DE3004073A1 - Raumlueftungseinrichtung - Google Patents

Raumlueftungseinrichtung

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DE3004073A1
DE3004073A1 DE19803004073 DE3004073A DE3004073A1 DE 3004073 A1 DE3004073 A1 DE 3004073A1 DE 19803004073 DE19803004073 DE 19803004073 DE 3004073 A DE3004073 A DE 3004073A DE 3004073 A1 DE3004073 A1 DE 3004073A1
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Alois 7000 Stuttgart Laternser
Werner 7060 Schorndorf Pfeil
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Ttl Tuer & Torschleier Lufttec
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Description

Raumlüftungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Raumlüftungseinrichtung mit einem Luftauslaß für konditionierte, in einen Raum auszublasende und eine relativ geringe Luftgeschwindigkeit aufweisende Primärluft und mit wenigstens einer Ejektordüse, durch die in die Primärluft ein gegebenenfalls in Richtung und Menge steuerbarer Sekundärluftstrahl mit relativ hoher Geschwindigkeit einblasbar ist.
Aus der DE-PS 2 320 134 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Belüften von Räumen bekannt, bei dem vor der Auslaßöffnung eines Luftkanales zur Belüftung eines Raumes ein Ejektor angeordnet ist, der dem aus dem Auslaß austretenden Primärluftstrahl einen Impuls in Richtung des aus dem Ejektor austretenden Luftstrahles erteilt. Der Ejektor und der Luftkanal werden von jeweils einer eigenen außerhalb des Raumes angeordneten Luftstromversorgung gespeist.
Durch die räumlich getrennte Anordnung der Lufts.tromversorguno für den Ejektor ist ein zusätzlicher Aufwand an Luftkanälen erforderlich, der zusätzliche Strömungsverluste der verhältnismäßig schnell strömenden Luft bedingt. Hierdurch erhöht sich wiederum der Primärenergiebedarf für den Ejektor.
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Eine weitere Erhöhung des Energiebedarfes für den Ejektor entsteht dadurch, daß die für die Luftstromversorgung des Ejektors erforderliche Luft entsprechend konditioniert werden muß, wenn nichtdurch den Ejektorluftstrahl die Raumtemperatur und/oder -feuchte in unerwünschter Weise verändert werden soll bzw. eine zusätzliche Auffächerung des Ejektorluftstrahles aufgrund eines großen Temperaturunterschiedes zu der Raumluft vermieden werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Raumlüftungseinrichtung zu schaffen, die bei guter Wirkung energiesparend arbeitet und nur einen geringen Platz beansprucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Raumlüftungseinrichtung durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet.
Da der Ejektordüse durch den in dem Gehäuse der Raumlüftungseinrichtung angeordneten Hochdrucklüfter Raumluft zugeführt wird, erübrigt sich eine zusätzliche Konditionierung der Sekundärluft, wodurch sich sowohl die Steuerung als auch der Energiebedarf für die Raumlüftungseinrichtung wesentlich verringert, da nur die Primärluft konditioniert werden muß. Die Primärluftmenge und -geschwindigkeit kann so bemessen sein, daß sich eine optimale Belüftung des Raumes ergibt, ohne daß für die Primärluft solche Geschwindigkeiten erforderlich sind, daß die entsprechende erforderliche Reichweite erhalten wird.
Wenn durch die Raumlüftungseinrichtung keine zusätzliche Frischluft zugeführt zu werden braucht, ist zweckmäßigerweise in dem Gehäuse ein Primärluftgebläse angeordnet, das die Raumluft ansaugt und dem Luftaulaß für die Primärluft zuführt, wobei über eine,ebenfalls in dem Gehäuse angeordnete Luftkonditioniereinrichtung die jeweils ge-
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wünschte Temperatur und/oder -feuchte der Primärluft eingestellt wird.
Um die Strömungsrichtung der Primär- und der Sekundärluft nach der Montage der Raümlüftungseinrichtung einstellen zu können, kann die Ejektordüse in dem Gehäuse schwenkbar gelagert sein; sie kann aber auch eine Einstellvorrichtung aufweisen, durch die die Ejektordüse beim Betrieb der Raumlüftungseinrichtung beispielsweise periodisch in ihrer Ausblasrichtung verstellbar ist. Hierbei ergeben sich sehr einfache konstruktive Verhältnisse, wenn die Ejektordüse eine etwa kugelförmige äussere Gestalt aufweist und in einer entsprechend geformten, zonenförmigen Aufnahmeeinrichtung des Gehäuses schwenkbar gelagert ist.
Für eine zentrale Raumbelüftung, etwa unterhalb der Mitte der Raumdecke, ist es günstig, wenn das Primärluftgebläse und der Hochdrucklüfter für die Sekundärluft konzentrisch zueinander in einem Gehäuse angeordnet sind.
Eine sehr gleichmässige Belüftung des Raumes ergibt sich, wenn der Luftauslass der Primärluft über der Ejektordüse liegt; jedoch kann es entsprechend den Raumverhältnissen auch zweckmässig sein, jeweils zu beiden Seiten jeder Ejektordüse einen Auslass für die Primärluft anzuordnen. Bei variablen Verhältnissen zwischen der Temperatur der Primärluft und der Temperatur in dem zu belüftenden Raum ist es günstig, wenn der Durchsatz und/oder der Druck des Hochdrucklüfters abhängig, beispielsweise von der Temperaturdifferenz zwischen der Raumluft und der Primärluft, einstellbar ist.
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Abhängig von den Strömungsverhältnissen in dem Raum, in dem die Raumlüftungseinrichtung installiert werden soll, kann die Luftführung innerhalb des Gehäuses der Raumlüftungseinrichtung so gewählt werden, daß entweder die Primärluft im wesentlichen geradlinig das Gehäuse durchströmt, während die Sekundärluft in dem Gehäuse um etwa 90 ablenkt ist oder die Luftführung in dem Gehäuse der Raumlüftungseinrichtung kann so gestaltet sein, daß die Primärluft bei der Durchströmung des Gehäuses um etwa 90 abgelenkt wird, während die Sekundärluft im wesentlichen gerade durchströmt.
Die Raumlüftungseinrichtung kann auch zweckmäßig zur Erzeugung eines Torluftschleiers verwendet werden, indem je nach Breite des Tores mehrere gleiche Raumlüftungseinrichtungen nebeneinander, entlang der Innenseite des Tores angebracht sind. Hierbei können die Raumlüftungseinrichtungen wahlweise an der Wand oberhalb des Tores oder in einem Bodenschacht unterhalb des Tores befestigt sein, so daß im ersteren Fall der Luftschleier von oben nach unten und im letzteren Fall der Luftschleier von unten nach oben .gerichtet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Paumluftungseinrichtung gemäß der Erfindung mit einem Hochdrucklüfter, zu dem konzentrisch ein ebenfalls Raumluft ansaugendes Primärluftgebläse angeordnet ist,in einem Längsschnitt,
Fig. 2 die schematische Anordnung der Raumlüftungseinrichtung nach Fig. 1 unterhalb der Decke eines Raumes und den prinzipiellen Verlauf der Primär- und der Sekundärluft,
Fig. 3 eine an einen Zuluftkanal angeschlossene Raumlüftungseinrichtung gemäß der Erfindung mit schräg nach unten austretender Primär- und Sekundärluft,
Fig. 4 eine Raumlüftungseinrichtung gemäß der Erfindung mit rechtwinklig zueinander angeordneten Hochdrucklüfter und Primärluftgebläse für einen von oben nach unten gerichteten Torluftschleier, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 5 die Raumlüftungseinrichtung nach Fig. 4 in einer Seitenansicht.
Fig. 6 die Anordnung einer Anzahl von Raumlüftungseinrichtungen nach Fig. 4 oderhalb der Tür eines Raumes,
Fig. 7 die oberhalb einer Tür angeordnete Raumlüftungseinrichtung nach Fig. 4 mit dem prinzipiellen Verlauf des Primär- und des Sekundärluftstrahles,
Fig. 8 eine in einen Boden eingelassene Raumlüftungseinrichtung gemäß der Erfindung mit rechtwinklig zueinander angeordnetem Hochdrucklüfter und Primärluftgebläse für einen von unten nach oben
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gerichteten Türluftschleier in einem Längsschnitt,
Fig. 9 die Raumlüftungseinrichtung nach Fig. 8 in einer Draufsicht,
Fig.10 mehrere unterhalb einer Tür nebeneinander angeordnete Raumlüftungseinrichtungen nach Fig. 8,
Fig.11 den prinzipiellen Verlauf der Primär- und der Sekundärluft für die nach Fig. 10 nebeneinander angeordneten Raumlüftungseinrichtungen nach Fig. 8 in einer Seitenansicht,
Fig.12 eine Raumlüftungseinrichtung, ähnlich der nach Fig. 1, mit jeweils zu beiden Seiten der Ejektordüse liegendem Luftauslass in einem Längsschnitt,
Fig.13 eine Raumlüftungseinrichtung, ähnlich der nach Fig. 3, mit schräg nach unten gerichteter Primär- und Sekundärluft und zu beiden Seiten der Ejektordüse angeordneten Auslässen für die Primärluft, in einem Längsschnitt und
Fig.14 eine Raumbelüftungseinrichtung, mit mehreren in dieselbe Richtung gerichteten Luftauslässen für die Primärluft und dazwischen angeordneten Ejektor· düsen, in einem Längsschnitt.
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Eine in Fig. 1 veranschaulichte Raumlüftungseinrichtung 1 enthält ein in zwei Kammern 2 und 3 aufgeteiltes, etwa zylinderf örmiges steifes Gehäuse 4, bei dem durch eine quer zu der Zylinderachse verlaufende Gehäusetrennwand 5 die beiden Kammern 2 und 3 gegeneinander abgedichtet sind. In der der Gehäusetrennwand 5 gegenüberliegenden Stirnwand der Kammer 2 befindet sich ein Einlaßlufttrichter 6 für ein an diesem befestigtes Axialgebläse 7.
Unterhalb des Gebläses 7 und somit in Strömungsrichtung dahinter ist in der Kammer 2 ein Wärmetauscher 8 vorgesehen, der über durch die Wand des Gehäuses 4 führende Anschlüsse 9 und 10 mit einem Heiz- oder Kühlmittel versorgt wird, das mittels einer Rohrleitung 11 durch den Wärmetauscher 8 zirkuliert.
Auf der Abströmseite des Wärmetauschers 8 weist die Kammer 2 einen Luftauslaß 12 auf, der durch einen im Umfangsrichtung des Gehäuses 4 verlaufenden, zylinderförmigen Schlitz gebildet ist, in dem etwa rechteckförmige Leitbleche 13 angeordnet sind, die konzentrisch um die Achse des Gehäuses 4 radial nach außen gerichtet stehen und mit der Wand des Gehäuses 4 fest verbunden sind.
Unterhalb der Trennwand 5 befindet sich die Kammer 5, in deren der Gehäusetrennwand 5 gegenüberliegenden Stirnwand ein Einlaßlufttrichter 14 vorgesehen ist, der einen Hochdrucklüfter 15 enthält. Zur Steuerung des Luftstromes in der Kammer 3 weist der Hochdrucklüfter 15 an dem Lufttrichter 14 angeformte Leitflügel 16 auf.
Seitlich in der Gehäusewand der Kammer 3 sitzen zwei Ejektordüsen 17 und 18, die beide eine etwa kugelförmige äußere Gestalt aufweisen und in entsprechend geformten Aufnahmeeinrichtungen 19, 20 der Kammer 3 schwenkbar gehaltert sind. Die Ejektordüsen 17 und 18 sind über ein
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Gestänge 21 mit einer Einstelleinrichtung 22 verbunden, so daß sie beim Betrieb der Raumlüftungseinrichtung 1 den aus ihnen austretenden Sekundärluftstrahl in unterschiedliche Richtungen richten können.
Beim Betrieb der Raumlüftungseinrichtung 1 wird durch den Einlaßlufttrichter 6 die Primärluft von dem Primärluftgebläse 7 angesaugt und durch die Kammer 2 sowie den darin enthaltenen Wärmetauscher 8 gedrückt. Die durch den Wärmetauscher 8 konditionierte Primärluft verläßt mit verhältnismäßig geringem Druck und·verhältnismäßig geringer Strömungsgeschwindigkeit über den Auslaß 12 etwa in radialer Richtung die Kammer 2, weil sie durch die Leitbleche 13 entsprechend gerichtet wird. Die von dem Primärluftgebläse angesaugte Primärluft kann entweder Raumluft sein oder sie kann über einen speziellen Kanal der Raumlüftungseinrichtung 1 zugeführt werden. Da die aus dem Auslaß 12 austretende Primärluft wegen der niedrigen Geschwindigkeit nur eine verhältnismäßig geringe Reichweite aufweist, wird mit Hilfe des in der Kammer 3 angeordneten Hochdrucklüfters 15 und der einstellbaren Ejektordüsen 17 und 18 ein Sekundärluftstrahl erzeugt, der verhältnismäßig hohen Druck und eine relativ hohe Geschwindigkeit aufweist. Diese durch die beiden Ejektordüsen 17 und 18 erzeugten Sekundärluftstrahlen tragen je nach Geschwindigkeit die aus dem Auslaß 12 austretende Primärluft in die entsprechende gewünschte Entfernung, ohne.hierbei allzu sehr aufgefächert zu werden. Die geringe Auffächerung der Sekundärluftstrahlen wird dadurch erreicht, daß für die Erzeugung der Sekundärluftstrahlen Raumluft verwendet wird.
In Fig. 2 ist die Raumlüftungseinrichtung. 1 dargestellt, wie sie in verhältnismäßig geringem Abstand unterhalb der Decke 30 eines Raumes installiert ist. Wie durch Pfeile und 32 angedeutet, gelangt die Raumluft sowohl zu dem
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oben in der Raumlüftungseinrichtung 1 angeordneten Primärluftgebläse 7 als auch zu dem unten angeordneten Hochdrucklüfter 15. Seitlich aus der Raumlüftungseinrichtung 1 treten zwei Primärluftstrahle 32 und 32a aus, in die aus den Ejektordüsen 17, 18 austretende Sekundärluftstrahlen 33 und 33a eingeblasen werden. Durch Verschwenken der Ejektordüsen 17 und 18 kann die Strahlungsrichtung der Raumlüftungseinrichtung in Richtung der Pfeile 34 und 34a verstellt werden. In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Raumlüftungseinrichtung 1 gezeigt, die jedoch im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kein Primärluftgebläse enthält. Die Raumlüftungseinrichtung 1 nach Fig. 3 steht strömungsmäßig mit einem Zuluftkanal 40 in Verbindung, über den die Primärluft in die Kammer 2 eingeblasen wird, die sie über die Auslässe 12 wieder verläßt. Die Gehäusetrennwand 5 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 etwa kegelförmig gestaltet und strichpunktiert veranschaulicht. Unterhalb der kegelförmig ausgebildeten Gehäusetrennwand 5 befindet sich der ebenfalls gestrichelt angedeutete Hochdrucklüfter 15, über den die Raumluft 31 angesaugt wird. Je nach Einstellung der Austrittsgeschwindigkeit des Sekundärluftstrahles 33 und 33a kann, wie durch Pfeile 35 und 35a veranschaulicht ist, die Reichweite der Primärluftstrahlen 32 und 32a eingestellt werden.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel· der Raumlüftungseinrichtung veranschaulicht, bei dem ebenfalls gleiche Bezugszeichen gleiche Bauelemente identifizieren. Das Gehäuse 4 ist bei diesem Ausführungsbeispiel etwa quaderförmig ausgestaltet, wobei in der, bezogen auf Fig. 4 linken Seitenwand , das Axialgebläse 7 für die Primärluft in dem Lufteinlaß 6 angeordnet ist. Die angesaugte Luft strömt, durch das Primärluftgebläse 7 beschleunigt, durch den in der Kammer 2 angeordneten Wärmetauscher 8 und verläßt die Kammer 2 durch den in der
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dem Primärluftgeläsbe 7 gegenüberliegenden Seitenwand angeordneten Luftauslaß 12. Die senkrecht zur Zeichen- . ebene sich erstreckende Gehäusetrennwand 5, die die Kammer 2 gegen die Kammer 3 abdichtet, verläuft hierbei im wesentlichen schräg von der oberen Seitenwand zu der in Fig. 4 rechten Seitenwand, die den Auslaß 12 enthält. In der so abgeschlossenen Kammer 3 befindet sich in der oberen Seitenwand der Lufteinlaß 14 für den Hochdrucklüfter 15, dessen Achse senkrecht auf der Achse des Primärluftgebläses steht. Die Ejektoren 17 und 18 sitzen innerhalb der Kammer 3 in der den Einlaß 12 enthaltenden Seitenwand des Gehäuses 4.
in den Fig. 6 und 7 ist die Anordnung mehrerer Raumlüftungseinrichtungen 1 nach den Fig. 4 und 5 zur Erzeugung eines von oben nach unten gerichteten Torluftschleiers veranschaulicht. Oberhalb einer Tür 50 eines nicht weiter veranschaulichten Raumes sind auf der Innenseite der Türwand 51 "insgesamt vier Rauiulüftungseinrichtungen 1a bis 1d so angeordnet, daß die Luftauslässe 12 sowie die Ejektordüsen 17a bis 17d, 18a bis 28d von oben nach unten in Richtung auf den Boden 52 des Raumes zeigen. Alle Raumlüftungseinrichtungen 1a bis 1d sind über Leitungen 53, 54, 55 mit einer Steuereinrichtung 56 verbunden, die über die Leitung 57 beispielsweise mit Fernsteuersignalen und/oder Strom versorgt wird. Der Anschlußstutzen 9d des Wärmetauschers 8 der Raumlüftungseinrichtung 1d ist über eine Leitung 58 mit einem Stellventil 59 verbunden, das den Heizmittelzufluß zu der Raumlüftungseinrichtung 1d steuert. In die Leitung 58 münden weitere Stichleitungen 58a bis 58c, die anderenends an die entsprechenden Anschlußstutzen 9a bis 9c der übrigen Raumlüftungseinrichtungen 1a bis 1c angeschlossen sind. Um den Heizmittelkreislauf zu schließen, ist auch der zweite Anschlußstutzen 10a bis 1Od der Wärmetauscher 8 der Raumbelüftungseinrichtungen 1a bis 1d an eine Rücklaufleitung 60 angeschlossen, damit das Heizmittel durch die Wärmetauscher zirku-
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lieren kann.
Das Stellventil 5 9 ist über eine Steuerleitung 61 mit der Steuereinrichtung 56 verbunden.
Beim Betrieb der Raumluft ansaugenden Raumlüftungseinrichtungen 1a bis 1d ergibt sich, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ein Torluftschleier, der aus dem abwärts gerichteten Primärluftstrahl 32 und dem ebenfalls abwärts gerichteten Sekundärluftstrahl 33 besteht.
Das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel der Raumlüfungseinrichtung 1 ist ebenfalls zur Erzeugung eines Torluftschleiers vorgesehen; bei diesem Ausführungsbeispiel bezeichnen ebenso gleiche Bezugszeichen gleiche Bauelemente, wie bei dem Ausführung'sbeispiel nach den Fig. 1, 4 und 5, so daß sich eine ausführliche Beschreibung hier erübrigt.
Die Achse des Hochdrucklüfters 15 steht senkrecht auf der Achse des Primärluftgebläses 7, wobei durch die schräg von unten nach oben verlaufende Gehäusetrennwand die von dem Primärluftgebläse 7 kommende Primärluft nach oben umgelenkt wird, so daß sie im wesentlichen in dieselbe Richtung auströmt, wie der aus der Ejektordüse 17 kommende Sekundärluftstrahl.
Nach den Fig. 8 und 9 ist die Raumlüftungseinrichtung 1 in einem Bodenschacht 70 eines nicht weiter veranschaulichten Raumes angeordnet. Der Bodenschacht 70 weist an seinem oberen offenen Ende seitliche Ausnehmungen 71 und
72 auf, in denen ein den Bodenschacht 70 abdeckender Rost
73 eingelegt ist.
Wie aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich, können mehrere Raumlüftungseinrichtungen 1 nach den Fig. 8 und 9 nebeneinan-
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der auf der Innenseite der Tür 50 in dem Bodenschacht 70 angeordnet und durch den Rost 73.abgedeckt sein, so daß hierdurch ein von unten nach oben gerichteter Torluftschleier erzeugbar ist.
Wie bei Fig. 6 sind die einzelnen Raumlüftungseinrichtungen 1a bis 1d mit einer Steuereinrichtung 56 über Leitungen 53 bis 54 verbunden, um auf diese Weise mit Strom versorgt zu werden. Die Steuereinrichtung 56 wiederum wird über die Leitung 57 mit Strom und/oder Fernsteuersignalen versorgt. Die Leitung 61 führt von der Steuereinrichtung 56 zu dem Stellventil 59, das den Heizmittelstrom durch die Leitungen 58 und 60 und durch die einzelnen Wärmetauscher der Raumlüftungseinrichtungen la bis 1d steuert..
Die Raumlüftungseinrichtungen 1a bis 1d saugen durch den Rost 73 durch den Pfeil 31 angedeutete Raumluft an und blasen sie als konditionierte Primärluft 32 mit relativ geringer Geschwindigkeit und als Sekundärluft 33 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit von unten nach oben wieder durch den Rost 73 in den Raum , um auf diese Weise einen Luftschleier vor der Tür 50 zu bilden.
Obwohl in den Fig. die Raumlüftungseinrichtung 1 jeweils mit zwei Ejektordüsen 17 und 18 dargestellt ist, ist es auch möglich, je nach Anwendungszweck lediglich eine Ejektordüse oder mehr als zwei Ejektordüsen in der Kammer 3 vorzusehen. Auch können das Primärluftgebläse 7 und der Hoehdrucklüfter 15 mit Tangential-bzw. Radialgebläsen anstatt, wie veranschaulicht, mit Axialgebläsen ausgerüstet sein. Außerdem ist es möglich, in der.Raumlüftungs-
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einrichtung 1 einen Luftbefeuchter vorzusehen, um die relative Feuchte der Primärluft zu erhöhen.
Bei großen Räumen ist es unter Umständen zweckmäßig, die Ejektordüsen 17, 18 mit Hilfe der Einstelleinrichtung 22 systematisch, beispielsweise programmgesteuert, zu verschwenken, um auf diese Weise den Raum gleichmäßig zu belüften.
Das in Fig. 12 veranschaulichte Ausführungsbeispiel der Raumlüftungseinrichtung 1 entspricht im wesentlichen der Raumlüftungseinrichtung 1 nach Fig. 1, so dass die folgende Beschreibung auf die Unterschiede gegenüber dem letztgenannten Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Die im unteren Bereich der im wesentlichlichen zylindrisch ausgebildeten Raumlüftungseinrichtung 1 angeordnete Kammer 3 für die Sekundärluft weist im wesentlichen die Gestalt eines umgekehrten Trichters auf, dessen kegelstumpfförmiger Abschnitt durch eine Wand 80, und dessen zylindrischer Abschnitt durch eine Wand 81 begrenzt ist. Die Wand 80 reicht bis an die Wand des Gehäuses 4 heran und ist dort abdichtend mit dem Gehäuse 4 verbunden. Der durch die Wand 81 gebildete zylindrische Teil ist an der dem Hochdrucklüfter 15 gegenüberliegende Stirnseite durch eine Wand 82 verschlossen. Aus der Wand 81 führen zwei Kanäle 83 und 84 mit verhältnismässig grossem Durchmesser zu den Ejektordüsen 17 und 18, um somit eine gegenüber der Kammer 2 für die Primärluft abgedichtete strömungsmässige Verbindung zwischen dem Lufteinlass für die Sekundärluft und den Ejektordüsen 17 und 18 zu bilden.
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-:-: 30GUj73
Anstelle des zylinderförmigen umlaufenden Luftauslasses 12 für die Primärluft sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 vier einzelne Luftauslässe 12 a - 12 d vorgesehen, die in der Wand des Gehäuses 4 jeweils- oberhalb und unterhalb einer der beiden Ejektordüsen 17 und 18 angebracht sind. Somit sind oberhalb der Ejektordüse 17 der Luftauslass 12 b und oberhalb der Ejektordüse 18 der Luftauslass 12a sowie unterhalb der Ejektordüse 17 der Luftauslass 12 d und unterhalb der Ejektordüse 18 der Luftauslaß 12c angeordnet. Die Luftauslässe 12 a - 12 d sind durch kurze, in die Wand des Gehäuses 4 eingesetzte Rohrstutzen ·85 a - 85 d gebildet, in denen Leitbleche 86 a - 86 d und 87 a - 87 d befestigt sind, mit denen die Blasrichtung für die Primärluft eingestellt werden kann.
Beim Betrieb der Raumlüftungseinrichtung 1 gemäss Fig. 12 entsteht somit oberhalb und unterhalb des aus den Ejektordüsen 17 und 18 austretenden Sekundär-Luftstrahls jeweils ein Primär-Luftstrahl. Diese Anordnung weist je nach Raumverhältnissen unter Umständen eine bessere Belüftung im Nahbereich der Raumlüftungseinrichtung 1 auf. Ausserdem können hierdurch Wirbel an der Grenzfläche zu dem Sekundär-rLuftstrahl besser beherrscht werden.
Das in Fig. 13 veranschaulichte Ausführungsbeispiel der Raumlüftungseihrichtung 1 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, mit dem Unterschied jedoch, dass ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 auch unterhalb der Ejektordüsen 17 und 18 Luftauslässe 12 c und 12 d angeordnet sind, so dass sich etwa die in Fig. 13 dargestellte Luftführung ergibt. Die Sekundär-Luftstrahlen 33 und 33 a sind jeweils auf der Ober- und auf der. Unterseite in die Primär-Luftstrahlen 3 2 und 32 a eingebettet.
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Wie die stark schematisierte Raumlüitungseinrichtung gemäss Fig. 14 zeigt, können auf einer Seite des Gehäuses 4 auch mehr als 2 Luftauslässe, nämlich beispielsweise 3 Luftauslässe 12 a - 12 c, für die Primär-Luft vorgesehen sein. Die Luftauslässe 12a-12c stehen mit der Kammer 2 für die Primär-Luft in Verbindung, die über einen nicht dargestellten Kanal mit Frischluft oder über einen ebenfalls nicht dargestellten Lüfter mit Raumluft gespeist wird.
Zwischen den 3 Luftauslässen 12a - 12 c sind zwei Ejektordüsen 17 und 18 angeordnet, die über Kanäle 90 und 91 mit der Kammer 3 für die Sekundär-Luft verbunden sind. Die Kammer 3 kann über gestrichelt angedeutete Hochdrucklüfter 15a oder 15 b, oder aber über einen ebenfalls gestrichelt angedeuteten Kanal 9 2 gespeist werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ergeben sich somit 3 Primär-Luftstrahlen 3 2 a, 3 2 b und 32 c, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Primär-Luftstrahlen ein Sekundär-Luftstrahl 33 bzw. 33 a eingeblasen wird.
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Claims (14)

  1. /alt? Dipj.-fng.-wr Scherrmann Dr.-lng. R. Rüger
  2. 73C0 Esshr.gen- !Neckar,\ Webergasse
  3. 3, Postfach
  4. 4. Februar 1980 Telefon
    S t u 11 g a r I (0711) 35 65
    PA 1 baeh 359519
    Telex 07 256610 smru
    Telegramme Palentschulz EssHngenneckar
    Patentansprüche
    M.jRaumlüftungseinrichtung mit wenigstens einem Luftauslaß für konditionierte, in einen Raum auszublasende und eine relativ geringe Luftgeschwindigkeit aufweisende Primärluft und mit wenigstens einer Ejektordüse, durch die in die Primärluft ein,gegebenenfalls in Richtung und Menge steuerbarer,Sekundärluftstrahl mit relativ hoher Geschwindigkeit einblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (12) der Primärluft (32) und die Ejektordüse (17, 18) in einem Gehäuse (4) angeordnet sind, das in eine Kammer (2) für die Primärluft (32) sowie eine dagegen abgedichtete Kammer (3) für die Sekundärluft (33) aufgeteilt ist, von denen die Kammer (3) für die Sekundärluft (33) einen die Ejektordüse (17, 18) speisenden und über einen Lufteinlaß (14) Raumluft (31) ansaugenden Hochdrucklüfter (15) enthält.
    2. Raumlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (2) für die Primärluft (32) ein Primärluftgebläse (7) angeordnet ist.
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    3. Raumlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Kammer (2) für die Primärluft (32) eine Luftkonditioniereinrichtung (8) enthält.
    4. Raumlüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärluftgebläse (17) Raumluft (31) ansaugt.
  5. 5. Raumlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ejektordüse (17, 18) in dem Gehäuse (4) schwenkbar ist.
  6. 6. Raumlüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ejektordüse (17, 18) eine Einstellvorrichtung (22) für die Ausblasrichtung zugeordnet ist.
  7. 7. Raumlüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ejektordüse (17, 18) eine etwa kugelförmige äussere Gestalt aufweist und in einer entsprechend geformten Aufnahmeeinrichtung (19, 20) des Gehäuses (4) schwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Raumlüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Primärluftgebläse (7) und der Hochdrucklüfter (15) konzentrisch zueinander in dem Gehäuse (4) angeordnet sind.
  9. 9. Raumlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) zur Befestigung an einem erhöhten Punkt innerhalb des zu belüftenden Raumes vorgesehen ist und der Luftauslass (12) der Primärluft (32) über der Ejektordüse (17, 18) liegt.
  10. 10. Raumlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Ejektordüse (17, 18) ein Luftauslass (12) für die Primärluft vorgesehen ist.
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  11. 11. Raumlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchsatz und/oder Druck des Hochdrucklüfters (15) abhängig von der Temperaturdifferenz zwischen der Primärluft und der des zu belüftenden Raumes einstellbar ist.
  12. 12. Raumlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft im wesentlichen geradlinig durch das Gehäuse (4) hindurchgeführt ist, während die Sekundärluft in dem Gehäuse (4) zwischen dem zugehörigen Lufteinlass (14) und der Ejektordüse (17, 18) um etwa 90° abgelenkt geführt ist.
  13. 13. Raumlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft zwischen ihrem zugehörigen Lufteinlass (6) und dem Luftauslass (12) um etwa 90° abgelenkt geführt ist, während die Sekundärluft im wesentlichen geradlinig in dem Gehäuse (4) geführt ist.
  14. 14. Raumlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, die'zur Erzeugung eines Torluftschleiers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusammen mit weiteren, im Bereich eines Tores angeordneten, gleichen Raumlüftungseinrichtungen (1) eine Torluftschleiereinrichtung bildet.
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