Elemente oder zerreißbare Membranen oder eine Abdeckung bzw. eine Versiegelung zum Wegbrechen auf, die, wenn sie einmal verletzt worden sind, einen solchen Eingriff sichtbar anzeigen und weder ersetzt noch in ihre ursprüngliche Form zurückversetzt werden können. Wenn der Empfänger oder Endverbraucher die zerstörten zerbrechlichen Elemente oder die entfernte Abdeckung sieht, wird er gewarnt, daß ein unbefugter Zugang zum Inhalt stattgefunden haben könnte. Dadurch wird der Gebrauch von derartigen Lebensmitteln oder Chemikalien ausgeschlossen, ohne daß sorgfältig geprüft wird, ob der Inhalt unangetastet ist. Jeder empfangene Behälter, bei dem das einen Eingriff erkennen lassende Merkmal intakt ist, weist darauf hin, daß kein Eingriff stattgefunden hat. Diese Behälter müssen nicht zusätzlich untersucht werden. Da diese Behälter Lebensmittelzutaten oder chemikalische Bestandteile enthalten können, die nur ein Teil einer größeren Verbindung oder Mischung sind, ist es aus Kosten- und Sicherheitsgründen zwingend, daß der Inhalt nicht verwendet wird, wenn er verunreinigt ist.
  • Die Möglichkeiten für einen Eingriff erkennen lassende Verschlüsse sind in gewisser Weise durch die Ausführung des Behälters und seines Halses oder Ausgießauslasses bestimmt. Wenn der Auslaß mit einem Innengewinde versehen ist, wird eine Verschlußausführung ausgewählt, während eine andere Ausführung für mit einem Außengewinde versehene Behälterauslässe erforderlich ist. Innerhalb jeder dieser zwei Grundausführungen gibt es eine Anzahl von Variantionen, was die Ausgestaltung und die Anordnung von zerbrechlichen Elementen, die Verwendung oder die Abwesenheit von Sperrzähnen und die Weise betrifft, auf welche diese an dem Verschluß und dem Auslaß angebracht sind.
  • Mehrere dieser variierenden Ausführungen werden durch eine oder mehrere der folgenden Druckschriften des Stands der Technik geof fenbart, von denen einige als repräsentativ für Verschlüsse mit einen Eingriff erkennen lassender Ausgestaltung angesehen werden.
  • Patent Nr. Patentinhaber
  • 4 687 112 Swartzbaugh
  • 4 666 063 Holoubek et al.
  • 4 458 820 Abrams
  • Re. 31 496 Keeler
  • 4 153 174 Keeler
  • 4 326 639 Stahl et al.
  • 4 165 813 Babiol
  • 4 081 097 Dold
  • 4 062 466 Conti
  • 4 019 663 Krautkramer
  • 3 811 590 Hall, Jr.
  • 3 074 580 Golde
  • 2 940 627 Schultz
  • 2 423 582 Coleman
  • 1 134 178 Esposito
  • 2 054 031 Conner et al.
  • 1 901 196 Shera
  • 1 891 033 Wackman
  • In der 4 687 112 (Swartzbaugh) ist eine kindersichere Verpackung beschrieben, die einen geblasenen Glasbehälter mit breiter Öffnung oder einen blasgeformten Kunststoffbehälter mit breiter Öffnung und einen geformten thermoplastischen Verschluß aufweist, der an dem Endabschnitt eines derartigen Behälters befestigt ist. Der Endabschnitt des Behälters hat einen radial nach außen vorstehenden Flansch an dem unteren Abschnitt eines solchen Endabschnitts, und dieser Flansch hat eine Kerbe in seinem Außenumfang. Der Verschluß hat einen flexiblen Vorsprung, der sich von dem Rand des Verschlusses nach außen und nach unten erstreckt. Ein Abschnitt dieses Vorsprungs greift in die Kerbe in dem Flansch des Endstücks ein, um das Drehen des Verschlusses auf dem Endstück zu verhindern. Diese spezielle Druckschrift ist typisch für jene Verschlußausführungen, die mehr als kindersicheres System denn als einen Eingriff erkennen lassende Ausgestaltung gedacht sind. Dieser spezielle Verschluß kann wiederverwendet werden und weist keine Art von zerbrechlichen Elementen oder Membranen auf, die zerrissen oder zerbrochen werden müssen, um den Behälter zu öffnen.
  • In der 4 666 063 (Holoubek et al.) wird ein Behälter mit einem einen Eingriff erkennen lassenden Drehverschluß gezeigt, der als ein in einem Stück damit ausgebildetes Abdichtungselement über dem Auslaß in dem Hals eines thermoplastischen Behälters angeordnet ist. Das Abdichtungselement muß tatsächlich vom Hals weggebrochen werden, um Zugang zum Inhalt zu erlangen. Auf das Abdichtungselement wird ein Drehmoment ausgeübt, indem in dem oberen Teil eines herkömmlichen Schraubdeckels, der einen wieder verwendbaren abdichtenden Verschluß für den Behälter bildet, eine Aussparung mit einer Auszackung vorzusehen, die, wenn der Deckel entfernt und umgedreht wird, in Zacken am Umfangsrand des in einem Stück ausgebildeten Abdichtungselementes eingreift. Diese spezielle Druckschrift ist hinsichtlich der vorliegenden Erfindung dadurch von Interesse, daß ein tatsächliches Wegbrechen oder Zerbrechen erreicht werden muß, um Zugang zum Inhalt des Behälters zu erlangen. Der Unterschied zur vorliegenden Erfindung besteht jedoch darin, daß der Behälter selbst abgedichtet ist und das Wegbrechen der Abdichtung direkt vom Behälter erfolgt, anstatt daß ein Abschnitt des Verschlusses vom Rest abgebrochen wird, so daß der Rest entfernt werden kann, ohne die Behälterausführung zu verändern oder auf andere Weise zu modifizieren.
  • In der 4 458 820 (Abrams) ist eine einen Eingriff anzeigende Anordnung für einen Behälter beschrieben, die so funktioniert, daß sie eine sichtbare Anzeige dafür liefert, daß der Behälter geöffnet worden ist. Diese spezielle Anordnung hat einen Verschluß, der an den Behälter angepaßt werden kann und erste und zweite Zusammenwirkungseinrichtungen aufweist, um den Verschluß auf dem Behälter in unterschiedlichen ersten bzw. zweiten Positionen bezüglich des Behälters zu halten. Auf diese Weise kann der Verschluß anfänglich an dem Behälter in seiner ersten Position angebracht und dann nur noch in einer neu ausgerichteten zweiten Position auf dem Behälter wieder angebracht und wieder gehalten werden. Diese spezielle Druckschrift unterscheidet sich von der vorliegenden Erfindung dadurch, daß keine zerbrechlichen Elemente vorgesehen sind, die zerbrochen werden müssen, um den Verschluß von dem Behälter zu entfernen.
  • Die Re. 31 496 (Keeler) ist eine Neuausgabe der 4 153 174 (Keeler). Diese Druckschriften werden angesichts des gemeinsamen Gegenstandes zusammen besprochen. Keeler beschreibt einen gegen Eingriff gesicherten Verschluß für einen Behälter mit einem von seinem Hals vorstehenden Element, bei welchem der Verschluß so thermogeformt wird, daß er am Rand eine Wand mit einem Vorsprung hat, der in das vorstehende Element eingreift und abbricht, wenn der Verschluß von dem Behälter gelöst wird. Diese spezielle Ausführung von Verschluß und Behälter hat einen mit einem Außengewinde versehenen Behälterhals und einen mit einem Innengewinde versehenen Verschluß, wobei der Verschluß einen einzigen Vorsprung 76 hat, der in Segmente 71 um den Hals der Flasche herum eingreift, wobei Abstände dazwischen sind. Während dies als eine Sperrklinkenausgestaltung angesehen werden kann, ist diese spezielle Verschlußausführung weder ausgestaltet noch angeordnet noch vom Aufbau her geeignet für die notwendigen Erfordernisse des US-Verkehrsministeriums (D0T) für über die Straße transportierte 55-Gallonen- Fässer, wie es in CFR 49, Teil 178.19, Spec. 34, festgelegt ist. Sie ist nicht in einer Weise geformt, die sich speziell auf die Reihe von Sperrzähnen um den Hals bezieht, und weist keine zerbrechlichen Elemente des bei der vorliegenden Erfindung beschriebenen Typs auf.
  • In der 4 326 639 (Stahl et al.) ist ein Schraubdeckel für flaschenartige Behälter gezeigt, der die gleichen Mängel hat, die vorstehend bei der Re. 31 496 (Keeler) und der 4 153 174 (Keeler) genannt worden sind. Die 4 326 639 (Stahl et al.) ist hinsichtlich der vorliegenden Erfindung dadurch von Interesse, daß sie einen Halsstreifen 20 aufweist, der durch eine Vielzahl von scherbaren Verbindungsgliedern 27, 29 in einer am Umfang verteilten Anordnung an der Außenumfangsfläche des oberen Randes 12 mit dem Deckel verbunden ist. 0bwohl diese Verbindungsglieder als Teil des Entfernungsvorgangs abgeschert werden, sind in dieser speziellen Druckschrift weder die Ausgestaltung der Verriegelungssperrzähne noch die Ausführung der zerbrechlichen Elemente geoffenbart, wie sie die vorliegende Erfindung aufweist.
  • In der 4 165 813 (Babiol) ist eine Sicherheitsverschlußvorrichtung für Flaschen beschrieben, die eine auf den Hals geschraubte Kapsel, einen die Kapsel umgebenden Deckel und einen abziehbaren Garantiestreifen aufweist. 0bwohl ein Sperrzahneingriff gezeigt ist, findet dieser zwischen einer Innenabdichtung und einer Außenkappe statt und bezieht den Hals des Behälters nicht mit ein. Der Gegenstand dieser speziellen Druckschrift ist auch auf eine Flaschendeckelausgestaltung zugeschnitten und weder ausgeführt noch geeignet für den Gebrauch bei den Erfordernissen an Stöpsel mit Sägezahngewinde für transportierte 55-Gallonen-Fässer, welche das Ziel der vorliegenden Erfindung sind.
  • In der 4 081 097 (Dold) ist eine ähnliche Flaschendeckelausführung geoffenbart, die als Sicherheitsverschluß für Flaschen mit einem Gewinde am Hals und einem darunter angeordneten Wulst beschrieben ist. Diese spezielle Erfindung weist einen Schraubdeckel und einen daran befestigten Sicherheitsring mit Sicherheitsbruchstreben auf. Wenigstens zwei Zähne sind mit einem Umfangswinkel zueinander versetzt auf dem Hals der Flasche auf dem Wulst angeordnet. Wenigstens zwei Aufbrechstifte, die mit einem Umfangswinkel zueinander versetzt sind, sind mit dem unteren Rand des Schraubdeckels verbunden.
  • In der 4 062 466 (Conti) wird ein gegen Eingriff gesicherter Verschlußdeckel mit einem Selbstentfernungsring beschrieben, der typisch ist für die Art, welche gegenwärtig auf Kunststoffmilchflaschen zu sehen ist. Der Behälterverschlußdeckel ist mit einem Ring versehen, der in einem Streifen vom dem Deckel wegbricht, wenn der Deckel aufgedreht wird. 0bwohl diese Art von zerbrechlichem Ring und Sperrzahneingriff einige Ähnlichkeit mit Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung hat, wird wieder einmal festgestellt, daß die vorliegende Erfindung auf Stöpselverschlüsse mit Sägezahngewinde für transportierte 55-Gallonen-Fässer abzielt und durch diese Ausführung die Herstellungsweise und Ausgestaltung des Verschlusses und die verschiedenen DOT-Erfordernisse für Behälter dieses Typs miteinbezieht und berücksichtigt.
  • Die 4 062 466 (Conti) ist, was typisch für viele der aufgelisteten Druckschriften ist, für diese Art Kombination aus Verschluß und Behälter einfach nicht entworfen. Folglich werden viele Erfordernisse nicht beachtet, und die in der 4 062 466 (Conti) gezeigte Gesamtausführung ist einfach nicht geeignet für die Kombination aus Verschluß und Behälter, die das Ziel der vorliegenden Erfindung ist.
  • In der 4 019 663 (Krautkramer) ist eine Trenneinrichtung für Kunststoffverschlußoberteile gezeigt, die einen Kunststoffverschluß für einen Behälter aufweist, der als ein einstückig ausgebildetes Einzelteil geformt ist. Der Gegenstand dieser speziellen Druckschrift weist einen Verschlußring am Boden, der in der Öffnung des Behälters sitzt, eine Tülle am Oberteil des Verschlusses und über der Tülle ein Doppelzweckverschlußelement auf, das den Verschluß vor seinem ersten Gebrauch abdichtet. Nachdem das Verschlußelement zuerst weggezogen worden ist, wird es danach in die Tülle eingesetzt und von ihr entfernt, um die Tülle abzudichten. Zwischen der Basis des Verschlußelements und dem Oberteil der Tülle befindet sich ein einstückig damit geformtes Abreißband mit einem entfernbaren Griff, so daß durch Ziehen an dem Griff das Band entfernt und das Verschlußelement von der Tülle getrennt wird.
  • In der 3 811 590 (Hall, Jr.) ist ein Sicherheitsbehälterverschluß für kleine Kunststoffmedikamentenflaschen beschrieben. In das Oberteil oder den Hals ist ein Stöpsel mit einer festen Reibungspassung eingesetzt. Der Stöpsel trägt eine Schlüsselaussparung, und der Außendeckel paßt über das Oberteil des Behälters und trägt einen damit ausgeformten Schlüssel. Der Schlüssel ist in der Aussparung in dem Stöpsel plaziert und steht zum Zurückziehen in Eingriff. Eine obere Rippe auf dem Stöpsel paßt in eine Nut in dem Behälter, um zu verhindern, daß er außer Eingriff kommt. Der Gegenstand dieser speziellen Druckschrift ist wiederum eine herkömmliche Flaschen- und Deckelausgestaltung und nicht mit der Ausführung des transportierten 55-Gallonen-Faßbehälters der vorliegenden Erfindung vereinbar.
  • In der 3 074 580 (Golde) ist ein Verschluß für Flaschen geoffenbart, bei welchem ein Abschnitt des Verschlusses nach unten in die Flaschenöffnung oder die Auslaßöffnung eingesetzt wird und sich der Rest des Verschlusses über jene Öffnung und um sie herum erstreckt. Der Verschluß hat einen in einem Stück geformten, einteiligen Aufbau aus weichem, elastischen Kunststoff, wodurch das Einsetzen dieses nach innen vorstehenden Abdichtungsabschnitts ermöglicht wird.
  • Der Gegenstand dieser speziellen Druckschrift weist weder eine Art zerbrechlicher Elemente noch eine Art Verschlußbehälter der Ausführung für den Transport von 55 Gallonen auf. Daher wird er als begrenzt relevant für die vorliegende Erfindung angesehen.
  • Ebenfalls von begrenzter Relevanz ist die 2 940 627 (Schultz), die einen Champagnerflaschenverschluß betrifft und hier nur aufgeführt ist, weil sie einen Stöpsel zeigt, der in das Innere einer Halsöffnung paßt und weil sie einen Außenring offenbart, der zerstört und von dem Verschlußstöpsel entfernt werden muß, um jenen Stöpsel von dem Behälter zu entfernen.
  • In der 2 423 582 (Coleman) ist ein Flaschendeckel beschrieben. Während seine Anwendung auf die vorliegende Erfindung ziemlich begrenzt ist, weist er wiederum eine Reihe von Eingriffssperrzähnen auf, wobei ein Satz von Sperrzähnen auf der Außenfläche des Behälterhalses angeordnet ist. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung befinden sich die eingreifenden Sperrzähne auf dem Deckel und sind nicht Teil eines trennbaren zerbrechlichen Rings.
  • In der 2 134 178 (Exposito) ist ein Flaschendeckel geoffenbart, der eine Reihe von Sperrzähnen um den Hals oder die Auslaßöffnung der Flasche und einen entfernbaren Eingriffsring hat, der weggerissen wird, um den Flaschendeckel von der Flasche zu entfernen. Diese spezielle Erfindung weist einen Schraubdeckel aus Blech und eine Flaschenausführung auf, die der der 55-Gallonen-Fässer der vorliegenden Erfindung unähnlich ist.
  • In der 2 054 031 (Conner et al.) ist ein Behälterverschluß in der herkömmlichen Ausführung mit Flasche und Deckel beschrieben, wobei ein zerbrechbares Anzeigeelement vorgesehen ist, das so geformt werden kann, daß es einen Verschluß für den Behälter bildet. Das leicht zerbrechbare Anzeigeelement, das von dem Hauptverschluß getrennt sein kann oder nicht, ist so ausgeführt und angepaßt, daß es ohne wesentliche Veränderung der Größe oder der Form auf dem Behälter angeordnet werden kann. Es unterscheidet sich von verschiedenen Vorrichtungen des Stands der Technik, die aus Blech, Papier, Gewebe oder einem anderen Material bestehen, das geknittert oder gefaltet oder geschrumpft oder auf andere Weise durch Veränderung von Größe oder Form angebracht werden kann.
  • Die 1 901 196 (Shera) beschreibt eine Verschlußvorrichtung für das Füllen und/oder Entleeren metallischer Behälter, wie Fässer, Tonnen und dergleichen, durch Öffnungen und zielt insbesondere auf Verschlußstöpsel für diese Arten von Behälter ab. Dieses spezielle Patent zeigt eine Ausführung eines einen Eingriff erkennen lassenden Merkmals des Stands der Technik in Form eines Abdichtungsdeckels 18, der über dem äußeren Wulst oder Rand des Behälterauslasses angebracht ist und den entfernbaren Abschnitt des Verschlußstöpsels vollständig abdeckt, wodurch ausgeschlossen ist, daß der Stöpsel entfernt wird, bevor diese Abdichtung beschädigt ist. Dieser Deckel 18 besteht aus einem relativ dünnem Metall. Wenn er einmal über dem Wulst befestigt ist, kann er ohne einen Schutz und vor allem, ohne seine weitere Verwendbarkeit zu zerstören, nicht entfernt werden. Dieses Patent beschreibt auch eine innere Aussparung an dem Stöpsel und keilförmige, diametral gegenüberliegende Ansätze, die sich in einem Stück mit der Innenwand des Stöpsels von ihr radial nach innen erstrecken und kurz vor dessem zentralen Abschnitt enden. Sie sind dazu bestimmt, mit einem Schraubenschlüssel oder einem ähnlichen Werkzeug zusammenzupassen, um den Stöpsel zum Vorschieben und Entfernen zu drehen.
  • In der 1 891 033 (Wackman) ist ein Abdichtungsdeckel für die Stöpsel von Metallfässern und dergleichen geoffenbart, bei welchem eine Versiegelung aus leichtgewichtigem, elastischem Material darüber angebracht ist. Diese Vorrichtung weist auch eine Sechskantaussparung für einen Schraubenschlüssel zum Vorschieben und Entfernen des Verschlußstöpsel auf.
  • Während alle Druckschriften der vorstehenden Gruppe in die allgemeine Kategorie der Behälter- oder Flaschenverschlüsse und in vielen Fällen in die Kategorie der einen Eingriff erkennen lassenden Verschlüsse passen, sind sie keinesfalls geeignet, die Leistungsanforderungen des DOT (siehe CFR 49, Teil 178.19, spec. 34) zu erfüllen. Es gibt spezielle Fallversuchs- und Hydrostatikanforderungen für auf großen Behältern (55-Gallonen-Fässer etc.) verwendeten Verschlüssen, die erfüllt sein müssen, wenn der Behälter über die Straße transportiert wird. Keine der vorstehenden Druckschriften ist dafür ausgeführt oder dazu bestimmt, jene Anforderungen zu erfüllen, und die Behälter, welche in geeigneter Weise für jene Erfordernisse ausgebildet sind, haben keine einen Eingriff erkennen lassende Merkmale, die denen der vorliegenden Erfindung ähneln.
  • In der US-A-4 308 969 ist ein einen Eingriff anzeigender Verschluß für eine mit einem Gewinde versehene Ausgießtülle nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben, wobei der Verschluß eine Vielzahl von Umfangsverriegelungselementen hat, von denen jedes Sperrzähne für einen Eingriff mit gegenüberliegenden Sperrzähnen eines Behälterhalses aufweist. Die Verriegelungselemente sind durch Stege an jedem Ende mit dem Verschluß verbunden, wobei ein Steg jedes Verriegelungselements zerbrechlich ist, um das Verriegelungselement freizugeben, indem es um den anderen Endsteg herum nach außen geschwenkt wird.
  • Zur Bereitstellung eines einen Eingriff erkennen lassenden Verschlusses, der für 55-Gallonen-Fässer aus Kunststoff geeignet ist und alle DOT- und Fallversuchs-Anforderungen erfüllt, ist eine neue Ausführung erforderlich, die über das hinausgeht, was von der vorstehenden Gruppe von Druckschriften beschrieben oder auf andere Weise erhältlich ist. Dieser einzigartige Verschluß wird durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt, welche auch neue Merkmale in der Ausführung des Behälterauslaßhalses für eine einzigartige Zusammenwirkungskombination aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird ein einteiliger, einen Eingriff erkennen lassender Verschluß zum Verschließen eines mit einem Innengewinde versehenen Behälterauslasses vorgesehen, wobei an der Außenfläche des Behälterauslasses Auslaßverriegelungseinrichtungen angeordnet sind und der Verschluß einen mit einem Außengewinde versehenen Körperabschnitt aufweist, der durch ein zerbrechliches Element oder mehrere zerbrechliche Elemente einteilig mit einem Verriegelungselement verbunden ist, das radial außerhalb des Körperabschnitts konzentrisch zu diesem angeordnet ist und Verschlußverriegelungseinrichtungen aufweist, die mit den Auslaßverriegelungseinrichtungen durch einen Gewindevorschub des Körperabschnitts in den Auslaß in Eingriff bringbar sind, um ein Entfernen des Körperabschnitts von dem Auslaß solange zu verhindern, bis das eine zerbrechliche Element zerbrochen ist bzw. die mehreren zerbrechlichen Elemente zerbrochen sind, wobei der Verschluß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verriegelungselement ein einteiliger, ununterbrochener Verriegelungsring ist.
  • Ähnliche Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Stöpselverschlusses mit Sägezahngewinde, der gemäß einer typischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem 55-Gallonen-Faßbehälter aus Kunststoff angebracht ist.
  • Fig. 2 ist eine vordere seitliche Schnittansicht des Verschlusses und Auslasses von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Behälterauslaß von Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Stöpselkörperabschnitts des Verschlusses von Fig. 1.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Kombination aus Verschluß und Auslaß von Fig. 1.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Sperringabschnitts des Verschlusses von Fig. 1.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Zur Förderung des prinzipiellen Verstehens der Erfindung wird nun auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform Bezug genommen und zu deren Beschreibung spezielle Ausdrücke verwendet. Es versteht sich jedoch, daß dadurch keine Beschränkung des Erfindungsbereichs beabsichtigt ist, wobei solche Veränderungen und weitere Modifizierungen der dargestellten Vorrichtung und solche weiteren Anwendungen der Prinzipien der Erfindung, wie sie dort gezeigt sind, so aufgefaßt werden, daß sie normalerweise einem Experten auf dem Gebiet der Erfindung in den Sinn kommen würden.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein einen Eingriff erkennen lassender Stöpselverschluß 20 mit Sägezahngewinde abgebildet, der von dem mit einem Innengewinde versehenen Auslaß 21 eines 55-Gallonen-Versandbehälters 22 aus Kunststoff aufgenommen ist. Der Behälter 22 ist typisch für die Art, welche für den Versand von Nahrungsmittelzubereitungsfluiden, wie Sirup oder Getränkekonzentraten, verwendet werden. Die Menge von 55 Gallonen wiederum ergibt ein viel größeres Volumen an Fertigprodukt. Wenn der Sirup oder das Konzentrat als Ergebnis eines unerlaubten Zugangs verunreinigt und dies erst nach dem abschließenden Verarbeitungsschritt bei der Zubereitung der Endmischung bemerkt wird, ist der Verlust beträchtlich und geht weiter über den Verlust der anfänglichen Menge von 55 Gallonen hinaus.
  • Die einen Mißbrauch erkennen lassende Eigenschaft der vorliegenden Erfindung wird dadurch erreicht, daß der Verschluß 20 mit einem zerbrechlichen Sperring 23 versehen wird, der mit dem Stöpselkörper 24 durch eine Reihe von vier im gleichen Abstand angeordneten und ähnlich ausgeführten zerbrechlichen Elementen 25 zu einem Stück verbunden und im wesentlichen konzentrisch zu ihm ist.
  • Die Innenfläche des Rings 23 ist mit einer ununterbrochenen Reihe von Sperrzähnen 26 (siehe Fig. 6) versehen, die eine Axialhöhe von ungefähr dem halben Ring haben.
  • Um die einen Eingriff erkennen lassende Eigenschaft der vorliegenden Erfindung zu vervollkommnen, wird die Außenfläche des Halses 29 des Behälterauslasses 21 mit einer Vielzahl von Sperrzähnen versehen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie mit den Sperrzähnen 26 des Rings 23 (siehe Fig. 3) zusammenpassen und mit ihnen in Eingriff bringbar sind. Die Zähne 30 des Behälterauslasses sind in zwei voneinander im Abstand angeordneten Reihen 31 und 32 angeordnet, die gleichmäßig auf gegenüberliegenden Seiten des Auslasses angeordnet und voneinander durch zwei keine Sperreinrichtungen aufweisende Bereiche 33 und 34 auf der Außenfläche getrennt sind. Diese zwei Bereiche ohne Sperreinrichtungen sind insbesondere aufgrund des Herstellungsverfahrens des Behälters 22 und den Problemen von Bedeutung, die mit Sperrzähnen und ähnlichen Merkmalen bei dieser Herstellungsmethode verbunden sind.
  • Der Behälter 22 besteht aus Kunststoff und ist durch eine Blasformtechnik unter Verwendung geteilter Blöcke hergestellt. Bei diesem Herstellungsverfahren werden die geteilten Blöcke durch eine Bewegung in eine zu den aneinanderstoßenden Stirnflächen der geteilten Blöcke, die mit der in Fig. 3 als Linie 35 gezeigten Trennlinie der Form zusammenfallen, im wesentlichen senkrechte Richtung von dem fertiggestellten Teil getrennt. Wenn die Reihe von Sperrzähnen sich vollkommen um den Hals 29 herum erstrecken würde, würde die Krümmung oder die Verjüngung zu der anstoßenden Stirnflächen der Zähne hin die Entfernung der geteilten Blöcke verhindern. Folglich erstrecken sich die zwei Reihen von Sperrzähnen nur von der Trennlinie 35 bis zu einer Linie, die zur Linie 35 im wesentlichen senkrecht und parallel oder nicht ganz parallel zu der anstoßenden Stirnfläche des letzten Sperrzahns in jeder Reihe ist. Diese senkrechten Linien sind als Linien 36 und 37 gezeigt. Auf diese Weise läßt sich die bevorzugte Blasformtechnik verwenden, und die zwei Reihen von Sperrzähnen können in einem Stück mit dem Hals des Auslasses geformt werden, aber so, daß sie einer Entfernung der getrennten Blöcke nicht im Weg stehen.
  • Die zwei sperrzahnfreien Bereiche 33 und 34 stellen mit einer Ausnahme keine Probleme bzw. keinen Nachteil dar. Wenn ein Eingriffsversuch gemacht würde, könnte die Person versuchen, den Sperring an den den zwei sperrzahnfreien Bereichen entsprechenden Stellen nach innen zu drücken (zusammenzupressen). Ohne irgendeine Blockierung oder ein Hindernis an jener Stelle könnte der Sperring in eine elliptischen Form verzerrt werden (oval werden), wodurch die Sperrzähne des Rings aus dem Verriegelungseingriff mit den zwei Reihen von Sperrzähnen auf dem Hals des Behälterauslasses gezogen werden könnten, was den Verschluß zerstören würde. Um zu verhindern, daß diese Art Eingriffversuch erfolgreich ist, weist der Hals des Behälterauslasses zwei halbkreisförmige erhöhte Vorsprünge 40 und 41 auf, die in Bereichen 33 bzw. 34 zentriert sind und sich radial in genügendem Abstand erstrecken, um praktisch jede Verzerrung des Rings 23 in der beschriebenen Weise (oval werden) zu verhindern. Bei der bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Vorsprünge 40 und 41 radial zu einer Stelle, die gerade innerhalb des radial äußersten Randes der Sperreinrichtung 30 ist, so daß es während des Vorschubs des Verschlusses in den Auslaß und des nachfolgenden Entfernens zu keinem Aufeinandertreffen zwischen den Zähnen 26 des Rings 23 und den Vorsprüngen 40 und 41 kommt.
  • Beim Gebrauch ist der Behälter 22 gefüllt und der Verschluß 20 angebracht. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, weist der Körperabschnitt 24 des Verschlusses 20 eine Reihe von Außengewinden 44 auf, die eine solche Größe und Steigung haben, daß sie von den Innengewinden 45 des Auslasses 21 aufgenommen werden. Diese zwei Gewindesätze kommen zuerst in Eingriff. Danach, wenn der Verschluß in den Auslaß vorgeschoben ist, werden die Sperrzähne in Kontakt gebracht. Es ist leicht zu erkennen, daß der Umfang der Sperrzähne und ihre jeweiligen Ausrichtungen und Abstände einen Verriegelungseingriff ermöglichen, wenn der Verschluß in den Auslaß vorgeschraubt wird. Wenn der Verschluß einmal richtig sitzt, wird jeder rückläufigen Bewegung des Verschlusses durch viele aneinanderstoßende Punkte zwischen den Sperrzähnen des Rings und den zwei Reihen von Sperrzähnen auf der Außenfläche des Halses des Behälterauslasses entgegenwirkt.
  • Um diesen Verriegelungseingriff zu zerstören, muß der Ring 23 von dem Stöpselkörper 24 getrennt werden. Diese Trennung soll durch Wegreißen oder Zerbrechen der vier zerbrechlichen Elemente 25 erreicht werden, die den Ring und den Stöpselkörper zum Verschluß 20 zusammenfügen. Wenn diese zerbrechlichen Elemente einmal zerbrochen sind, kann der Stöpselkörper von dem Auslaß entfernt werden, um Zugang zum Inhalt des Behälters zu erlangen. Der Ring bleibt auf dem Hals, kann aber entfernt werden, sobald der Stöpselkörper abgeschraubt ist.
  • Ein weiterer Aspekt der einen Eingriff erkennen lassenden und verhindernden Eigenschaft der Erfindung ist das Positionsverhältnis zwischen dem Ring und dem Stöpselkörper. Es ist gezeigt, daß die oberste bzw. obere Randfläche 46 des Rings 23 anfangs im wesentlichen bündig mit der obersten bzw. oberen Fläche 47 des Stöpselkörpers 24 abschließt. Folglich ist es nicht möglich, den Stöpsel abzuschrauben, indem die Fläche mit dem äußeren Durchmesser gegriffen wird, einfach deshalb, weil diese Fläche nicht zugänglich ist. Um ein sicheres Festziehen des Verschlusses zu ermöglichen und danach den Stöpselkörper abzuschrauben, weist die oberste Fläche 47 des Stöpselkörpers einen tief ausgesparten Abschnitt 48 mit einer gerillten Axialwand auf, die mit vier im wesentlichen im gleichen Abstand angeordneten, nach innen vorstehenden trapezoidförmigen Rippen 49 ausgebildet ist, die abwechselnd angeordnet und durch vier Kanäle 50 getrennt sind. Dieser Umfang paßt mit einem schraubenschlüsselartigen Werkzeug zusammen, das in den ausgesparten Abschnitt 48 gesetzt werden kann und in die Rippen und Kanäle paßt, um den Verschluß mittels Einsetzen festzuziehen und den Stöpselkörper zu entfernen.
  • Ein sicherer Eingriff und eine genaue Passung zwischen dem schraubenschlüsselartigen Werkzeug und der Stöpselaussparung ist wichtig, so daß ein angemessenes Drehmoment ausgeübt werden kann, ohne daß das Werkzeug herausgleitet oder die Rippen und Kanäle zerbrochen oder abgerissen werden. Diese Drehmomentfähigkeit gewährleistet ein festes Abdichten bei der ersten Anwendung sowie beim nachfolgenden Austauschen von Stöpseln, und dies ermöglicht, daß die vier zerbrechlichen Elemente automatisch zerbrochen werden, wenn der Stöpsel nach der Anfangsinstallierung abgeschraubt wird.
  • Als weiteres Merkmal, das dazu beiträgt, eine fluiddichte und sichere Abdichtung zwischen dem Verschluß und dem Behälterauslaß zu ermöglichen, wird eine Dichtung 51 aus synthetischen Material vorgesehen und direkt unter der Außenlippe 54 des Stöpselkörpers 24 und direkt über dem oberen Rand 55 des Auslasses 21 angeordnet, so daß die Dichtung 51 leicht komprimiert wird, wenn der Verschluß oder Stöpselkörper in vollen Gewindeeingriff mit dem Behälterauslaß kommt.
  • Bei entferntem Ring 23 ist der verbleibende Stöpselkörper typisch für die Industriestandard-Stöpselausführung. Der 55-Gallonen-Behälter ist ebenfalls, abgesehen von der Außenfläche seines Halses, welche die zwei Reihen von Sperrzähnen und die zwei Vorsprünge aufweist, in gewisser Weise für die Industrie standardisiert. Die Gewinde 44 auf dem Stöpselkörper sind standardisierte amerikanische Sägezahngewinde für 55-Gallonen-Fässer. Der Behälter kann recycled und wiederverwendet, wobei lediglich ein neuer Verschluß hinzugefügt wird, wenn das einen Eingriff erkennen lassende Merkmal erwünscht ist, oder einfach mit dem alten Stöpselkörper wiederverwendet werden, wenn die einen Eingriff erkennen lassenden Erfordernisse nicht notwendig sind.
  • Während die Erfindung in den Zeichnungen und der vorausgehenden Beschreibung im Detail dargestellt und beschrieben worden sind, ist sie als erläuternd und nicht als beschränkend anzusehen, wobei klar ist, daß nur die bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben worden ist und daß viele Veränderungen und Modifizierungen innerhalb des Bereichs der nachfolgenden Ansprüche möglich sind.

Claims (8)

1. Einteiliger, einen Eingriff erkennen lassender Verschluß (20) zum Verschließen eines mit einem Innengewinde versehenen Behälterauslasses (21), wobei an der Außenfläche des Behälterauslasses (21) Auslaßverriegelungseinrichtungen (30) angeordnet sind, wobei der Verschluß (20)
- einen mit einem Außengewinde versehenen Körperabschnitt (24) aufweist, der durch ein zerbrechliches Element (25) oder mehrere zerbrechliche Elemente (25) einteilig mit einem Verriegelungselement (23) verbunden ist, das radial außerhalb des Körperabschnitts (24) konzentrisch zu diesem angeordnet ist und Verschlußverriegelungseinrichtungen (26) aufweist, die mit den Auslaßverriegelungseinrichtungen (30) durch einen Gewindevorschub des Körperabschnitts (24) in den Auslaß (21) in Eingriff bringbar sind, um ein Entfernen des Körperabschnitts (24) von dem Auslaß (21) solange zu verhindern, bis das eine zerbrechliche Element (25) zerbrochen ist bzw. die mehreren zerbrechlichen Elemente (25) zerbrochen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (23) ein einteiliger, ununterbrochener Verriegelungsring ist.
2. Einen Eingriff erkennen lassender Verschluß (20) nach Anspruch 1, bei welchem die Verschlußverriegelungseinrichtungen mehrere Sperrzähne (30) für einen Eingriff mit Sperrzähnen aufweisen, die Auslaßverriegelungseinrichtungen eines Behälterauslasses bilden.
3. Einen Eingriff erkennen lassender Verschluß (20) nach Anspruch 2, bei welchem sich die Sperrzähne (30) ununterbrochen um den Verriegelungsring (23) herum erstrecken.
4. Einen Eingriff erkennen lassender Verschluß (20) nach einem vorhergehenden Anspruch, welcher vier zerbrechliche Elemente (25) aufweist, die im wesentlichen im gleichen Abstand um den Außenumfang des Stöpselabschnitts (24) angeordnet sind.
5. Einen Eingriff erkennen lassender Verschluß (20) nach einem vorhergehenden Anspruch, bei welchem der Körperabschnitt (24) einen gerillten, ausgesparten Abschnitt (48) für einen Eingriff mit einem Schraubenschlüssel und für ein Entfernen und ein Einsetzen des Verschlusses (20) mit Hilfe eines Schraubenschlüssels aufweist.
6. Einen Eingriff erkennen lassender Verschluß (20) nach einem vorhergehenden Anspruch, welcher ferner eine synthetische Dichtung (51) aufweist, die an dem Körperabschnitt (24) für einen Eingriff mit einem Behälterauslaß angeordnet ist.
7. Einen Eingriff erkennen lassender Verschluß (20) nach einem vorhergehenden Anspruch und ein Behälter, der einen mit einem Gewinde versehenen Hals (29) für einen Eingriff mit dem Verschluß (20) hat, wobei der Hals (29) einen Auslaß bildet und zwei oder mehr Reihen von Sperrzähnen (30) an seiner Außenfläche für einen Eingriff mit den Verschlußverriegelungseinrichtungen (26) aufweist, wobei der Behälter ferner zwei oder mehr erhöhte Abschnitte (40, 41) aufweist, die an der Außenfläche des Behälterauslasses und zwischen den Reihen von Sperrzähnen angeordnet sind, und wobei die erhöhten Abschnitte (40, 41) verhindern, daß der Verriegelungsring (23) ausreichend oval wird, um auszuschließen, daß die in Eingriff stehenden Sperrzähne (26, 30) außer Eingriff kommen und der Körperabschnitt (24) von dem Behälterhals (29) entfernt werden kann.
8. Kunststoffbehälter mit einem erhöhten Auslaß (29), dessen Außenfläche mit zwei Reihen von Sperrzähnen (30) versehen, dessen Inneres mit einem Innengewinde versehen und der mit einem einen Eingriff erkennen lassenden Verschluß (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 versehen ist.
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