DE19747591C2 - Rutschsicheres Befestigungselement-Antriebswerkzeug - Google Patents

Rutschsicheres Befestigungselement-Antriebswerkzeug

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Antriebswerkzeuge und insbesondere Antriebswerkzeuge wie beispielsweise Sechskantschlüssel, Schraubendreher, Schraubendrehereinsätze und dergleichen zum Anlegen eines Drehmoments an ein Befestigungselement.
Ein übliches Problem bei allen derartigen Situationen ist, daß das Werkzeug beim Anlegen des Drehmoments dazu neigt, aus dem Befestigungselement zu rutschen, insbesondere, aber nicht nur, wenn das Werkzeug aufgrund von Toleranzschwankungen, Abnutzung am Werkzeug und/oder am Befestigungselement oder aus anderen Gründen nicht präzise zum Befestigungselement paßt. Je stärker das angelegte Drehmoment, um so mehr neigt das Werkzeug dazu, zu rutschen oder aus dem Befestigungselement zu springen.
Aus der DE 44 16 268 A1, der DE 297 08 764 U1, der US 3733937, und aus der US 1909702 sind bereits verschiedene rutschsichere Befestigungselement- Antriebswerkzeuge bekannt. Die bekannten Befestigungselement-Antriebswerkzeuge weisen jedoch diverse Nachteile auf: sie sind schwierig herstellbar und/oder schwierig handhabbar und/oder nicht zuverlässig und/oder nicht dauerhaft rutschsicher.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein rutschsicheres Befestigungselement-Antriebswerkzeug zu finden, das einfach herstellbar und einfach handhabbar ist, und zuverlässig und dauerhaft rutschfest ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Patentanspruch 1 beanspruchte Befestigungselement- Antriebswerkzeug, und durch das in Patentanspruch 9 beanspruchte Befestigungselement-Antriebswerkzeug gelöst.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement- Antriebswerkzeug ist mit einem Einsatz versehen, der sich leicht aufweitet bzw. verschiebt, um das Werkzeug sicherer im Befestigungselement zu verriegeln. Das Werkzeug weist ein Arbeitsende auf, das so ausgelegt ist, daß es eine Antriebsausnehmung in einem Befestigungselement in Eingriff nimmt, und weist neben dem Arbeitsende eine ringförmige Ausnehmung auf, wobei an der ringförmigen Ausnehmung ein verringerter Querschnitt vorliegt, bei dem es sich nicht um einen axialen kreisförmigen Querschnitt handelt. In der ringförmigen Ausnehmung ist eng um den verringerten Querschnitt herum ein Verriegelungseinsatz mit einem Querschnitt angeordnet, der dem des Arbeitsendes allgemein ähnelt, wobei sich der Verriegelungseinsatz aufweiten bzw. verschieben läßt, um das Arbeitsende sicherer im Befestigungselement zu verriegeln, wie im folgenden ausführlicher beschrieben wird.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen von bevorzugten und alternativen Ausführungsformen beispielsweise eines Sechskantschlüssels näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Sechskantschlüssels vor der Montage eines aufweitbaren Verriegelungseinsatzes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Sechskantschlüssels mit eingebautem Verriegelungs­ einsatz;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Sechskantschlüssels;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungseinsatzes;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Verriegelungseinsatzes;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht während der Montage des Verriegelungseinsatzes;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht mit eingebautem Verriegelungseinsatz;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht mit dem Verriegelungseinsatz im erweiterten Zustand;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Sechskantschlüssels vor Montage eines verschiebbaren exzentrischen Verriegelungseinsatzes;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der alternativen Ausführungsform mit eingebautem exzentrischem Verriegelungseinsatz;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht der alternativen Ausführungsform mit eingebautem exzentrischem Verriegelungseinsatz;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht der alternativen Ausführungsform mit dem exzentrischen Verriegelungseinsatz in verschobenem Zustand.
Bei der Erfindung, wobei auf einen Sechskantschlüssel 1 als Beispiel Bezug genommen wird, ist neben dem Arbeitsende 3 des Werkzeugs eine ringförmige Ausnehmung 2 herausgearbeitet, wobei ein unsymmetrischer oder nicht kreisförmiger Querschnitt, wie beispielsweise ein elliptisches Teil 4 (Fig. 1-8) oder ein außermittiges (exzentrisches) kreisförmiges Teil 5 (Fig. 9-12), zurückbleibt. Der Abstand der Ausnehmung vom Ende des Werkzeugs ist durch die Eingriffstiefe des Werkzeugs in das jeweilige Befestigungselement bestimmt, für das das Werkzeug ausgelegt ist. Im Fall beispielsweise eines Sechskantschlüssels muß der Verriegelungseinsatz ausreichend nahe am Ende des Sechskantschlüssels liegen, um sich mindestens teilweise in die sechseckige Ausnehmung am Befestigungselement stecken zu lassen.
Unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der Fig. 1-8 ist ein aus gehärtetem Federstahl oder dergleichen hergestellter aufweitbarer Verriegelungseinsatz 6 in die Ausnehmung gedrückt. Ein Schlitz 7 an einem Rand des Einsatzes gestattet die Montage, wobei die Flexibilität des Einsatzes ausreicht, dies ohne permanente Deformierung vorzunehmen. Der Einsatz weist eine mittige Öffnung auf, die dem Querschnitt der Ausnehmung entspricht. Der Einsatz kann, falls erwünscht, mit einer kleinen Schraube durch ein Schlitzloch festgehalten werden (nicht dargestellt).
Der Sechskantschlüssel wird ganz gewöhnlich verwendet, um ein Befestigungselement entweder anzuziehen oder zu lösen. Wenn das Arbeitsende des Werkzeuges innerhalb des Befestigungselements zu rutschen beginnt, bleibt der Verriegelungseinsatz gewöhnlich an seiner Stelle, da auf ihn kein Drehmoment ausgeübt wird. Es kommt somit zwischen dem Arbeitsende und dem Verriegelungseinsatz zu einer relativen Drehung, was dazu führt, daß der Querschnitt der Ausnehmung gegen den Verriegelungseinsatz wirkt, und zwar derart, daß sich der Verriegelungseinsatz über den Schlitz 7 öffnet und somit nach außen in die Öffnung des Befestigungselements aufweitet. Hierdurch wird das Werkzeug im Befestigungselement verriegelt und weiteres Rutschen verhindert. Der Querschnitt kann oval sein, wie in Fig. 1-8 gezeigt, oder dreieckig, quadratisch oder von jeder beliebigen Form, die den Einsatz allgemein aufweitet.
Wie aus den Fig. 9-12 ersichtlich ist, kann der Querschnitt auch kreisförmig sein, wenn er exzentrisch, das heißt nicht koaxial zur Achse des distalen Endes des Werkzeugs angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform erzeugt das Verschieben des Einsatzes aufgrund von relativer Drehung keine Aufweitung des Einsatzes, sondern das Verschieben selbst reicht schon aus, um das Werkzeug zu verriegeln.
Dieses Prinzip kann auf eine große Vielzahl von Werkzeugen für eine entsprechende Vielzahl von Befestigungselementen angewendet werden. Die Liste soll zwar nicht allumfassend sein, doch wird daran gedacht, daß das Prinzip der Erfindung zum Beispiel auch bei verschiedenen Befestigungselementantrieben eingesetzt werden könnte, einschließlich aller Arten von Schraubenmutterantrieben, Schraubendrehern, Torx-Sechskantschlüsseln, Torx- Schraubendrehern, Kreuzschlitzschraubendrehern und verschiedenen Einsätzen für kraftgetriebene Werkzeuge. Solange die Tiefe des Befestigungselements ausreicht, um den Verriegelungseinsatz bzw. die -einsätze ganz oder zumindest teilweise aufzunehmen, dürfte es ohne weiteres möglich sein, die Erfindung an jedes Befestigungselement anzupassen.

Claims (13)

1. Befestigungselement-Antriebswerkzeug (1) mit einem Arbeitsende (3), das mit einer in einem Befestigungselement vorgesehenen Antriebsausnehmung in Eingriff bringbar ist, mit einer benachbart zum Arbeitsende vorgesehenen ringförmigen Ausnehmung (2), wobei die ringförmige Ausnehmung einen nicht- kreisförmigen Querschnitt aufweist, und mit einem Verriegelungseinsatz (6), welcher äußere Abmessungen aufweist, die dem Querschnitt des Arbeitsendes ähneln, und welcher in der ringförmigen Ausnehmung eng um den nicht-kreisförmigen Querschnitt herum angeordnet ist, wobei sich der Verriegelungseinsatz aufweiten läßt, wenn infolge einer Drehung des Arbeitsendes relativ zu dem Verriegelungseinsatz durch den nicht-kreisförmigen Querschnitt auf ihn eingewirkt wird.
2. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungseinsatz (6) flexibel ist und einen geschlitzten Abschnitt (7) aufweist, der eine Aufweitung des Verriegelungseinsatzes gestattet.
3. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 2, wobei der verringerte Querschnitt koaxial zum Arbeitsende (3) ist.
4. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Werkzeug ein Sechskantschlüssel ist.
5. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Werkzeug ein Schraubendreher ist.
6. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Werkzeug ein Schraubenmutterantrieb ist.
7. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Werkzeug ein kraftangetriebener Einsatz ist.
8. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 1, wobei der nicht-kreisförmige Querschnitt elliptisch ist.
9. Befestigungselement-Antriebswerkzeug (1) mit einem Arbeitsende (3), das mit einer in einem Befestigungselement vorgesehenen Antriebsausnehmung in Eingriff bringbar ist, mit einer benachbart zum Arbeitsende vorgesehenen ringförmigen Ausnehmung (2), wobei die ringförmige Ausnehmung einen kreisförmigen Querschnitt mit einer Achse aufweist, die gegenüber der Werkzeug-Achse verschoben ist, und mit einem Verriegelungseinsatz (6), welcher äußere Abmessungen aufweist, die dem Querschnitt des Arbeitsendes ähneln, und welcher in der ringförmigen Ausnehmung eng um den kreisförmigen Querschnitt herum angeordnet ist, wobei sich der Verriegelungseinsatz verschieben läßt, wenn infolge einer Drehung des Arbeitsendes relativ zum Verriegelungseinsatz durch den kreisförmigen Querschnitt auf ihn eingewirkt wird.
10. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 9, wobei das Werkzeug ein Sechskantschlüssel ist.
11. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 9, wobei das Werkzeug ein Schraubendreher ist.
12. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 9, wobei das Werkzeug ein Schraubenmutterantrieb ist.
13. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 9, wobei das Werkzeug wobei das Werkzeug ein kraftangetriebener Einsatz ist.
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