CH433424A - Lüftungseinrichtung in Strassentunnel - Google Patents

Lüftungseinrichtung in Strassentunnel

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CH433424A
CH433424A CH754164A CH754164A CH433424A CH 433424 A CH433424 A CH 433424A CH 754164 A CH754164 A CH 754164A CH 754164 A CH754164 A CH 754164A CH 433424 A CH433424 A CH 433424A
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CH
Switzerland
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ventilation device
channel
ventilation
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dependent
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Application number
CH754164A
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English (en)
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Alex Dr Haerter
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Shb Installations Projekt Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/003Ventilation of traffic tunnels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description


      Lüftungseinrichtung    in     Strassentunnel       1  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungs  einrichtung in einem Strassentunnel.  



       Zur    Belüftung von Strassentunnels ist es bekannt,  z. B. unterhalb der Fahrbahn einen     Lüftungskanal    vor  zusehen, der über in     regelmässigen    Abständen vorge  sehene Öffnungen mit dem Verkehrsraum verbunden ist  und diesem Frischluft zuführt. Die Abluft, d. h. die  Mischung aus Frischluft und Abgas, wird entweder  durch den Verkehrsraum und die Portale und allfällige  Schächte abgeführt, was als     Halbquerlüftung    bezeich  net wird, oder aber es ist z.

   B. über dem Verkehrsraum  ein     Abluftkanal    vorgesehen, der einerseits an einen Ab  saugventilator angeschlossen ist und anderseits über  ebenfalls regelmässig entlang dem Verkehrsraum ver  teilte Öffnungen mit diesem in Verbindung steht, was  als Querlüftung bezeichnet wird.  



  Beide Systeme -     Halbquerlüftung    und Querlüf  tung - haben unter bestimmten     Betriebsbedingungen     ihre Vor- und Nachteile. Bei Spitzenbetrieb ist die       Halbquerlüftung    der     Querlüftung    insofern überlegen,  als der für die Lüftung zur Verfügung stehende Quer  schnitt, vollständig für den     Frischluftkanal    zur Verfügung  steht, da ein     Abluftkanal    nicht benötigt     wirdi    und das  Abströmen der Abluft im Verkehrsraum im Vergleich  zum Fall mit     Abluftkanal    praktisch keinen     überdruck     erfordert.

   Aus diesen beiden Umständen ergibt sich,  dass der Leistungsbedarf der     Halbquerlüftung    gegen  über der Querlüftung bei gleichem Kanalquerschnitt       6-8mal    kleiner ist. Die     Halbquerlüftung    lässt sich des  halb, abgesehen von den geringeren Baukosten,     mit     erheblich reduzierten     Betriebskosten    durchführen. An  derseits bringt die Querlüftung im Brandfall den Vor  teil, dass, insbesondere bei kleinen Längsgeschwindig  keiten, die Verschleppung der Rauchgase auf grössere  Strecken des Verkehrsraumes verhindert wird.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaf  fung einer Lüftungseinrichtung, die die Vorteile der  beiden Systeme     vereinigt.     



  Die erfindungsgemässe Lüftungseinrichtung in einem  Strassentunnel, mit zwei in Längsrichtung des Tunnels    verlaufenden Lüftungskanälen, die über in Längsrich  tung verteilt angeordnete Öffnungen mit dem Ver  kehrsraum verbunden sind, zeichnet sich dadurch aus,  dass zur wahlweisen Zuführung von Frischluft in den  Verkehrsraum oder zur Abführung von Abluft aus  diesem in einem der     Kanäle    Umschaltmittel für die Um  kehrung der Strömungsrichtung der Luft im Kanal vor  gesehen sind.  



  In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Aus  führungsformen der erfindungsgemässen Lüftungsein  richtung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen schematischen Querschnitt durch einen  Tunnel, gemäss einer ersten Ausführungsform,       Fig.    2 einen Lüftungsventilator für die Ausführungs  form nach     Fig.    1 im Horizontalschnitt,       Fig.    3 eine weitere Ausführungsform eines Tunnel  querschnittes,       Fig.4    einen Horizontalschnitt durch einen Endteil  der Lüftungskanäle nach     Fig.    3,       Fig.    5 und 6 einen Vertikalschnitt durch eine Ver  bindungsöffnung, in vergrössertem Massstab und bei ent  gegengesetzten Strömungsrichtungen dargestellt.

    



  Mit 2 ist in     Fig.    1 ein kreisförmiger Tunnelmantel  bezeichnet, dessen Innenraum durch eine Fahrbahn 4  und eine Decke 6 unterteilt ist. Zwischen Decke 6 und  Fahrbahn 4 liegt der Verkehrsraum 8,     während    sich  oberhalb der Decke und unterhalb der Fahrbahn je ein  Lüftungskanal 10 bzw. 12 befindet.  



  Der Lüftungskanal 10 ist über eine     Vielzahl    von in  Längsrichtung der Decke 6 verteilten Öffnungen 14 mit  dem Verkehrsraum 8 verbunden, wobei vor diesen     öff-          nungen    unterhalb der Decke 6 angeordnete Blenden 16  vorgesehen sein können. Die Ausbildung und Anord  nung der Öffnungen 14 wird     im    Zusammenhang mit den       Fig.    5 und 6 noch näher erläutert.  



  Der Luftkanal 12 ist über beidseits der Fahrbahn 4  vorgesehene, ebenfalls in Längsrichtung verteilt ange  ordnete     Durchtrittsöffnungen    18 mit dem Verkehrsraum  verbunden.      Während an der Mündung des Kanals 12 ein nicht  dargestellter Ventilator aus der Atmosphäre Frisch  luft     ansaugt    und in diesen Kanal fördert, wobei diese  Frischluft durch die Öffnungen 18 verteilt in den Ver  kehrsraum 8 einströmt,     ist        im    Mündungsbereich des  Kanals 10 ein generell mit 20 bezeichneter Ventilator  angeordnet, der beispielsweise um eine vertikale Achse  um 180      verschwenkbar    ist.  



  In der     dargestellten    Lage fördert der Ventilator 20  Frischluft in den Kanal 10, die durch die Öffnungen 14  ebenfalls in den Verkehrsraum 8 austritt. Bei dem in       diesem        Fall    eintretenden     Halbquerlüftungsbetrieb,    wel  cher besonders bei Spitzenverkehr geeignet ist, strömt  die Abluft durch den Verkehrsraum ab und tritt aus       dieseln    entweder durch die Portale oder     allfällige     Schächte (nicht     dargestellt)    aus.  



  Im Fall eines Brandes im Tunnel kann der Ventila  tor 20 bei drehendem     Schaufelrad    aus der dargestellten  Lage um 180      verschwenkt    werden, so dass dieser nun  mehr durch den     Lüftungskanal    10 Abluft     bzw.    Ver  brennungsgase und Rauch durch die in der Decke 6  vorgesehenen Öffnungen 14 absaugt. Es wird dadurch  verhindert, dass die Verbrennungsgase und der Rauch  im Verkehrsraum verschleppt werden.  



  Auch     im    Fall einer mässigeren     Verkehrsfrequenz     kann es zweckmässig sein, den Ventilator 20 in der  dem Brandfall entsprechenden Stellung zu betreiben,  da in diesem Fall der     Frischluftbedarf    infolge der ge  ringeren Abgasmengen kleiner ist. Bei einem Ausfall  oder einer Stillsetzung des Ventilators     im    Frischluft  kanal 12 steht der Ventilator 20 hingegen     für    die  Frischluftzufuhr zur Verfügung, indem er in der in       Fig.    2 dargestellten Lage betrieben wird.  



  Um eine     gleichmässige        Verteilung    und Sammlung  der Frischluft bzw. Abluft über die Länge des Lüftungs  kanals 10 zu erreichen, müssen Massnahmen getrof  fen werden,     damit    der wirksame Druckverlauf längs  des Kanals     in    beiden Fällen bzw. Strömungsrichtungen  gleich ist. Der Druckverlauf setzt sich zusammen aus  einem     Reibungsterm,    der     in    beiden     Fällen    gleich gross  ist, und einem     Term,    der     die    Druckänderung durch das  Abzweigen oder Einleiten des Seitenstromes berücksich  tigt.

   Diese beiden letzteren Grössen, welche ohne ent  sprechende     Massnahmen    entgegengesetzte Vorzeichen  aufweisen, können einander durch die in den     Fig.    5  und 6 dargestellte Ausbildung der Öffnungen 14 in der  Decke     angeglichen    werden.  



  Wie aus den     Fig.    5 und 6 ersichtlich ist, sind die  Öffnungen 14 durch Schlitze gebildet, die einen etwa       rechteckigen        Querschnitt    aufweisen und     die    unter einem  spitzen Winkel, bezogen auf die     Strömungsrichtung        u',          (Fig.    5,     Querlüftungsbetrieb),    in den Kanal 10 einmün  den.  



  Es muss erreicht werden, dass beim     Absaugbetrieb     die einströmende Luft mit der maximal möglichen Ge  schwindigkeit v in Richtung der Hauptströmung     u.,     eingeführt wird. Durch     Einschnüren    des Eintrittsschlit  zes auf die Grösse     f",    wird die Menge     einreguliert    und  durch ein flaches     Einleiten        wird    erreicht,     dass    dank  dem     Coanda-Effekt    der Luftschleier in die Strömungs  richtung abgebogen wird.

   Zur Einleitung des     Coanda-          Effekts    muss darauf geachtet werden, dass eine eindeu  tige Ablösung, entsprechend der gestrichelt dargestellten  Linie, an der abgerundeten     Einlaufkante    22     entsteht    und  eine     Diffusorwirkung    vermieden wird.

   Der     Kanalend-          druck    muss so gross     gewählt    werden, dass dank den    grossen Eintrittsgeschwindigkeiten v der     Zusatzterm    ne  gativ und gleich jenem für den     Blasbetrieb        wird.    Damit  dieser Enddruck klein     gehalten    werden kann (etwa drei  mal den Staudruck am Kanalaustritt) muss beim Ausströ  men möglichst viel des dynamischen Druckes der Kanal  strömung wirksam bleiben. Der     allmähliche        Übergang     in den Seitenschlitz, wie er     für    das Absaugen gegeben  ist,     bildet    die beste Voraussetzung dafür.

   Die Einlauf  kante 24 ist genügend zu runden, damit sich der     Strö-          mungsstaupunkt    frei einstellen kann.  



  In     Fig.    6 sind die     Strömungsverhältnisse    bei Halb  querlüftungsbetrieb schematisch dargestellt.  



  In     Fig.    3 ist ein Tunnelquerschnitt 30     dargestellt,     wobei über dem Verkehrsraum 32 und von diesem       durch    eine Decke 34     abgetrennt,    zwei nebeneinander  verlaufende, jedoch voneinander     getrennte    Lüftungs  kanäle 36 und 38 vorgesehen sind. Der Kanal 36 ist  als     Frischluftkanal    ausgebildet und ist über in Längs  richtung verteilte, der Tunnelwand entlang nach ab  wärts verlaufende Schächte 44 mit in der     Nähe    der  Fahrbahn 40 angeordneten Austrittsschlitzen 42 ver  bunden.

   Anderseits ist der Lüftungskanal 38 über     in,     der Decke 34 vorgesehene     Öffnungen    14     verbunden,     die die in     Fig.    5 und 6 dargestellte Form und Anord  nung aufweisen.  



  Bei der in     Fig.    3 dargestellten Anordnung der     Ka,          näle    36 und 38 eignet sich die Anordnung der Ventila  toren     gemäss        Fig.4    besonders. Der Kanal 36     enthält     dabei den     Zuluftventilator    46,     während    der Kanal 38  einen     Zuluftventilator    48 enthält. In einer Verzweigung  50 des Kanals 38, die durch eine Klappe 52 gegenüber  dem Kanal 38 abgesperrt ist, befindet sich     -ein    Ab  luftventilator 54.

   Durch     Verschwenken    der Klappe  kann der Kanal 38 mit dem Ventilator 54 verbunden  und gegenüber dem Ventilator 48 abgesperrt werden  (gestrichelt dargestellte Lage). Die Kanäle 36, 38 und  50 sind mit der Atmosphäre verbunden.  



  Es ist selbstverständlich auch denkbar, Ventilatoren  zu verwenden, die mit einem     leitradlosen    gegenläufigen       Ventilatorradpaar    ausgerüstet sind, wobei die Dreh  richtung geändert werden kann. In diesem Fall kann  auf die Massnahmen nach     Fig.    2 oder 4 verzichtet wer  den; allerdings muss dabei eine geringere Leistung und  ein schlechterer Wirkungsgrad     in    Kauf genommen wer  den.  



  In allen Fällen lässt sich die Umstellung von Halb  querlüftung auf Querlüftung sehr rasch     durchführen;     sie kann beispielsweise über an der Decke 6 bzw. 34  angebrachte Temperaturfühler oder ein anderes Melde  system automatisch ausgelöst werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lüftungseinrichtung in Strassentunnel, mit zwei in Längsrichtung des Tunnels verlaufenden Lüftungskanä- len, die über in Längsrichtung verteilt angeordnete Öff nungen mit dem Verkehrsraum verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur wahlweisen Zuführung von Frischluft in den Verkehrsraum oder zur Abführung von Abluft aus diesem in einem der Kanäle Umschaltmit tel für die Umkehrung der Strömungsrichtung der Luft im Kanal vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Lüftungseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Öffnungen des mit den Umschaltmitteln verbundenen Kanals, bezogen auf die Abluft-Strömungsrichtung, unter einem spitzen Winkel in diesen Kanal einmünden. 2. Lüftungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Umschaltmitteln verbundene Kanal über der Decke des Verkehrsraumes angeordnet ist. 3.
    Lüftungseinrichtung nach Patentanspruch oder Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltmittel einen bezüglich seiner Förder- richtung umschaltbaren Ventilator umfassen. 4. Lüftungseinrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Ventilator zur Änderung der Förderrichtung um 180 verschwenkbar ist. 5. Lüftungseinrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Ventilator ein gegen läufig antreibbares Ventilatorpaar aufweist.
    6. Lüftungseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umschaltmittel eine Klappe aufweisen, um den Kanal wahlweise an den einen oder den anderen von zwei Ventilatoren anzu schliessen, die entgegengesetzte Förderrichtung haben. 7. Lüftungseinrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Um schaltmittel mit einem automatischen Meldesystem in Verbindung stehen.
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