DE2432972C2 - Selbstladepistole - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Selbstladepistole mit einem durch eine Sicherungsklinke arretierbaren und
durch eine Abzugsstange auslösbaren Abzugsstollen, einem mit dem Abzug der Pistole verbundenen und mit
der Abzugsstange zusammenwirkenden, schwenkbaren Unterbrecher, der federbelastet in der Übertragerstellung
gehalten ist, sowie einem Verschlußstück, wobei die am Verschlußstück schwenkbar gelagerte Abzugsstange mit ihrem vom Abzugsstollen abgewandten Ende
mit dem Unterbrecher zusammenwirkt.
Eine derartige Selbstladepistole ist aus der US-PS 29 359 bekannt. Diese Pistole zeigt jedoch keine Mittel,
um ein Dauerfeuer abgeben zu können.
Ein typisches Beispiel für die bei den herkömmlichen Selbstladepistolen mit Dauerfeuerschaltung auftretenden
Mangel wird durch die unter der Bezeichnung »Star« bekannte spanische Pistole geliefert. Die Dauerfeuerschaltung
dieser Pistole wird mittels einer Sperrklinke gesteuert, die von der Außenseite her betätigbar
und am hin- und hergehenden Verschlußstück der Pistole montiert ist. Dabei kann diese Sperrklinke jeweils
eine von zwei Stellungen einnehmen, die zur Unterscheidung mit A und B bezeichnet sind. Befindet sich die
Sperrklinke in der Stellung A, so schießt die Pistole wie jede andere bekannte Repetierpist'ole. Befindet sich die
Sperrklinke dagegen in der Stellung B, so greift die Sperrklinke, die bei Schußabgabe während der Rückstell-
oder Spannbewegung des Hahns oder Schlagstücks durch das Verschlußstück mitgenommen wird,
am Ende eines am Verschlußstücks angelenkten Hebels an. Dieser Hebel kann unter der Kraft des auf ihn ausgeübten
Stoßes mit seinem anderen Ende am Abzugsstollen anschlagen und diesen außer Eingriff bringen, so daß
ein Feuerstoß abgegeben wird, welcher von der Kippbftwegung
des Hebels selbst abhängt
Eigentlich ist es dabei möglich, daß der Hebel nicht am Abzugsstollen oder an der Abzugsstange anschlägt
weil dies in Abhängigkeit von der Abzugsstellung erfolgt d. h. davon abhängt, ob der Abzug gedrückt oder
losgelassen ist Tatsächlich lassen es aber die Bedingungen für den genannten Hebel zu, daß er nicht nur bei
gedrücktem Abzug am Abzugsstollen anschlägt. Aus den vorstehenden Ausführungen ist daher für den Fachmann
ersichtlich, daß eine derart konstruierte Schußwaffe äußerst unsicher ist In der Praxis reicht ein sehr
geringes Spiel des erwähnten Hebelmechanismus aus, um die Pistole einen ungewollten Feuerstoß abgeben zu
lassen, wenn sie bei in Stellung B befindlicher Sperrklinke durchgeladen wird. Außerdem kann diese Pistole bei
in Stellung B befindlicher Sperrklinke aufgrund eines zufälligen Stoßes oder Schlages, beispielsweise wenn sie
bei in Ruhestellung befindlichem Schlagstück zu Boden fällt einen Feuerstoß abgeben, da diese Pistole nicht mit
einem Trägheitsschlagbolzen versehen ist und der am Boaen anschlagende Hahn bzw. Schlagstück den
Schlagbolzen selbst betätigt, so daß der Feuerstoß abgegeben wird.
»Star«-Pistolen werden im »Handbuch der Faustfeuerwaffen« von G. Bock und W. Weigel, Verlag Neumann-Neudamm
Melsungen, 5. Aufl., 1971, insbesondere S. 387, beschrieben. Dort ist erwähnt, daß das Modell
P dieser Pistolen früher eine Vorrichtung besaß, mit der sich der Unterbrecher ausschalten läßt, so daß die
Waffe den Magazininhalt vollautomatisch verfeuert. Eine Beschreibung der konkreten Konstruktion des Unterbrechers
enthält diese Druckschrift jedoch nicht
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, bei einer Selbstladepistole mit Einzelfeuer eine Umschaltung
auf Dauerfeuer vorzusehen, wobei die Pistole einfach und zuverlässig bedienbar und absolut sicher sein
soll.
Diese Aufgabe wird bei der anfangs genannten Selbstladepistole erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das mit dem Unterbrecher zusammenwirkende Ende der Abzugsstange abgeschrägt bzw. abgerundet und gebogen
ist und daß eine von außen her betätigbare Sperrklinke vorgesehen ist, welche den Unterbrecher relativ
zur Abzugsstange in Übertragerstellung festzulegen vermag.
Mit der Erfindung wird somit eine verbesserte Selbstladepistole geschaffen, die sicher und zuverlässig als
Reihen- oder Dauerfeuerwaffe benutzt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die übliche Abzugsstange
zum Ausrücken des Abzugsstollens an der von dem am Abzugsstollen angreifenden Ende abgewandten Seite
mit einem gebogenen und abgerundeten Ende versehen ist, welches mit einem Unterbrecher zusammenwirkt,
der in der normalen Einzelfeuerbetriebsart in zwei Richtungen bewegbar ist und welcher mit dem
Abzug der Pistole gelenkig verbunden ist Bei einer 90°-Drehung einer Sperrklinke für den Unterbrecher
erhält dieser infolge einer an ihm vorgesehenen Sperrnase nur noch eine Bewegungsfreiheit in einer Richtung, ,
so daß die Abzugsstange, die schwenkbar am hin- und i herbewegbaren Verschlußstück gelagert ist, infolge ih- *
res gebogenen und abgerundeten Endes in eine Tangen- * tialberührung anstelle einer senkrechten Anlageberüh- ■,
rung mit dem Unterbrecher gelangt. Die Abzugsstange '■·
führt somit einen weiteren Hub durch und wiederholt folglich die Schußauslösung, solange der Abzug gedrückt
bleibt
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer Selbstladepistole in der normalen Einzelfeuerstellung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Pistole gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Pistole nach F i g. 1 in der Dauerfeuerstellung und
F i g. 4 eine teilweise weggebrochene Rückseitenansicht dieser Pistole.
F i g. 1 veranschaulicht eine Pistole in der Einzelfeuer-Stellung.
Diese Pistole weist eine mit einem Hebel 18 verbundene Sicherheitsklinke (Griffsicherung) 16, einen
materialeinheitlich mit einer Scheibe 15 ausgebildeten Hahn 14, einen Schlagbolzen 12, einen Abzugsstollen 7,
eine Abzugsstange 11, einen Unterbrecher 5 und einen Abzug 23 auf. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, wird die Sicherheitsklinke
16 ausgerückt, wenn die Pistole erfaßt und der Hebel 18 gegen ihr Griffstück gepreßt wird,
wobei die Ruhestellung des Hebels 18 durch eine Feder 20 festgelegt wird.
Der Hahn 14 wird durch die Zugkraft einer Feder 19 gegen den Schlagbolzen gezogen. Der Abzugsstollen 7
wird normalerweise durch die Klinke 21 eines Sicherungshebels arretiert Dagegen kann der Abzugsstollen
7 durch die Abzugsstange 11 ausgelöst werden, wenn sich die Sicherungsklinke 21 in der Position gemäß
F i g. 1 befindet Der durch eine Feder 22 in lotrechter Stellung gehaltene Unterbrecher 5 besitzt üblicherweise
Bewegungsfreiheit in zwei Richtungen, d. h. er kann sich unter der Wirkung der Feder 22 lotrecht bewegen
und sich um einen ihn mit dem Abzug 23 verbindenden Stift 30 herum drehen.
In F i g. 1 ist außerdem eine Sperrklinke 4 dargestellt, die mit einer in zwei Betriebsstellungen bringbaren
Platte versehen ist
Wenn die Sperrklinke 4 entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° aus der eingezeichneten Stellung verdreht wird,
wird der Aufwärtshub des Unterbrechers 5 praktisch senkrecht zur Achse der Abzugsstange 11 begrenzt.
Die Funktion der dargestellten Pistole ist bei der Einzelschußabgabe
wie folgt: nach dem Erfassen der Pistole mit der Hand werden die Sicherheitsklinke 16 aus
ihrer normalen Sicherungsstellung durch leichten Druck auf den Hebel 18 ausgerückt und der Abzug 23 gedrückt,
wodurch der Unterbrecher 5 lotrecht angehoben wird. Der Unterbrecher 5 drückt das Ende 11' der
Abzugsstange 11 nach oben, die ihrerseits mit ihrem anderen Ende 11" den Abzugsstollen 7 aus der Hahnrast
ausrückt und dadurch den Hahn 14 freigibt.
Der unter der Kraft der Feder 19 durch die Scheibe 15 mitgenommene Hahn 14 schlägt dabei kräftig gegen
den Schlagbolzen 12, welcher gegen die Kraft einer Gegenfeder 10 voreilt und die im Lauf 1 der Pistole befindliche
Patrone 6 zündet. Durch den Rückstoß wird das Verschlußstück 3 zurückgeworfen, wobei es bei seiner
Rücklaufbewegung die Hülse mittels eines Ausziehers 8 auswirft und den Hahn 14 wieder spannt.
Bei seinem Vorlauf führt das Verschlußstück 3 dagegen eine neue Patrone in den Lauf 1 ein.
Infolge ihrer schwenkbaren Lagerung am Verschlußstück 3 vermag sich auch die Abzugsstange 11 für den
Abzugsstollen 7 hin- und herzubewegen, und da sie sich beim Vorlauf unter dem Einfluß der Feder 9 in ihrer
Ruhestellung befindet, greift sie senkrecht am Unterbrecher 5 an und drängt diesen, wie in F i g. 1 in gestrichelten
Linien eingezeichnet nach vorn. Um einen weiteren Schuß abzugeben, muß nunmehr der Abzug 23
losge'assen werden, damit sich der Unterbrecher 5 absenken
kann und die Feder 22 ihn wieder in die lotrechte Stellung zu bringen vermag. Sodann braucht nurmehr
der Abzug erneut gedrückt zu werden.
Fig.3 veranschaulicht die Selbstladepistole gemäß
F i g. 1 in Dauerfeuerstellung. Der einzige Unterschied zwischen der Einzel- und der Dauerfeuerstellung besteht
in der Stellung der Sperrklinke 4 für den Unterbrecher
5, welche in F i g. 3 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht ist Die Schußfunktion ist hierbei praktisch
die gleiche, wie bereits erläutert, nur mit dem Unterschied,
daß in diesem Fall der Unterbrecher 5 beim Drücken des Abzugs 23 nur in einer Richtung bewegbar
ist und während seiner Aufwärtsbewegung durch eine in seinem Schaft 51 ausgebildete Nase 5' arretiert wird.
Der Unterbrecher 5 bewegt sich jedoch weit genug aufwärts, um den Abzugsmechanismus auszulösen und eine
Patrone zu zünden. Wenn die Abzugsstange 11 bei ihrer Zurückbewegung den Unterbrecher 5 berührt, erfolgt
diese Berührung an der entsprechend gebogenen und abgerundeten Vorderendfläche 11' der Abzugsstange
tangential und nicht senkrecht, wie in der Einzelfeuerstellung gemäß Fig. 1. Infolgedessen ist die Abzugsstange 11 gezwungen, einen weiteren Hub durchzuführen,
so daß die Schußabgabe selbsttätig wiederholt wird. Andererseits kann sich der Unterbrecher 5 nicht um
seine Lagerachse 30 am Abzug 23 herum verschwenken, da er durch die Sperrklinke 4 in seiner lotrechten Stellung
gehalten wird. Indem der Abzug 23 unterschiedlich lange gedrückt wird, kann daher auf diese Weise automatisch
eine Salve von zwei oder mehr Schuß oder mit allen im Magazin enthaltenen Patronen abgefeuert werden.
Im Verschlußstück 3 sind mehrere Lufteinlässe 2 zur
Kühlung ausgebildet.
F i g. 4 zeigt schließlich eine teilweise weggebrochene Rückseitenansicht der erfindungsgemäßen Pistole. Gemäß
F i g. 4 kann die Pistole mit sechzehn Patronen geladen werden, von denen fünfzehn im Magazin und eine
im Lauf untergebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Selbstladepistole mit einem durch eine Sicherungsklüike
arretierbaren und durch eine Abzugsstange auslösbaren Abzugsstollen, einem mit dem
Abzug der Pistole verbundenen und mit der Abzugsstange zusammenwirkenden, schwenkbaren Unterbrecher,
der federbelastet in der Obertragerstellung gehalten ist, sowie einem Verschlußstück, wobei die
am Verschlußstück schwenkbar gelagerte Abzugsstange mit ihrem vom Abzugsstollen abgewandten
Ende mit dem Unterbrecher zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem
Unterbrecher (5) zusammenwirkende Ende der Abzugsstange (11) abgeschrägt bzw. abgerundet und
gebogen ist und daß eine von außen her betätigbare Sperrklinke (4) vorgesehen ist, welche den Unterbrecher
(5) relativ zur Abzugsstange (11) in der Übertragerstellung festzulegen vermag.
2. Selbstladepistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (5) in seinem
unteren Teil mit einer Sperrnase (5') versehen ist und daß die Sperrklinke (4) aus einer Platte mit zwei
Betriebsstellungen besteht, wobei bei lotrecht stehender Platte eine Schwenkbewegung des Unterbrechers
nicht behindert, in ihrer waagerechten Stellung dagegen eine Schwenkbewegung des Unterbrechers
verhindert wird.
3. Selbstladepistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lotrechte Aufwärtshub des
Unterbrechers (5) durch die mit ihm zusammenwirkende Sperrklinke (4) in deren waagerechter Stellung
begrenzbar ist.
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