DE29708764U1 - Schraubendreher - Google Patents

Schraubendreher

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    • B25B23/105Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit
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Description

WESTPHAL- MLtSSÖi^lsJG.i &
PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
hahO57
Willi Hahn GmbH & Co. KG
Obertalstraße 3-7
7813 6 Schonach
S ehraubendreher
Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schraubendreher dieser Gattung weisen einen Mehrkant-Eingriffsbereich auf, der in der Regel als Sechskant-Eingriffsbereich ausgebildet ist. Der Eingriffsbereich ist bei Stiftschlüsseln als Mehrkantzylinder ausgebildet und bei Kugelkopf -Schraubendrehern als mehrkantige Kugel. Die Schraubendreher können mit einem Griff ausgestattet sein oder als Winkelschraubendreher. Ebenso ist eine Ausbildung als Schraubendrehereinsatz möglich, der in ein Schraubwerkzeug einsetzbar ist.
Bei den bekannten Schraubendrehern greift der Eingriffsbereich der Spitze mit einem mehr oder weniger kleinen Spiel in den Innenmehrkant der Schraube. Die Schraube hat somit keinen festen Halt auf der Spitze des Schraubendrehers, was nachteilig ist, wenn die Schraube an einer schlecht zugänglichen Stelle ein- oder ausgedreht werden muß, so daß sie nicht zusätzlich festgehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubendreher der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei welchem eine Schraube an der Spitze festgehalten
D-78048 VS-Villingen · Waidstrasse 33 ■ Telefon 07721 56007 · Telefax 07721 55164
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Schraubendreher mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, im Eingriffsbereich der Spitze des Schraubendrehers wenigstens ein Klemmelement anzuordnen, welches über die Außenkontur des Eingriff sbereichs hinausragt und sich unter elastischer Kraft an dem Innenmehrkant der Schraube anlegt. Beim Einsetzen der Spitze des Schraubendrehers in den Innenmehrkant der Schraube wird durch das Klemmelement eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schraubendreher und der Schraube hergestellt, durch welche die Schraube an der Spitze des Schraubendrehers festgehalten wird. Die elastische Nachgiebigkeit des Klemmelements ermöglicht dabei, daß das Klemmelement gegen die . Außenkontur des Eingriffsbereichs und vorzugsweise in diese hinein verdrängt wird. Das Klemmelement behindert somit nicht das formschlüssige Eingreifen mit geringem Spiel des Eingriff sbereichs in den Innenmehrkant der Schraube, was für eine gute Drehmomentübertragung von dem Schraubendreher auf die Schraube erforderlich ist.
Um einen möglichst spielfreien Eingriff des Eingriffsbereichs der Spitze in den Innenmehrkant der Schraube für eine optimale Drehmomentübertragung zu ermöglichen, ist das wenigstens eine Klemmelement vorzugsweise in einer Vertiefung der Oberfläche des Eingriffsbereichs angeordnet. Dadurch kann das Klemmelement vollständig in die Vertiefung hineinverdrängt werden, so daß der Formschluß und die Drehmomentübertragung gegenüber herkömmlichen Schraubendrehern nicht beeinträchtigt sind.
Das Klemmelement kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Wesentlich ist, daß es soweit über die Oberfläche des Eingriffsbereichs der Spitze - hinausragt, daß es sich unter
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elastischer Kraft an dem Innenmehrkant der Schraube anlegen kann, und daß es soweit gegen die Außenkontur bzw. in die Außenkontur des Eingriffsbereichs verdrängt werden kann, daß es einen optimalen Formschluß des Eingriffsbereichs mit dem Innenmehrkant zur Drehmomentübertragung nicht behindert.
Vorzugsweise wird1 als Klemmelement ein Kunststoffmaterial verwendet, welches elastisch kompressibel ist. Ebenso ist es möglich, das Klemmelement aus einem inkompressiblen, elastisch verformbaren Werkstoff, vorzugsweise aus Metall herzustellen, wobei die Verformung zu einem Ausweichen des Klemmelements in die Außenkontur des Eingriffsbereichs führt. Schließlich ist es auch möglich, ein starres Klemmelement zu verwenden, welches durch eine Feder belastet über die Oberflächenkontur des Eingriffsbereichs hinausragt und gegen die Kraft der Feder in die Oberflächenkontur hineingedrückt wird. Welche Ausführung des Klemmelements bevorzugt wird, hängt von der geforderten Klemmkraft, von der geforderten Verschleißfestigkeit und von den geforderten Herstellungskosten ab.
Die Klemmelemente können als punktförmige Vorsprünge ausgebildet sein, z. B. als Kunststoffwarzen oder als federbelastete Kugeln. Vorzugsweise werden die Klemmelemente linienförmig ausgebildet, wodurch ein erhöhter Kraftschluß bewirkt werden kann. Dabei können die linienförmig ausgebildeten Klemmelemente in Umfangsrichtung verlaufen oder in axialer Richtung. Sind in axialer Richtung verlaufende Klemmelement vorgesehen, so sind vorzugsweise mehrere linienförmige Klemmelemente in gleichem gegenseitigen Winkelabstand angeordnet, wodurch wie bei in Umf angsrichtung verlaufenden Klemmelementen ein gleichmäßig über den Umfang verteilter Kraftschluß bewirkt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführung der Erfindung in einer Seitenansicht (a), einem Schnitt gemäß der Linie A-A (b), einer Ansicht in Richtung B (c) und in einem Schnitt
gemäß der Linie C-C,
Fig. 2 eine zweite Ausführung der Erfindung in einer Seitenansicht (a), in einem Schnitt gemäß der Linie A-A (b) und in einem Schnitt gemäß der Linie B-B (c),
Fig. 3 eine der Fig. 2b entsprechende Darstellung einer dritten Ausführung der Erfindung und
Fig. 4 eine vierte Ausführung der Erfindung in einer den Figuren Id und 2c entsprechenden Darstellung (a) und einem vergrößerten Detail (b).
In Fig. 1 ist die Spitze eines Schraubendrehers dargestellt, deren Eingriffsbereich als Sechskant-Kugelkopf 10 ausgebildet ist.
In den sechs Flächen des Kugelkopfes 10 sind jeweils Vertiefungen 12 eingearbeitet, die gemeinsam von dem vorderen Scheitelpunkt des Kugelkopfes 10 ausgehen und geradlinig in Axialrichtung jeweils in der Mitte der Sechskantflächen verlaufen. Die Vertiefungen 12 erstrecken sich in Axialrichtung bis über den Bereich des Kugelkopfes 10 mit dem größten Durchmesser hinaus. In den Vertiefungen 12 sind Klemmelemente angeordnet, die als Kunststoffstrang 14 ausgebildet sind. Wie insbesondere die Figuren Ib und Id zeigen, weisen die Kunststoffstränge 14 jeweils einen etwa kreisförmigen Querschnitt auf, wobei ein Teil des Querschnitts der Kunststoffstränge 14 in den Vertiefungen 12 liegt, während der andere Querschnittsteil mit einem Maß X über die Oberflächenkontur des Kugelkopfes 10 hinausragt. Die Länge der Kunststoffstränge 14 entspricht der axialen Länge der Vertiefungen 12. Im vorderen Scheitelpunkt vereinigen sich die Kunststoffstränge 14.
Die Kunststoffstränge 14 bestehen aus einem elastisch kompressiblen Kunststoff, z. B. aus Polyurethan oder TPE (thermoplastische Elastomere) oder auch aus anderen elastischen Materialien, wie z. B. Klebstoff. Die Kunststoffstränge 14 werden
durch Spritzguß, durch Vakuumguß oder durch Eintauchen des Kugelkopfes 10 aufgebracht. Die Kunststoffstränge 14 werden in den Vertiefungen 12 durch Haftklebung gehalten. Ebenso ist es möglich, die Vertiefungen 12 mit einem hinterschnittenen Querschnitt auszubilden, so daß die Kunststoffstränge 14 auch formschlüssig gehalten werden.
Das Maß X, mit welchem die Kunststoff stränge 14 über die Oberfläche des Kugelkopfes 10 hinausragen ist etwas größer als das Spiel, welches beim Einsetzen des Kugelkopfes 10 in den Innensechskant einer Schraube zwischen der Oberfläche des Kugelkopf es 10 und der Innensechskantflache der Schraube bleibt. Beim Einsetzen des Kugelkopfes 10 in den Innensechskant der Schraube werden daher die Kunststoffstränge 14 elastisch zusammengedrückt und legen sich unter der Wirkung ihrer elastischen Rückstellkraft an den Innensechskantflachen der Schraube an. Dadurch entsteht eine kraftschlüssige Klemmung zwischen dem Sechskant-Kugelkopf 10 und der Schraube, durch welche die Schraube an dem Kugelkopf 10 gehalten wird. Da die Kunststoffstränge 14 auch in die Vertiefungen 12 hinein komprimiert werden können, wird der für die Drehmomentübertragung erforderliche Formschluß zwischen dem Sechskant-Kugelkopf 10 und dem Innensechskant der Schraube durch die Kunststoffstränge 14 nicht beeinträchtigt.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführung der Erfindung mit einem Sechskant-Kugelkopf 10.
In dieser Ausführung verläuft eine Vertiefung 12 in Umfangsrichtung des Kugelkopfes 10 in dem Bereich des größten Durchmessers des Kugelkopfes 10. Die Vertiefung 12 kann als Einstich in den Kugelkopf 10 hergestellt werden, so daß der Grund der Vertiefung 12 im Querschnitt (Fig. 2b) kreisförmig ist. In die Vertiefung 12 wird ein Kunststoff strang 14 eingebracht, dessen Strangquerschnitt im wesentlichen kreisförmig ist. Die Tiefe der Vertiefung 12 und der Durchmesser des Kunststoffstranges 14 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Kunst-Stoffstrang 14 im Bereich der Sechskantflächen des Kugelkopfes
10 mit einem Maß X über die Oberfläche des Kugelkopfes 10 hinausragt, während die Kanten des Kugelkopfes 10 ihrerseits über den Kunststoffstrang 14 radial überstehen.
Auch hier kann der Kunststoff strang 14 aus einem geeigneten Elastomer-Material bestehen, das selbsthaltend, selbstklebend oder durch Klebstoff befestigt ist und durch Spritzguß, Vakuumguß oder Eintauchen in die Vertiefung 12 eingebracht wird. Es ist in dieser Ausführung auch möglich, den Kunststoffstrang 14 als vorgefertigten O-Ring herzustellen, der dann auf den Kugelkopf 10 aufgezogen wird und sich in die Vertiefung 12 legt.
In Fig. 3 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 dargestellt. Der Kugelkopf 10 und die Vertiefung 12 entsprechen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2. Als Klemmelement ist in diesem Falle jedoch ein Federstahlring 16 in die Vertiefung 12 eingelegt. Der Federstahlring 16 ist nach Art eines Sprengringes geteilt, so daß er gegen seine Federkraft unter Durchmesserverkleinerung zusammengedrückt werden kann. Der Federstahlring 16 kann kreisringförmig ausgebildet sein oder kann aus einem Draht wellenringförmig gebogen sein, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der Federstahlring 16 ist so dimensioniert, daß er im entspannten Zustand im Bereich der Sechskantflächen des Kugelkopfes 10 um das Maß X über die Oberfläche des Kugelkopfes hinausragt, während er im Bereich der Kanten des Kugelkopfes 10 innerhalb der Oberflächenkontur liegt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Ausführung der Figuren 2 und 3, bei welcher das Klemmelement 14 bzw. 16 in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefung 12 angeordnet ist, nicht nur bei einer Spitze verwendet werden kann, deren Eingriff sbereich als Kugelkopf ausgebildet ist, sondern auch bei einem Mehrkant-Stiftschlüssel, dessen Eingriffsbereich als Mehrkant-Zylinder ausgebildet ist.
Auch bei den Ausführungsbeispielen der ■ Figuren 2 und 3 wird
beim Einsetzen des Kugelkopfes 10 (bzw. des zylindrischen Eingriffsbereichs) in den Innensechskant einer Schraube der Kunststoffstrang 14 bzw. der Federstahlring 16 in radialer Richtung gegen seine elastische Rückstellkraft zusammengedrückt und legt sich unter der Wirkung dieser Rückstellkraft kraftschlüssig an der Innenfläche des Innensechskants der Schraube an.
In Fig. 4 ist eine vierte Ausführung der Erfindung dargestellt, bei welcher die Spitze des Schraubendrehers einen sechskant-zylindrischen Eingriffsbereich 18 aufweist.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Vertiefungen 12 in der ebenen Stirnfläche des Eingriffsbereichs 18 sternförmig angeordnet, wie dies der Darstellung der Fig. Ic entspricht, und führen in axialer Richtung jeweils mittig in die Sechskant-Seitenflächen des Eingriffsbereichs 18.
In die Vertiefungen 12 werden Kunststoffstränge 14 aus einem elastisch kompressiblen Elastomer-Kunststoff eingebracht, die in der vorderen Stirnfläche sternförmig zusammenlaufen. In den axial verlaufenden Abschnitten der Vertiefungen 12 sind die Kunststoff stränge 14 so verdickt, daß sie um ein Maß X über die Oberfläche der Sechskantseitenflächen des Eingriffsbereichs 18 überragen, wie dies insbesondere in Fig. 4b erkennbar ist.' Die Kunststoffstränge 14 füllen die axial verlaufenden Abschnitte der Vertiefungen 12 nicht vollständig bis an deren hinteres axiales Ende aus, so daß zwischen dem axial hinteren Ende des Kunststoffstranges 14 und dem axial hinteren Ende der Vertiefung 12 ein Verdrängungsraum 20 in den Vertiefungen 12 freibleibt, wie dies in Fig. 4b zu sehen ist. Die axiale Länge der Vertiefungen 12 in den Seitenflächen des Eingriffsbereichs 18 ist kurzer als die Eintauchtiefe Y, mit welcher der Eingriffsbereich 18 beim Einsetzen in eine Schraube in deren Innensechskant eintaucht.
Wird die Spitze des Schraubendrehers mit dem Eingriffsbereich 18 in dem Innensechskant einer Schraube eingesetzt, so werden
die Kunststoffstränge 14 in ihren über die Seitenflächen des Eingriffsbereichs 18 überstehenden Bereichen elastisch komprimiert und vorzugsweise in die jeweiligen Verdrängungsräume 20 gedrückt. Aufgrund der elastischen Rückstellkraft des elastomer en Materials der Kunststoffstränge 14 legen sich diese kraftschlüssig an die Innenflächen des Innensechskants der Schraube an und halten diese an der Spitze des Schraubendrehers. Da die Eintauchtiefe Y des Eingriffsbereichs 18 größer ist als die axiale Länge der Kunststoffstränge 14 ergibt sich axial hinter den Kunststoffsträngen 14 ein Bereich, in welchem der Sechskant-Eingriffsbereich 18 ohne Drehmomentverlust formschlüssig mit dem Innensechskant der Schraube in Eingriff kommt.
Bezugszeichenliste
10 Kugelkopf
12 Vertiefungen
14 Kunststoffstrag
16 Federstahlring
18 zylindrischer Sechskant
20 Verdrängungsraum
X Überstandsmaß
Y Eintauchtiefe

Claims (10)

&iacgr;&ogr;" ■ Schutzansprüche
1. Schraubendreher mit einer Spitze, die einen Mehrkant Eingriffsbereich zum Einsetzen in den Innenmehrkant einer Schraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff sbereich (10, 18) wenigstens ein Klemmelement (14, 16) aufweist, welches über die Außenkontur des Eingriffsbereichs (10, 18) ragt und sich beim Einsetzen in die Schraube unter elastischer Verformung kraftschlüssig an den Innenmehrkant der Schraube anlegt.
2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Klemmelement (14, 16) unter der elastischen Verformung zumindest teilweise in die Außenkontur des Eingriffsbereichs (10, 18) verdrängt wird.
3. Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Klemmelement (14, 16) in einer Vertiefung (12) der Oberfläche des Eingriffsbereichs (10, 18) angeordnet ist.
4. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Klemmelement {14, 16) langgestreckt ausgebildet und lienienförmig an der Oberfläche des Eingriffsbereichs (10, 18) angeordnet ist.
5. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Klemmelement punktförmig an der Oberfläche des Eingriffsbereichs angeordnet ist.
6. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Klemmelement (14) zumindest teilweise in axialer Richtung der Spitze verläuft.
7. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Klemmelement (14,
11
16) in Umfangsrichtung der Spitze verläuft.
8. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Klemmelement (14) aus einem Elastomer-Kunststoff besteht.
9. Schraubendreher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Klemmelement (14) an dem Eingriffsbereich (10, 18) durch Kleben, Spritzguß, Vakuumguß, Eintauchen oder Aufziehen befestigt ist.
10. Schraubendreher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Klemmelement ein in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefung (12) des Eingriff sbereichs {10, 18) angeordneter Federstahlring (16) ist.
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030725

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050728

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