DE3100860A1 - Aneinandergrenzende transportsysteme und dafuer verwendbares fuehrerloses fahrzeug - Google Patents
Aneinandergrenzende transportsysteme und dafuer verwendbares fuehrerloses fahrzeugInfo
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Description
Aneinandergrenzende Transportsysteme und dafür verwendbares führerloses Fahrzeug
Transportsysteme, deren führerlose Fahrzeuge durch eine Kette oder dgl. angetrieben werden, sind beispielsweise durch die U.S.
PS 3 103 895 bekannt. Es ist weiterhin bekannt, ein derartiges Fahrzeug fliegend zu entladen, d. h. ohne das Fahrzeug anzuhalten
(US-PS 4 005 787). Transportsysteme, bei denen ein führerloses Fahrzeug durch eine rotierende Welle angetrieben wird, die
in Berührung mit einem am Fahrzeug angebrachten Antriebsrad ist, sind beispielsweise durch die US-PS 3 356 040 bekannt.
In manchen Fällen werden am selben Ort beide Arten von Systemen benutzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwei unterschiedliche
Arten von Transportsystemen so miteinander zu kombinieren, dass Fahrzeuge, die sich entlang parallelen, nebeneinander
befindlichen Abschnitten der Transportsysteme befinden, mit der gleichen Geschwindigkeit vorbewegt werden können.
Die Erfindung bezieht sich auf aneinandergrenzende Systeme und ein hierfür geeignetes Fahrzeug. Letzteres ist im allgemeinen
mit einem Grundrahmen, einer Grundplatte oder dgl. versehen, der
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bzw. die auf Stützrädern angeordnet ist und wenigstens eine Antriebsrad-Anordnung
aufweist. Letztere ist um eine aufrechte Achse am Grundrahmen zwischen einer Antriebsposition und einer
Sammel- bzw. Anhalteposition schwenkbar angebracht. Mit der Anordnung ist ein Arm verbunden, der in der Lage ist, die Antriebsrad-Anordnung
in Richtung auf die Sammel- oder Anhalteposition zu bewegen, wenn er mit einem Objekt in seiner Bewegungsbahn in
Berührung kommt. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um den Arm zwischen einer ausgestreckten Lage, in welcher sich der Arm quer
über die seitliche Kante des Grundrahmens erstreckt, und einer zurückgezogenen Position zu bewegen.
Die aneinandergrenzenden Transportsysteme sind vorteilhaft in der Weise unterschiedlich ausgebildet, dass die führerlosen Fahrzeuge
des ersten Systems durch ein Seil oder eine Kette angetrieben werden und die führerlosen Fahrzeuge des zweiten Systems auf Schienen
durch Berührung zwischen einem Antriebsrad und einer rotierenden Welle vorbewegt werden. Jedes derartige Antriebsrad ist um eine
aufrechte Achse zwischen einer Antriebsposition und einer Sammelposition schwenkbar, um so die Geschwindigkeit der Fahrzeuge des
zweiten Systems ändern zu können. Die Fahrzeuge des zweiten Systems sind mit Einrichtungen versehen, die wahlweise in eine ausgefahrene
Position bewegbar sind, in welcher sie in Kontakt mit Fahrzeugen des ersten Systems bringbar sind. Als Ergebnis wird erreicht,
dass zwei Fahrzeuge der jeweiligen Systeme, die entlang aneinandergrenzenden oder nebeneinander befindlichen Abschnitten
der Systeme vorbewegt werden, sich in derselben Richtung mit gleicher Geschwindigkeit bewegen.
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Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, zwei verschiedene Arten
mit
von Transportsystemveinem gemeinsamen Bereich zu versehen, so dass führerlose Fahrzeuge der jeweiligen Systeme entlang benachbarten Abschnitten der Systeme in derselben Richtung mit gleicher Geschwindigkeit sich vorbewegen.
von Transportsystemveinem gemeinsamen Bereich zu versehen, so dass führerlose Fahrzeuge der jeweiligen Systeme entlang benachbarten Abschnitten der Systeme in derselben Richtung mit gleicher Geschwindigkeit sich vorbewegen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein neues führerloses
Fahrzeug verfügbar zu machen, welches mit Einrichtungen versehen ist, die wahlweise einen Kontaktarm in Querrichtung zwischen
ausgefahrener und eingezogener Position bewegen.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist neben dem Stand der Technik ein gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt, ohne dass die Erfindung
jedoch auf diese Ausführungsform beschränkt sein soll. Es
zeigen:
Fig. 1 im Schema die Draufsicht zwei^unterschiedlicher bebekannter
Transportsysteme mit Abschnitten, die benachbart und zueinander parallel verlaufen;
Fig. 2 im Schema die Draufsicht einer der Fig. 1 entsprechenden Ausführung mit grösserem Maßstab, in
welcher die Erfindung verwirklicht ist;
Fig. 3 die Vorderansicht der Fahrzeuge gemäss Fig. 2.
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Fig. 1 zeigt ein führerloses Fahrzeug b, das von rechts nach links
durch eine Kette oder ein Kabel c angetrieben wird. Entlang einem Abschnitt dieses Transportsystems ist ein Abschnitt eines anderen
Transportsystems dargestellt, welches ein führerloses Fahrzeug d aufweist, das auf Schienen c von rechts nach links bewegt wird.
Das Fahrzeug d trägt eine Ladung e. Zwischen beiden Systemen besteht kein übergang bzw. keine Möglichkeit einer Koordinierung.
In den Figuren 2 und 3 sind im Zusammenhang mit der Darstellung eines erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels die parallelen Abschnitte
der Systeme wie in Fig. 1 dargestellt. Das führerlose Fahrzeug 1 wird in Fig. 2 von rechts nach links durch eine Transportkette
oder ein Transportkabel 2 angetrieben. Ein führerloses Fahrzeug 8, welches über Stützräder 7 auf parallelen Schienen 3
läuft, bewegt sich in derselben Richtung. Entlang einer Seite des Fahrzeuges 8 sind Führungsräder 9 vorgesehen, mittels welcher das
Fahrzeug auf den Schienen 3 gehalten wird. Die Vorbewegung des Fahrzeuges 8 von rechts nach links in Fig. 2 erfolgt durch Berührung
zwischen einer rotierenden Welle 4 und Antriebsrädern. Die zwischen den Schienen 3 angeordnete Welle 4 wird von einem
Motor 6 über eine Kette, einen Riemen oder dgl. 5 angetrieben, so dass sich die Welle 4 um ihre Längsachse dreht.
Das Fahrzeug 8 hat wenigstens ein Antriebsrad, das sich in Reibberührung
mit der Welle 4 befindet. Gemäss der Darstellung in Fig. 2 ist das Fahrzeug 8 mit zwei Antriebsrädern 13 versehen, so
dass es auch schwerere Ladungen tragen kann. Die Antriebsräder
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werden von jeweils einer Halterung 11 getragen derart, dass sie sich um horizontale Achsen drehen können und mit ihren Halterungen
um vertikale Achsen 10 schwenkbar sind. Jede Halterung ist über ein Zwischenglied 14 mit einer Verbindungsstange 15 gekuppelt.
Letztere ist parallel zu den Schienen 3 angeordnet und bewegt sich mit den Halterungen 11, wenn diese um die vertikalen
Achsen 10 schwenken. In Fig. 2 nehmen die Antriebsräder 13 ihre Antriebsposition ein. Wenn die Achsen 12 parallel zur Längsachse
der Welle 4 verlaufen, befindet sich das Fahrzeug 8 in einer Sammelposition, in welcher kein oder nur ein geringer Vorwärtsschub
auf das Fahrzeug 8 ausgeübt wird. Die Verbindungsstange 15 hat
einen querverlaufenden Fortsatz, an welchem ein Kontaktarm 16 bewegbar
angebracht ist. Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist der Arm 16 schwenkbar am Fortsatz so befestigt,
dass er um eine zur Längsachse der Welle 4 parallele horizontale Achse bewegbar ist.
Der Kontaktarm 16 trägt an seinem freien Ende eine Kurvenrolle oder dgl. 18, die um eLne vertikale Achse rotierbar ist. Der Arm
16 ist aus einer ausgestreckten Position, die in ausgezogene Linien in Fig. 3 dargestellt ist, in eine zurückgezogene Position
gemäss den strichpunktierten Linien in Fig. 3 durch einen Antrieb
17 bewegbar. Letztere kann in unterschiedlicher Weise ausgeführt oder ausgebildet sein. So kann der Antrieb 17 als Solenoid-Antrieb
ausgebildet sein, dessen Kolben von einer Stange oder dgl. gebildet wird, die schwenkbar mit dem Kontaktarm 16 verbunden
ist. Die für die Betätigung des Antriebes 17 notwendige Energie kann bei Verwendung eines Solenoid-Antriebes über eine nicht dar-
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gestellte Sammelschiene entlang einem Abschnitt der Schienen oder an irgendeiner der Haltestellen des Fahrzeuges 8 unter Verwendung
von Bürsten und/oder Schleifringen, die mit nicht dargestellten Kontakten am Fahrzeug 8 zusammenwirken, zugeführt werden. Der
Kontaktarm 16 erstreckt sich über eine solche Wegstrecke quer zum Fahrzeug 8, dassdie Kurvenrolle 18 am hinteren Ende des Fahrzeuges
1 angreifen kann.
Wenn die Kurvenrolle 18 mit dem hinteren Ende des Fahrzeuges 1 in Berührung kommt, wird der Arm 16 rückwärts verschoben, also
von links nach rechts, bezogen auf die Darstellung in Fig. 2. Dabei verschwenken die Zwischenglieder 14 die Halterungen 11 um
die Achse 10 mit dem Ergebnis, dass die Antriebsräder 13 in Richtung auf die Anhalteposition bewegt werden bis beide Fahrzeuge
mit gleicher Geschwindigkeit sich vorbewegen. Danach können eine Reihe von mit der Herstellung oder mit anderen Dingen verbundene
Massnahmen durchgeführt werden. Beispielsweise kann eine Ladung vom Wagen 8 auf den Wagen 1 oder umgekehrt entsprechend der Lehre
der US-PS 4 005 587 umgeladen werden. Eine andere Massnahme kann darin bestehen, dass beide Fahrzeuge in einer Station gleichzeitig
ankommen.
Die vorstehenden Ausführungen und die Zeichnungen lassen erkennen,
dass die Massnahmen und Konstruktionen, die notwendig sind, um die beiden Systeme derart miteinander zu koordinieren, dass ein
Fahrzeug des einen Systems die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges des anderen Systemes bei Bewegung beider Fahrzeuge in derselben
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Richtung entlang parallelen Abschnitten der Systeme annimmt, einfach
und wenig aufwendig sind, wobei jedoch eine Gewähr für einwandfreies Funktionieren gegeben ist. Anstelle einer Schwenkbewegung
kann der Kontaktarm 16 auch eine hin- und hergehende Bewegung zwischen seiner ausgefahrenen und seiner zurückgezogenen
Position ausführen.
Die Erfindung kann auch in anderen Ausführungsformen realisiert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche/Führerloses Fahrzeug mit einem von Stützrädern getragenen/ iJfüiGrundrahmen oder dgl. und wenigstens einer Antriebsrad-Anordnung, die um eine aufrechte Achse am Grundrahmen zwischen einer Antriebsposition und einer Sammelposition schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Antriebsrad-Anordnung (11, 13) verbundener Arm (16) vorgesehen ist, durch den die Antriebsrad-Anordnung (11, 13) bei Kontakt des Armes (16) mit einem in seiner Bewegungsbahn befindlichen Objekt in die Sammelposition bewegbar ist, wobei eine Einrichtung (17) vorgesehen ist, durch welche der Kontaktarm (16) zwischen einer ausgestreckten Position, in welcher er sich quer über eine Seitenkante des Grundrahmens erstreckt, und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (17) als am Grundrahmen (8) angebrachter Motor ausgebildet ist.
- 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derKontaktarm (16) um eine horizontaler Achse schwenkbar an einersichVerbindungsstange (15) angebracht ist, die^ zwischen zwei Antriebsrädern (16) erstreckt, wobei der Arm (16) sich in seiner wirksamen Position horizontal erstreckt und durch die Einrichtung (17) in eine unwirksame,zurückgezogene Position nach oben schwenkbar ist.130061/0323310086Q
- 4. Führerloses Fahrzeug mit einem von Stützrädern getragenen Grundrahmen und wenigstens einer Antriebsrad-Anordnung/ die um eine aufrechte Achse am Grundrahmen zwischen einer Antriebsposition und einer Sammelposition schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Grundrahmen (8) mit einem anderen, in derselben Richtung sich bewegenden Fahrzeug (1) in eine Ubergangsposition zu bringen, wobei die Mittel einen Kontaktarm (16) aufweisen, der am Grundrahmen (8) bewegbar zwischen einer ausgestreckten Position, in welcher der Arm sich quer über eine Seite des Grundrahmens erstreckt, und einer zurückgezogenen Position bewegbar angebracht ist.
- 5. Mit zwei einen Ubergangsbereich aufweisenden Transportsystemen unterschiedlicher Art versehene Vorrichtung, in deren ersten System führerlose Fahrzeuge durch eine Kette oder ein Kabel angetrieben worden werden und in deren zweiten System führerlose Fahrzeuge entlang Schienen mittels Berührung zwischen einem Antriebsrad und einer rotierenden Welle vorbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (13) am Fahrzeug (8) des zweiten Systems um eine aufrechte Achse (10) zwischen einer Antriebsposition und einer Sammelposition schwenkbar sind, um so die Geschwindigkeit der Fahrzeuge des zweiten Systems zu ändern, wobei die Fahrzeuge (8) des zweiten Systems wahlweise bewegbare Einrichtungen (16) aufweisen, die in Kontakt mit einem Fahrzeug (1) des ersten Systemes bringbar sind, so dass beide Fahrzeuge (1, 8) der Systeme sich entlang benachbarten Abschnitten der Systeme in derselben Richtung und der gleichen Geschwindigkeit130061/0323bewegen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Einrichtung (16) an den Fahrzeugen des zweiten Systems einen Arm (16) aufweist, der zwischen einer ausgestreckten Position quer zum Fahrzeug (8) des zweiten Systems und einer zurückgezogenen, unwirksamen Position bewegbar ist und mit der Halterung (11) für das Antriebsrad (15) am Fahrzeug (8) verbunden
ist.130061/0323
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