DE3117799C2 - - Google Patents
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schälen von Zwiebel- oder
Knollengewächsen, wie Zwiebeln, welche Vorrichtung im wesentlichen besteht
aus einem Förderer, der mit auf einem beweglichen Träger angeordneten
Organen zum Festhalten jeweils einer Zwiebel oder Knolle versehen ist und
entlang dem Förderer hintereinander angeordneten Schneidemitteln zum
Köpfen und Entschwanzen und Kerbmitteln zum Einkerben des Gewächses.
In der US-PS 30 75 634 ist eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Artischocken
beschrieben. Bei dieser Vorrichtung werden die Kopf- und Schwanzenden der
Artischocken von einem einzigen Paar paralleler Schneidscheiben
abgeschnitten. Derartige Schneidscheiben sind auch in den Druckschriften AT
339 082 und FR 22 90 164 beschrieben. Diesen Schneidscheiben haftet der
Nachteil an, daß insbesondere bei der Verarbeitung von Gewächsen wie
Zwiebeln und Knollen die Kopf- und Schwanzabschnitte (Sproß- und
Wurzelteile) nur mit einem relativ großen Verlust an verwertbarem
Pflanzenmaterial entfernt werden können. Dies geht auf die folgenden Ursachen
zurück:
Bevor die Gewächse dem Schneidscheibenpaar zugeführt werden, erfolgt eine Größensortierung, d. h., die Verarbeitung erfolgt in Chargen, die sich durch einen bestimmten Größenbereich der Gewächse auszeichnen. Die Schneidscheiben sind zweckmäßigerweise auf einen Minimalabstand eingestellt, so daß auch bei den kleinsten Gewächsen einer Charge Kopf- und Schwanzabschnitte vom verwertbaren Rumpfabschnitt des Gewächses vollständig abgeschnitten werden. Das bedeutet aber, daß bei den größeren Gewächsen einer Charge mehr vom verwertbaren Rumpfabschnitt abgeschnitten wird als eigentlich notwendig ist. Der Verlust an verwertbarem Material ist dadurch relativ hoch. Wird dagegen der Schneidscheibenabstand vergrößert, bleiben bei den kleineren Gewächsen einer Charge noch Kopf- und Schwanzabschnitte am Rumpfabschnitt stehen. Diese stören bei der weiteren Verarbeitung, weil sie das Schälen des Gewächses behindern und außerdem im späteren Endprodukt unerwünscht sind. Um also zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen, muß man den Abstand der Schneidscheiben auf den kleineren Wert einstellen und den höheren Verlust an verwertbarem Material in Kauf nehmen.
Bevor die Gewächse dem Schneidscheibenpaar zugeführt werden, erfolgt eine Größensortierung, d. h., die Verarbeitung erfolgt in Chargen, die sich durch einen bestimmten Größenbereich der Gewächse auszeichnen. Die Schneidscheiben sind zweckmäßigerweise auf einen Minimalabstand eingestellt, so daß auch bei den kleinsten Gewächsen einer Charge Kopf- und Schwanzabschnitte vom verwertbaren Rumpfabschnitt des Gewächses vollständig abgeschnitten werden. Das bedeutet aber, daß bei den größeren Gewächsen einer Charge mehr vom verwertbaren Rumpfabschnitt abgeschnitten wird als eigentlich notwendig ist. Der Verlust an verwertbarem Material ist dadurch relativ hoch. Wird dagegen der Schneidscheibenabstand vergrößert, bleiben bei den kleineren Gewächsen einer Charge noch Kopf- und Schwanzabschnitte am Rumpfabschnitt stehen. Diese stören bei der weiteren Verarbeitung, weil sie das Schälen des Gewächses behindern und außerdem im späteren Endprodukt unerwünscht sind. Um also zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen, muß man den Abstand der Schneidscheiben auf den kleineren Wert einstellen und den höheren Verlust an verwertbarem Material in Kauf nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schälen
insbesondere von Zwiebeln oder Knollen zu schaffen, bei der das Köpfen und
Entschwanzen der Gewächse zuverlässig und mit einem geringen Verlust an
verwertbarem Material erfolgt. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach sind ein vorderes und ein in
Förderrichtung mit Abstand dazu angeordnetes hinteres Schneidscheibenpaar
mit jeweils beiderseits der Bewegungsbahn der Festhalteorgane angeordneten
rotierend angetriebenen Schneidscheiben vorgesehen. Die Schneidscheiben
des hinteren Schneidscheibenpaares sind auf ihren Antriebsachsen in axialer
Richtung beweglich. Wenigstens eine, in einer bevorzugten Ausführungsform
jedoch beide hinteren Schneidscheiben sind an ihren der Bewegungsbahn der
Festhalteorgane abgewandten Außenseiten jeweils mit einer Richtscheibe
verbunden, die mit Abstand dazu und koaxial angeordnet ist und durch die zu
schneidende Zwiebel oder Knolle in axialer, den Abstand zwischen den
Schneidscheiben vergrößernder Richtung gegen eine Vorspannkraft bewegbar
ist.
Im Gegensatz zu den Schneidvorrichtungen nach dem Stande der Technik
kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das erste Schneidscheibenpaar
auf einen großen, im oberen Größenbereich der Gewächse liegenden Abstand
eingestellt werden, so daß im Falle der größeren Gewächse einer Charge beim
ersten Schnitt durch das vordere Schneidescheibenpaar höchstens nur noch
Reste der Kopf- und Schwanzabschnitte am Rumpfteil des Gewächses stehen
bleiben. Beim zweiten Schnitt durch das hintere Schneidscheibenpaar trifft das
Gewächs zunächst auf die Ränder der Richtscheiben auf, drängt diese
auseinander, wird zwischen die Richtscheiben bewegt und schließlich den
Schneidscheiben zugeführt. Diese schneiden jeweils vom Kopf- und
Schwanzseite des Gewächses ein weiteres, durch den Abstand zwischen
Richt- und zugehöriger Schneidscheibe festgelegtes kleines Stück ab und
entfernen nach dem ersten Schnitt eventuell noch vorhandene Reste der Kopf-
und Schwanzabschnitte. Der Verlust an verwertbarem Pflanzenmaterial ist hier
somit geringer als bei der Verwendung nur eines einzigen, auf einen
Minimalabstand eingestellten Schneidescheibenpaares.
Im Falle der kleineren Gewächse einer Charge bleiben, bedingt durch den
relativ großen Abstand der vorderen Schneidscheiben relativ lange Kopf- und
Schwanzabschnitte am Rumpfabschnitt des Gewächses stehen. Treffen
anschließend die Gewächse auf die Richtscheiben auf, werden die im
allgemeinen sehr biegsamen und weichen Kopf- und Schwanzabschnitte
entgegen der Schnittrichtung umgebogen und, wenn sich das Gewächs
zwischen den Richtscheiben befindet, durch die auf die Außenseiten der
Richtscheiben einwirkende Vorspannkraft gegen die Kopf- bzw. Schwanzseite
des Rumpfabschnittes des Gewächses gedrückt. Beim sich anschließenden
Schnitt durch den Richtscheiben zugeordneten Schneidescheiben werden
die Kopf- und Schwanzabschnitte sowie eventuell noch sehr kleine Stücke von
beiden Seiten des Rumpfabschnittes des Gewächses abgeschnitten. Insgesamt
gesehen arbeiten also die erfindungsgemäßen Schneidevorrichtungen
zuverlässiger und vor allen Dingen verlustfreier, die Ausbeute an verwertbarem
Pflanzenmaterial ist höher.
Gemäß Anspruch 3 ist jedes Festhalteorgan vorzugsweise als Stechorgan
ausgeführt. Die Stechorgane sind vertikal zur Förderrichtung beweglich,
wodurch das Aufnehmen bzw. Abgeben des Gewächses erleichtert ist. Mit
einem derartigen Stechorgan kann das Gewächs "aufgesteckt" werden,
wodurch nicht nur ein einfach ausgebildetes Festhalteorgan sichergestellt ist,
sondern zugleich genügend Platz für die Schneidemittel entlang der
Transportbahn übrigbleibt.
Zum Entfernen der Röcke wird das Gewächs erfindungsgemäß auf einen
Förderer aufgebracht, der hinter dem Träger der Festhalteorgane als
mindestens ein Paar liegender paralleler Rollen ausgeführt ist, wobei eine Rolle
mit einer Schneckenlinie versehen ist. Oberhalb des Kniffes, den die Rollen
bilden, sind Kerbmittel angeordnet. Während des Transports über die parallelen
Rollen werden die Zwiebeln oder Knollen eine ungerichtete Stellung unterhalb
der Kerbmittel einnehmen, wodurch eine große Anzahl von Kerben in die Röcke
der Knollen oder der Zwiebeln angebracht werden können. Durch geeignete
Entfernungsmittel, wie Luftspritzdüsen, können die Teile der Röcke leicht
entfernt werden.
Die Kerbmittel sind in einer Ausführungsform als auf- und abwärtsbewegliche
Messerränder ausgeführt, wodurch das Gewächs jeweils Gelegenheit
bekommt, auf den parallelen Rollen eine andere Stellung einzunehmen.
Um den Transport zu erleichtern, sind in den Kniff eine Anzahl von
Mitnehmefingern einführbar, die an einem getriebenen endlosen Element
befestigt sind.
Die Erfindung betrifft ferner das Ausrichten des Gewächses, bevor das
Festhalteorgan wirksam wird. Zum Ausrichten ist der Förderer vor dem Träger
der Festhalteorgane als mindestens zwei Paare rotierend angetriebener
Scheiben ausgeführt, welche die Zwiebeln oder Knollen in eine derartige
Rotation versetzen, daß diese sich selbst ausrichten.
Vorzugsweise sind die Scheiben entlang einer geschlossenen Bahn beweglich,
um ein kontinuierliches Ausrichten zu ermöglichen.
Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung ist oberhalb der Scheiben ein
Widerstandsorgan angeordnet, das quer zur Förderrichtung der rotierenden
Scheiben beweglich ist. Vorzugsweise ist dieses Widerstandsorgan eine Bürste,
mit der bewerkstelligt wird, daß das Ausrichten für nahezu alle Zwiebeln oder
Knollen sichergestellt ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer möglichen Anordnung der erfindungsgemäßen
Schäl- und Schneidevorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Bauteile der Vorrichtung in
Fig. 1, jedoch in einer anderen Anordnungsstellung,
Fig. 3 und 4 eine Ansicht nach der Linie III-III, Linie
IV-IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 in Hauptlinien dargestellte Vorrichtung
besteht aus einem Vorratsbehälter 1 zum vorübergehenden Lagern
der zu behandelnden Produkte, an welchen Vorratsbehälter 1
sich ein Förderband 2′ und ein Dosierabstand 2′′ anschließt,
welche in Richtung des Pfeiles P 1 die Produkte
zu dem Richtabschnitt 3 führen. In diesem Richtabschnitt
3 werden die Produkte weiter in Richtung des Pfeiles P 2
bis an den Köpf- und Entschwanzabschnitt 4 fortbewegt, in
dem die Produkte zu einem oberhalb des Richtabschnittes
angeordneten Querförderband 5 hochgefördert werden, siehe
auch Pfeil 3. Das Querförderband 5 führt zu einem Kerbabschnitt
6, in dem der Rock der Zwiebel eingeschnitten
und anschließend entfernt wird. Die geschälte Zwiebel
oder Knolle wird zusammen mit Rockteilen auf einem
Förderband 7 abgeführt, an dessen Ende eine Trennung
zwischen der geschälten Zwiebel, siehe Pfeil P 4, und dem
abgeschälten Rock, siehe Pfeil 5, erfolgt. Diese Trennung
wird durch eine quer zum Förderband 7 und mit Abstand oberhalb
desselben angeordnete Schottwand 8 herbeigeführt.
Die abgeschälten Teile laufen über ein Rückförderband 9, 10,
und 11 nach den Pfeilen P 6 zu einem Abfallbehälter 12
zurück.
Das Rückförderband 11 dient zugleich für die Rückförderung
von bei dem Richtabschnitt 3 entfernten ungerichteten Zwiebeln
oder Knollen, so daß auf dem Band 11 nebst den Rockteilen
zugleich Zwiebeln und Knollen zurückgeführt werden.
Trennung erfolgt am Ende des Rückförderbandes 11 mittels
einer mit der Schottwand 8 identischen Schottwand 13.
Die Zwiebeln werden über das Rückförderband 14 zu dem Vorratsbehälter
1 zurückgeführt.
Jetzt wird nachfolgend anhand der Fig. 2 und 3 der Förderer
im Richtabschnitt 3, im Köpf- und Entschwanzabschnitt
4 und der Kerbabschnitt 6 zusammen mit den zugehörigen
Bearbeitungsorganen erläutert.
So besteht der Richtabschnitt 3 in Fig. 2 aus Paaren parallel
zueinander angeordneten Scheiben 15, die in geeignetem
Abstand voneinander angeordnet sind, welcher Abstand auf
näher zu beschreibende Weise verstellbar ist. Jede Scheibe
15 ist mit einer Nabe 16 versehen, welche in seitlichem
Sinne auf einer Sechskantachse 17 verschieblich ist. Die
Nabe 16 ist mit einer Umfangsnute 18 versehen, die über
eine Schiene 19 geführt ist. Durch ein nichtdargestelltes
zentrales Verstellmittel ist der Abstand zwischen der
Schiene an der linken und rechten Seite der Paare Scheiben
15 nach den Pfeilen P 7 verstellbar, wodurch über die Nute 18
die Nabe 16 und die Scheibe 15 gegeneinander in seitlichem
Sinne verschieblich sind. Auf diese Weise ist der Abstand
zwischen den Scheiben 15 einstellbar.
Jede Sechskantachse 17 ist am Ende in einem nichtdargestellten
Lager eine Antriebskette, dargestellt durch die gestrichelte
Linie 20, angeordnet. Mit dieser Kette 20 werden
die Achsen 17 in Richtung des Pfeiles P 8 bewegt, so daß
sich die Paare Scheiben 15 von links oben nach rechts unten
in Fig. 2 bewegen. Über eine Umkehrscheibe 21 und eine
mit derselben übereinstimmende nicht dargestellte zweite
Scheibe werden die rotierenden Scheiben 15 wieder zurückgeführt.
Jede Achse 17 ist zudem rotierend angetrieben, derart,
daß sich die Scheiben in Richtung des Pfeiles P 9 drehen. Die
Antriebsmittel der Achse 17 sind ferner nicht dargestellt.
Der Antrieb kann auf jede geeignete Weise erfolgen, z. B. mit
Hilfe von Kettenrädern und einer zweiten parallel zu der
Kette 20 verlaufenden Kette mit anderer Umfangsgeschwindigkeit.
Oberhalb der Richtscheiben 15 ist ein Widerstandsorgan in
Form einer Bürste 22 an einem Bügel 23 befestigt, welcher
nach dem Pfeil P 10 schwenkbar um eine Achse 24 aufgehängt
ist. Durch diese schwenkbare Konstruktion werden
die Widerstandsorgane 23 quer zur Förderrichtung P 8 der
Scheiben 15 bewegt.
Selbstverständlich kann der Richtabschnitt 3 zu mehr
Spuren erweitert werden, d. h. daß Gruppen der
Scheiben 15 nebeneinander angeordnet sein können, die alle
auf denselben Achsen 17 mittels derselben Kette 20 fortbewegt
sind. Zu jeder Gruppe gehört eine Führungsschiene
19 zum Einstellen des richtigen Abstands.
Der Köpf- bzw. Entschwanzabschnitt 4 schließt sich an
den Richtabschnitt 3 an, derart, daß Übernahme einer
Zwiebel oder Knolle möglich ist.
Zu diesem Zweck ist der Förderer im Richtabschnitt 4 als ein
rotierender Träger 30 ausgeführt, der in Richtung des
Pfeiles P 11 durch nichtdargestellte Antriebsmittel um
eine Achse 31 gedreht wird. Der Träger 30 ist an seinem
Umfang mit hohlen radial gerichteten Rohren 32 versehen,
in denen ein Stechorgan 33 in radialem Sinne verschieblich
ist. Um Rotation des Stechorgans 33 im Rohr 32 zu
verhindern, ist ersteres mit einem Stift 34 versehen,
der durch einen Schlitz 35 im Rohr 32 ragt. Das Stechorgan
33 ist am aus dem Rohr 32 hinausragenden Ende
mit einem Paar Nadeln versehen, die zusammen eine Gabel 36
bilden.
Durch nicht näher dargestellte Nockenmittel im Träger 30,
kann durch die verdrehende Richtung des Pfeiles P 11 jedes
gabelförmige Ende aus dem Rohr 32 gestoßen und wieder
in dasselbe zurückgezogen werden.
Um die Übertragung von dem Richtabschnitt 3 auf den Abschnitt
4 zu erleichtern, ist am Ende des Richtabschnitts
in der Nähe der Umkehrscheiben 21 oberhalb der
Richtscheiben 15 ein Andrückorgan in Form eines Paars
paralleler Stäbe oder Streifen angeordnet. Die Gabeln 36
sind zwischen diesen zwei Organen 37 beweglich und können
durch ihre quer zur Förderrichtung P 11 gerichtete Stechbewegung
jeweils eine Zwiebel oder Knolle aufnehmen. Hierdurch
wird die Zwiebel festgehalten und anschließend in
Richtung der Schneidemittel 38 und 38 weitertransportiert.
Die Schneidemittel 38 sind durch zwei parallele Schneidescheiben
gebildet, welche unverdrehbar, jedoch wohl in
axialem Sinne verschieblich auf einer Achse 40 angeordnet
sind. Die Achse 40 selbst ist angetrieben, wobei eine Keilverbindung
das Drehmoment auf die Schneidescheiben 38
übertragen kann. Mittels eines Schleppringes 41 und
eienr an demselben befestigten Gabel 42 ist die Stellung
der Scheibe 38 auf der Achse 40 einstellbar, wodurch der
Abstand zwischen den zwei parallelen Scheiben 38 bestimmt
wird, siehe auch Fig. 3. Aus derselben geht hervor, daß
mit diesen Vorschneidescheiben 38 die überflüssigen Enden
der Zwiebel abgeschnitten werden können, wodurch ein festes
Maß für die weiterhin zu behandelnden Produkte gewährleistet
ist. Anschließend gelangen die vorbehandelten
Produkte auf die Gabel 36 bei den Schneidescheiben 39.
Jede Scheibe 39 ist mit einer Richtscheibe 43 in
festem Abstand von der Scheidescheibe 39 versehen. Jede
Schneidescheibe 39 mit zugehöriger Richtscheibe 43 ist
wieder in axialem Sinne verschieblich, jedoch ferner
unverdrehbar auf einer Antriebsachse 44 montiert.
Das vorbearbeitete Produkt kommt an der Gabel 36 mit dem
Suchrand auf der Richtscheibe 43, wodurch dasselbe entgegen
der Wirkung der Druckfeder 45 von der anderen gegenüberliegenden
Suchscheibe weggedrückt wird. Jede Scheibe nimmt
das zugehörige Messer 39 mit, wodurch genügend von dem Gewächs
abgeschnitten wird, um den Rock leicht entfernen zu
können. Das losgeschnittene Stück wird mittels seitlich
mitbeweglichen Abstreichstiften 46 zwischen der Richtscheibe
und der Schneidescheibe herausgearbeitet.
Das so abgeschnittene Produkt wird anschließend auf den
Querförderer 5, siehe Fig. 1, der in Fig. 2 nur schematisch
durch das Element 47 dargestellt ist, übertragen. Somit
liegt der Kerbabschnitt 6 in Fig. 2 oberhalb des Richtabschnittes
3, was jedoch die Wirkung des Kerbabschnittes
nicht beeinträchtigt.
Der Kerbabschnitt 6 besteht im wesentlichen aus zwei parallelen
Rollen 50, die in Richtung der Pfeile P 12 rotierend
angetrieben sind, derart, daß die auf dem Kniff zwischen
den Rollen liegenden Produkte einer aufwärts gerichteten
Umfangskraft ausgesetzt sind. Dies erleichtert ein beliebiges
Rotieren der Zwiebel oder Knolle auf den Rollen 50.
Durch eine Schneckenlinie 51 wird das Gewächs zugleich in
Richtung des Pfeiles P 13 wird durch Mitnehmerfinger
52 erleichtert, die auf einen endlosen Element 53 angeordnet
sind, das um zwei Umkehrrollen 54 geführt ist, von denen
eines in Richtung des Pfeiles P 14 angetrieben ist.
Oberhalb des Kniffes zwischen den Rollen 50 sind Kerbmittel
55 angeordnet, die hier aus auf- und abwärts
beweglichen Schneiderändern 56 bestehen, die gruppenweise
an einem Tragarm 57 befestigt sind. Der Tragarm kann beispielsweise
um eine horizontale nicht dargestellte Achse
schwenken, wobei Nocken den Arm 57 jeweils hochbewegen und
unter Wirkung der Schwerkraft fallen lassen.
Am Ende des Kniffes zwischen den Rollen 50 schließt sich
eine Rinne 58 an, wobei oberhalb derselben Spritzdüsen
59 für einen Druckluftstrahl angeordnet sind, um den an
vielen Stellen und auf beliebige Weise eingekerbten Rock
von dem Produkt abzublasen. Die Kerben sind in einer
perspektivischen Ansicht einer behandelten Zwiebel oder
Knolle links unten in Fig. 2 dargestellt.
Die Festhalteorgane können anders als die dargestellte Gabel 36
ausgeführt sein, beispielsweise mittels Klemmen.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Schälen von Zwiebel- oder Knollengewächsen, wie
Zwiebeln, welche Vorrichtung im wesentlichen besteht aus
- - einem Förderer, der mit auf einem beweglichen Träger (30) angeordneten Organen zum Festhalten jeweils einer Zwiebel oder Knolle versehen ist und
- - entlang dem Förderer hintereinander angeordneten Schneidemitteln zum Köpfen und Entschwanzen und Kerbmitteln zum Einkerben des Gewächses,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidemittel ein vorderes und ein in Förderrichtung beabstandet
dazu angeordnetes hinteres Schneidscheibenpaar mit jeweils beiderseits
der Bewegungsbahn der Festhalteorgane angeordneten rotierend
angetriebenen Schneidscheiben (38, 39) enthalten, wobei
- - die Schneidscheiben (39) des hinteren Schneidscheibenpaares auf ihren Antriebsachsen in axialer Richtung beweglich sind und
- - wenigstens eine der hinteren Schneidscheiben (39) an ihrer der Bewegungsbahn der Festhalteorgane abgewandten Außenseite mit einer Richtscheibe verbunden ist, die mit Abstand dazu und koaxial angeordnet ist und durch die zu schneidende Zwiebel oder Knolle in axialer, den Abstand zwischen den Schneidscheiben (39) vergrößernder Richtung gegen eine Vorspannkraft bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtscheibe (43) an ihrer der Bewegungsbahn der Festhalteorgane
abgewandten Außenseite in axialer Richtung federbeaufschlagt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Organ zum Festhalten einer Zwiebel bzw. Knolle als ein
Stechorgan (33) ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stechorgan (33) quer zur Förderrichtung beweglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (30) rotierend angetrieben ist und die Stechorgane (33) in
radialem Sinne beweglich sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer hinter dem Träger (30) für die Festhaltemittel als
mindestens ein Paar liegender paralleler Rollen (50) ausgebildet ist, oberhalb
deren Kniff Kerbmittel angeordnet sind und von denen eine mit einer
Schneckenlinie (51) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerbmittel durch auf- und abwärts bewegliche Messerränder (56)
gebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem endlos getriebenen Element (53) befestigte Mitnehmerfinger
(52) an der den Kerbmitteln zugewandten Seite in den Kniff zwischen den
Rolle (50) einführbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß der vor dem Träger (30) für die Festhaltemittel angeordnete Förderer als
mindestens zwei Paare rotierend angetriebener Scheiben (15) ausgeführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (15) entlang einer geschlossenen Bahn beweglich sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Scheiben (15) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Scheiben (15) ein Widerstandsorgan angeordnet ist,
welches Organ quer zur Förderrichtung der rotierenden Scheiben (15)
beweglich ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandsorgan als eine Bürste (22) ausgeführt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß die Festhalteorgane zwischen zwei parallelen oberhalb der rotierenden
Scheiben (15) angeordneten Andrückelementen (37) beweglich sind.
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Family Cites Families (3)
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