DE663755C - Abzugseinrichtung mit selbsttaetiger Umschaltung fuer mehrlaeufige Handfeuerwaffen - Google Patents

Abzugseinrichtung mit selbsttaetiger Umschaltung fuer mehrlaeufige Handfeuerwaffen

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DE663755C
DE663755C DEST52758D DEST052758D DE663755C DE 663755 C DE663755 C DE 663755C DE ST52758 D DEST52758 D DE ST52758D DE ST052758 D DEST052758 D DE ST052758D DE 663755 C DE663755 C DE 663755C
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trigger
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inertia
trigger mechanism
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DEST52758D
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FRANZ STREMPEL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • F41A19/19Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
    • F41A19/21Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility having only one trigger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Abzugseinrichtung mit selbsttätiger Umschaltung für mehrläufige Handfeuerwaffen Die Erfindung betrifft eine Abzugseinrichtung für mehrläufige Handfeuerwaffen, die es ermöglicht, mit ein und demselben Abzug zwei oder mehrere Läufe nacheinander willkürlich abzufeuern, und zwar ohne besondere Umschaltung von Hand. Solche Abzugseinrichtungen sind unter der Bezeichnung Einabzüge bekannt, und zwar auch in Form sog. Kombinationsabzüge, bei denen zwar für jeden Lauf ein Abzug vorgesehen ist, von denen jedoch nur einer gezogen zu werden braucht, um die Läufe nacheinander abzufenem, und das Ziehen des einen oder des anderen. Abzuges lediglich die Reihenfolge bestimmt.
  • Bei .diesen Einabzügen besteht nun die Gefahr des sog. Doppelns, worunter die unbeabsichtigte Lösung des folgenden Schusses unmittelbar nach Abgabe eines Schusses verstanden wird. Das Doppeln wird durch die Stoßwirkungen beim Schuß hervorgerufen, durch welche der Abzugsfinger der Hand unwillkürlich vom Abzug abgehoben und kurz danach wieder gegen ihn gedrückt wird.
  • Bei bekannten Einabzugseinrichtungen hat man versucht, diese nachteilige Erscheinung durch eine Trägheitsmasse und eine von dieser beeinfllußten Sperrung des Kupplungsgliedes zu beseitigen, das die selbsttätige Kupplung eines Abzuges mit einem beliebigen der jedem einzelnen Lauf zugeordneten Glieder des Abzugsmechanismus'herbeiführt. Die Wirkung beruht darauf, daß beim Rückstoß infolge des Schusses das frei bewegliche Trägheitsglied zurückbleibt, d. h. sich mit Bezug auf die Waffe in Bewegung setzt. Hierdurch wird das beim Ziehen des Abzuges freigegebene, :aber in einer unwirksamen Zwischenstellung gesperrte Kupplungsglied so lange zurückgehalten, bis das Trägheitsglied seine Ruhelage durch die Wirkung einer Federkraft wiedererreicht hat. Erst dann kann die Kupplung des Abzuges mit dem Abzugsglied des folgenden Laufes verfolgen und der nächste Schuß durch erneutes Ziehen des Abzuges abgegeben werden.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese bekannte Einrichtung mit einem Trägheitsglied das Doppeln nicht mit Sicherheit zu verhindern vermag, und zwar deshalb, weil -das Verhalten verschiedener Bund :auch ein und desselben Schützen nicht stets das gleiche ist. Der Rückstoß der Waffe löst einten mehr oder weniger starken Gegenstoß, des Schützen aus, der eine entsprechende Beschleunigung der Rückbewegung des Trägheitsgliedes herbeiführt. Infolgedessen kann der Fall eintreten, .daß das Kupplungsglied bereits seine Kupplungslage erreicht hat, bevor die unwillkürliche Fingerbewegung verfolgt ist und bei deren Einsetzen der folgende Schuß unbeabsichtigt gelöst wird. Auch die Verzögerung der Freigabe des Kupplungsgliedes durch Bremsglieder hat nicht zum Ziele geführt, weil .bei derartigen Bauarten die Dauer der Sperrung willkürlich festgelegt ist und außerdem von äußeren Einflüssen, wie Abnutzung, Temperatur, Schmierung u. a., abhängig ist. Um die Dauer der Sperrung des Kupplungsgliedes einerseits von dem Verhalten des Schützen abhängig und von willkürlicher Einstellung und äußeren Einflüssen unabhängig zu machen, sind erfindungsgemäß mehrerezueinander entgegengesetzt bewegliche, unter. Wirkung von Federkraft stehende Trägh;eits= körper vorgesehen, die zeitlich nacheinander die Umschaltung zwischen Abzug und Abzugsstangen innerhalb des Abzugsmechanismus während der Stoßwirkungen beim Schuß durch Ausschwingen ,aus ihrer Ruhelage in unwirksamer Stellung sperren.
  • Im besonderen sind die als Trägheitskörper ausgebildeten Glieder mit je seiner schräg abgesetzten Schulter versehen, durch die ein Sperrhebel für ein unter Federkraft stehendes, zwischen Abzug und Abzugsstangen eingeschaltetes Kupplungsglied angehoben und dadurch in die Sperrstellung gebracht wird, sobald die Trägheitsk@örper aus der Ruhestellung bewegt werden.
  • Um die Sperrung des Kupplungsgliedes in der umwirksamen Zwischenstellig bereits beim Ziehen des Abzuges und vor Eintritt der ersten Stoßwirkung - zu bewirken, wird ferner vorteilhaft der eine der Trägheitskörper durch Zurückziehen des Abzuges aus seiner Ruhestellung und dadurch der Sperrhebel für das Kupplungsglied in die Sperrstellung bewegt.
  • Eine weitere Sicherung gegen. unbeabsichtigtes gleichzeitiges Abschießen mehrerer Läufe besteht endlich erfindungsgemäß darin, daß das Kupplungsglied, solange es sich in seiner unwirksamen Stellung befindet, -in einer feststehenden Führung gleitet, die eine Mitnalxnle des zu kuppelnden Gliedes des Abzugsmechanismus verhindert.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Abzugseinrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht von oben zu Fig. i und Fig.3 eine Ansicht der Gegenseite von Fig. i.
  • An der Tragplatte 5 für die Abzugseinrichtung ist auf einem Bolzen 6 der eine Trägheitskörper b frei beweglich gelagert, so daß er sich-in der Richtung des Pfeiles 3 bewegen kann. Feiner ist an der Tragplatte 5 ein zweiter Trägheitskörper c frei beweglich auf einem Bolzen 7 gelagert, so daß er frei beweglich in entgegengesetzter Richtung entsprechend dem Pfeil 4 schwei-iken kann. An der Tragplatte 5 ist außerdem auf einem Bolzen 8 ein Führungsblock k schwenkbar gelagert, in. dem das unter der Wirkung einer Druckfeder i o stehende Kupplungsglied a verschiebbar ,geführt ist, derart, daß es gegen den Druck der Feder io in Richtung des Pfeiles i eingerückt werden kann. Auf dem Bolzen 8 sind auch die Abzüge gelagert, von denen der eine Abzug i i unterhalb des Bleches `dargestellt ist. Endlich ist in der Abzugsbder Tragplatte 5 noch auf dem Bolzen 7 die . Klinke d gelagert, die unter der Wirkung einer Blattfeder i steht.
  • Das Kupplungsglieda ist an seinem hinteren (rechten) Teil mit einem seitlich frei vorstehenden Sperrzahn 12 und einer nach der entgegengesetzten Seite ragenden Platte 13 versehen, in der sich eine Rast 14 befindet, in die der Sperrzahn d nach dem Zurückschieben des Kupplungsgliedes a einfällt.
  • In dem Block k ist auf einem Bolzen 15 eine doppelarmige Sperrklinke gelagert, deren einer Arm mit einer nach !unten ragend,(,-n .Nase 16 und deren anderer Arm f mit einer seitlich vorstehenden Nase 17 versehen ist. Weiter ist auf einem Bolzen 18 ein doppelarmiger Hebel schwenkbar gelagert, dessen einer Arm i9 über die Nase i6 greift und dessen ,anderer Arm,- mit einer seitlich vorstehenden Nase 2o versehen ist.
  • An dem Trägheitskörperb befindet sich ein schräger Absatz 21, der in eine seitlich vorstehende Schulter 22 übergeht, und an dem Trägheitskörper c befindet sich ein schräger Absatz 23, wodurch eine seitwärts vorstehende Schulter 24 gebildet wird.
  • Seitlich von einem Stegl an der Abzugsplatte 5 befinden sich die schwenkbar gelagerten winkligen Abzugsstangen, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind. Diese Abzugsstangen sind schwenkbar gelagert auf einem Bolzen neben dem Bolzen B. Ihre rückwärtigen Enden befinden sich oberhalb der Platte 13 am Kupplungsglied a.
  • Die Abzugsplatte 5 trägt noch ein Führungsstücke für das hintere Ende des Kupplungsgliedes a.
  • Die Wirkungsweise der Abzugseinrichtung ist folgende: Beim Spannen des Gewehres wird selbsttätig das Kupplungsglieda in Richtung des Pfeiles i gegen die Wirkung der Feder'io zurückgeschoben, bis die Islinke d in die Rast 14 einfällt und das Kupplungsglied in dieser Stellung hält. Wird nun der Abzug i i gezogen, so wirkt sein hinteres Ende zunächst auf die nicht dargestellten Abzugsstangen, wodurch der Schuß gelöst wird. Außerdem wird ,gleichzeitig die Klinked abgehoben, so daß das Kupplungsglied frei wird und es sich nach vorn. entgegen der Richtteig des Pfeiles i bewegen kann. Auf diesem Wege wird @es jedoch aufgehalten durch die Nase 16, gegen welche sich der Sperrzahn i 2 am Kupplungsglied legt. Die Sperrung kommt dadurch zustande, daß. gleichzeitig mit dem Zurückziehen des Abzuges und dem Bewegen der Abzugsstange der Trägheitskörper b eine kurze Drehung erfährt, wodurch die Nase 17 am Hebelarm f ran der schrägen Fläche 2 i des Trägheitskörpers auf .die Schulter 22 gleitet und dadurch .das Einrücken der Nase i 6 in den Bereich des Sperrzahmes i2 bewirkt.
  • Unter dem Einfluß des Rückstoßes-der Waffe schwenkt der Trägheitskörper b - in Richtung des Pfeiles 3, so daß die Sperrung des Kupplungsgliedes a in der unwirksamen Mittelstellung aufrechterhalten wird. Sobald der Rückstoß der Waffe beendet ist, tritt ein Gegenstoß des Schützen gegen die Waffe ein, so daß der Trägheitskörper b sowohl unter dem Einfluß der ,auf ihn wirkenden Feder k als ,auch durch die stoßartige Vorwärtsbewegung der Waffe in die Ausgangslage zurückgeschleudert wird. In diesem Augenblick tritt .auch die Prellbewegung des Abzugsfingers ,auf den Abzug ein, und da in diesem Augenblick die Nase 17 von .der Schulter 22 über die Schrägfläche 21 des Trägheitskörpers gelangt ist, könnte das Kupplungsglied; ,a seinen Weg fortsetzen -und in seine vorderste Stellung gelangen, in welcher die Kupp-Jung mit einem dem folgenden Lauf zugeordneten Glied des Abzugsmechanismus erfolgt, und es könnte dann durch das Prellen der zweite Schuß unbeabsichtigt gelöst werden. Bei der stoßartigen. Vorwärtsbewegung der Waffe hat sich jedoch der zweite Trägheitskörper c in Richtung des Pfeiles 4 in Bewegung gesetzt, und es ist infolgedessen die Nase 2o über die Schrägfläche 23 auf die vorstehende Schulter 24 geglitten, wodurch der an sich in dieser Stellung frei bewegliche Hebel/ mittels des Armes 19 in der Sperrstelliung gehalten wird.
  • Erst wenn der Trägheitskörper c unter dem Ei.nfl@uß der Feder »t seine dargestellte Ausgangslage wieder erreicht hat, würde das Kupplungsglied @a von der Nase 16 -freigegeben werden und könnte in die Kupplungsstellung gelangen. Inzwischen ist jedoch der Abzugsfinger des Schützen wieder an den Abzug gelangt und zieht diesen zurück, wodurch eine kleine Schwenkung des Träghei,tskörpers b erfolgt und dadurch wieder die Sperrung hergestellt wird. Erst wenn der Schütze ,nunmehr 'nach Beendigung aller Stoßwirkungen den Finger vom Abzug abhebt, gelangt auch der Trägheitskörper'b wieder in die dargestellte Lage, und nunmehr kann das Kupplungsglied a aus der unwirksamen Mittelstellung in die wirksame Endstellung gelangen.
  • Die Kupplung der Abzugsstangen erfolgt durch die Platte 13 am Kupplungsglied a. In der rückwärtigen und in der Mittelstellung wird diese Platte vom Abzug nicht erreicht und bleibt deshalb in ihrer unteren Lage. Erst beim Erreichen der Endlage unter der Wirkung der Druckfeder i o gelangt die Platte 13 unter die hinteren Enden des Abzuges i i und wird beim Zurückziehen des Abzuges zunächst mit dem Block k angehoben, der um den Bolzen 8 schwenkbar ist. Oberhalb der Platte 13 befinden sich die hinteren Enden der winkligen Abzugsstangen, so daß nun beim Zurückziehen des Abzuges beide Abzugsstangen in Bewegung gesetzt 'werden und somit der zweite Schuß gelöst wird.
  • Um.auf jeden Fall ein Anheben der Platte 13 vor Erreichen der wirksamen Stellung zu verhindern, ist die Führung e vorgesehen, die die Platte 13 erst freigibt, wenn das Kupplungsglied a seine vordere Endstellung erreicht hat.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE; i. Abzugseinrichtung mit selbsttätiger Umschaltung für mehrläufige Handfeuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß meh: rere zueinander entgegengesetzt bewegliche, ,unter Wirkung von Federkraft stehende Trägheitskörper (b und c) zeitlich nacheinander die Umschaltung zwischen Abzug (i i) und Abzugsstangen innerhalb des Abzugsmechanismus während der Stoßwirkungen beim Schuß durch Ausschwingen ,aus ihrer Ruhelage in unwirksamer Stellung .sperren.
  2. 2. Abzugseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tr ägheitskörper ausgebildeten Glieder (b, c) mit je einer schräg abgesetzten Schulter (22, 24) versehen sind, durch die ein Sperrhebel (f) für ein !unter Federkraft stehen.-des, zwischen Abzug und Abzugsstangen eingeschaltetes Kupplungsglied (a) angehoben und dadurch in die Sperrstellung gebracht wird, sobald die Träghei.tskörper (b, c) ,aus der Ruhestellungbewegt werden.
  3. 3. Abzugseinrichtung nach Anspruch, i und 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß der eine der Trägheitskö.rpier (b) durch Zurückziehen des Abzuges (i i) aus seiner Ruhestellung und .dadurch der Sperrhebel (f) für das Kupplungsglied (a) in die Sperrstellung bewegt wird.
  4. 4. Abzugseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (a), solange es sich in seiner unwirksamen Stellung befindet, in einer feststehendenf Führung (e) gleitet, die eine vorzeitige Mitnahme des zu kuppelnden Gliedes des Abzugsmechanismus verhindert.
DEST52758D 1934-10-31 1934-10-31 Abzugseinrichtung mit selbsttaetiger Umschaltung fuer mehrlaeufige Handfeuerwaffen Expired DE663755C (de)

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