DE4031716A1 - Antriebseinrichtung fuer einen kraftfahrzeug-rueckblickspiegel - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer einen kraftfahrzeug-rueckblickspiegel

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für einen Kraftfahrzeug-Rückblickspiegel, bei welcher in einem aus Ober- und Unterteil bestehenden Gehäuse mindestens ein Elek­ tromotor angeordnet ist, dessen Ausgangswelle getrieblich mit einem im Gehäuse drehbar und begrenzt kippbar gelagerten Schneckenrad in Eingriff steht, das ein drehfest gehal­ tenes Verstellelement axial bewegt, dessen freies Ende mit dem Spielglasträger gelenkig gekuppelt ist.
Eine solche Antriebseinrichtung ist bsp. aus der EP-OS 02 69 081 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist das Schneckenrad sowohl im Oberteil als auch im Unterteil des Ge­ häuses gelagert, was allerdings etliche Nachteile zur Folge hat. Wenn Gehäuse-Ober- und Unterteil nicht genau zueinander passen, summieren sich deren Toleranzen, die den Abstand zwischen den Achsen der Motorausgangswelle und des Schnecken­ rads beeinflussen, der wiederum die Eingriffstiefe dieser beiden Getriebeelemente bestimmt, die eng toleriert sein muß. Weiter erweist sich der große Abstand der Reibflächen des Schneckenrads von seiner Drehachse als ungünstig, weil dadurch hohe Reibmomente auftreten, die das Gleichlaufver­ halten und den Getriebewirkungsgrad negativ beeinflussen. Ferner ist ein Verschwenken des Schneckenrads wegen der bei­ den im Abstand voneinander angeordneten Lager kaum möglich; es ist jedoch erforderlich, weil die Bewegungsbahn des Ver­ stellelements nicht geradlinig verläuft. Schließlich ge­ staltet sich die Montage recht schwierig, weil das Schnecken­ rad beim Umsetzen der Baugruppe nicht verliersicher im Ge­ häuse-Unterteil gehalten ist; eine Automatisierung der Mon­ tage ist praktisch nicht möglich.
Insoweit haben auch Ausgestaltungen, bei denen im Lager des Gehäuse-Unterteils ein Ausgleichsring in einer ring­ förmigen Aufnahme untergebracht ist, auf dem das Schnecken­ rad mit einer Stirnseite aufliegt, während im Gehäuse-Ober­ teil ein mit der anderen Stirnseite des Schneckenrads zu­ sammenwirkender ringförmiger Konus als Lager dient, keine entscheidende Verbesserung gebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebs­ einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung konstruk­ tiv derart weiterzuentwickeln, daß sie im Vergleich zu den bekannten Einrichtungen mit einem Motor geringerer Leistung auskommt und eine höhere Betriebssicherheit aufweist, wobei ihr Aufbau so einfach wie möglich und damit montagegerecht und prozeßsicher sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneckenrad im Gehäuse nur ein einziges Lager aufweist. Diese Ausgestaltung verringert zunächst die Größe der Reib­ flächen des Schneckenrads, wodurch sich die Anforderungen an die Motorleistung reduzieren. Darüber hinaus ist nur ein Lager weniger störanfällig als es zwei Lager sind, was die Betriebssicherheit erhöht. Schließlich bedeutet der Fortfall des zweiten Lagers eine erhebliche Montage-Verein­ fachung.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Schneckenrad im Gehäuse-Unterteil gelagert. Dieses Merk­ mal ermöglicht es, auch bei langen vom Verstellelement zu­ rückzulegenden Wegabschnitten mit einer verhältnismäßig ge­ ringfügigen Verschwenkung des Schneckenrads auszukommen, so daß die Eingriffstiefe der beiden Getriebeelemente Motor­ ausgangswelle und Schneckenrad kaum nachteilig beeinflußt wird.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das Lager des Schneckenrads als Kugelschnapp­ sitz auszubilden, wobei dessen Kugel einstückig mit dem Schneckenrad verbunden ist und im Zentrum von dessen unterer Stirnseite ansitzt, während seine Kugelpfanne im Gehäuse- Unterteil ausgeformt ist, in der die Kugel spielfrei ge­ lagert ist. Der Kugelschnappsitz erlaubt eine Drehbewegung des Schneckenrads um seine Längsachse sowie deren begrenzte Kippung, während er in Verbindung mit der spielfreien Lage­ rung der Kugel eine Bewegung des Schneckenrads in Richtung seiner Längsachse verhindert. Bei dieser Art der Lagerung ist der Abstand zwischen Drehpunkt und Reibfläche so klein, daß das Reibmoment praktisch minimiert und deshalb mit der geringstmöglichen Motorleistung auszukommen ist; außerdem schafft sie eine verliersichere Halterung des Schneckenrads im Gehäuse-Unterteil, das ein unproblematisches Umsetzen bei der Montage und in Verbindung mit dem wesentlich ein­ facheren Aufbau (z. B. Einstückigkeit von Kugel und Schnec­ kenrad einerseits sowie Kugelpfanne und Gehäuse-Unterteil andererseits) eine Erleichterung bei der Handmontage schafft und sogar die Automatisierung der Montage ermöglicht. Schließlich beeinflußt das Verschwenken des Schneckenrads um den Mittelpunkt des Kugelschnappsitzes die Zahneingriffs­ tiefe zwischen Motorausgangswelle und Schneckenrad kaum, da die Schwenkachse nahezu parallel zur Motorausgangswelle verläuft.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn im Zentrum des Schneckenrads über der Kugel des Kugelschnappsitzes ein sich axial erstreckender Führungsdorn angeordnet ist, auf dem das als hohler Gewindestift ausgebildete Verstellele­ ment auf- und abbewegbar und der mit dem Schneckenrad ein­ stückig ausgebildet ist. Bei Drehung des Schneckenrads ro­ tiert der Führungsdorn im feststehenden Verstelleelement, wobei dessen dauerhafte koaxiale Zuordnung zum Schneckenrad durch den Führungsdorn gewährleistet ist. Beim Verschwenken des Schneckenrads um den Mittelpunkt des Kugelschnappsitzes wird das Verstellelement entsprechend geneigt bzw. gekippt, woraus sich eine gleichmäßige Auslenkung der Schnapphaken ergibt, von denen zweckmäßigerweise fünf mit dem Gewinde des Verstellelements in Eingriff sind. Diese fünf Schnapp­ haken sind mit je 1/5 der Steigung/Umdrehung höhenversetzt angeordnet und bilden fünf Segmente eines Innengewindegangs.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Das die Antriebseinrichtung aufnehmende Gehäuse 1, von dem in der Zeichnung nur ein Teilbereich gezeigt ist, besteht aus einem schalenartigen, in Aufnahmen für die einzelnen Antriebselemente gegliederten Unterteil 2 und einem im wesentlichen als Deckel dienenden Oberteil 3. In dem Gehäuse 1 ist ein Schneckenrad 4 um seine Längsachse 5 drehbar und begrenzt kippbar gelagert; in der gezeigten Stellung ist das Schneckenrad 4 leicht nach rechts geneigt bzw. gekippt.
Das Lager des Schneckenrads 4 ist als Kugelschnappsitz aus­ gebildet. Zu diesem Zweck ist im Unterteil 2 des Gehäuses 1 eine Kugelpfanne 6 ausgeformt, in die eine im Zentrum der unteren Stirnseite 4a des Schneckenrads 4 ansitzende, damit einstückige Kugel 7 eingreift; die Kugel 7 ist in der Kugel­ pfanne 6 spielfrei gelagert. Da sowohl das Unterteil 2 des Gehäuses 1 als auch das Schneckenrad 4 Kunststoff-Spritz­ teile sind, bereitet die einstückige Ausbildung dieser Bau­ teile mit den ihnen zugeordneten Elementen 6, 7 des Kugel­ schnappsitzes keinerlei Schwierigkeiten.
Von der Innenfläche der unteren Stirnseite 4a des Schnecken­ rads 4 ragen Schnapphaken 8 auf. Diese Schnapphaken 8 bilden Segmente eines Innengewindegangs, wobei ihre freien Enden mit einwärts vorstehenden Hakenteilen 8a zueinander höhen­ versetzt sind; das Maß des Höhenversatzes richtet sich nach der Zahl der Schnapphaken 8. Die Schnapphaken 8 umschließen einen koaxialen Führungsdorn 9, der über der Kugel 7 und damit im Zentrum des Schneckenrads 4 angeordnet ist.
Auf dem Führungsdorn 9 ist gleitbar ein damit koaxiales Verstellelement 10 gehalten, das mit Außengewinde 10a ver­ sehen ist, in welches die Hakenteile 8a der Schnapphaken 8 eingreifen. Der obere Bereich des Verstellelements 10 durch­ dringt eine Mitnahmeplatte 11, in der eine Kugelpfanne 12 ausgebildet ist, welche den Kopf 13 des Verstellelements 10 drehfest aufnimmt. Mit 14 ist ein Faltenbalg bezeichnet, der die aus dem Gehäuse 1 vorstehenden Teile umschließt. An der Mitnahmeplatte 11 ist der nicht dargestellte Spiegelglasträ­ ger befestigt.
Bezugszeichenliste
 1 Gehäuse
 2 Unterteil
 3 Oberteil
 4 Schneckenrad
 4a untere Stirnseite
 5 Längsachse
 6 Kugelpfanne
 7 Kugel
 8 Schnapphaken
 8a Hakenteile
 9 Führungsdorn
10 Verstellelement
10a Außengewinde
11 Mitnahmeplatte
12 Kugelpfanne
13 Kopf
14 Faltenbalg

Claims (8)

1. Antriebseinrichtung für einen Kraftfahrzeug-Rückblick­ spiegel, bei welcher in einem aus Ober- und Unterteil bestehenden Gehäuse mindestens ein Elektromotor ange­ ordnet ist, dessen Ausgangswelle getrieblich mit einem im Gehäuse drehbar und begrenzt kippbar gelagerten Schneckenrad in Eingriff steht, das ein drehfest ge­ haltenes Verstellelement axial bewegt, dessen freies Ende mit dem Spiegelglasträger gelenkig gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (4) im Ge­ häuse (1) nur ein einziges Lager aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (4) im Gehäuse-Unterteil (2) gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager des Schneckenrads (4) als Kugelschnappsitz aus­ gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (7) des Kugelschnappsitzes einstückig mit dem Schneckenrad (4) verbunden ist und im Zentrum von dessen unterer Stirnseite (4a) ansitzt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugelpfanne (6) des Kugelschnappsitzes im Gehäuse-Unterteil (2) ausgeformt ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugel (7) in der Kugelpfanne (6) spiel­ frei gelagert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des Schneckenrads (4) über der Kugel (7) des Kugelschnapp­ sitzes ein sich axial erstreckender Führungsdorn (9) angeordnet ist, auf dem das als hohler Gewindestift aus­ gebildete Verstellelement (10) auf- und abbewegbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdorn (9) mit dem Schneckenrad (4) einstückig ausgebildet ist.
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