DE518743C - Abzugsvorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen - Google Patents
Abzugsvorrichtung fuer selbsttaetige FeuerwaffenInfo
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- DE518743C DE518743C DEC43268D DEC0043268D DE518743C DE 518743 C DE518743 C DE 518743C DE C43268 D DEC43268 D DE C43268D DE C0043268 D DEC0043268 D DE C0043268D DE 518743 C DE518743 C DE 518743C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/25—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
- F41A19/27—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
- F41A19/29—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
- F41A19/30—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
- F41A19/33—Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Abzugsvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen, bei
welchen der Verschluß nach Abgabe des letzten Schusses durch den Zubringer und nach dem
Niederdrücken des Zubringers durch die den Schlagbolzen betätigende Einrichtung zurückgehalten
wird. Die Erfindung bezweckt eine besonders vorteilhafte Feuerbereitschaft sowie
einwandfreies Abfeuern von Einzelschüssen zu gewährleisten und wird dies der Erfindung gemäß
dadurch erreicht, daß auf dem Verschluß Steuermittel vorgesehen sind, welche mit der
den Schlagbolzen betätigenden Einrichtung zusammenwirken und diese bei schneller Schließbewegung
des Verschlusses in eine das Zurückhalten desselben in der geöffneten Lage nicht
hindernde Stellung bewegt.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Fig. 1 stellt die Abzugsvorrichtung nach Abfeuern des letzten Schusses dar, Fig. 2
dieselben Bestandteile nach dem Niederdrücken des Zubringers; die Fig. 3 stellt die gleiche
Vorrichtung dar nach Abdrücken des Abzuges; Fig. 4 zeigt die Wirkung der hinteren Verschlußerhöhung
und Fig. 5 die Wirkung der vorderen Verschlußerhöhung.
Die Abzugsvorrichtung ist in bekannter Weise auf der Unterseite des Verschlusses 1 der selbsttätigen
Waffe angeordnet. Auf den Verschluß 1 wirkt bei leerem Magazin der Zubringer 2 des
letzteren ein, derart, daß der Verschluß in der geöffneten Lage durch den Zubringer 2 am
Schließen gehindert wird. Die eigentliche Abzugsvorrichtung besteht aus dem Hammer 3,
welcher drehbar um den Zapfen 7 gelagert und mit der Feder 8 belastet ist. Der Hammer 3
weist einen gebogenen Arm auf, dessen Kopf beim Niederschwenken des Hammers zwischen
die Arme des ankerartig geformten Abzughebels 5 eingreift. Der nach einwärts gekehrte Zahn 5α
des Abzughebels 5 wirkt mit dem Zahn 3" des Hammers 3 zusammen. Am hinteren Arm des
Abzughebels 5 ist ein Unterbrecher 6 in der Form eines zweiarmigen Hebels und belastet
durch eine Feder um den Zapfen 9 drehbar gelagert. Die rückwärtige Verlängerung 10 des
Abzughebels ruht auf dem Arme des Abzuges 4 auf. Der Unterbrecher 6 wirkt mittels seines
unteren Endes mit dem Zahne 3* des Hammers 3 zusammen.
Auf der unteren Seite des Verschlusses 1 (s. Fig. ι bis 5) ist ein Einschnappeinschnitt ic
vorgesehen; gemäß der Erfindung ist vor diesem
Einschnappeinschnitt eine Erhöhung xa angeordnet,
welche eine vordere schiefe Führungsfläche ο und eine hintere Gleitfläche/) besitzt,
die zum Einschnappeinschnitt xc führt. Die Erhöhung xa ist etwas höher als die hinter
dem Einschnappeinschnitt ic vorgesehene, den
Einschnitt bildende Erhöhung. Vor der schiefen Führungsfläche ο ist eine entgegengesetzt geneigte,
längliche Führungsfläche m angeordnet.
to Hinter dem Einschnappeinschnitt xc in der
Richtung zum hinteren Ende des Verschlusses ι ist eine schief nach unten sich neigende Führungsnacher
so angeordnet, daß am hinteren Ende des Verschlusses ι die rückwärtige Erhöhung i*
entsteht.
Die Einzelausführung der Teile der Abzugvorrichtung geht aus der Beschreibung der
Wirkungsweise der Abzugvorrichtung hervor: Nach dem letzten Schusse, d. h. bei ausgeschossenem
Magazin, springt der Zubringer 2 vor den Verschluß 1, der bei Abgabe des letzten
Schusses durch den Rückstoß der Gase beim Abfeuern geöffnet wurde. Der Zubringer 2 fängt
den Verschluß in der geöffneten Lage auf (Fig. 1).
Der Hammer stützt sich auf den unteren Teil der Gleitfläche -p der vorderen Erhöhung xa
des Verschlusses 1 auf, wobei der Zahn 3a des
Hammers 3 den Zahn ζα des Abzughebels lose
untergreift. Wird nun beim neuen Laden des Magazins mit Patronen der Zubringer 2 niedergedrückt,
so wird dadurch der Verschluß 1 frei. Letzterer vollführt eine kleine Bewegung nach
vorwärts, und der Hammer 3 gleitet auf der Gleitfläche -p des Verschlusses 1 so lange, bis
der Hammer 3 in den Einschnappeinschnitt x° einfällt. Hierdurch wird der Verschluß in der geöffneten
Lage (Fig. 2) aufgehalten. Die Zähne3"
und 5a greifen ineinander ein. Drückt man
nun den Abzug 4 ab, so wird der Abzughebel 5 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, und
der Zahn 5a zieht den Zahn 3" und damit
den Hammer 3 so weit herunter, bis der Hammer aus dem Einschnitt xc heraustritt.
Hierdurch wird der Verschluß 1 frei; er wird unter der Wirkung der Vorholfeder nach vorn
bewegt, erfaßt hierbei die oberste Patrone im Magazin und schiebt diese in den Laderaum
ein. Bei Freigabe des Verschlusses 1 kommt der Zahn 5° des Abzughebels 5 mit dem Zahne 3'1
des Hammers 3 außer Eingriff (Fig. 3). Bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Verschlusses 1
drückt die schiefe Fläche r der rückwärtigen Erhöhung xb auf den Hammer 3 und drückt
ihn so lange herunter, bis sein Zahn 3* unter
das untere Ende des mit der Feder 8 belasteten Unterbrechers 6 eingreift. Der Unterbrecher 6
hält den Hammer 3 in dieser Lage zurück, so daß der Hammer 3 nicht dem nach vorn sich
bewegenden Verschluß 1 nacheilen kann. Auf diese Weise wird bei der Schließbewegung des
Verschlusses ein gleichzeitiges, vorzeitiges Abfeuern
des Schusses verhindert. Auch wird hierdurch das Serienfeuer ausgeschlossen und das Einzelabfeuern der Schüsse ermöglicht. Voraussetzung
ist hierbei, daß der Abzug ständig zurückgezogen gehalten wird. Wird der Abzug losgelassen, so bewirkt die Feder 8 ein
Verschwenken des Abzughebels 5 in der Richtung des Uhrzeigers, da die Feder 8 auf den
Abzughebel mittels des Unterbrechers 6 einwirkt und der Unterbrecher mit seinem oberen
Teil 11 auf die obere Fläche des rechten Armes
10 des Abzughebels 5- aufliegt. Der Unterbrecher
6 gibt den Zahn 3* des Hammers 3 frei, während der Zahn $a des Abzughebels
über den Zahn 3a des Hammers 3 zu liegen kommt und den Hammer bei seinem Versuch,
nach vorn zu schnellen, auffängt. Der Hammer schwingt nur ein wenig in der Gegennchtung
des Uhrzeigers bis zum vollen Eingriff der Zähne 3a und 5'1 (Fig. 2), wobei die Vorderseite
des Hammers 3 auf der hinteren schiefen Fläche s der Erhöhung xb des Verschlusses 1 gleitet.
Wird sofort nach Freigabe des Verschlusses der Abzug losgelassen, bevor die hintere Erhöhung
xb des Verschlusses über den Hammer 3
hinweggegangen ist, so drückt die Erhöhung 1* des nach vorn gleitenden Verschlusses den
Hammer 3 ebenfalls nach unten; dabei springt der Zahn 3a des Hammers sofort unter den
Zahn 5iJ des Abzughebels 5, wobei der Unterbrecher
6 entgegen der Kraft der Feder 8 seitlich ausweicht. Die betreffenden Teile nehmen
sofort die Lage ein, welche im vorstehenden nach dem Loslassen des Abzuges beschrieben 9|
wurde.
In der vorstehend beschriebenen Weise wurde die erste Patrone nach dem Laden des Magazins
in den Laderaum hineingeschoben. Es ist ersichtlich, daß in diesem Falle zum Abfeuern
des neuen Schusses der Abzug zweimal abgedrückt werden muß. Das erste Mal zu dem
Zwecke, um den Hammers aus dem Einschnappeinschnitt
xc herauszubewegen und den Verschluß zum Laden der Waffe freizugeben, und das zweite
Mal zum Abfeuern des Schusses, das ist. zum Befreien des Hammers 3.
Damit beim weiteren Schießen es nicht notwendig ist, bei jedem Schuß die Abzugsvorrichtung
zweimal hintereinander abzudrücken, befindet sich, wie bereits beschrieben, in der
Schließrichtung des Verschlusses vor dem Einschnappeinschnitt ic die Erhöhung xa, welche
aus den beiden schiefen Flächen 0 und^> besteht.
Schnellt der Verschluß nach dem Auswerfen der leeren Patronenhülse aus der Waffe wieder
in die Schließlage zurück, was durch die Vorholfeder bewirkt wird, so überspringt der
Hammer 3 den Einschnappeinschnitt xc.
Beim Vorschnellen des Verschlusses bewegt sich der Hammer zufolge Gleitens an der Fläche m
zunächst ein wenig im entgegengesetzten Sinne
des Uhrzeigers und bekommt dann durch die schräg abfallende Fläche ο einen Drehimpuls
im Sinne des Uhrzeigers. Dieser Drehimpuls ist so groß, daß der Hammer 3 kurze Zeit in
der gänzlich zurückgedrückten Lage bleibt. Diese kurze Zeit genügt, damit der Einschnappeinschnitt
ic über den Hammer hinweggleitet, so daß der Hammer nicht in den Einschnappeinschnitt
ic einfällt und den Verschluß in der gespannten Lage aufhält. Der unter der Wirkung
der Feder 8 stehende Hammer 3 berührt erst wieder den Verschluß hinter dem Einschnappeinschnitt
xc, wird durch die schräg nach unten
gerichtete Fläche r und durch die Erhöhung zb
nochmals niedergedrückt, und zwar in die gesperrte, durch die Abzugsvorrichtung gesicherte
Lage.
Bei abgedrückt gehaltenem Abzug wird der Hammer durch den Unterbrecher 6, bei losgelassenem
Abzug vom Zahn 5" gefangen, so daß der Hammer dem sich schließenden Verschluß nicht nacheilen kann und das selbsttätige Abfeuern
einer Serie von Schüssen verhindert wird. Nach vollständigem Schließen des Verschlusses
muß der Abzug 4 zur Abgabe eines jeden Schusses von neuem abgedrückt werden. Bei dem zweiten und bei den folgenden Schüssen
genügt es sohin, den Abzug nur einmal abzudrücken, um die Schüsse auszulösen.
Nach dem Abfeuern der letzten im Magazin befindlichen Patrone springt wieder der Zubringer
2 vor den Verschluß 1, und es ergibt sich wieder die in Fig. 1 dargestellte Stellung.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Abzugsvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen, bei welchen der Verschluß nach Abgabe des letzten Schusses durch den Zubringer und nach Niederdrücken des Zubringers durch die den Schlagbolzen betätigende Einrichtung zurückgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verschluß (1) ein Steuermittel (0, xa) vorgesehen ist, welches mit der den Schlagbolzen betätigenden Einrichtung (Hammer 3) zusammenwirkt und diese bei schneller Schließbewegung des Verschlusses in eine das Zurückhalten desselben in der geöffneten Lage nicht hindernde Stellung bewegt.
- 2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (ο, τα) in der Richtung der Schließbewegung des Verschlusses (1) vor dem am Verschluß vorgesehenen Einschnappeinschnitt (ic) für die den Schlagbolzen betätigende Einrichtung (Hammer 3) vorgesehen ist.
- 3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel aus einer vor dem Einschnappeinschnitt (ic) vorgesehenen Erhöhung (iJ) besteht, die höher ist, als die hinter dem Einschnappeinschnitt vorgesehene, den Einschnitt bildende Erhöhung.
- 4. Abzugsvorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuermittel (ia) und dem Einschnappeinschnitt (i°) eine Gleitfläche (p) angeordnet ist.
- 5. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Richtung der Schließbewegung des Verschlusses hinter dem Einschnappeinschnitt (ie) eine Erhöhung (i'') angeordnet ist, die den Hammer (3) in die gesperrte, durch die Abzugs-Vorrichtung gesicherte Lage zurückdrückt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS140457X | 1928-06-20 | ||
CS60529X | 1929-05-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE518743C true DE518743C (de) | 1931-02-20 |
Family
ID=25746299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC43268D Expired DE518743C (de) | 1928-06-20 | 1929-06-20 | Abzugsvorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE361662A (de) |
CH (1) | CH140457A (de) |
DE (1) | DE518743C (de) |
FR (1) | FR692155A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1148470B (de) * | 1959-05-23 | 1963-05-09 | Beretta Armi Spa | Automatische Feuerwaffe mit einer Umstellvorrichtung fuer Einzel- und Dauerfeuer |
-
0
- BE BE361662D patent/BE361662A/fr unknown
-
1929
- 1929-06-19 CH CH140457D patent/CH140457A/de unknown
- 1929-06-20 FR FR692155D patent/FR692155A/fr not_active Expired
- 1929-06-20 DE DEC43268D patent/DE518743C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1148470B (de) * | 1959-05-23 | 1963-05-09 | Beretta Armi Spa | Automatische Feuerwaffe mit einer Umstellvorrichtung fuer Einzel- und Dauerfeuer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE361662A (de) | |
CH140457A (de) | 1930-06-15 |
FR692155A (fr) | 1930-10-31 |
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