DE29619539U1 - Schraubendreher - Google Patents

Schraubendreher

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screwdriver
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Gebra & Co Sicherheitsprodukte Kg De GmbH
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RADERSCHAD GEBRA PLASTIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/105Handle constructions characterised by material or shape for screwdrivers, wrenches or spanners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Surgical Instruments (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

Gebra GmbH & Co. Gebr. Raderschad KG 53773 Hennef
Schraubendreher
Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher für die Übertragung
kleiner Drehmomente, insbesondere in der Elektronik und Feinmechanik, bestehd aus einem Griff mit einem Einschnürungsbereich, einer vorne in dem Griff befestigten Schraubendreherklinge und einer Abschluß-
ic kappe am hinteren Ende des Griffes. Die Erfindung betrifft auch ein Schraubendreher-Set.
Die bekannten Schraubendreher der genannten Art sind fertig konfektionierte Werkzeuge von unterschiedlicher Form und Größe, unter denen der Benutzer die für seine Hand und Arbeit passende Form auswählen muß. Oft fällt daher beim Kauf die Entscheidung für einen
bestimmten Schraubendreher schwer. Eine eingehende Prüfung ist nicht möglich, da hierzu eine längere praktische Benutzung nötig ist. Häufig kauft der Benutzer daher einen Schraubendreher, der sich dann in der Praxis für die konkrete Arbeit als ungeeignet erweist, oder
or er kauft gleich mehrere Schraubendreher, um den am besten Geeigneten durch eine praktische Erprobung zu ermitteln. Im ersteren Falle entsteht unnötiger Zeitaufwand, wenn sich der gekaufte Schraubendreher in der Praxis als unpassend erweist. Im zweiten Falle ergeben sich durch die Anschaffung mehrere Schraubendreher erhöhte Kosten.
on Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubendreher zu schaffen, den der Kunde modifizieren kann, um die für seine Hand und die durchzuführende Arbeit am besten geeignete Form herauszufinden. Insbesondere soll ein Schraubendreher-Set geschaffen werden, aus dem der Kunde sein Schraubwerkzeug individuell., gestalten kann, so
„r daß er bei minimalen Anschaffungskosten unterschiedliche Schraubwerkzeugformen realisieren und ausprobieren kann. Schließlich soll auch ein Schraubwerkzeugkonzept geschaffen werden, das eine kundenspezifi-
• ·
• ·
sehe Fertigung des Werkzeugs in verschiedenen Größen und Formen vereinfacht.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Schraubendreher erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Schraubendreher mehrere verschieden ausgebildete Abschlußkappen zugeordnet sind und das hintere Griffende und die Abschlußkappen zur lösbaren Verbindung der Abschlußkappen mit dem Griffende eingerichtet sind. Der Schraudendreher kann von dem Benutzer mit den unterschiedlichen Abschlußkappen kombiniert werden. Es wird jeweils ein Schraubendreher mit mehreren verschiedenen Abschlußkappen verkauft, so daß der Käufer sich die verschiedenen Varianten selbst zusammenstecken und durch Benutzung feststellen kann, welche Variante sich für seine Hand bzw. die auszuführende spezifische Schraubarbeit am besten eignet.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung trägt das hintere Ende des Schraubendrehergriffes einen axialen Zapfen, weisen die Abschlußkappen eine dem Zapfen entsprechende Ausnehmung auf, sind Zapfen und Ausnehmung hintergriffig ausgebildet und ist die Weichheit des Kunststoffmaterials der Abschlußkappen und/oder des Zapfens so eingestellt, daß die Abschlußkappen auf den Zapfen aufrastbar und von diesem wieder abziehbar sind. Der Benutzer kann die Abschlußkappen ohne große Mühe wechseln. Form und Länge des Griffes können so an die individuellen Erfordernisse angepaßt werden.
Vorzugsweise ist dem Schraubendreher eine kugelkalottenförmige Abschlußkappe, eine kugelkalottenförmige Abschlußkappe mit axialem federbelastetem Stift und eine muldenförmige Abschlußkappe zugeordnet. Beim Arbeiten mit dem Schraubendreher liegt die Abschlußkappe im allgemeinen an der Innenfläche des Zeigefingers, während der Schraubendrehergriff mit Daumen und Mittelfinger im Bereich der Einschnürung erfaßt und gedreht wird. Wenn die Abschlußkappe kugelkalottenförmig mit federbelastetem Stift ausgebildet sein kann, enthält der Zapfen vorzugsweise eine axiale Bohrung zur Aufnahme, der auf den Stift wirkenden Feder. Die Federkraft ist so bemessen, daß der Stift aus der Abschlußkappe vorsteht und sich etwas in die Oberfläche des Zeigefingers eindrückt, so daß der Zeigefinger das hintere Ende des Schraubendrehers leichter halten kann, wenn dieser gedreht wird. Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind dem Schraubendreher ferner zwei elastische, auf den Einschnürungsbereich
aufschiebbare Ringe zugeordnet. Der Schraubendreher kann somit ohne Ring, mit einem Ring oder mit zwei Ringen im Einschnürungsbereich benutzt werden. Wird der Schraubendreher mit einem oder mit zwei aufgeschobenen Ringen benutzt, greifen Daumen und Ringfinger an diesen Ringen an, wodurch im Vergleich zum Angriff an der unberingten Einschnürung durch den vergrößerten Durchmesser die Drehfeinheit vergrößert wird. Durch die axiale Verschiebung des oder der elastischen Ringe kann der für dieHand des Benutzers passende Abstand zwischen der Angriffsfläche des Zeigefingers an der Abschlußkappe und den Angriffsflächen von Daumen und Ringfinger eingestellt werden.
Die Aufgabe wird ferner durch ein Schraubendreher-Set gelöst, das aus dem oben genannten Schraubendreher, den oben genannten Abschlußkappen sowie den beiden auf den Einschnürungsbereich aufschiebbaren Ringen besteht. Mit diesem eine Verkaufseinheit bildenden Schraubendreher-Set kann sich der Benutzer sein Schraubwerkzeug aus zwei oder drei Modulen, nämlich dem Griff mit Klinge, Abschlußkappe und ggfs. Ring(en) nach eigenem Wunsch und praktischer Erfahrung selbst zusammensetzen. Es wird so vermieden, daß der Kunde mehrere Schraubendreher kaufen muß, um durch Erprobung den geeigneten von ihnen herauszufinden. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schraubendrehers mit einer ersten Ausführungsform der Abschlußkappe und zum Teil weggebrochener Klinge;
Figur 2 eine Darstellung wie Figur 1, jedoch mit einer zweiten Ausführungsform der Abschlußkappe und einem auf den Einschnürungsbereich aufgeschobenen Drehring;
Figur 3 eine Darstellung wie in Figur 1, jedoch mit einer dritten Ausführungsform der Abschlußkappe und zwei auf den Einschnürungsbereich aufgeschobenen Drehringen;
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 1; Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 2; Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 3; und Figur 7 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Schraubendreher-Sets in einer Blister-Verpackung.
Nach den Figuren 1 bis 3 besteht der Schraubendreher aus einem Griff 1, in den vorne eine Klinge 2 eingesetzt ist. Der Griff hat einen
Einschnürungsbereich 3 von achtkantigem Querschnitt, um die Drehung durch Daumen und Ringfinger zu erleichtern. Der in Figur 1 gezeigte Schraubendreher trägt am hinteren Ende eine kugelkalottenförmige Abschlußkappe 5. Der Schraubendreher nach Figur 2 hat am hinteren Ende eine kugelkalottenförmige Abschlußkappe 6 mit einem axialen, federnd gelagerten Stift 7. Auf den Einschnürungsbereich 3 ist ein elastischer Ring 4 aufgeschoben, der von dem Benutzer versetzt werden kann, so daß dieser die bequemste Handhabung des Schraubendrehers ermitteln kann. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 trägt der Schraubendreher am hinteren Ende eine Abschlußkappe 8, deren Rückseite muldenförmig ausgebildet ist. Ferner trägt dieser Schraubendreher im Einschnürungsbereich 3 zwei Ringe 4.
Aus den Figuren 4 bis 6 ist ersichtlich, daß an dem hinteren Ende des Griffes 1 ein zapfenartiger Vorsprung 9 angeformt ist. Auf der zylinderförmigen Mantelfläche des Zapfens 9 ist bei den dargestellten Ausführungsformen eine ringförmige Feder 9 ausgebildet. Außerdem enthält der Zapfen eine axiale Bohrung 9 für die Aufnahme einer Schraubenfeder. Alle drei Abschlußkappen 5,6 und 8 haben eine dem Zapfen 9 entsprechende Ausnehmung 10 mit einer der Feder 9 entsprechenden Ringnut 10 . Da bei den dargestellten Ausführungsformen die Abschlußkappen 5,6 und 8 aus einem etwas elastischen Kunststoffmaterial bestehen, können die Abschlußkappen auf den Zapfen 9 aufgedrückt werden, wobei die ringförmige Feder 9 in die Ringnut 10 einrastet. In umgekehrter Richtung kann die Abschlußkappe auch wieder von dem Zapfen 9 abgezogen werden.
Bei der in den Figuren 2 und 5 dargestellten Ausführungsform enthält die Abschlußkappe 6 in einer zylindrischen Bohrung 6 einen axial beweglichen Stift 7. Der Stift 7 trägt eine stufenartige Erweiterung 7 . Eine Schraubendruckfeder 11 stützt sich mit ihrem einen Ende am Boden der axialen Bohrung 9 und mit dem anderen Ende an der Unterseite der Erweiterung 7 des Stiftes 7 ab, so daß dieser unter Federdruck über die Endfläche der Abschlußkappe 6 nach außen ragt. Der so vorstehendeStift dient der Zentrierung und Lagerung des Griffendes an der Innenfläche des Zeigefingers, wenn durch diesen nur eine geringere Axialkraft auf den Schraubendreher ausgeübt wird. Werden größere Axialkräfte z.B. mit der Innenfläche der Hand auf die Abschlußkappe 6 ausgeübt, verschiebt sich der Stift 7 gegen die Federkraft in
die Kappe 6, so daß Druckstellen an der Handfläche vermieden werden. Bei der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform hat die Abschlußkappe 8 eine Mulde 8 , die beim Arbeiten der Wölbung der Zeigefingerkuppe anliegt. Dadurch wird eine ähnliche Lagerung der Abschlußkappe erreicht wie durch den vorstehenden Stift 7 der Ausführungsform nach Figur 5.
Figur 7 zeigt ein. Schraubendreher-Set bestehend aus Schraubendreher 1,2, den drei oben beschriebenen Abschlußkappen 5,6 und 8 sowie zwei Ringen 4, das als Verkaufseinheit in einer Blister-Verpackung enthalten sind. Es ist ersichtlich, daß hiermit ein variabler Schraubendreher zur Verfügung gestellt wird, den der Benutzer nach seinen Bedürfnissen selbst so zusammensetzen kann, daß das Gerät seiner Hand und der auszuführenden Arbeit optimal entspricht und eine minimale Ermüdung verursacht.

Claims (6)

1. Schraubendreher für die Übertragung kleiner Drehmomente, insbesondere in der Elektronik und Feinmechanik, bestehend aus einem Griff (1) mit einem Einschnürungsbereich (3), einer vorne in dem Griff befestigten Schraubendreherklinge (2) und einer Abschlußkappe am hinteren Ende des Griffes, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schraubendreher mehrere verschieden ausgebildete Abschlußkappen (5,6,8) zugeordnet sind und das hintere Griffende und die Abschlußkappen■zur lösbaren Verbindung der Abschlußkappen mit dem Griffende eingerichtet sind.
2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Griffes (1) einen axialen Zapfen (9) trägt, die Abschlußkappen (5,6,8) eine entsprechende Ausnehmung (10) aufweisen, der Zapfen (9) und die Ausnehmung (10) hintergriffig ausgebildet sind und die Weichheit des Kunststoffmaterials der Abschlußkappen (5,6,8) und/oder des Zapfens (9) so eingestellt ist, daß die Abschlußkappen auf den Zapfen aufrastbar und von diesem wieder abziehbar sind.
3. Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schraubendreher eine kugelkalottenförmige Abschlußkappe (5), eine kugelkalottenförmige Abschlußkappe (6) mit axialem federbelastetem Stift (7) und eine muldenförmige Abschlußkappe (8) zugeordnet ist.
4. Schraubendreher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) eine axiale Bohrun;
(7) wirkenden Feder (11) enthält.
der Zapfen (9) eine axiale Bohrung (9 ) zur Aufnahme der auf den Stift
5. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schraubendreher ferner zwei elastische, auf den Einschnürungsbereich (3) aufschiebbare Ringe (4) zugeordnet sind.
6. Schraubendreher-Set, bestehend aus dem Schraubendreher (1,2), den drei Abschlußkappen (5,6,8) und den beiden Ringen (4).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0941814A2 (de) * 1998-03-07 1999-09-15 Felo-Werkzeugfabrik Holland-Letz Gmbh Werkzeughandgriff
DE202004021537U1 (de) 2003-09-10 2008-12-18 Felo-Werkzeugfabrik Holland-Letz Gmbh Multifunktionales Funktionsteil für einen Schraubendreher

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EP0941814A3 (de) * 1998-03-07 2002-01-23 Felo-Werkzeugfabrik Holland-Letz Gmbh Werkzeughandgriff
DE202004021537U1 (de) 2003-09-10 2008-12-18 Felo-Werkzeugfabrik Holland-Letz Gmbh Multifunktionales Funktionsteil für einen Schraubendreher
DE102004012417B4 (de) * 2003-09-10 2010-01-21 Felo-Werkzeugfabrik Holland-Letz Gmbh Funktionsteil für einen Schraubendreher und Schraubendrehersatz

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970206

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000629

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GEBRA GMBH & CO. SICHERHEITSPRODUKTE KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: GEBRA GMBH & CO GEBR. RADERSCHAD KG, 53773 HENNEF, DE

Effective date: 20020718

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021121

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050121

R071 Expiry of right