DE3050685C2 - Einrichtung zum Erzeugen eines Torluftschleiers - Google Patents

Einrichtung zum Erzeugen eines Torluftschleiers

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DE3050685C2 DE19803050685 DE3050685A DE3050685C2 DE 3050685 C2 DE3050685 C2 DE 3050685C2 DE 19803050685 DE19803050685 DE 19803050685 DE 3050685 A DE3050685 A DE 3050685A DE 3050685 C2 DE3050685 C2 DE 3050685C2
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Alois 7000 Stuttgart Laternser
Werner 7060 Schorndorf Pfeil
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Ttl Tuer and Torschleier Lufttechnische Geraete 7065 Winterbach De GmbH
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Ttl Tuer and Torschleier Lufttechnische Geraete 7065 Winterbach De GmbH
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Description

Die Erfindung geht aus von einer binricmung zum Erzeugen eines Torluftschleiers mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruches.
Bei einer derartigen bekannten Einrichtung wird der parallel zur Oberkante des Tores verlaufende Kanal durch einen Ventilator gespeist, der Umgebungsluft aus dem durch die Torluftschleiereinrichtung abzuriegeLiden Innenraum ansaugt und in den Kanal drückt (DE-OS 18 00 098). Die angesaugte Umgebungsluft verläßt den Kanal durch eine düsenartig verengte Austrittsöffnung, die sich über die gesamte Länge des Kanals bzw. die Breite des Tores erstreckt. Es entsteht auf diese Weise ein durchgehender primärer Treibluftstrahl mit flächenförmiger Erstreckung, der mit hoher Geschwindigkeit über die gesamte Breite des Tores nach unten austritt. Aufgrund der Injektorwirkung dieses TreibstrahU wird über eine Injektordüse, in der die von dem Kanal gebildete Treibdüse mündet, weitere Raumluft angesaugt und in Richtung des Treibluftvorhangs gefördert. Der auf diese Weise erzeugte, über die Breite des Tores sich erstreckende Luftvorhang trennt die Luft im Innenraum von der Luft an der Außenseite des Tores ab. Bei dieser bekannten Einrichtung ist der Luftbedarf für die Treibluftdüse und damit das Fördervolumen für den die Treibluftdüse speisenden Ventilator verhältnismäßig groß, denn die Düse erstreckt sich kontinuierlich über die gesamte Breite des Tores. Außerdem muß hierbei die Länge der Treibluftdüse der jeweiligen Torbreite angepaßt werden, was einen modularen Aufbau weitgehend verhindert. Schließlich läßt sich die Austrittsrichtung des durchgehenden Treibluftvorhangs über die gesamte Breite des Tores nur gleichzeitig verändern. Eine individuelle Einstellung der Richtung des Treibluftvorhangs je nach den strömungstechnischen Gegebenheiten längs der Breite des Tores ist bei dieser bekannten Einrichtung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Torluftschleiers zu schaffen, die mit einer geringeren Treibluttmenge auskommt und sich leicht an unterschiedliche Torbreiten und unterschiedliche Strömungsbedingungen längs des Tores anpassen läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches enthaltenen Merkmale gelöst Die hierbei vorgesehenen Kugeldüsen sind aus der Lüftungstechnik an sich bekannt, weshalb für diese auch lediglich im Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen Schutz begehrt wird.
Durch die Verwendung der Kugeldüsen als Treiboder Ejektordüsen tritt die Treibluft nicht mehr, wie beim Stand der Technik, flächig, sondern punktuell aus der Einrichtung aus. Die hiermit erzielte Wirkung ist klimatechnisch nahezu dieselbe, wie sie mit einem durchgehenden Treibiuftvorhang erzeugt werden kann, jedoch ist die Treibluftmenge entsprechend geringer. Darüber hinaus können die Kugeldüsen individuell eingestellt und die Strömungsverhältnisse längs der Breite des Tores besser berücksichtigt werden.
Je nach Anwendungszweck ist es d^bei möglich, lediglich eine Ejektordüse oder mehr als zwei Ejektordüsen dem Kanal zuzuordnen. Auch kann der Hochdrucklüfter für die Treibluft ein Tangential- oder Radialgebläse sein, ebenso win dies für den Lüfter für die Zuluft gilt
Wenn durch die Torluftschleiereinrichtung keine zusätzliche Frischluft zugeführt zu werden braucht, sind zweckmäßigerweise in dem Gehäuse das Zuluftgebläse zum Zuführen der Zuluft und die Luftkonditioniereinrichtung für die angesaugte Raumluft angeordnet
Bei variablen Verhältnissen zwischen der Temperatur der Außenluft und der Temperatur des Raumes ist es günstig, wenn der Ejektordüse tine Einstellvorrichtung für die Ausblasrichtung zu^eordiiJt ist Eine weitere Verbesserung wird erreicht, wenn der Durchsatz und/ oder der Druck zu den Ejektoraüsen in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen der Zuluft und der Raumluft einstellbar ist
Zum Abriegeln breiter Tore ist es ohne weiteres möglieh, jeweils gleich ausgebildete Torluftschleiereinrichtungen nebeneinander anzuordnen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Einrichtung zur Erzeugung eines Torluft-Schleiers in einem Querschnitt,
F i g. 2 die Einrichtung nach F i g. 1 in einer Seitenansicht,
Fig.3 eine Anordnung mehrerer der Einrichtungen nach F i g. 1 oberhalb eines Tores in einer Stirnansicht,
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 mit dem prinzipiellen Verlauf des Zuluft- und des Treibluftstrahles in einer Seitenansicht,
Fig.5 eine in einem Boden eingelassene Einrichtung zum Erzeugen eines Torluftschleiers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt.
Fig.6 die Einrichtung nach Fig.5 in einer Draufsicht,
Fig. 7 eine Anordnung mehrerer der Einrichtungen nach F i g. 5 in einer Stirnansicht und
F i g. 8 die Anordnung nach F i g. 7 mit dem prinzipiellen Verlauf der Zuluft und der Treibluft in einer Seitenansicht.
Die Einrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 und 2 ist ein in eine Kammer 2 und einen Kanal 3 aufgeteiltes Gehäuse 4. Das Gehäuse 4 ist etwa quaderförmig ausgestaltet, wobei in der, bezogen auf F i g. 1 linken Seitenwand, ein als Axialgebläse ausgebildetes Zuluftgebläse 7 für die Zuluft in einem Lufteinlaß 6 angeordnet ist. Die angesaugte Luft strömt, durch das Zuluftgebläse 7 beschleunigt, durch eine in der Kammer
2 angeordnete, als Wärmetauscher ausgebildete Luftkonditioniereinrichtung 8 und verläßt die Kammer 2 durch einen in der dem Zuluftgebläse 7 gegenüberliegenden Seitenwand angeordneten Auslaß 12. Die senkrecht zur Zeichenebene sich erstreckende Gehäusetrennwand 5, die die Kammer 2 gegen den Kanal 3 abdichtet, verläuft im wesentlichen schräg von der oberen Seitenwand zu der in F i g. 1 rechten Seitenwand, die den Auslaß 12 enthält In dem so abgeschlossenen Kanal
3 befindet sich in der oberen Seitenwand ein Lufteinlaß 14 für einer Hochdrucklüfter 15, dessen Achse senkrecht auf der Achse des Zuluftgebläses 7 steht. Zwei Ejektordüsen 17 sitzen innerhalb des Kanals 3 in der den Auslaß 12 enthaltenden Seitenwand des Gehäuses 4. Die Ejektordüsen 17 haben etwa kugelförmige äußere Gestalt und sind in entsprechend geformten Aufnahmeeinrichtungen 19 schwenkbar gehaltert Die Ejekiurdüsen 17 sind mit einer nicht dargestellten Einstelleinrichtung verbunden, so daß sie beim Betrieb der Einrichtung 1 den aus ihnen austretenden Treibluftstrahl in unterschiedliche Richtungen richten können.
Beim Betrieb der Einrichtung 1 wird durch den Lufteinlaß 6 die Zuluft von dem Zuluftgebläse 7 angesaugt und durch die Kammer 2 sowie die darin enthaltene Luftkonditioniereinrichtung 8 gedruckt. Die konditionierte Zuluft verläßt mit verhältnismäßig geringem Druck und verhältnismäßig geringer Strömungsgeschwindigkeit über den Auslaß 12 etwa in radialer Riehtung die Kammer 2. Die von dem Zuluftgebläse 7 angesaugte Zuluft kann entweder Raumluft sein oder sie kann über einen speziellen Kanal der Einrichtung 1 zugeführt werden. Da die aus dem Auslaß 12 austretende Zuluft wegen (^r niedrigen Geschwindigkeit nur eine verhältnismäßig geringe Reichweite aufweist, wird mit Hilfe des in dem Kanal 3 angeordneten Hochdrucklüfters 15 und der einstellbaren Ejektordüsen 17 ein Treibluftstrahl erzeugt, der verhältnismäßig hohen Druck und eine relativ hohe Geschwindigkeit aufweist Hierbei wird eine gernge Auffächerung der Treibluftstrahlen dadurch erreicht, daß für ihre Erzeugung Raumluft verwendet wird.
In den F i g. 3 und 4 ist die Anordnung von vier der Einrichtungen 1 nach den Fig. 1 und 2 zum Erzeugen eines von oben nach unten gerichteten Torluftschleiers veranschaulicht. Oberhalb einer Tür 50 sind auf der Innenseite der Türwand 51 die Einrichtungen 1 so angeordnet, daß die Auslässe 12 sowie die Ejektordüsen 17 von oben nach unten in Richtung auf den Boden 52 des Raumes zeigen. Alle Einrichtungen sind über Leitungen 53,54, 55 mit einer Steuereinrichtung 56 verbunden, die üDer eine Leitung 57 mit Fernsteuersignalen und/oder Strom versorgt wird. Der Anschluß 9 der Luftkonditioniereinrichtung 8 jeder der Einrichtungen 1 ist über eine Leitung 58 mit einem Stellventil 59 verbunden, das den Heizmittelzufluß zu den Einrichtungen 1 steuert. Um den Heizmittelkreislauf zu schließen, ist der zweite Anschluß 10 der Einrichtungen an eine Rücklaufleitung 60 angeschlossen.
Das Stellventil 59 ist über eine Steuerleitung 61 mit der Steuereinrichtung 56 verbunden.
Beim Betrieb der Raumluft ansaugenden Einrichtungen 1 ergibt sich (F i g. 4) ein Torluftschleier, der aus einem abwärts gerichteten Zuluftstrahl 32 und einem ebenfalls abwärts gerichteten Treibluftstrahl 33 besteht
Bei dem in F i g. 5 und 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel der Einrichtung 1 steht die Achse des Hochdrucklüfters 15 senkrecht auf der Achse des Zuluftgebläses 7, wobei durch die schräg von unten nach oben verlaufende Gehäusetrennwand 5 die von dem Zuluftgebläse 7 kommende Zuluft nach oben umgelenkt wird, so daß sie im wesentlichen in dieselbe Richtung ausströmt wie der aus der Ejektordüse 17 kommende TreibluftstrahL
Die Einrichtung 1 ist in einem Bodenschacht 70 angeordnet, der an seinem oberen offenen Ende seitliche Ausnehmungen 71 und 72 aufweist, in denen ein den Bodenschacht 70 abdeckender Rost 73 eingelegt ist
Wie aus den F i g. 7 und 8 ersichtlich, können mehrere der Einrichtungen 1 nach den F i g. 5 und 6 nebeneinander auf der Innenseite der Tür 50 in dem Bodenschacht 70 angeordnet und durch den Rost 73 abgedeckt sein, so daß hierdurch ein von unten nach oben ,; ::richteter Torluftschleier erzeugbar ist
Die Einrichtungen 1 saugen durch den Rost 73 durch den Pfeil 31 angedeutete Raumluft an und blasen sie als konditionierten Zuluftstrahl 32 mit relativ geringer Geschwindigkeit und als Treibluftstrahl 33 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit von unten nach oben wieder durch den Rost 73 in den Raum, um auf diese Weise einen Luftschleier vor der Tür 50 zu bilden.
Es ist möglich, die Ejektordüsen 17 mit Hilfe der Einstelleinrichtung systematisch, beispielsweise programmgesteuert, zu verschwenken, um auf diese Weise den Raum gleichmäßig zu belüften.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Erzeugen eines Torluftschleiers, die einen Kanal aufweist, in dessen Lufteinlaß ein Raumluft ansaugender Hochdrucklüfter angeordnet und dessen Luftauslaß als wenigstens eine Ejektordüse ausgebildet ist, aus der die angesaugte, unkonditionierte Raumluft als Treibluft für aus einem Auslaß austretende Zuluft für den Torluftschleier ausgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslaß (12) für die Zuluft und der Kanal (3) in einem gemeinsamen Gehäuse (4) angeordnet sind, daß jede der Ejektordüsen (17) eine etwa kugelförmige äußere Gestalt aufweist und in einer entsprechend geformten Aufnahmeeinrichtung (19) schwenkbar gelagert ist und daß dem Auslaß (12) die Zuluft konditioniert zugeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 6zi in dem Gehäuse (4) das Zuluftgebläse (7) zum Zuführen der Zuluft und die Luftkonditioniereinrichtung (8) für die angesaugte Raumluft angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ejektordüse (17) eine Einstellvorrichtung für die Ausblasrichtuüg zugeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsatz und/oder der Druck an den Ejektordüsen (17) in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen der Zuluft und der Raumluft einstellbar ist.
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