DE2942433A1 - Leerlaufdrehzahlregler einer brennkraftmaschine fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Leerlaufdrehzahlregler einer brennkraftmaschine fuer kraftfahrzeuge

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DE2942433A1
DE2942433A1 DE19792942433 DE2942433A DE2942433A1 DE 2942433 A1 DE2942433 A1 DE 2942433A1 DE 19792942433 DE19792942433 DE 19792942433 DE 2942433 A DE2942433 A DE 2942433A DE 2942433 A1 DE2942433 A1 DE 2942433A1
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D31/00Use of speed-sensing governors to control combustion engines, not otherwise provided for
    • F02D31/001Electric control of rotation speed
    • F02D31/002Electric control of rotation speed controlling air supply
    • F02D31/003Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed
    • F02M3/07Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Ein Leerlaufdrehzahlregler gemäss dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 ist beispielsweise durch die US-PS 2 799 373 bekannt.
Im allgemeinen wird die Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge genügend hoch festgesetst, um eine angenommene höchste Belastung der Maschine im Leerlauf zu gestatten, wobei diese Belastung unterschiedlich ist, da Zubehörteile des Fahrzeugs auch bei leerlaufender Brennkraftmaschine Energie anfordern können, , wie beispielsweise eine Hilfskraftlenkung, eine Luftkonditionierung, Scheibenwischer und dergleichen. Das Festlegen der Leerlaufdrehzahl wird in der Regel durch innerhalb der Kraftstoff— Versorgung vorgesehene Anschläge bewirkt, gegen die die in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe beim Loslassen des Beschleunigungspedals durch eine Rückstellfeder gezogen wird. Normalerweise wird die dadurch festgelegte Leerlaufdrehzahl jedoch höher als notwendig sein, wenn statt der angenommenen Belastung der Brennkraftmaschine eine geringere Belastung vorliegt. Eine Anpassung an die tatsächliche Belastung würde zu einem geringerem Kraftstoffverbrauch führen ohne dass die Gefahr des Abwürgens der Brennkraftmaschine bestünde.
-Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Leerlaufdrehzahlregler der eingangs erwähnten Art so weiter auszugestalten, dass bei geringen Herstellungskosten ein Anbau an der Brennkfcaftraaschine ermöglicht ist
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und der übliche starre Leerlaufanschlag ersetzt wird, der mittels einer elektronischen Steueranlage selbstätig zur Einhaltung einer vorgegebenen Leerlaufdrehzahl unabhängig von der Belastung der Brennkraftmaschine verstellt wird, so dass der Kraftstoffverbrauch im Leerlauf verringert, die Überwachung der Abgaszusammensetzung verbessert und die Beschleunigung aus dem Leerlauf erleichtert werden
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteiu. des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemae.se Ausbildung wird im übrigen auch der besondere Leerlaufnocken für Kaltstart entbehrlich.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei einer mit Vergaser ausgerüsteten Brennkraftmaschine,
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig.1 ' mit dem Anschlag für die Drosselklappe in einer Zwischenstellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.2j Fig. 4 einen Schnitt nach der länie 4-4 in Fig,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 2 gesehen,
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Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Pig.3 ! mit geschlossenem °chalter für den Elektrojmotor,
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Pig. 6 mit voll xu_ rückgezogenen Anschlag für die Drosselklappe ,
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich Pig. 6 mit voll ausgefahrenen Anschlag für die Drosselklappe und geöffneten Schlater für den Elektromotor und
Pig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Pig. 3
Der in Pig· 1 dargestellte Leerlaufdrehzahlregler 10 steuert die Leerlaufdrehzahl einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine 12 eines Kraftfahrzeugs, der. ein Vergaser 14 mit einem Drosselklappengehäuse 15 zugeordnet ist. Letzteres enthält in einem Saugkanal 16 eine schwenkbare Drosselklappe 17, die auf einer Drosselklappen welle 18 sitzt. Die Drosselklappe 17 liegt stromabwärts eines Ventutris 19, in dessen -Bereich Kraftstoff durch eine Düse 20 in üblicher Weise zujejführt wird. Mit der Drosselklappenwelle 18 ist ein üebel 21 verbunden, der über ein Drosselklappengestänge 22 mit einem im Fahrgastraum j angeordnetem Beschl.'iunigungspedal 23 verbunden ist. Die !
erd/ j
Drosselklappe 17 wird durch Nied/i>ücken des Beschleunigungsjpedale 23 geöffnet und wird beim Loslassen in die Leer- ι
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laufstellung durch eine Rückstellfeder 24 bewegt und in dieser festgehalten. Die Rückstellfeder 24 ist am Hebel 21 befestigt und zieht diesen gegen einen Anschlag 26, der über eine Stütze 28 am Drosselklappengehäuse 15 befestigt ist. Dieser Anschlag 26 ist einstellbar, so dass die unten den gegebenen Bedingungen kleinste Drosselklappenöffnung eingestellt wird.
Wie die Pig. 2, 3 und 5 hat der Leerlaufdrehzahl-jregler 10 ein Gehäuse 30, das iweckmässig aus einem gespritzem kunststoff besteht. Ein Gleichstrom-Kleinmotor 31 ist an einer geschlossenen Stirnwand dee Gehäuses 30 befestigt und besteht aus einem Metallgehäuse 33, in dem ein Dauermagnet 34 befestigt ist. Zentrisch zu diesem ist ein Anker 35 gelagert, dessen Habe 36 am einen Ende in einer am Gehäuse 33 gebildeten Lagerbüchse 37 abgestützt ist. Eine mit dem Anker 35 verbundene Welle 38 erstreckt sich am anderen Ende durch ein Loeh 39 der Stirnwand 32 des Gehäuses 30, in dem Sie abgestützt ist. Das Gehäuse 33 des Elektromotors 31 ist zum Gehaust 30 des Reglers über einen an der Aussenfläche der Stirnwand 32 gebildeten Kragen 40 ausgerichtet. Die Befestigung des Elektromotors 31 erfolgt durch zwei Schrauben 41, die sich durch Löcher im uehäuse 30 erstrecken und in Gewindelöcher in Pratzen 42am Motorgehäuse passen, die zueinander diametral, am offenen Ende des Motorgehäusefvorgesehen sind (Fig.5).
Der Elektromotor 31 erhält seinen Strom über
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zwei Anschlüsse 43 und 44 (Fig.?). Jeder Anschluss enthält ein Rohr 45 (Pig.4), das in ein Loch in der Stirnwand 32 des Gehäuses eingepresst ist und eine Bürste 46 aufnimmt, die durch eine Schraubenfeder 48 gegen den Kommutator 47 des Elektromotors 31 gedrückt wird. Die Schraubenfeder 48 ist hierbei durch umgebogene Lappen 49 des Rohrs festgehalten, die zugleich auch die Verbindung zu Kontaktstreifen 51 bzw. 50 herstellen. Die anderen Enden der Kontaktstreifen 50 und 51 sind mit kontakten 52 und verbunden, die ebenfalls in Löcher der Stirnwand 32 des Gehäusses eingepresst sind. Die KQntakte 52 und 53 sind Teile eines länglichen Kontaktträgers 54» der an der Aussenseite der Stirnwand 32 angeordnet ist (Pig.5).
Der Elektromotor 31 bewirkt die Verstellung des Anschlags 26. Auf seiner Welle 38 ist ein Ritzel 55 aufgekeilt, das mit einem Zapfen 56 in einen Gleitlager 57 in einem ^ehäusedeckel 58 abgestützt ist. Ber Gehäusedekkel 58 verschlieft die offene Seite des Gehäuses 30 und wird mit diesem durch die Schrauben 41 und eine zusätzliche Schraub· 59 verbunden. Er besteht ebenfalls aus einem gespritzem Kunststoff. Die Schrauben dienen auch der Befe3tigung mit der Stütze 28, indem auf sie Muttern 60 aufgeschraubt werden (Fig. 2,3,5 und 6).
Das Ritzel 55 treibt ein Zwischenrad 61 an, das drehbar in der Stirnwand 32 und in einem Gleitlager 62 des Gehäusedeckels 58 abgestützt ist. Das Zwischenrad 61
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hat einen Zahnkran« 63» der mit dem Ritzel 55 kämmt und einen Zahnkranz 64 kleineren Durchmessers , aber grösserer axialer Länge, der mit einem Zahnrad 65 kämmt. Das Zahnrad 65 ist mit einer labe 66 in einer Bohrung 68 der j Stirnwand 32 des Gehäuses und einer innen gebildeten Verlängerung 69 abgestützt· Das Zahnrad 65 kann eine begrenz-]· te axiale Bewegung ausführen, bleibt hierbei aber in Eingriff mit dem Zahnkranz 64«
Die begrenzte axiale Bewegung des Zahnrads 65 dient der Betätigung eines Schalters 70 für den E^lktro motor 31· Die axiale Bewegung des Zahnrads 65 wird auf dessen einer Seite durch Anfahren gegen eine Druckscheibe 71 begrenzt, die sich gegen die Stirnfläche der Verlängerung 69 abstützt (Fig.2,6 und 7), während die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung durch Anfahren gegen die Stirnfläche 73 einer am ^ehäusedeckel 58 gebildeten zylindrischen Büchse 74 erfolgt (Fig.8).
Durch diesen Antrieb wird der Anschlag 26 zwischen einer voll zurückgezogenen Stellung gemäss Fig. 7 und einer ν·11 ausgefahrenen Stellung gemäss Fig· 8 beweg In der ersteren ergibt sich bei losgelassenem Besahleunigungspedal 23 eine kleinste Drosselklappenöffnung für den I Leerlauf· Der Anschlag 26 enthält einen Schaft 78 mit
einem Sechskantkopf 79, der in einer entsprechend geform-! ten Pfanne 80 verschieblich ist, die in einem zum Zahnrad 65 ausgerichteten Ansatz 81 an der Aussenseite der Stirn-
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wand 32 gebildet ist. Der Schaft 78 ist damit drehfest axial verschieblich. Hieben dem Kopf hat er ein zylindrisches Teil 84, dessen Länge gleich oder etwas grosser als die Länge der Nabe 66 dee Zahnrads 65 ist und daneben ein im Durchmesser grösseres Aussengewinde 86, das - als Rechts gewinde ausgebildet mit einem Innengewinde 87 in der Nabe 66 des Zahnrads 65 zusammenarbeitet. Das dieses Gewinde tragende Teil des Schaftes 78 erstreckt sich bis in die Büchse 74 des Gehäusedeckels 58 und ist dort von einer Schraubenfeder 89, die nur eine Windung hat, umgeben. Gegen einen Bund am rechten Ende des Aussengewindes 86 ist eine Scheibe 90 gehalten, gegen deren Rückseite eine Mutte 91 anliegt, die auf ein Gewinde 92 kleineren Durchmessers am rechten Ende des Schaftes 78 aufgeschraubt ist. Zwischen der Mutter 91 und der Scheibe 90 ist eine Sperrscheibe 94 eingesetzt. Die Schraubenfeder 89 wird entgegen den Gewindegängen 86 und 87 tordiert. Der Anschlag 26 hat am freien Ende einen Sechskantkopf 96 zum Ansetzen eines Schlüssels und am anderen Ende einen Sperreinsatz 97, so dass eine gewünschte Einstellung des Anschlags 26 zum Schaft 78 möglich ist. Der Anschlag 26 ragt aus der Büchse 74 nach aussen, um in Anlage mit dem Hebel 21 der Drosselklappe gelangen zu können. Zwischen dem Anschlag 26 und der Büchse 74 ist ein Paltenstulp 98 vorgesehen, um den Eintritt von Fremdteilen in den Regler zu unterbinden. Der Schalter 70 gestattet die herstellung des
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Anschlags 26 nur, wenn sich die Drosselklappe 17 in der Leerlaufstellung befindet, der Fahrer also das Beschleunigungspedal 23 freigegeben hat. Unter Bezugnahme auf die Fig« 3,6,7 und 8 enthäl;t der Schalter 70 eine schwenkbare Platte 107, die mit einem zentralen Loch 108 die nach inne» gerichtete Verlängerung 69 der Stirnwand 32 und die Nabe des Zahnrads 65 umfasst. Die Platte 107 hat einen nach unten gerichteten Arm 109, der sich längs einer Sehne zum Loch 108 erstreckt und in eine Aussparung an der Innenfläche der Stirnwand 32 eingreift. Die Platte 107 schwenkt um das Ende des Arms 109 und ist an ihrem unteren Ende durch eine Schraubenfeder 111 belastet, die sich am Boden einer Bohrung 112 abstützt, die im Ansatz 81 parallel zur Pfanne 80 gebildet ist. die andere Seite der Feder 111 stützt sich an einem kegligen Ansatz 114 an der Platte 107 ab. Die Platfte 107 ist in der Stirnwand 32 gehalten und die Feder 111 ist durch Befestigen 115 vorgespannt, die nahe den einander entgegengesetzten Enden des Armes 109 vorgesehen sind. Jede Befestigung 115 besteht aus einer Scheibe 116, die mit der Innenfläche der Stirnwand 32 durch einen Stutzen 117 verbunden ist, wobei sich der Stutzen durch eine Öffnung 118 in der Platte 107 erstreckt, der zwischen ihrem Schwenk]-* punkt und der Schraubenfeder 111 liegt. Die Platte 107 ist mit zwei Puffern 120 versehen, die gegen ebene Ringflächen 121 an einander gegenüberliegenden Stellen des Zahnrads 65 zur Anlage kommen, wenn die Rückstellfeder die Drosselklappe
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nicht mehr gegen den AnsctLag 26 hält, und zwar unabhängig davon, welche Lage das Zahnrad 65 zum Schaft 78 einnimmt,, Die peder 111 schwenkt dann die Platte 107 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Arm 109 aus der in den Pig. 6 und 7 gezeigten Stellung für geschlossenen Schalter in die für geöffneten Schalter gemäss Fig. 8, in der er solange verbleibt, wie der ^ebel 21 nicht gegen den Anschlag 26 anliegt. Hält die Rückstellfeder beim Loslassen des Beschleu nigungspedals 23 den Hebel 21 in Anlage gegen den Anschlag 26, so werden dieser und der Schaft 78 nach links bewegt und mit ihnen wird das Zahnrad 65 unabhängig von seiner Lage zum Schaft 78 bewegt, so dass die Platte 107 gegen die Kraft der *eder 111 im Uhrzeigersinn geschenkt wird und somit der Schalter 70 geschlossen wird.
Die Platte 107 betätigt den Schalter 70 über einen Arm 122, der sich nach unten neben der unteren Befestigung 115 (Fig.3) und links vom Arm 109 erstreckt, der Arm 122 liegt neben der Innenfläche der Stirnwand 32 und endet in einen rechtwinklig naeh iiyien abgebogenen Schenkel 123« Ein Leiter 124 ist mit seinem einen Ende über einen Niet 125 mit dem Schenkel 123 verbunden und mit seinem anderen Ende über einen Niet 126 mit einem Ansatz 127 einer Anschlußklemme 128, die in ein Loch der Stirnwand 32 eingepresst ist und eine dritte Klemme des Kentaktstücks 54 bildet. Eine Schalterzunge 129 ist durch den Niet 125 mit dem Schenkel 123 verbunden und trägt einen Kontakt 131, der
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zwischen einem festen Anschlag 132 und einem kontakt 134 liegt, der Anschlag 132 sitzt an einem Schirm 136, der mit einander gegenüberliegenden Kanten in Schlitze 137 und 138 greift, die an der Innenwand dee ^ehäusee 30 bzw. einem Ansatz 139 der Stirnwand 32 gebildet sind. Am inneren Ende hat der Schirm 136 eine Öffnung zum Durch-j triit de· Arms 122 zum Schalter. Durch den Schirm 136 sind die K.ontakte von den anderen Teilen des Keglers getrennt. Der Kontakt 134 gehört zu einer Anschlußklemme 140, die ebenfalls in ein Loch der Stirnwand 32 eingepresst ist und bcldet damit die vierte Anschlusskieme des Kontaketück3 54. Die Anschlussklemme 140 weist einen Fiasnch 141 auf, die die Abschirmung der Kontakte vervollständigt. Die einzelnen ^eile des Schalters sind so ausgebildet, dass bei Anfahren des Hebels 21 gegen den Anschlag 26 die Schalterzunge 129 unter Schnappwirkung die Kontakte 131 und 134 schliesst und damit die Anschlußklemmen 128 und 140 Verbindet. Wird die Platte 107 durch die Feder 111 geschwenkt, wenn die Drosselklappe aus der Leerlaufstellung bewegt wird, so kommt unter Schnappwirkung der Schaltzunge 129 der Kontakt 131 zur Anlage gegen den Anschlag 132, wo-! durch die Anschlussklemmen 128 und 140 voneinander getrennt werden, der Elektromotor 31 aleo abgeschaltet wird.
Der Leerlaufdrehzahlregler arbeitet mit einem elektronischen Steuergerät 145 (Fig.5) zusammen, das wirkt^ sobald der Schalter 70 geschlossen ist und die Anschluss-
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klemmen 128 und 140 miteinander verbunden sind. An den Anschlussklemmen 52 und 53 erscheint dann eine G-leichspannuhg bestimmter Polarität, durch die der Elektromotor 31 mit der entsprechenden Drehrichtung für eine bestimmte Zeitdauer gespeiet wird, um unter unterschiedlichen -^etriebsbelastungen eine vorgegebene Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine aufrechtzu halten.
Lässt der Fahrer das Beschleunigungspedal 23 los, | so zwngt die Rückstellfeder 24 den Hebel 21 zur Anlage gegen den Anschlag 26. Hierdurch wird zunächst die begrenzte axiale Bewegung des Anschlags 26 und des Schaftes 78 ausgelöst,
i die endet, wenn das Zahnrad 65 bei seiner Mitnahme durch J
Anfahren gegen die Druckscheibe 71 angehalten wird. Die be-i grenzte Axiale Bewegung des Bahnrads 65 schwenkt die Platte 107 im Uhrzeigersinn, wodurch der E|e/Lktromotor zum Betrieb konditioniert iit. Der Elektromotor 31 kann nunmehr Spannung nach einem vorgegebenen Programm erhalten. Ist die Polarität dieser Spannung so, dass sich das Zahnrad 65 entgegen dem Uhrzeiger in Fig. 3 dreht, so wird der mit dem Schaft 78 verbundene Anschlag 26 nach links bewegt bis der Elektrometer angehalten wird. Dies ges&ttet der Rückstellfeder den ^ebel 21 so zu verstellen, dass eine kleinere Drosselklappenstellung besteht. Bei einem fortgesetzter Lauf des Elektromotors in dieser Richtung kann die Schraubenfeder 89 zur Anlage gegen die rechte Stirnseite des Zahnrads 65 gelangen und leicht zusammengedrückt werden, da
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auf ihre Rückseite die Scheibe 90 drückt. Dann ist die kleinstmögliche Drosselklappenöffnung erreicht, die in Fig. 2 durch die gestrichelten Stellungen 21· und 96· dargestellt ist. Wird Tom Programm eine grössere Drosselklappenöffnung angefordert, so wird eine Spannung entgegengesetzter Polarität zugespeist, so dass sich daa Zahnrad 65 im Uhrzeigersinn in Fig. 3 dreht. Die ^'eder 89 entspannt sich und unterstützt die Bewegung der Scheibe 90 vom Zahnrad 65 fort, während die Rückstellfeder 24 das Zahnrad 65 weiterhin nach links zur Anlage gegen die Druckscheibe 71 drückt. Der Schaft 78 bewegt sich mit dem Anschlag 26 nach rechts und schenkt den ^ebel 21 im Uhrzeigersinn in Fig,2, der in eine neue Stellung gelangt, in der eine grössere Drosselklappenöffnung eingestellt ist. Bei fortdauernden Antrieb in dieser Richtung kann der Kopf 79 des Schaftes 78 gegen die linke Seite dea Zahnrads 65 anfahren und dann kommen die Gewinde 86 und 87 **ser Eingriff. Der Elektromotor kann dann weiterlaufen ohne eine Bewegung des Schafts zu bewirken, da das Zahnrad 65 über dem gewindelosen '^eil 84 freiläuft. Es ist dann die (Jrösste Drosselklappenöffnung bei Leerlaufbetrieb eingestellt, in der die Stellung 21" i und 96" in Fig. 2 eingenommen ist. Wird dann die Drehrichtung des Elektromotors umgekehrt, so kommen die Gewinde j zwischen Schaft 78 und Zahnrad 65 wieder in Eingriff und eine entsprechende Bewegung des Schafts 78 und des Anschlag^ 26 in der bereits beschriebenen Weise zur Verringerung der
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Drosselklappenöffnung ist möglich.
Drückt der Fahrer das Beschleunigungspedal 23 durch, so bewegt sich der #ebel 21 vom Anschlag 26 fort (Fig.8), wodurch die Kraft der Rückstellfeder 24 nieht mehr auf den Schaft 78 einwirkt. Die ^eder 111 bewegt dann das Zahnrad 65 und den Schaft 78 nach rechts, so dass die Platte 107 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bis die rechte Seite des Zahnrads 65 gegen den Anbehlag 73 am ehäuse anfährt. Hierdurch wird der Schalter 70 geöffnet, so dass ein Antrieb des Elektromotors 31 unterbunden ist und der Anschlag 26 in der zuletzt eingestelltem Lage verbleibt.
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Claims (3)

18.Oktober 1979 W-w-3377
General Motors Corporation, Detroit, Michigan, V.St.A.
Leer lauf drehzahlregler einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge
Patentansprüche :
/ 1.y Leerlaufdrehzahlregler einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge mit einer in ihre Schließstellung durch eine ^eder zur Anlage gegen einen Anschlag belaste- j ten Drosselklappe und einem den Anschlag verstellenden umsteuerbaren Elektromotor, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Ein Schaft (78) ist axial verschieblich, aber undrehbar, in einem an der Brennkraftmaschine (12) befestigbaren Gehäuse (30) gelagert und bestimmt bei Anlage seines einen Endes gegen ein xeil (21) des Drosselklappengestänges die Leerlaufstellung der Drosselklappe (17);
b) der Schaft erstreckt sich durch ein in dem Gehäuse (30) gelagertes Zahnrad (65), das begrenzt a«ial beweglich ist und über ein Übersetzungsgetriebe (55,61,63,64,65) ins Langsame durch einen im Gehäuse angeordneten umsteuerbaren Elektromotor (31) antreibbar ist;
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c) das Zahnrad (65) ist über ein Innengewinde (87) mit einem Aussengewinde (86) des Schaftes (78) verbunden und bewirkt bei seiner Drehung die axiale Verstellung des Schaftes in einer von der Drehrichtung abhängigen Richtung;
d) im Gehäuse (30) sind Anschläge (69,71 bis 74) zur Begrenzung der axialen Bewegung des Zahnrads (65) vorgesehen;
e) der Schaft (78) hat Anschläge (79,89,90), die beiderseits dee Zahnrads (65) und des Aussengewindes (86) des Schafte liegen;
f) im Gehäuse fc50) ist schwnkbar eine Platte (107) gelager die durch eine ^eder (111) in Anlage gegen einen der den Zahnrad (65) zugeordneten Anschläge gehalten ist, wenn die Drosselklappe (17) aus ihrer Leerlaufstellung bewegi wird, jedoch das Bewegen des Zahnrads gegen den anderen ihm zugeordneten Anschlag gestattet, wenn die Drosseltlappe in der Leerlaufstellung ist;
g) im ehäuse (30) ist/Schalter (70) für den Elektromotor (31) angeordnet, dessen Schaltzunge (129) mit der schwenkbaren Platte (107) verbunden ist, Un1) den Motor bei Anlage der Drosselklappe gegen den Anschlag einschaltet und bei Nichtanlage ausschaltet, wobei durch Schwenken der Platte das Zahnrad (65) gegen einen der seine axiale Bewegung begrenzenden Anschläge gehalten ist.
2. Leerlaufdrehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (78) zwischen sei— nen Anschlägen (79,89,90) ein gewindeloses Teil (84) aufweist, das Spiel gegen das Innengewinde (87) des Zahnrads (65) hat.
3. Leerlaufdrehzahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der dem gewindelosen Teil (84) des Schaftes (78) abgewandten Seite des Zahnrads (65) und dem dort liegenden Anschlag (90) des Schaftes eine diesen umgebend· Schraubenfeder (89) vorgesehen ist.
Ίθ3ΟΟ2Ϊ7θ63Τ
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DE19792942433 1978-11-09 1979-10-18 Leerlaufdrehzahlregler einer brennkraftmaschine fuer kraftfahrzeuge Ceased DE2942433A1 (de)

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