DE29713131U1 - Schraubendreher - Google Patents
SchraubendreherInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B15/00—Screwdrivers
- B25B15/02—Screwdrivers operated by rotating the handle
-
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- B25F1/00—Combination or multi-purpose hand tools
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
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- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Description
Gerasch, Karl
97486 Königsberg
97486 Königsberg
BESCHREIBUNG
Schraubendreher
Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher mit einem Griff, in den eine Klinge fest eingesetzt oder
verdrehungssicher einsetzbar ist.
Derartige Schraubendreher sind bekannt und werden beispielsweise von Hand- und Heimwerkern verwendet, um
Installationsmaterial, wie Steckdosen, Schalter und ähnliche Geräte, festzuschrauben. Damit diese Geräte
waagerecht bzw. senkrecht festgeschraubt werden, verwendet der Hand- oder Heimwerker eine Wasserwaage, die
er an eine Kante des jeweiligen Gegenstandes anhält, um diesen waagerecht bzw. senkrecht auszurichten. Danach
legt er die Wasserwaage wieder aus der Hand, um den ausgerichteten Gegenstand festzuhalten und mit der
anderen Hand mit Hilfe des bekannten Schraubendrehers die Befestigungsschrauben des Gegenstandes festzudrehen.
Diese Verfahrensweise ist sehr umständlich, zumal die Wasserwaage im allgemeinen schwer und unhandlich und oft
nicht gleich griffbereit ist. Deshalb verzichtet der Hand- oder Heimwerker oft auf dieses zusätzliche
Instrument und verläßt sich lieber auf sein Augenmaß, was aber keine sinnvolle Lösung dieses Problems dastellt.
Patentanwalt Kieinspehn Gs 29-97 G
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubendreher der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei dessen Verwendung der Einsatz einer herkömmlichen Wasserwaage überflüssig ist, dennoch aber die eingebauten
Gegenstände genau waagerecht bzw. senkrecht ausgerichtet sind.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß wenigstens eine Libelle einer Wasserwaage mit dem Griff
und/oder mit der Klinge zu einer baulichen Einheit kombiniert oder koinbinierbar ist.
Um den Griff gut an die auszurichtenden Geräte anlegen zu können, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen, daß der Griff an seiner Oberfläche wenigstens eine als Meßfläche dienende Auflagefläche
aufweist, die parallel und/oder rechtwinklig und/oder in einem anderen Winkel, vorzugsweise 45°, zu der
Symmetrieachse des Griffes bzw. der Klinge verläuft.
Ferner ist vorgesehen, daß wenigstens eine Libelle innerhalb des Griffes untergebracht oder unterbringbar
ist, wobei ihre Symmetrieachse sich parallel und/oder rechtwinklig und/oder in einem anderen Winkel,
vorzugsweise 45°, zu einer der Auflageflächen oder zu der
Symmetrieachse der Klinge (2) erstreckt.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens eine Bohrung zur Aufnahme je
einer Libelle sowie ein die Sicht auf die jeweilige Libelle freigebender Durchbruch innerhalb des Griffes
untergebracht oder unterbringbar sind, wobei die
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Symmetrieachse der wenigstens einen Bohrung sich parallel und/oder rechtwinklig und/oder in einem anderen Winkel,
vorzugsweise 45°, zu einer der Auflageflächen oder zu der
Symmetrieachse der Klinge (2) erstreckt.
Um die Libellen gut ablesen zu können, ist der Griff aus durchsichtigem Material, vorzugsweise aus Kunststoff,
hergestellt.
Ferner ist vorgesehen, daß der Griff im wesentlichen die Form einer Rechtecksäule, vorzugsweise einer Quadratsäule
hat und daß an wenigstens einer der Säulenkanten eine parallel zu der Symmetrieachse des Griffes bzw. der
Klinge verlaufende dreieckige Ausnehmung angebracht ist, die zwei als Meßflächen dienende Auflageflächen bildet.
Um die Ablesung der Libellen vergrößern zu können, ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die die Libellen überdeckenden Teile des Griffes als Sammellinsen wirkende Strukturen aufweisen.
Ein anderer Vorschlag geht dahin, daß die Klinge an ihrer Oberfläche wenigstens eine als Meßfläche dienende
Auflagefläche aufweist, die vorzugsweise parallel zu der Symmetrieachse der Klinge bzw. des Griffes verläuft.
Ferner ist vorgesehen, daß die Klinge die Form einer Rechtecksäule, vorzugsweise die Form einer Quadratsäule
hat, wobei wenigstens eine der vier Seitenflächen eine als Meßfläche dienende Auflagefläche bildet.
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Besonders vorteilhaft ist es, daß wenigstens eine Libelle
innerhalb der Klinge untergebracht oder unterbringbar ist, wobei die Symmetrieachse der Libelle sich parallel
zu der Auflagefläche bzw. zu der Symmetrieachse der Klinge erstreckt. Hierfür ist an der Klinge eine parallel
zu ihrer Auflagefläche bzw. zu ihrer Symmetrieachse sich erstreckende Ausnehmung zur Aufnahme der Libelle
angebracht oder anbringbar, oder es ist wenigstens eine Libelle außerhalb der Klinge, vorzugsweise an deren
Oberfläche, angebracht oder anbringbar, wobei die Symmetrieachse der Libelle sich parallel zu der
Auflagefläche bzw. zu der Symmetrieachse der Klinge erstreckt.
Um eine Libelle nachträglich an einer Klinge befestigen zu können, ist ferner vorgesehen, daß die Libelle durch
federnde Elemente, vorzugsweise durch Federklammern, an der Klinge angeklemmt oder anklemmbar ist.
Damit die Klinge von selbst an einem der auszurichtenden Geräte oder Gegenstände festhält, ist sie magnetisiert
oder magnetisierbar.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch diesen Schraubendreher der
Einsatz einer herkömmlichen Wasserwaage überflüssig ist, da der Hand- oder Heimwerker diesen Schraubendreher mit
der eingebauten Wasserwaage immer bei sich tragen kann, so daß die einzubauenden Geräte und Gegenstände trotzdem
genau waagerecht bzw. senkrecht ausgerichtet werden können.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Schraubendrehers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Griff des Schraubendrehers in einem Schnitt A-A gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 die Klinge des Schraubendrehers in einem Schnitt B-B gemäß Fig. 1.
Der Schraubendreher nach Fig. 1 besteht aus einem Griff 1, in den eine Klinge 2 eingesetzt oder verdrehungssicher
einsetzbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Libellen 3 einer Wasserwaage vorgesehen,
nämlich eine in der Klinge 2 und zwei in dem Griff 1.
Um den Schraubendreher an horizontale, vertikale oder um 45° versetzte Flächen oder Kanten eines auszurichtenden
Gerätes oder Gegenstandes anlegen zu können, weist der Griff 1 an seiner Oberfläche mehrere Auflageflächen 4a,
4b, 4c, 6 auf, die entweder parallel, rechtwinklig oder
in einem Winkel von 45° zu der Symmetrieachse des Griffes 1 verlaufen. In der Fig. 2 ist im Schnitt dargestellt,
daß der Griff 1 die Form einer Quadratsäule hat, an deren Kanten parallel zu der Symmetrieachse des Griffes 1
verlaufende dreieckige Ausnehmungen 5 angebracht sind, die je zwei, insgesamt also acht Auflageflächen 6 bilden,
die insbesondere zur Auflage auf kleinen, dünnen Kanten, beispielsweise an Unterputz-Steckdosen und -Schalter,
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verwendet werden können. Ferner bilden die vier Seitenflächen ebenfalls vier Auflageflächen 4a.
Während die Auflageflächen 4a, 6 sich parallel zu der
Symmetrieachse des Griffes 1 erstrecken, verlaufen zwei weitere Auflageflächen 4b, 4c (Fig. 1) rechtwinklig bzw.
in einem Winkel von 45° zu der Symmetrieachse des Griffes 1. Damit können senkrechte bzw. um 45° versetzte Flächen
oder Kanten mit nur einer einzigen, parallel zu der Symmetrieachse des Griffes 1 verlaufenden Libelle 3
ausgerichtet werden.
Auch die Klinge 2, die einen quadratischen Querschnitt hat, wie die Fig. 3 zeigt, weist vier Auflageflächen 8
auf, die parallel zu der Symmetrieachse der Klinge 2 verlaufen. Somit kann auch die Klinge 2 zum Ausrichten
von Gegenständen verwendet werden, wenn beispielsweise der Griff aufgrund seines größeren Durchmessers nicht an
den betreffenden Gegenstand angelegt werden kann. Hierbei ist von Vorteil, daß innerhalb der Klinge 2 ebenfalls
eine Libelle 3 vorgesehen ist und daß die Klinge 2 in den Griff 1 nicht fest eingesetzt, sondern einsteckbar ist.
Die Klinge 2 weist eine parallel zu ihrer Achse sich erstreckende Ausnehmung 7 auf, in die die Libelle 3
eingesetzt ist, deren Symmetrieachse sich somit parallel zu der Auflagefläche 8 der Klinge 2 erstreckt {Fig.3).
In den Griff 1 sind zwei Libellen 3 integriert, wie die Fig. 1 zeigt, wobei die Symmetrieachse der einen Libelle
3 sich parallel zu den Auflageflächen 4a, 6 erstreckt und
die Symmetrieachse der anderen Libelle 3 quer dazu. Dadurch ist es möglich, sowohl horizontale als auch
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vertikale Flächen oder Kanten von Gegenständen durch Anlegen einer der parallel zu der Symmetrieachse des
Griffes 1 verlaufenden Auflageflächen 4a, 6 auszurichten,
Da der Griff 1 aus durchsichtigem Material hergestellt ist, können die Libellen 3 problemlos abgelesen werden.
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Claims (15)
1. Schraubendreher mit einem Griff, in den eine Klinge fest eingesetzt oder verdrehungssicher einsetzbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Libelle (3) einer Wasserwaage mit dem Griff (1) und/oder mit
der Klinge (2) zu einer baulichen Einheit kombiniert oder kombinierbar ist.
2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) an seiner
Oberfläche wenigstens eine als Meßfläche dienende Auflagefläche {4, 6) aufweist, die parallel (4a, 6)
und/oder rechtwinklig (4b) und/oder in einem anderen Winkel, vorzugsweise 45° (4c), zu der Symmetrieachse
des Griffes (1) bzw. der Klinge (2) verläuft.
3. Schraubendreher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Libelle (3)
innerhalb des Griffes (1) untergebracht oder unterbringbar ist, wobei ihre Symmetrieachse sich
parallel und/oder rechtwinklig und/oder in einem anderen Winkel, vorzugsweise 45°, zu einer der
Auflageflächen (4, 6) oder zu der Symmetrieachse der Klinge (2) erstreckt.
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4. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bohrung zur Aufnahme je einer Libelle (3) sowie ein die Sicht
auf die jeweilige Libelle (3) freigebender Durchbruch innerhalb des Griffes (1) angebracht oder anbringbar
sind, wobei die Symmetrieachse der wenigstens einen Bohrung sich parallel und/oder rechtwinklig und/oder
in einem anderen Winkel, vorzugsweise 45°, zu einer der Auflageflächen (4, 6) oder zu der Symmetrieachse
der Klinge (2) erstreckt.
5. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) aus
durchsichtigem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt ist.
6. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) im
wesentlichen die Form einer Rechtecksäule, vorzugsweise die Form einer Quadratsäule hat.
7. Schraubendreher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der
Säulenkanten eine parallel zu der Symmetrieachse des Griffes (1) bzw. der Klinge (2) verlaufende
dreieckige Ausnehmung (5) angebracht ist, die zwei als Meßflächen dienende Auflageflächen (6) bildet.
8. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Libellen (3)
überdeckenden Teile des Griffes (1) als Sammellinsen wirkende Strukturen aufweisen.
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9. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (2) an ihrer
Oberfläche wenigstens eine als Meßfläche dienende Auflagefläche (8) aufweist, die vorzugsweise parallel
zu der Symmetrieachse der Klinge (2) bzw. des Griffes (1) verläuft.
10. Schraubendreher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (2) die Form einer
Rechtecksäule, vorzugsweise die Form einer Quadratsäule hat, wobei wenigstens eine der vier
Seitenflächen eine als Meßfläche dienende Auflagefläche (8) bildet.
11. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Libelle
(3) innerhalb der Klinge {2) untergebracht oder unterbringbar ist, wobei die Symmetrieachse der
Libelle (3) sich parallel zu der Auflagefläche (8) bzw. zu der Symmetrieachse der Klinge (2) erstreckt.
12. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Klinge (2) eine parallel zu ihrer Auflagefläche (8) bzw. zu ihrer
Symmetrieachse sich erstreckende Ausnehmung (7) zur Aufnahme einer Libelle (3) angebracht oder anbringbar
ist.
13. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Libelle
(3) außerhalb der Klinge (2), vorzugsweise an deren Oberfläche, angebracht oder anbringbar ist, wobei die
Patentanwalt Kleinspehn Gs 29-97 G
Symmetrieachse der Libelle (3) sich parallel zu der Auflagefläche (8) bzw. zu der Symmetrieachse der
Klinge (2) erstreckt.
14. Schraubendreher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Libelle (3) durch federnde
Elemente, vorzugsweise durch Federklammern, an der Klinge (2) angeklemmt oder anklemmbar ist.
15. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (2)
magnetisiert oder magnetisierbar ist.
Patentanwalt KIeinspehn Gs 29-97 G
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713131U DE29713131U1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Schraubendreher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713131U DE29713131U1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Schraubendreher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29713131U1 true DE29713131U1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=8043597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29713131U Expired - Lifetime DE29713131U1 (de) | 1997-07-23 | 1997-07-23 | Schraubendreher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29713131U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007056897A1 (de) * | 2007-11-26 | 2009-05-28 | Robert Brunner | Windeisen mit Libellen |
CN104626031A (zh) * | 2015-02-13 | 2015-05-20 | 夏正付 | 多功能螺丝刀 |
-
1997
- 1997-07-23 DE DE29713131U patent/DE29713131U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007056897A1 (de) * | 2007-11-26 | 2009-05-28 | Robert Brunner | Windeisen mit Libellen |
CN104626031A (zh) * | 2015-02-13 | 2015-05-20 | 夏正付 | 多功能螺丝刀 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971016 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001214 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20031001 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060201 |