DE2933107A1 - Abzugseinrichtung mit rueckstecher - Google Patents

Abzugseinrichtung mit rueckstecher

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/17Hair-trigger mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)

Description

Dr Ing. Hans Ud1H 5020/79
η·.. ■ . C--rLichti 14.August 1979
. r' . :- -1 :ro!zingen)
Ing. Johann Kepplinger
Zellersti1 32
6330 KUFSTEIN/ÖSTERREICH
Abzugseinrichtung_mit_Rückstecher
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Die Erfindung betrifft eine Abzugseinrichtung mit Rückstecher, insbesondere für Jagdgewehre, bei der ein zweiarmiger, federbeaufschlagter Abzugshebel, der entgegen der Abzugseinrichtung in die eingestochene Stellung verschwenkbar ist, mit einem zweiarmigen, federbeaufschlagten Zwischenhebel zusammenwirkt, der über einen weiteren Zwischenhebel den Schlagbolzen in Fangstellung sperrt.
Eine derartige Abzugseinrichtung ist beispielsweise der AT-PS 338 658 zu entnehmen. Der zweite Arm des Abzugshebels liegt zu der Flintenabzugsstellung an einen ersten Zwischenhebel an, der um eine gehäusefeste Achse schwenkbar ist. In dieser Stellung sperrt der erste Zwischenhebel einen als Abzugsstollen bezeichneten, zweiten Zwischenhebel, der eine Fahne des Schlagbolzens blokkiert. Zwischen den beiden Zwischenhebeln ist zur Rückstellung eine Druckfeder angeordnet. Eine Bewegung des Abzugshebels in Abzugsrichtung überträgt sich auf den ersten Zwischenhebel, der den zweiten Zwischenhebel entriegelt. Dieser wiederum gibt den Schlagbolzen frei. Die Stecheinrichtung, die in Form eines Rückstechers vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Weg des Abzugshebels bis zur Freigabe des Schlagbolzens auf ein Minimum beschränkt wird, weist eine Blattfeder auf, die zwischen einem gehäusefesten, federnden und verstellbaren Anschlag und dem Abzugshebol eingesetzt ist. In der normalen Flintenabzugsstellung verläuft die Wirkungslinie der Feder oberhalb der Achse des Abzugshebels. In der eingestochenen Stellung verläuft die Wirkungslinie der Feder durch die Achse des Abzugshebels, der entgegen der Abzugsbewegung.an einem gehäusefesten Anschlag, nicht jedoch am ersten Zwischenhebel anliegt. Eine geringfügige Bewegung in Abzugsrichtung bewegt die Wirkungslinie aus der Achse des Abzugshebels, sodaß auf den Abzugshebel ein Drehmoment ausgeübt wird,
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das diesen auf den ersten Zwischenhebel schlägt, dessen Bewegung den zweiten Zwischenhebel und schließlich den Schlagbolzen freigibt.
Die für die Stecheinrichtung benötigte Blattfeder greift, wie erwähnt, am Abzugshebel an und bildet einen elastischen Teil eines Kniehebelsystems zur Überwindung der labilen Gleichgewichtslage. Sie liegt zudem an einer verhältnismäßig leicht zugänglichen Stelle des Abzugsgehäuses, an der das Eindringen von Schmutz, Schnee usw. nicht zu vermeiden und eine Beschädigung nicht ausgeschlossen ist»
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Abzugseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein federnder Teil im Kniehebelsystem nicht erforderlich ist, da für die Erzeugung des Drehmoments auf den Abzugshebel bei Auslösung von der eingestochenen Stellung eine andere Feder, insbesondere die Schlagbolzenfeder eingesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der zweiarmige Zwischenhebel um eine auf dem zweiten Arm des Abzugshebels angeordnete Achse zwischen zwei Anschlägen verschwenkbar ist, von denen zumindest der erste am zweiten Arm des Abzugshebels angeordnet ist, wobei in der Flintenabzugsstellung des Abzugshebels der Zwischenhebel am ersten Anschlag anliegt, und seine Achse diesseits, in der eingestochenen Stellung des Abzugshebels jedoch unmittelbar jenseits einer Ebene liegt, die durch die Auflagelinie des weiteren Zwischenhebels auf dem zweiarmigen Zwischenhebel und die Achse des Abzugshebels bestimmt ist.
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Da der zweiarmige Zwischenhebel in der Flintenabzugsstellung an dem, am zweiten Arm des Abzugshebels angeordneten Anschlag anliegt und seine Achse mit Abstand zur genannten Ebene liegt, preßt eine über den zweiten Zwischenhebel fließende Kraft einer Feder, insbesondere eine Kraftkomponente der Schlagbolzenfeder den zweiarmigen Zwischenhebel gegen den Anschlag am Abzugshebel, sodaß die beiden eine starre Einheit bilden. Bei Betätigung des Abzugshebels wird daher der zweiarmige Zwischenhebel solange mitbewegt, bis er den nächstfolgenden Zwischenhebel und in weiterer Folge den Schlagbolzen freigibt.
Wird der Abzugshebel hingegen in die eingestochene Stellung bewegt, löst sich der zweiarmige Zwischenhebel vom Anschlag am zweiten Arm des Abzugshebels und verschwenkt entgegengesetzt zum Abzugshebel bis zur Anlage am zweiten Anschlag. Dabei überschwenkt die Achse des zweiarmigen Zwischenhebels geringfügig die genannte Ebene, die durch die Auflagelinie des nächstfolgenden Zwischenhebels und die Achse des Abzugshebels verläuft, in einem Ausmaß, daß sie sich gerade wieder im stabilen Gleichgewicht befindet. Es genügt daher die geringste Bewegung des Abzugshebels, um die Achse des zweiarmigen Zwischenhebels wieder über die genannte Ebene zurückzubewegen, worauf die über den zweiten Zwischenhebel einwirkende Kraft den zweiarmigen Zwischenhebel gegen den ersten Anschlag am Abzugshebel schlägt, und in weiterer Folge die Wucht des Aufschlages die ab diesem Augenblick wieder starre Einheit von zweiarmigem Zwischenhebel und Abzugshebel weiterverschwenkt, bis der nächstfolgende Zwischenhebel freigegeben und damit der Schlagbolzen ausgelöst wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erübrigt daher vor allem eine eigene Feder für die Stecheinrichtung, da de-
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ren Funktion über das Kniehebelsystem, das keinen federnden Teil beinhaltet, von der Schlagbolzenfeder übernommen werden kann. Dadurch kann außerdem eine wesentlich höhere Kraft der Stecheinrichtung zugeführt werden, als dies bei der eigenen Feder nach dem Stand der Technik erzielbar ist.
Zwischen dem zweiarmigen Hebel und dem Schlagbolzen können je nach Konstruktion der Waffe einer oder auch mehrere weitere Zwischenhebel ausgebildet sein. Es ist dabei erforderlich, daß in der Fangstellung des Schlagbolzens einer der Zwischenhebel in einem Ausmaß in der genannten Ebene bewegbar ist, daß der Abstandsänderung der Auflagelinie des nächstfolgenden Zwischenhebels bei der Bewegung des Kniehebelsystems entspricht, ohne daß dabei die Sperre des Schlagbolzens aufgehoben wird.
In einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Abzugseinrichtung ist vorgesehen, daß der zweite Anschlag für den zweiarmigen Zwischenhebel am Gehäuse der Abzugseinrichtung angeordnet ist. Es ist jedoch ebenso denkbar, auch den zweiten Anschlag am Abzugshebel selbst auszubilden.
Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der zweite Anschlag für den zweiarmigen Zwischenhebel in an sich bekannter Weise einstellbar ausgebildet, und der Abstand der Achse des zweiarmigen Zwischenhebels zur Ebene veränderbar ist.
Nachstehend wird nun die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Figuren der Zeichnungen daher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
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Jis zeigen:
die Figuren 1 bis 3 eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen Abzugseinrichtung in der Flintenabzugsstellung (Fig. 1), in eingestochener Stellung (Fig. 1) und in abgezogener Stellung (Fig. 3)> jeweils im Längsschnitt, und die Fig. 4 bis 6 eine zweite Ausführung in denselben drei Stellungen.
Die erfindungsgemäße Abzugseinrichtung v/eist einen zweiarmigen Abzugshebel 1 auf, der um eine gehäusefeste Achse 6 drehbar ist. Der untere, nicht vollständig cargestellte Arra des Abzugshebels 1 bildet das Züngel 2. Am zweiten Arm 3 des Abzugshebels ist eine Achse 5 ε ageordnet, auf der ein zweiarmiger Zwischenhebel 4 drehbar gelagert ist. Sein Schwenkbereich wird durch zwei Anschläge 7? 8 begrenzt, von denen der erste Anschlag 7 durch eine Schrägfläche des Abzugshebels 1 an seinem zweiten Arm 3 gebildet ist.
Liegt der zweiarmige Zwischenhebel 4 am Anschlag 7 des Abzugshebels 1 an, befindet sich die Abzugseinrichtung in der Flintenabzugsstellung (Fig. 1, Fig. 4). In dieser Stellung befindet sich die Achse 5 des zweiarmigen Zwischenhebels 4 in einem Abstand b von einer Ebene A die durch die Auflagelinie 10 des nächstfolgenden Zwischenhebels 11 auf dem zweiarmigen Zwischenhebel 4 und die Achse 6 des Abzugshebels 1 verläuft. Die vom Schlagbolzen 12 auf den Zwischenhebel 11 einwirkende Kraftkomponente der Schlagbolzenfeder, deren Hauptrichtung dem Pfeil c folgt, preßt den zweiarmigen Zwischenhebel 4 fest an den Anschlag 7, sodaß eine sta:r*re Kopplung der beiden Hebel 1, 4 gegeben ist. Die Abzugsbewegung (Pfeil d) bewirkt eine gegengerichtete Bew3-gung des genannten zweiarmigen Zwischenhebels 4 in Richtung des Pfeiles f, sodaß der Zwischenhebel 4 sich aus
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seiner Sperrstellung von nächstfolgenden Zwischenhebel 11 löst und diesen freigibt, der um die Achse 18 nach unten schwenkt. In v/eiterer Folge wird der Schlagbolzen 12 ebenfalls freigegeben und die in Fig. 3 und 6 gezeigte Stellung erreicht. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 ist zwischen den Schlagbolzen 12 und der. Zwisehenhebel 11 ein v/eiterer Zv/ischenhebel 20 angeordnet, der um eine Achse 21 ebenfalls verschwenkbar ist.
Zur Rückführung der einzelnen Teile der Abzugseinrichtung sind übliche Rückstellfedern versehen, die in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, in den Fig. 4 bis 6 der Üborsichlichkeit halber jedoch nicht dargestellt sind. Eine Rückstellfeder 14 beaufschlagt den Abzugshebel 1, eine v/eitere Rückstellfeder 15 den zweiarmigen Zwischenhebel 4 und eine Rückstellfeder 17 den Zwischenhebel 11 (Fig. 1 bis 3). Die Federn 14, 15 sind in einem Bauteil 13 zusammengefaßt, der durch eine Befestigungseinrichtung 16 an Gehäuse 9 der Abzugseinrichtung fixiert ist.
Soll nun ein Schuß unter Verwendung der Stecheinrichtung ausgelöst werden, so wird nach Spannen des Schlagbolzens 12 der Abz\igshebel 1 in Richtung des Pfeiles e bewegt. Das durch die beiden Hebel 1, 4 dargestellte Kniehebelsystem wird gestreckt, d. h. der Abstand zwischen der Achse 6 und der Auflagelinie 10 vergrößert, der Abstand b hingegen verkleinert. Die Schwenkbewegung wird durch den Anschlag 8, der durch eine am Gehäuse angeordnete Einstellechwenke 19 gebildet wird, begrenzt. In der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 liegt in der eingestochenen Stellung (Fig. 2) der zweiarmige Zwischenhebel 4 selbst an Anschlag 8 an, während nach der Ausführung der Fig. 4 bis 6 ein Fortsatz 22 des Abzugshebels 1 am Anschlag 8 liegt.
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Der Anschlag 8 könnte jedoch auch ebenfalls an Abzugshebel 1 ausgebildet sein. Während des Einstechens nähert sich die Achse 5 der Ebene A zuerst, v;ie erwähnt, unter der Verkleinerung des Abstandes b an, und überschreitet sie schließlich geringfügig, οοdaß die Verbindungslinie B der beiden Achsen 5, 6 in Vergleich zur Flintenabzugssteilung nunmehr auf der gegenüberliegenden Seite der Ebene A liegt. Die Größe
des Abstandes a zwischen der Achse 5 und der Ebene A in den eingestochenen Stellung ist durch Veränderung des Anschlages 8 einstellbar, in jedem Fall jedoch
sehr goring, sodaß ej.ne minimale Bewegung am Abzugshebel (Pfeil d) zur Rückkehr der Achse 5 und der Ebene A genügt. Die vom Schlagbolzen 12 kommende Kraftkomponente erteilt dem zweiarmigen Zwischenhebel 4
ein Drehmoment, das diesen auf den Anschlag 7 schlagen läßt, wobei die Wucht des Aufschlages sich auf den zweiten Arm 3 des Abzugshebels 1 Überträft, und beide Hebel 1, 4, die ab dem Aufschlag wieder oine starre
Einheit bilden, in Richtung des Pfeiles f bewegen, wodurch der Schlagbolzen 12, wie beschrieben, freigegeben wird. Die Entstellungen zeigen wiederum die Fig. 3 und 6.
Beim Einstechen wird, wie erwähnt, der Abstand zwischen der Auflagelinie 10 und der Achse 6 des Abzugshebels 1 vergrößert. Es ist daher für einen der folgenden Zwischenhebel 11, 20 ein Spielraum erforderlich, innerhalb dessen er ohne Freigabe des Schlagbolzens bewegt werden kann. Eine Sperrstufe 24 an einem der
weiteren Zwischenhebel 11, bzw. 20 ist daher so hoch ausgebildet, daß der Abstand 23 zwischen dem Schlagbolzen 12 und dem jeweiligen Zwischenhebel 11, bzw. verändert werden kann, ohne ihn freizugeben. Die Änderung des Abstandes 23 könnte natürlich in den Fig. 4 bis 6 auch zwischen den beiden Zwischenhebeln 11 und 20 erfolgen.
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Die erfindgungsgemäße Ablegeeinrichtung bietet jedoch auch noch den weiteren Vorteil, daß der Absugshsbel 1 dank der Rückstellfeder 14, 15 aus der eingestochenen Stellung (Fig. 2, 5) ohne Schußabgabe bein Entspannen und vJiederspannen des Schlagbolzens selbsttä tig in die Flintenabzugsstellung zurückkehrt.
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Claims (3)

Patentansprüche :
1. Abzugseinrichtung mit Rückstecher, insbesondere für Jagdgewehre, bei der1 ein zweiarmiger, federbeaufschlagter Abzugshebel, der entgegen der Abzugsrichtung in die eingestochene Stellung verschwenkbar ist, mit einem zweiarmigen, federbeaufschlagten Zwischenhebel zusammenwirkt, der über einen weiteren Zwischenhebel den Schlagbolzen in Fangstellung sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Zwischenhebel (4) um eine auf dem zweiten Arm (3) des Abzugshebels (1) angeordnete Achse (5) zwischen zwei Anschlägen (7, 8) verschwenkbar ist, von denen zumindest der erste (7) am zweiten Arm (3) des Abzugnhcbcls (1) angeordnet ist, wobei in der Flintenabzugsstellung des Abzugshebels (1) der Zwischenhebel (4) am ersten Anschlag (7) anliegt, und seine Achse (5) diesseits, in der eingestochenen Stellung des Abzugshebels (1) äe(3-och unmittelbar jenseits einer Ebene (A) liegt, die durch die Auflagelinie (10) des v/eiteren Zwischeiihebels (11) auf dem zweiarmigen Zwischenhebel (4) und die Achse (6) des Abzugshebels (1) bestimmt ist.
2. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (8) für den zweiarmigen Zwischenhebel (4) am Gehäuse (9) der Abzugsei'irichtung angeordnet ist.
3. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der zweite Anschlag (8) für den zweiarmigen Zwischenhebel (4) in an sich bekannter Weise einstellbar ausgebildet, und
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der Abstand (a) der Achse (5) des zweiarmigen Zwischenhebels (4) zur Ebene (A) veränderbar ist (Fig. 2).
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