DE102007036529A1 - Schraubwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Schraubwerkzeug mit einem mit einem Schraubenkopf (5) in Eingriff bringbaren Abtriebsende (3), dessen Außenkontur auf eine Innenkontur im Schraubenkopf (5) abgestimmt ist, und mit einem am Abtriebsende (3) vorgesehenen Eingriffselement (15), das in eine Vertiefung (11) im Schraubenkopf (5) in Eingriff bringbar ist, vorgeschlagen. Das Schraubwerkzeug zeichnet sich dadurch aus, dass das Eingriffselement (15) elastisches Material aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schraubwerkzeuge der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie dienen dazu, Schrauben manuell oder maschinell anzuziehen oder zu lösen. Sie weisen dazu ein Abtriebsende auf, das in einen Schraubenkopf einsetzbar ist, um ein Drehmoment zu übertragen. Die Außenkontur des Abtriebsendes ist auf eine Innenkontur im Schraubenkopf abgestimmt. Oft ist es gewünscht, dass die Schraube auf das Schraubwerkzeug aufgesetzt und dann eingeschraubt werden kann. Häufig ist es auch günstig, wenn eine Schraube gelöst wird, diese mit dem Schraubwerkzeug zu halten. Um dies zu ermöglichen, ist an dem Arbeitsende des Schraubwerkzeugs ein Eingriffselement vorgesehen, das in eine Ausnehmung im Schraubenkopf eingreift. Es hat sich gezeigt, dass derartige Eingriffselemente rasch verschleißen und einer Schraube keinen Halt mehr bieten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schraubwerkzeug zu schaffen, welches diesen Nachteil nicht aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schraubwerkzeug vorgeschlagen, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale umfasst. Es weist ein Abtriebsende auf, das mit einem Schraubenkopf in Eingriff bringbar ist und eine Außenkontur aufweist, die einer Innenkontur im Schraubenkopf entspricht, um ein Drehmoment übertragen zu können. Ein Eingriffselement am Abtriebsende greift in eine Ausnehmung im Schraubenkopf. Das Schraubwerkzeug zeichnet sich dadurch aus, dass das Eingriffselement elastisches Material aufweist.
  • Es zeigt sich, dass bei einer derartigen Ausgestaltung der Verschleiß des Eingriffselements deutlich reduziert ist und das Schraubwerkzeug wesentlich länger eine Haltekraft auf eine Schraube ausüben kann.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Schraubwerkzeugs, das sich dadurch auszeichnet, dass das Eingriffselement aus elastischem Material besteht. Diese Ausgestaltung reduziert die Herstellungskosten, weil nicht zwei Materialien zur Herstellung dieses Elements verwendet werden müssen. Darüber hinaus ergibt sich grundsätzlich eine höhere Elastizität des Eingriffselements, was die Herstellungskosten deshalb senkt, weil keine engen Toleranzgrenzen eingehalten werden müssen. Darüber hinaus wird der Verschleiß weiter reduziert.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Schraubwerkzeugs, das sich dadurch auszeichnet, dass das Eingriffselement konisch ausgebildet ist und sich ausgehend von der Stirnseite des Arbeitsendes des Schraubwerkzeugs verjüngt. Dies erleichtert die Einführung des Arbeitsendes in eine Ausnehmung im Schraubenkopf, damit die Handhabbarkeit des Schraubwerkzeugs.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schraubwerkzeugs wird deshalb bevorzugt, weil ein das Einsteckelement einschließender gedachter Umkreis kleiner ist als ein das Arbeitsende im Bereich seiner Stirnseite umschließender gedachter Umkreis. Das Einsteckelement springt also gegenüber der Außenfläche des Arbeitsendes zurück, also gegenüber dem Bereich, in dem besonders hohe Kräfte beim Festziehen oder Lösen von Schrauben auftreten. Dies reduziert den Verschleiß des Einsteckelements.
  • Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch das vordere Ende eines Schraubwerkzeugs, das in einen hier nur zum Teil dargestellten, geschnittenen Schraubenkopf eingeführt ist, und
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorderseite des Schraubwerkzeugs.
  • Die Schnittdarstellung gemäß 1 zeigt den vorderen Bereich eines Schraubwerkzeugs 1 mit einem konturierten Arbeitsende, das in einen hier abgebrochenen dargestellten Schraubenkopf 5 eingreift. Dieser ist mit einer Ausnehmung 7 versehen. Die Außenkontur des Arbeitsendes 3 und die Innenkontur der Ausnehmung 7 sind so aufeinander abgestimmt, dass mit Hilfe des Schraubwerkzeugs 1 ein Drehmoment auf den Schraubenkopf 5 übertragen werden kann, um diese zu lösen oder festzuziehen.
  • Oberhalb des Arbeitsendes 3 setzt sich das Schraubwerkzeug 1 fort. Es kann mit einem kurzen Ende versehen sein, um ein Bit zu realisieren, das in die Aufnahme eines manuellen oder maschinengetriebenen Werkzeugs eingesetzt wird. Denkbar ist es aber auch, dass sich das Schraubwerkzeug 1 über eine Klinge in einen Griff fortsetzt, der hier nicht dargestellt ist und dazu dient, Schrauben manuell festzuziehen oder zu lösen.
  • In den Grund 9 der Ausnehmung 7 ist eine Vertiefung 11 eingebracht, die beispielsweise durch eine Bohrung realisiert wird. Hier ist beispielhaft ein Sackloch dargestellt.
  • An der Stirnseite des Schraubwerkzeugs 1 und damit des Arbeitsendes 3 ist ein Eingriffselement 15 vorgesehen, das die Stirnseite 13 überragt und in die Vertiefung 11 eingreift. Das Eingriffselement 15 weist also einen Eingriffsbereich 17 auf. Es kann auf die Stirnseite 13 des Schraubwerkzeugs 1 aufgeklebt sein. Vorzugsweise wird das Eingriffselement 15 jedoch mittels eines Befestigungsbereichs 19 am Schraubwerkzeug 1 befestigt, der zapfenartig ausgebildet ist und in eine hier als Bohrung 21 ausgebildete Vertiefung eingreift. Diese kann sich, zur Erleichterung der Einführung des Befestigungsbereichs 19 in Richtung auf die Stirnseite 13 erweitern. Denkbar ist es auch, das Eingriffselement 15 zusätzlich am Schraubwerkzeug 1 festzukleben.
  • Das Eingriffselement 15 weist elastisches Material auf, insbesondere im Eingriffsbereich 17, der mit dem Schraubenkopf 15 in Eingriff tritt. Vorzugsweise besteht das ganze Eingriffselement 15 aus elastischem Material. Dadurch hält sich der Befestigungsbereich 19 bei entsprechender Abstimmung auf den Innendurchmesser der Bohrung 21 am Arbeitsende 3 durch elastische Kräfte, die von dem Befestigungsbereich 19 auf die Bohrung 21 wirken. Der Befestigungsbereich 19 kann zylindrisch oder leicht konisch ausgebildet sein, um das Eingriffselement 15 sicher am Schraubwerkzeug 1 zu halten. Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Schraubwerkzeugs 1, bei dem das Eingriffselement 15 lösbar mit dem Schraubwerkzeug 1 verbunden und damit austauschbar ist.
  • 2 zeigt eine Unteransicht des Schraubwerkzeugs 1. Durch eine Linie A-A ist die Schnittebene dargestellt, in der das Schraubwerkzeug 1 und der Schraubenkopf 5 bei der Darstellung gemäß 1 geschnitten wurden. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, sodass insofern auf die Erläuterungen zu Figur verwiesen wird.
  • Das Arbeitsende 3 des Schraubwerkzeugs 1 weist auf den Betrachter von 2. Deutlich ist die Stirnseite 13 zu sehen, an der das Eingriffselement 15 angeordnet ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Eingriffselement 15 mit einer vieleckigen, vorzugsweise viereckigen Außenkontur versehen. Durch eine Doppellinie wird deutlich, dass sich das Eingriffselement 15 in Richtung auf seine dem Betrachter zugewandte Vorderseite 23 in verjüngt, also konisch ausgebildet ist.
  • Ein gedachter Umkreis, der das Eingriffselement 15 einschließt, ist etwas größer als der Innendurchmesser der Vertiefung 11, sodass das Eingriffselement beziehungsweise dessen Eingriffsbereich 17 beim Einführen in die Vertiefung 11 eines Schraubenkopfs 5 zusammengedrückt wird. Dadurch ergeben sich wegen des elastischen Materials des Eingriffselements 15 elastische Haltekräfte, welche die Schraube sicher am Schraubwerkzeug 1 halten. Das elastische Material passt sich optimal an die Form Vertiefung 11 im Schraubenkopf 5 an, sodass der Verschleiß des Eingriffselements 15 bei Verwendung des Schraubwerkzeugs 1 auf ein Minimum reduziert ist. Da das Eingriffselement 15 vorzugsweise auswechselbar am Arbeitsende 3 des Schraubwerkzeugs 1 angebracht ist, ist bei Bedarf ein einfacher preiswerter Ersatz des Eingriffselements 15 möglich.
  • Wird das Eingriffselement 15, wie anhand von 1 erläutert, mit einem zapfenförmigen Befestigungsbereich 19 versehen, der in eine Bohrung 21 im Arbeitsende 3 greift, ist der Austausch des Eingriffselements 15 leicht und in der Regel ohne Verwendung von Werkzeugen möglich. Insbesondere, wenn das Eingriffselement 15 gänzlich aus elastischem Material besteht, hält sich der Befestigungsbereich 19 aufgrund seiner elastischen Rückstellkräfte in der Bohrung 21 im Arbeitsende 3 des Schraubwerkzeugs 1 selbst, sodass ein ungewollter Verlust vermieden wird und insbesondere in der Regel auf Klebstoff verzichtet werden kann.
  • Denkbar ist es im Übrigen, den Befestigungsbereich 19 auf seiner Außenseite mit einem Gewinde zu versehen, welches mit einem auf der Innenwand der Bohrung 21 vorgesehenen Gewinde kämmt.
  • 2 zeigt deutlich, dass ein gedachter Umkreis um das Eingriffselement 15 kleiner ist als ein Umkreis um das Arbeitsende 3 des Schraubwerkzeugs 1. Dadurch ist sichergestellt, dass bei Aufbringung eines Drehmoments mit Hilfe des Schraubwerkzeugs 1 zum Lösen oder Festziehen von Schrauben das Eingriffselement 15 nicht mit einem Drehmoment beaufschlagt und unnötig belastet wird. Dies reduziert ebenfalls den Verschleiß des Schraubwerkzeugs 1.
  • 2 zeigt, dass das Arbeitsende 3 des Schraubwerkzeugs 1 eine an Torx-Schrauben angepasste Außenkontur aufweist. Auch ein gedachter Kreis, der die innenliegenden Konturen des Arbeitsendes 3 berührt, ist allenfalls gleich groß wie, vorzugsweise kleiner als ein gedachter Umkreis um das Eingriffselement 15, um einen Verschleiß desselben bei Aufbringung eines Drehmoments zu vermeiden.
  • Aus den Erläuterungen wird deutlich, dass die Außenkontur des Eingriffselements 15, also die vieleckige Gestalt, dazu führt, dass dieses mit seinen Kanten an der Innenfläche der Vertiefung 11 anliegt, sodass gezielt Reibungskräfte in den Schraubenkopf 5 eingeleitet werden können, um ausreichende Haltekräfte zwischen Schraubwerkzeug 1 und Schraubenkopf 5 zu gewährleisten.
  • Das Eingriffselement 15 kann einen Eingriffsbereich 17 aufweisen, der auch mehr als vier Ecken aufweist, um die Haltekräfte zwischen Schraubwerkzeug 1 und dem Schraubenkopf 5 auf ein gewünschtes Maß anzupassen. Insbesondere ist es möglich, die Außenkontur des Eingriffselements 15 auch an verschiedene Schraubengrößen anzupassen, beispielsweise bei Schrauben mit kleinem Durchmesser, also auch mit kleinem Schraubenkopf 5, eine drei- oder viereckige Außenkontur zu wählen, und bei größeren Schrauben eine Kontur mit mehr als vier Ecken vorzugeben.
  • Es zeigt sich im Übrigen auch, dass herkömmliche Schraubwerkzeuge 1 grundsätzlich nachgerüstet werden können, um auch bei diesen ein Eingriffselement 15 vorzusehen. Dieses insbesondere dann leicht möglich, wenn das Eingriffselement 15 auf die Stirnseite 13 des Arbeitsendes 3 aufgesetzt wird. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dort eine Bohrung 21 einzubringen, um einen Befestigungsbereich 19 des Eingriffselements 15 dort einzuführen, um einen sicheren Halt des Eingriffselements 15 zu gewährleisten.
  • Aus den Erläuterungen wird ohne Weiteres deutlich, dass die Außenkontur des Arbeitsendes 3 sehr wohl auch auf Inbusschrauben oder Schrauben mit anderen Schraubenköpfen ausgelegt werden kann.
  • Im Übrigen zeigt sich insbesondere, dass das Eingriffselement 15 in Zusammenhang mit Bits und manuellen oder maschinellen Schraubendrehern eingesetzt werden kann.

Claims (10)

  1. Schraubwerkzeug mit einem mit einem Schraubenkopf (5) in Eingriff bringbaren Abtriebsende (3), dessen Außenkontur auf eine Innenkontur im Schraubenkopf (5) abgestimmt ist, und mit einem am Abtriebsende (3) vorgesehenen Eingriffselement (15), das in eine Vertiefung (11) im Schraubenkopf (5) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (15) elastisches Material aufweist.
  2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (15) aus elastischem Material besteht.
  3. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (15) konisch ausgebildet ist und sich ausgehend von der Stirnseite (13) des Arbeitsendes (3) verjüngt.
  4. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (15) als Vieleck, vorzugsweise als Viereck, ausgebildet ist.
  5. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Eingriffselement (15) einschließender gedachter Umkreis größer ist als eine das Eingriffselement (15) aufnehmende Ausnehmung (7) im Schraubenkopf (5).
  6. Schraubwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) im Schraubenkopf (5) rund ist.
  7. Schraubwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) im Schraubenkopf (5) sich zu ihrem Grund hin verjüngt.
  8. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der das Eingriffselement (15) einschließende gedachte Umkreis kleiner ist als ein das Arbeitsende (3) im Bereich seiner Stirnseite (13) einschließender gedachter Umkreis.
  9. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (15) in die Stirnseite (13) des Arbeitsendes (3) einsteckbar ist.
  10. Schraubwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsende (3) eine auf eine Inbus- oder Torx-Schraube abgestimmte Außenkontur aufweist.
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