DE1129872B - Abzugseinrichtung fuer eine automatische Schusswaffe - Google Patents
Abzugseinrichtung fuer eine automatische SchusswaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/25—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
- F41A19/27—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
- F41A19/29—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
- F41A19/30—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
- F41A19/33—Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzugseinrichtung für eine automatische Feuerwaffe mit einem
durch einen federbelasteten Abzug betätigten, zur Freigabe des Schlagbolzens oder des Verschlusses beweglichen
Abzugsstollen, dessen Drehachse in einem Langloch geführt ist, und einem Stell- und Wählglied
zur Einstellung einer Sicherungs- und zweier Feuerstellungen, wobei in der einen Feuerstellung der Abzugsstollen
mittels einer Feder durch Freigabe der Abzugseinrichtung zurückgeholt wird und in der anderen
Feuerstellung der Abzugsstollen unabhängig von der Stellung der Abzugseinrichtung durch eine Feder
zurückgeholt wird.
Es ist bereits eine Abzugseinrichtung für automatische Feuerwaffen bekannt, die einen mittels federbelasteten
Abzug oder Drücker entsprechend der Einstellung eines Stell- und Wählgliedes schwenkbaren
Abzugsstollen besitzt.
Die Einstellung kann auf eine Sicherungs- und zwei Feuerstellungen erfolgen. Der Abzugsstollen
ist dabei schwenkbar und quer zu seiner Schwenkachse verschiebbar angeordnet, so daß er in einer
der beiden Feuerstellungen vom Abzug getrennt ist; die Trennung vom Abzug und Abzugsstollen wird
durch eine zwischen beiden eingespannte Feder bewirkt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine Abzugseinrichtung
zu entwickeln, die ohne bauliche Veränderungen in übliche Abzugsrahmen oder -gehäuse eingebaut
werden kann und darüber hinaus außerordentlich sicher und zuverlässig ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei Anliegen des Bolzens, der das parallel zur
Bewegungsebene des Schlagbolzens oder des Ver-Schlusses angeordnete Langloch im Abzugsstollen
durchsetzt, an einem Ende des Langlochs die gegengleich ausgebildeten Stufen der Abzugseinrichtung und
des Abzugsstollens miteinander in Eingriff stehen, während bei Anliegen des Bolzens am anderen Ende
des Langlochs die Stufen außer Eingriff stehen, wobei das Stell- und Wählglied bei Einstellung auf die eine
Feuerstellung bewirkt, daß der Bolzen an dem der Abzugseinrichtung abgewandten Ende des Langlochs
anliegt, so daß nur eine Drehbewegung des Abzugs-Stollens möglich ist, während in der anderen Feuerstellung
das Stell- und Wählglied eine Längsbewegung des Abzugsstollens ermöglicht, so daß die Stufen der
Abzugseinrichtung und des Abzugsstollens außer Eingriff gelangen können.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Abzugseinrichtung für eine automatische Schußwaffe
Anmelder:
Sterling Engineering Comp. Ltd.,
Dagenham, Essex (Großbritannien)
Dagenham, Essex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Leithäuser, Patentanwalt,
Essen, Bertoldstr. 9
Essen, Bertoldstr. 9
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. April 1957 (Nr. 13 729)
Großbritannien vom 30. April 1957 (Nr. 13 729)
Leslie Ernest Ruffell, Dagenham, Essex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die Abzugseinrichtung und
Fig. 2 eine Stirnansicht der Einrichtung von der Unken Seite der Fig. 1 aus.
Innerhalb des Abzugsrahmens 1 ist schwenkbar der übliche Abzugshebel 2 angebracht, der an seiner
Rückseite eine Stufe 3 hat, in deren Bereich eine gegengleich geformte Stufe 4 an der Vorderseite des Abzugsstollens
5 liegt. Der letztere ist ebenfalls schwenkbar im Rahmen gelagert, hat jedoch für den Lagerzapfen
6 ein Langloch Ί, das sich etwa waagerecht erstreckt und dem Abzugsstollen zusätzlich eine begrenzte
Querverschiebung gestattet. Auf Abzugshebel und -stollen wirkt eine Feder 8, die in einer schrägen
Bohrung des Abzugsstollens angeordnet ist. Diese Feder drückt auf den Abzugsstollen unmittelbar und auf
den Abzugshebel unter Vermittlung eines Plungers 9, der längs verschiebbar in der erwähnten Abzugsstollenbohrung
geführt ist. Es ist ersichtlich, daß der Neigungswinkel dieser Bohrung zur Waagerechten
derart ist, daß der Plunger zur ebenen Druckseite des Abzugshebels im wesentlichen senkrecht steht, wenn
letzterer losgelassen ist, d. h. sich in der dargestellten vorderen Endstellung befindet.
Eine zweite Druckfeder 10, die von einem Führangsstift
11 durchsetzt wird, ist zwischen dem hintersten Punkt 12 des Abzugsstollens und einem im
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Rahmen schwenkbar angeordneten Widerlager 13 angebracht, so daß die Feder 10 auf den Abzugsstollen
unabhängig vom Abzug 2 drücken kann.
Die Sicherungs- und Wähleinrichtung umfaßt einen Daumenhebel 14, der von außen mittels eines Stell- ;
hebeis 15 in irgendeine seiner drei Stellungen gedreht • werden kann. In jeder Stellung rastet der Stellhebel 14
in eine Ausnehmung der Blattfeder 16 lösbar ein. In der ersten und dritten Stellung liegt das freie Ende des
Stellhebels 14 gegenüber einer entsprechenden ebenen, hinter dem Abzugsstollenlagerzapfen 6 vorgesehenen
Fläche 17 bzw. 18 am Boden-der Rückseite des Abzugsstollens.
In der zweiten in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung hingegen ist das Stellhebelende
im Bereich einer Ausnehmung 19, die am Abzugsstollen zwischen den beiden Flächen 17, 18 angeordnet
ist. Die erste, zweite und dritte Stellung des Wähl- und Stellhebels entspricht der Sicherungsstellung, der
halbautomatischen und der ganz automatischen Feuerstellung. Die Arbeitsweise der Einrichtung in diesen
drei Stellungen wird im nachfolgenden näher er- . läutert.
Sicherungsstellung seiner vorderen Lage durch den vorwärts gerichteten
Druck der Schlagbolzenfeder gehalten, ähnlich wie vorstehend im Zusammenhang mit der Sicherungsstellung erläutert. Im jetzigen Fall aber ist die
Schwenkbewegung des Abzugsstollens nicht gehemmt, so daß der Abzugshebel zurückgezogen werden kann,
wobei der Abzugsstollen den Schlagbolzen freigibt und die Waffe abgeschossen wird. Sobald der vorwärts gerichtete
Druck der Schlagbolzenfeder auf den Abzugsstollen aufhört, bewegt die Druckfeder 8 den Abzugssiollen
in seine hintere Endstellung, in der seine Verbindung mit dem Abzug unterbrochen ist. Da letzterer
aber noch in gezogener Stellung ist, hat die Spannung der Feder 8 ihren Höchstwert, wodurch der Abzugsstollen
in eine Lage gedreht wird, in der er zwar vom Abzug getrennt ist, jedoch mit seiner Spitze 20 in die
Bewegungsbahn des Schlagbolzens greift, wenn dieser nach dem Rücklauf wieder vorwärts geht Der Schlagbolzen
wird dabei in gespannter Lage festgehalten. Durch den Druck der Schlagbolzenfeder wird der Abzugsstollen
vorwärts, gedruckt, jedoch wird er, solange der Drücker zurückgezogen ist, gehindert, sich
■vorwärts, zu bewegen. Sobald man den Drücker losläßt,
Waffe ist für einen weiteren Schuß bereit.
wird die Verbindung zwischen Drücker und Abzugs-Das freie vorspringende Ende 14 des Daumenhe- 25 stollen über die Stufen 3, 4 wiederhergestellt, und die
bels steht gegenüber der rückwärtigen ebenen Fläche 17 des Abzugsstollens in geringem Abstand davon.
Es hängt von der Stellung des Schlagbolzens ab, was nunmehr geschieht.
Wenn der (nicht dargestellte) Schlagbolzen rück-
wärts, d. h. in Spannstellung ist, greift der Kopf 20 des Abzugsstollens in die entsprechende Ausnehmung
der Kehle des Schlagbolzens ein, und der Druck der Schlagbolzenfeder genügt, um den Abzugsstollen in
seiner vorderen Endlage zu halten, in welcher der Hakenbolzen 6 gegen die hintere Wand des Langloches
7 im Abzugsstollen anliegt. Die zusammenwirkenden Stufen 3, 4 am Drücker und Abzugsstollen
stehen aber in gegenseitiger Berührung, wie dargestellt. Der Drücker kann nur entsprechend der
Schwenkbewegung, die der Abzugsstollen in dieser Stellung ausführen kann, bewegt werden. Sobald letzterer eine Schwenkbewegung beginnt, trifft seine rückwärtige
Bodenfläche 17 gegen das Däumenhebelende Automatische Feuerstellung
Das Ende 14 des Daumenhebels steht hierbei vor der vorderen Bodenfläche 18 des Abzugsstollens und
liegt dagegen an. Die Berührung erfolgt in einer Linie in der gemeinsamen Ebene der Schwenkachsen des
Daumenhebels und des Abzugsstollens. Der letztere wird dadurch gehindert, sich rückwärts zu verschieben.
Auf diese Weise bleibt der Abzugsstollen in Verbindung mit dem Abzug und folgt jeder Bewegung
desselben. Es ist also, solange der Drucker zurückgezogen wird, die Abzugsstollenspitze 20 außerhalb
der Bewegungsbahn des Schlagbolzens, und die Waffe feuert automatisch weiter.
Wenn der Drücker losgelassen wird, drehen sich Drückerhebel und Abzugsstollen in entgegengesetzter
Richtung unter dem Einfluß der Druckfeder 8. Diese Bewegung des Abzugsstollens allein ist verantwortlich
14, wodurch jede weitere Bewegung des Abzugsstol- 45 für das Festhalten des Schlagbolzens bzw. die Beendilens
und des Drückers verhindert wird. gung derSchlußfolge. Der Umstand, daß sich beide En-
Wenn der Schlagbolzen in seiner vorderen Stellung den der Feder in entgegengesetzter Richtung bewegen,
hat zur Folge, daß der nutzbare Federdruck kleinerist, als wenn das eine Federende festgelegt wäre. Mit ande-50
ist, greift die Spitze 20 des Abzugsstollens in eine Ausnehmung des Schlagbolzens ein, die eine Rückwärtsbewegung
des Abzugsstollens durch die Wirkung der Druckfeder 8 gestattet, bis der Hakenlagerbolzen 6
gegen die vordere Endwand des Langloches 7 anliegt. In dieser Lage des Abzugsstollens ist dessen
Stufe 4 außerhalb des Bereiches der Stufe 3 des Drükkers, so daß die Verbindung zwischen Drücker und
Abzugsstollen unterbrochen ist. Demgemäß bleibt eine an sich mögliche Betätigung des Drückers ohne
Wirkung; andererseits wird auch ein Zurückziehen bzw. Spannen des Schlagbolzens durch die vorragende
Spitze des Abzugsstollens verhindert.
Halbautomatische Feuerstellung
In dieser Stellung des mit dem Stellgriff 15 verbundenen
Daumenhebels steht dessen Ende 14 gegenüber der Ausnehmung 19 zwischen den beiden ebenen 65
Bodenflächen des Abzugsstollens. Die Bewegung des Abzugsstollens ist also frei. Angenommen nun, daß
die Waffe gespannt ist, so wird der Abzugsstollen in
ren Worten ist die Nutzspannung der Feder am kleinsten, wenn sie am größten sein sollte, d. h. in dem Augenblick,
in dem der Abzug außer Tätigkeit ist und der Abzugsstollen in die Sperrlage zum Festhalten des
Schlagbolzens geschwenkt werden muß. Dieser Nachteil ist am ungünstigsten in der halbautomatischen
Feuerstellung, in der der Abzugsstollen sowohl rückwärts verschiebbar als auch aufwärts schwenkbar ist.
Wenn der Abzugsstollen gehemmt bzw. nicht so bewegt wird, daß er den Schlagbolzen festhält, z. B. infolge
Verschmutzung, wird die Hemmung durch Loslassen des Drückers und die damit verbundene zusätzliche
Entspannung der Abzugsstollenfeder 8 überhaupt
nicht mehr oder nur unzureichend langsam überwunden.
Zur Vermeidung dieses Mangels ist dem Abzugsstollen die zweite Druckfeder 10 zugeordnet, die die
Rückholwirkung der ersten Feder 8 nach Loslassen des Abzuges in jeder der beiden Feuerstellungen un-
abhängig von dessen Bewegung verstärkt, so daß dei Schlagbolzen mit Sicherheit festgehalten wird.
Wenn der Abzug nach einer längeren automatischen Schußfolge losgelassen wird, kann sich der Aufprall
des Schlagbolzens auf die Abzugsstollenspitze auf den den Abzug haltenden Finger des Schützen als mehr
oder weniger heftiger Schlag des Drückers auswirken. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind die Stufen 3,
4 des Drückers und des Abzugsstollens so angeordnet, daß sie in der dargestellten Ruhestellung unterhalb
der Verbindungslinie 23 zwischen den Drehachsen des Drückerhebels und des Abzugsstollens liegen. Der
Aufschlag des Schlagbolzens auf den Abzugsstollen wird auf die rückwärtige Fläche 21 des Drückerhebels
oberhalb der Stufe 3 abgefangen. Die Fläche 21 verläuft dabei in einer Kurve exzentrisch zum Drucklager
22.
Die beschriebene Einrichtung kann innerhalb des üblichen Abzugsrahmens der bekannten Waffen ohne
Änderung desselben eingebaut werden. .
Claims (2)
1. Abzugseinrichtung für eine automatische Feuerwaffe mit einem durch einen federbelasteten
Abzug betätigten, zur Freigabe des Schlagbolzens oder des Verschlusses beweglichen Abzugsstollen,
dessen Drehachse in einem Langloch geführt ist, und einem Stell- und Wählglied zur
Einstellung einer Sicherungs- und zweier Feuer-Stellungen, wobei in der einen Feuerstellung der
Abzugsstollen mittels einer Feder durch Freigabe der Abzugseinrichtung zurückgeholt wird und in
der anderen Feuerstellung der Abzugsstollen unabhängig von der Stellung der Abzugseinrichtung
durch eine Feder zurückgeholt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anliegen des Bolzens (6),
der das parallel zur Bewegungsebene des Schlagbolzens oder des Verschlusses angeordnete Langloch
(7) im Abzugsstollen (5) durchsetzt, an einem Ende des Langlochs (7) die gegengleich ausgebildeten
Stufen (3, 4) der Abzugseinrichtung (2) und des Abzugsstollens (5) miteinander in Eingriff
stehen, während bei Anliegen des Bolzens (6) am anderen Ende des Langlochs (7) die Stufen (3, 4)
außer Eingriff stehen, wobei das Stell- und Wählglied (14, 15) bei Einstellung auf die eine Feuerstellung
bewirkt, daß der Bolzen (6) an dem der Abzugseinrichtung (2) abgewandten Ende des
Langlochs (7) anliegt, so daß nur eine Drehbewegung des Abzugsstollens (5) möglich ist, während
in der anderen Feuerstellung das Stell- und Wählglied (14, 15) eine Längsbewegung des Abzugsstollens (5) ermöglicht, so daß die Stufen (3,4) der
Abzugseinrichtung (2) und des Abzugsstollens (5) außer Eingriff gelangen können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung von Abzug
und Abzugsstollen dienenden Stufen (3, 4) in Ruhestellung unterhalb der Verbindungslinie (23)
zwischen der Schwenkachse (22) des Abzugs und dem Drehpunkt (6) des Abzugsstollens (5) liegen,
so daß der Aufprall des vorlaufenden Schlagbolzens auf den Abzugsstollen unter Entlastung der
Stufen (3, 4) auf die exzentrisch zum Lagerbolzen (22) gebogene Rückseite des Abzugs oberhalb
dessen Stufe (3) abgeleitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1013 999, 925 158; britische Patentschriften Nr. 562 694, 552 560;
»The Engineer« vom 25. 2. 1955, S. 270 und 271.
Deutsche Patentschriften Nr. 1013 999, 925 158; britische Patentschriften Nr. 562 694, 552 560;
»The Engineer« vom 25. 2. 1955, S. 270 und 271.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 580/66 5.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB13729/57A GB834835A (en) | 1957-04-30 | 1957-04-30 | Improvements in or relating to automatic firearms |
Publications (1)
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DE1129872B true DE1129872B (de) | 1962-05-17 |
Family
ID=10028312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST13701A Pending DE1129872B (de) | 1957-04-30 | 1958-04-26 | Abzugseinrichtung fuer eine automatische Schusswaffe |
Country Status (4)
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---|---|
US (1) | US3012479A (de) |
BE (1) | BE567242A (de) |
DE (1) | DE1129872B (de) |
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