DE9407064U1 - Schraubmaschine - Google Patents
SchraubmaschineInfo
- Publication number
- DE9407064U1 DE9407064U1 DE9407064U DE9407064U DE9407064U1 DE 9407064 U1 DE9407064 U1 DE 9407064U1 DE 9407064 U DE9407064 U DE 9407064U DE 9407064 U DE9407064 U DE 9407064U DE 9407064 U1 DE9407064 U1 DE 9407064U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive shaft
- drive
- drive unit
- clutch
- screwing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
- B23P19/06—Screw or nut setting or loosening machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
- B25B21/002—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose for special purposes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/24—Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
- E01B29/28—Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means the fastening means being of screw-and-nut type; Apparatus therefor, adapted to additionally drilling holes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Transplanting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schraubmaschine für Schienenbefestigungsschratr*·,
ben mit einem Antriebsmotor, einem eine Kupplung aufweisenden Getriebe**;;
und einer für die Rotation eines Schraubkopfes vorgesehenen Antriebswelfo*·..*
Eine derartige, durch die DE 29 32 693 C2 der Anmeiderin bekannte
Schraubmaschine ist mit Hilfe eines kleinen Schienenfahrwerkes auf einer····
der beiden Schienen eines Gleises durch eine Bedienungskraft verfahrbar. Nach Aufsetzen des Schraubkopfes auf die Schienenbefestigungsschraube
wird eine Kupplung betätigt, um das Drehmoment des Antriebsmotors über die Antriebswelle mechanisch auf den Schraubkopf zu übertragen. Durch differenziertes
Aneinanderpressen der Kupplungsteile besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Drehmomente auf die Schienenbefestigungsschraube einwirken
zu lassen. Eine derartige mechanische Schraubmaschine hat allerdings den Nachteil, daß das Drehmoment nicht exakt einstellbar ist.
Eine weitere, durch die DE 29 43 938 A1 bekannte hydraulische Schraubmaschine
weist einen durch einen Hydraulikmotor beaufschiagbaren Schraubkopf auf. Eine derartige Schraubmaschine ermöglicht zwar eine genaue
Drehmomentbegrenzung, ist jedoch durch das relativ hohe Gewicht unhandlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer
Schraubmaschine der gattungsgemäßen Art, mit der unter lediglich geringem konstruktivem Mehraufwand und Beibehaltung eines mechanischen Antriebes
für den Schraubkopf ein exaktes Drehmoment auf diesen übertragbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer eingangs genannten Schraubmaschine
dadurch gelöst, daß der Antriebswelle eine hydraulisch beaufschlagbare Antriebseinheit zugeordnet ist, wobei zwischen dieser und der
Antriebswelle eine Freilaufkupplung vorgesehen ist.
Eine derartig ausgebildete Schraubmaschine ermögiicht bei relativ geringem
konstruktivem Mehraufwand die Vereinigung der vorteilhaften Eigenschaften einer mechanisch und einer hydraulisch angetriebenen Maschine. Damit besteht
die Möglichkeit, den Schraubvorgang in einer ersten Stufe bis knapp unterhalb des genannten Drehmomentes durch rein mechanischen Antrieb
durchzuführen und in einer unmittelbar anschließenden zweiten Stufe durch Beaufschlagung der hydraulischen Antriebseinheit die Schraube exakt mit
dem gewünschten Drehmoment anzuziehen. Durch die Freilaufkupplung ist ■
trotz ständiger mechanischer Verbindung der hydraulischen Antriebseinheit mit der Antriebsweile eine wahlweise Beaufschlagung der Antriebswelle
durch den Antriebsmotor bzw. durch die hydraulische Arbeitseinheit möglich. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat noch den besonderen Vorteil, daß auf
einfache Weise eine nachträgliche Umrüstung bereits im Arbeitseinsatz befindlicher
Schraubmaschinen durchführbar ist. Außerdem wird das Gewicht der Schraubmaschine im Vergleich zu einer rein mechanisch angetriebenen
Ausführung nur geringfügig erhöht
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Schraubmaschine besteht darin, daß die
Antriebseinheit als in einem Hydrauiikzyiinder senkrecht zur Längsachse der Antriebswelle verschiebbare und mit einem um die Längsrichtung drehbaren
Zahnrad der Freilaufkupplung in Eingriff stehende Zahnstange ausgebildet ist. Damit ist mit einem Minimum an technischem Mehraufwand die Übertragung
eines exakten Drehmomentes auf die Antriebswelle durchführbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Schraubmaschine mit einem auf einer Schiene eines Gleises
verfahrbaren Schienenfahrwerk und einem eine Schraubspindel lagernden Winkelkopf,
Fig. 2 einen vergrößerten Teii-Querschnitt durch den
eine hydraulisch beaufschlagbare Antriebseinheit aufweisenden Winkelkopf, und , #.I
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Winkelkopf mit der hydrau- ·,·,
lischen Antriebseinheit. ',
Eine Schraubmaschine 1 zur Durchführung sämtlicher im Gleisoberbau anfaU-.&idigr;.
lender Schraubarbeiten setzt sich im wesentlichen aus einem mit Diesel oder Benzin betreibbaren Antriebsmotor 2, einem Getriebe 3 mit einer Kupplung
4, einer in Schienenlängsrichtung verlaufenden Antriebswelle 5 und einem Schraubkopf 6 zusammen. Die Schraubmaschine 1 stützt sich über
ein Schienenfahrwerk 7 auf einer Schiene 8 eines Gleises 9 ab und ist mit Hilfe eines Handgriffes 10 händisch verschiebbar. Eine über einen Winkelkopf
11 formschlüssig mit der Antriebswelle 5 verbundene Schraubspindel
12 weist an ihrem unteren Ende ein Schraubwerkzeug 13 zum Anziehen
bzw. Lösen von Schienenbefestigungsschrauben 14 auf.
Eine Hydraulikpumpe 15 ist durch den Antriebsmotor 2 antreibbar und steht
über eine schematisch angedeutete Hydraulikieitung 16 mit einer Antriebseinheit
17 in Verbindung.
Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 ersichtlich, besteht diese hydraulisch beaufschlagbare
Antriebseinheit 17 aus einem senkrecht zu einer Längsachse 18 der Antriebswelle 5 und horizontal verlaufenden Hydraulikzylinder 19 mit
einer in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagerten Zahnstange 20. Diese steht in formschlüssigem Eingriff mit einem um die Längsachse 18 drehbar
gelagerten Zahnrad 21. Diesem ist eine Freilaufkupplung 22 zugeordnet, die eine Kraftübertragung von der Antriebseinheit 17 auf die Antriebswelle 5
nur dann ermöglicht, wenn eine Rotation des Zahnrades 21 in einem zum Anziehen der Schienenbefestigungsschraube 14 vorgesehenen Drehsinn erfolgt.
Erfolgt keine Rotation des Zahnrades 21 bzw. keine Beaufschlagung der Antriebseinheit 17, so ist infolge der Freilaufkupplung 22 trotzdem eine
ungestörte Rotation der Antriebswelle 5 durch die Einwirkung des Antriebs- ,-motors
2 über die Kupplung 4 möglich. Durch ein Druckmeßgerät 23 ist der ' von der Hydraulikpumpe 15 abgegebene und auf die Antriebseinheit 17 ein- \
wirkende hydraulische Druck meß- und regelbar.
Zum Anziehen einer Schienenbefestigungsschraube 14 wird das Schraub- ·.:,.·
werkzeug 13 in bekannter Weise aufgesetzt und unter Betätigung der Kupp- '„
lung 4 über die Antriebswelle 5 durch den Antriebsmotor 2 in Rotation ver- *.:.,*
setzt. Das dadurch erzielbare Drehmoment istdurch die als Rutschkupplung.. U
ausgebildete Kupplung 4 einstellbar und liegt zweckmäßigerweise knapp unterhalb des gewünschten Drehmomentes. Sobald diese erste Stufe des
Drehmomentes erreicht ist, erfolgt unter Entlastung der Kupplung 4 zwecks Trennung der mechanischen Verbindung zwischen Antriebswelle 5 und Antriebsmotor
2 eine im Bereich des Handgriffes 10 steuerbare Beaufschlagung der hydraulischen Antriebseinheit 17 durch die Hydraulikpumpe 15.
Durch diese Beaufschlagung erfolgt eine Kraftübertragung von der Zahnstange 20 auf das Zahnrad 21 und von diesem über die - in diesem Drehsinn
zum Anziehen der Schienenbefestigungsschraube 14 wirksame - Freilaufkupplung
22 auf die Antriebswelle 5. Mit diesem auf der Hydraulikpumpe 15 vorwählbaren Druck wird die Schienenbefestigungsschraube 14 in einer
zweiten und abschließenden Stufe mit dem gewünschten Drehmoment angezogen. Anschließend kann in einem automatischen Vorgang die Zahnstange
20 durch eine Druckfeder wiederum in ihre Ausgangsposition zurückverschoben werden. Mit 24 ist ein Ventil zur Einstellung des Anzugsmomentes bezeichnet.
Zum Lösen einer Schienenbefestigungsschraube 14 wird die Antriebswelle 5
mit Hilfe des Getriebes 3 und des Antriebsmotors 2 in eine gegensinnige Rotation
verbracht, bei der infolge der Freilaufkupplung 22 keine formschlüssige Verbindung zwischen Antriebswelle 5 und Antriebseinheit 17 zur Wirkung
kommt. Die Antriebseinheit 17 wird nicht beaufschlagt.
Anstelle der beispielhaft beschriebenen Antriebseinheit 17 sind natürlich
auch andere bekannte Hydraulikantriebe einsetzbar.
A 94/90003
Ma/sp
B e zu gszeich en a u fs tel Iu &eegr; g *····*
16 | Hydraulikleitung |
17 | Antriebseinheit |
18 | Längsachse |
19 | Hydraulikzylinder |
20 | Zahnstange |
21 | Zahnrad |
22 | Freilaufkupplung |
23 | Druckmeßgerät |
24 | Ventil |
25 | |
26 | |
27 | |
28 | |
29 | |
30 | |
31 | |
32 | |
33 | |
34 | |
35 | |
36 | |
37 | |
38 | |
39 | |
40 |
Schraubmaschine 41 ill
Antriebsmotor 42 ♦···*
Getriebe 43
Kupplung 44 · ·**·
Antriebswelle 45 *lll,
Schraubkopf 46 *
Schienenfahrwerk 47
Schiene 48
Gleis 49
Handgriff 50
Winkelkopf 51
Schraubspindel 52
Schraubwerkzeug 53
Schienenbefestigungsschraube 54
Hydraulikpumpe 55
56 57 58 59 60
61 62 63 64 65
66 67 68 69
70
71 72 73 74 75
76 77 78 79 80
Claims (2)
1. Schraubmaschine (1) für Schienenbefestigungsschrauben (14) rr?itj##i
einem Antriebsmotor (2), einem eine Kupplung (4) aufweisenden Getriebe '^
(3) und einer für die Rotation eines Schraubkopfes (6) vorgesehenen An- ·,·.,·
triebswelle (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswelle (5) eine hy,-.:!**
draulisch beaufschlagbare Antriebseinheit (17) zugeordnet ist, wobei zwischen dieser und der Antriebswelle (5) eine Freilaufkupplung (22) vorgesehen
ist.
2. Schraubmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (17) als in einem Hydraulikzylinder (19) senkrecht zur
Längsachse der Antriebswelle (5) verschiebbare und mit einem um die Längsrichtung drehbaren Zahnrad (21) der Freilaufkupplung (22) in Eingriff
stehende Zahnstange (20) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407064U DE9407064U1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Schraubmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407064U DE9407064U1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Schraubmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9407064U1 true DE9407064U1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6907968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9407064U Expired - Lifetime DE9407064U1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Schraubmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9407064U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0761882A1 (de) * | 1995-09-06 | 1997-03-12 | GEORG ROBEL GmbH & Co. | Maschine zur Durchführung von Gleisoberbauarbeiten |
EP0761881A1 (de) * | 1995-09-06 | 1997-03-12 | GEORG ROBEL GmbH & Co. | Schraubmaschine |
WO2006058552A1 (de) * | 2004-12-03 | 2006-06-08 | Robel Bahnbaumaschinen Gmbh | Schraubmaschine |
-
1994
- 1994-04-28 DE DE9407064U patent/DE9407064U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0761882A1 (de) * | 1995-09-06 | 1997-03-12 | GEORG ROBEL GmbH & Co. | Maschine zur Durchführung von Gleisoberbauarbeiten |
EP0761881A1 (de) * | 1995-09-06 | 1997-03-12 | GEORG ROBEL GmbH & Co. | Schraubmaschine |
DE19532827A1 (de) * | 1995-09-06 | 1997-03-13 | Robel Georg Gmbh & Co | Maschine zur Durchführung von Gleisoberbauarbeiten |
WO2006058552A1 (de) * | 2004-12-03 | 2006-06-08 | Robel Bahnbaumaschinen Gmbh | Schraubmaschine |
EA010555B1 (ru) * | 2004-12-03 | 2008-10-30 | Робел Банбаумашинен Гмбх | Гайковерт |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4436300C2 (de) | Kettenspannvorrichtung für eine Kettensäge | |
CH649017A5 (de) | Spindelstock fuer eine universal-fraes- und bohrmaschine. | |
DE3433252A1 (de) | Fraesvorrichtung mit universalvorgelege und teileinrichtung | |
DE3420146C2 (de) | Lenkkettenanschluß | |
DE2816398A1 (de) | Winkelschleifer mit einer spannvorrichtung fuer die schleifscheibe in form eines spann- und druckflansches | |
EP0012101A1 (de) | Vorrichtung zum Drehen der zylindrischen Muttern mehrerer, auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenbolzen zum Verschluss eines Druckgefässes, insbesondere eines Reaktordruckgefässes | |
DE9311081U1 (de) | Spannvorrichtung für einen Ketten- oder Riementrieb einer Handwerkzeugmaschine | |
DE4414886C2 (de) | Schraubmaschine | |
DE3233102C1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse | |
DE9407064U1 (de) | Schraubmaschine | |
EP0123022A1 (de) | Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Behälter, z.B. Kabinen, Container, Shelter oder dergleichen | |
DE9204003U1 (de) | Einrichtung zur Handhabung eines tragbaren Erdbohrers | |
DE29606689U1 (de) | Horizontale Verlängerung für Betätigungswerkzeuge mit Vierkantantrieb | |
DE2641889C3 (de) | Bindewerkzeug | |
DE2238974B2 (de) | Spannvorrichtung für Schrauben | |
DE2605375A1 (de) | Vorrichtung zum laeppen und pruefen von zwei miteinander in eingriff stehenden zahnraedern, deren achsen miteinander einen beliebigen winkel einschliessen | |
CH674685A5 (de) | ||
DE3331118C2 (de) | Bohrspindel für eine Glasbohrmaschine, mit am werkstückseitigen Ende angeordnetem Bohrer sowie Senker | |
DE2114268A1 (de) | Handgefuehrter Kleinmaeher | |
DE3732900A1 (de) | Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock | |
DE905344C (de) | Vorrichtung zum Verhindern des Zurueckfederns langer, von einem Ende her angetriebener Wellenleitungen, insbesondere der Streckwerkwalzen von Spinnereimaschinen | |
DE4129915A1 (de) | Sicherheitsanordnung fuer die bedienungselemente einer handgefuehrten, zur verdichtung des untergrundes vorgesehenen kraftbetriebenen walze | |
DE29620950U1 (de) | Eckverbindungspresse | |
DE1273166B (de) | Spannpresse fuer stabfoermige Vorspannglieder in Betonbauteilen | |
DE3400952A1 (de) | Vorrichtung zum verdrehen von schraubverbindungen |