DE3001490C2 - Mechanische Abzugsvorrichtung für Maschinenwaffen - Google Patents

Mechanische Abzugsvorrichtung für Maschinenwaffen

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DE3001490C2
DE3001490C2 DE19803001490 DE3001490A DE3001490C2 DE 3001490 C2 DE3001490 C2 DE 3001490C2 DE 19803001490 DE19803001490 DE 19803001490 DE 3001490 A DE3001490 A DE 3001490A DE 3001490 C2 DE3001490 C2 DE 3001490C2
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Ludwig 8900 Augsburg Klingauf
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg AG Zweigniederlassung Keller & Knappich Augsburg 8900 Augsburg De
Industrie Werke Karlsruhe Augsburg Ag Zweigniederlassung Keller & Knappich Augsburg 8900 Augsburg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
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    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
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Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Abzugsvorrichtung für Maschinenwaffen, insbesondere Maschinenkanonen, mit einem zweiarmigen in der Waffe gelagerten Fanghebel, wobei der Betätigungsarm des Fanghebels von einem an der Lafette angeordneten Stellglied entgegen der Kraft einer Feder über einen zweiarmigen Hebel bewegbar ist, dessen freier Arm von Hand oder Fuß betätigbar ist (DE-AS 10 33 099).
Mit der Betätigung von Hand oder Fuß wird der Vorsprung des in der Waffe von einer Druckfeder in gespannter Feuerbereitschaft stehenden Verschlusses von dem Fanghebel freigegeben und das Feuer eröffnet. Es dauert solange, wie die Betätigung von Hand oder Fuß gehalten bleibt.
Die Abgabe nur eines einzelnen Schusses — also ohne einen weiteren Schuß (Doppler genannt) — ist bei dieser rein mechanischen Abfeuerung äußerst schwierig und fast unmöglich angesichts einer Schußfolge von etwa 16 Schuß pro Sekunde und mehr.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein narrensicheres und von der Geschicklichkeit des Kanoniers unabhängiges Einzelfeuer wahlweise zu einem Dauerfeuer innerhalb der mechanischen Abzugsvorrichtung — also ohne Veränderung an der Waffe — mit ebenfalls rein mechanischen Mitteln zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der lafettenseitig gelagerte zweiarmige Hebel in zwei zweiarmige Hebel aufgeteilt ist, die an ihrem jeweiligen freien Ende über sich auf konstanten Kreisbögen bewegenden Schneidkanten in Wirkzusammenhang stehen, und daß ein Anschlag vorgesehen ist, der zur Erzeugung von Dauerfeuer ein Abreißen der Schneidkantenkontakte verhindert.
Bei einer nicht-lafettierten Handfeuerwaffe ist es bekannt (FR-PS 10 41 728), zur wahlweisen Ermöglichung von Dauerfeuer das für die Abgabe eines Einzelschusses verwendete Abreißen eines Schneidkantenkontaktes zwischen dem von Hand betätigten zweiarmigen Hebel und dem zweiarmigen Fanghebel der Waffe dadurch auszuschließen, daß der Fanghebel durch einen an ihm angreifenden Feuerwahlhebel in seiner Lagerung so verändert wird, daß er statt einer
ίο Schwenkbewegung eine Auf- und Abbewegung vollzieht Dies setzt eine labile Lagerung des Fanghebels mit Hilfe von Längsschlitzen und Federkräften voraus, die gegenüber den beim Schießen auftretenden Belastungen, insbesondere Stoßkräften und Schwingungen, ungeeignet ist
Demgegenüber bietet die Erfindung eine stabile Lagerung, die die Bewegung der beiden zweiarmigen Hebel zwangsläufig derart sicherstellt daß sich ihre Schneidkanten auf konstanten Kreisbögen bewegen.
Damit lassen sich die für den Wirkzusammenhang maßgebenden Oberschneidungsbereiche exakt beherrschen, insbesondere so, daß sich der Fanghebel aus dem Vorsprung des Verschlusses der jeweilig verwendeten Waffe kurz vor dem Ende des Überschneidungsbereichs löst damit beim Einzelfeuer der damit ausgelöste Schuß durch das folgende Überlaufen des Überschneidungsbereichs und das sofortige Fangen des Vorsprungs des Waffenverschlusses durch den Fanghebel vereinzelt bleibt. Der das Abreißen des Schneidkantenkontaktes zur Erzeugung von Dauerfeuer verhindernde Anschlag kommt bei der Erfindung an dem von Hand oder Fuß betätigbaren Hebel zur Wirkung. Dadurch wird die von Hand oder Fuß ausgeübte Kraft auf kürzestem Wege aufgefangen. Bei der Erfindung sind alle Glieder dieser von Dauer- auf Einzelfeuer umstellbaren mechanischen Abzugsvorrichtung unabhängig von der Waffe und somit für beliebige Waffen anwendbar, weil sie ausschließlich in der Lafette anzuordnen sind.
Das Überlaufen des Überschneidungsbereichs der Schneidkantenenden der freien Enden der beiden Hebel A und B hat zur Folge, daß der für Abfeuern maßgebende Wirkzusammenhang der beiden Hebel unter der Kraft entsprechend hoher Federdrücke momentan abreißt, und zwar unmittelbar hinter dem Punkt, in welchem der Überschneidungsbereich endet und das Überschneiden bei wirksamer Dauerfeuergrundstellung durch den Anschlag begrenzt wird. Damit erfolgt die frühestmögliche automatische Rückführung des Fanghebels für den Verschluß nach dessen Loslassen in die Bewegungsbahn des Verschluß-Vorsprungs. Für diese Rückführung des Fanghebels steht die Zeit zur Verfugung, die der Verschluß noch für seinen Vor- und einen Teil seines Rücklaufs benötigt, wobei der Vorsprung an seiner Rücklaufseite eine Auflaufschräge für den Fanghebel aufweist.
Die optimale Einjustierung wird durch Einstellbarkeit des Anschlags sowie des Lagers eines der Hebel A und B, vorzugsweise des Hebels B erleichtert, worauf sich die Unteransprüche 2 und 3 beziehen. Eine Feder gemäß Anspruch 4 sorgt für ständige Anlage des Hebels A an dem Stellglied, auch wenn der Wirkzusammenhang zwischen den Hebeln A und β abgerissen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Mechanik in einer Ansicht senkrecht zum Waffenrohr in der Dauerfeuerbereitschaftsstellung vor dem Abfeuern,
F i g. 2 dasselbe wie F i g. 1 in Feuerstellung,
Fig.3 die Mechanik zur Grundeinstellung »Dauerfeuer«, rechtwinklig zu F i g. 1 und 2,
Fig.4—6 die entsprechenden Ansichten bei der GrundeinsteUung » Einzelfeuer«.
Wie Fig. 1 zeigt, ist einer Waffe 1, die in der Höhe richtbar ist, durch ihren Schildzapfen, der mit 2 angedeutet ist, lafettenseitig ein Druckstift 3 zugeordnet, der von einer starken Druckfeder 4 in Ruhestellung gehalten ist, so daß die Rolle 5 des nicht dargestellten Betätigungsarmes des Fanghebels ebenfalls in Ruhestellung liegt und der Fanghebel selbst unter der Kraft einer Feder den Vorsprung des Waffenverschlusses gefangen hält, der unter Federdruck in Feuerbereitschaft liegt Das ist alles bekannt und daher nicht in der Zeichnung dargestellt.
Zum Feuern wird eine Zugstange 6 in Richtung des Pfeiles P entweder von Hand oder Fuß gezogen. Dabei wird der zweiarmige Hebel B um seine in der Lafette stationierte Drehachse 7 geschwenkt. Ein an ihm befestigter Arm mit seinem Schneidkanterende 8 wird um die Drehachse 7 geschwenkt. Auf diesem Schwenkkreis überschneidet das Schneidkantenende 8 das Schneidkantenende 9 eines zweiten zweiarmigen Hebels A, der um in der Lafette stationierte Drehachse 10 schwenkbar ist und deren anderer Arm 11 unter Kraft einer erheblich schwächeren Zugfeder 12 als die erwähnte Druckfeder 4 mit der Stirnkuppe des Druckstiftes 3 ständig in Kontakt gehalten bleibt. Wie Fig. 2 zeigt, wird mit dieser Betätigung durch Hand oder Fuß der Druckstift 3 entgegen der Kraft der jo Druckfeder 4 in Richtung des Pfeiles Q nach links verschoben. Kurz vor dem Überschneidungsbereichsonde (s. F i g. 2) löst sich der Fanghebel aus dem Vorsprung des Waffenverschlusses und das Feuer wird eröffnet. Es bleibt ein Dauerfeuer, solange die Hand- oder J5 Fußbetäligung im Sinne des Pfeiles P aufrechterhalten bleibt.
Wie F i g. 2 ferner erkennen läßt, wird dieser Zustand durch Auflage des an dem Hebel B befestigten Stollen 13 an dem Anschlag 14 fixiert Der Anschlag 14 befindet sich an einem um die Drehachse 15 schwenkbaren zweiarmigen Hebel 16 und ist in der Grundstellung ,Dauerfeuer« des aus Fi g. 3 ersichtlichen Stellarmes 15 arretiert
Die genannte Fixierung der Schwenkbewegung des Hebels B durch den Anschlag 14 ist mit Hilfe einer Gewindeeinsteilbarkeit bei 18 so einjustiert, daß die Schneidkanten 8 und 9 gerade noch am Ende des Überschneidungsbereichs liegen, der den für das Abfeuern maßgebenden Wirkzusammenhang zwischen den Hebeln A und B sicherstellt
Wird nun aber nach Beendigung des Dauerfeuers gemäß der Grundstellung des Armes 17 in den Fig. 1 bis 3 der Arm 17 in die Grundstellung »Einzelfeuer« gemäß den Fig.4—6 gewählt, dann gelangt der Anschlag 14 aus dem Schwenkbereich des Stollen 13 des Hebels B. Wird nunmehr von Hand oder Fuß die Stange 6 betätigt, dann reißt der Wirkzusammenhang der Schneidkanten 8, 9, der in der Stellung der Fig. 1—3 gerade den Fanghebel aus der Fangstellung für den Verschluß-Vorsprung löst, momentan ab und läßt den Fanghebel sofort wieder unter der Kraft einer Feder in die Bahn des Verschluß-Vorsprungs zurückspringen, so daß der Fanghebel bei seiner Rückbewegung den Vorsprung hinter dessen Auflaufschräge wieder fängt, ohne daß ein weiterer Schuß gefeuert werden kann.
Zur Einjustierung der Überschneidung zwischen den Schneidkanten 8, 9 ist das Lager 7 an einem Arm 19 angeordnet, der an einer um ein in der Lafette stationiertes Lager 20 beweglich gehaltenen Platte 23 sitzt, die mit einer Stellschraube 21 nach der einen Seite und mit einer zweiten Stellschraube 22 nach der anderen Seite fixierbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mechanische Abzugsvorrichtung für Maschinenwaffen, insbesondere Maschinenkanonen, mit einem zweiarmigen in der Waffe gelagerten Fanghebel, wobei der Betätigungsarm des Fanghebels von einem an der Lafette angeordneten Stellglied entgegen der Kraft einer Feder über einen zweiarmigen Hebel bewegbar ist, dessen freier Arm von Hand oder Fuß betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der lafettenseitig gelagerte zweiarmige Hebel in zwei zweiarmige Hebel (A und /y aufgeteilt ist, die an ihrem jeweiligen freien Ende über sich auf konstanten Kreisbögen bewegenden Schneidkanten (9 bzw. S) in Wirkzusammenhang stehen, und daß ein Anschlag (14) vorgesehen ist, der zur Erzeugung von Dauerfeuer ein Abreißen des Schneidkantenkontaktes verhindert
2. Mechanische Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlag (14) über eine Gewindespindel (18) verstellbar ist
3. Mechanische Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (7) des zweiarmigen Hebels (B) in der rechtwinklig zu ihm liegenden Ebene verstellbar ist (19-23).
4. Mechanische Abzugsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (11) des Hebels (A) durch eine leichte Zugfeder (12) an der Stirnkante des Druckstiftes (3) in Anlage gehalten ist.
DE19803001490 1980-01-17 1980-01-17 Mechanische Abzugsvorrichtung für Maschinenwaffen Expired DE3001490C2 (de)

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