DE2933550A1 - Pfosten, insbesondere fuer weinstoecke - Google Patents

Pfosten, insbesondere fuer weinstoecke

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DE2933550A1
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DE2933550A
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English (en)
Inventor
Günther 8802 Wieseth Graf
Heinz 8802 Bechhofen Schmidt
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Friess & Co KG
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Friess & Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

•:, · Qr. Max Schneider
• . · ,Mr ΛΙ^λΗ LitAl
DIpI.-Ing.
• · · · ·,,::,,: * :' '·Dr. Alfred Eitel Ernst Czowalla
Dlpl.-L
Patemfcani wlillt® Peter Matschkur»«
Dlpl.-Phy».
Zugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent Office - agrees pres !'Office europeen des hrevets
85 Nürnberg 106, den 17. Aug. 1979 KönigstraBe 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerstraBe
diess.Zch.: 29 861/29-R1.
Firma Friess & Co. KG., 8802 Wieseth
"Pfosten, insbesondere für Weinstöcke"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfosten zur höhenverstellbaren Befestigung von Spanndrähten, insbesondere zum Hochziehen von Weinstöcken.
Zum Hochziehen der Weinstöcke ist es bisher üblich, an meist aus Holz bestehenden Pfosten Spanndrähte zu befestigen, die mit dem Wachstum der Weinstöcke immer weiter nach oben versetzt werden. Neben der meist verwendeten Befestigung der Spanndrähte mittels Krampen, die das Lösen und Höherversetzen der Spanndrähte außerordentlich umständlich macht, sind auch bereits Befestigungsanordnungen mit Schellen vorgeschlagen worden, die jedoch wegen der notwendigen Betätigung der Spanneinrichtungen das Höhenverstellen der Spanndrähte ebenfalls sehr arbeitsaufwendig gestalten.
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Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 330886, BLZ 78070012 - Hypobank Nürnberg Nr. 1540274601, BU 78020214 Postscheck-Konto: AmI Nürnberg Nr. 383 08-86« · Orahtanschrlft: Nortapatent
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Pfosten mit Befestigungseinrichtungen für die Spanndrähte so auszugestalten, daß er einfach und preisgünstig hergestellt werden kann und insbesondere eine sehr einfache Höhenverstellung der Spanndrähte gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Pfosten der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß er wenigstens einseitig mit einer Vielzahl von beabstandeten.oben und unten hinterschnittenen und zur Längsachse zumindest abschnittsweise geneigten Einhängeschlitzen versehen ist.
Das Vorsehen derartiger zur Längsachse des Pfostens geneigter oder aber mit einer Krümmung oder Winkelung versehener hinterschnittener Längsschlitze ermöglicht ein einfaches Einhängen des Spanndrahtes,derjfeu diesemZweck in dem Einhängeabschnitt von Hand etwas schräggestellt bzw.gebogen wird,so daß er sich in den Schlitz einführen läßt, wonach er aufgrund seiner Spannung wieder die übliche horizontale Lage einnimmt, so daß er -unabhängig davon, wie er belastet ist und welche Lage er hinter dem Schlitz einnimmtvon alleine nicht mehr aus demEinhängeschlitz herausgelangen kann. Diese einfache Einhängbarkeit macht das Höhenversetzen eines Spanndrahtes außerordentlich einfach. Während eine Person die Spanndrähte aus den Einhängeschlitzen aushängt, kann eine einige Pfosten versetzt dahintergehende Person die Spanndrähte ohne Schwierigkelten in einen welter oben 1iegendenEinhängeschHtz wieder einhaken. Durch diese einfache Verstellung
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besteht auch keine Gefahr einer Beschädigung der Weinstöcke.
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schaum bestehen, was nicht nur im Hinblick auf die Unverrottbarkeit derartiger Kunststoff-Hartschaum-Materialien von Vor;| teil ist, sondern auch die Möglichkeit einer Einformung einer Vielzahl von Einhängeschlitzen mit der Herstellung des Pfostens bietet, so daß das Einbringen der Schlitze praktisch Überhaupt keine Verkomplizierung der Pfostenfertigung bedeutet.
Für den Fall, daß man die Pfosten mittels einer Ramme oder eines Vorschlaghammers in den Boden einschlagen möchte, was bei hartgeschäumten Kunststoffen gegebenenfalls wegen deren zu hohen Sprödigkeit zu Schwierigkeiten führen kann, kann in Weiterbildung der Erfindung auch vorgesehen sein, daß in die Pfosten eine Versteifungseinlage eingebettet ist, die aus Kunststoff, Holz oder Metall bestehen kann.
Um einerseits eine hohe Belastbarkeit der Pfosten zu gewährleisten und andererseits nicht zu viel Kunststoffmaterial benötigt wird, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Pfosten einen unrunden, vorzugsweise etwa ovalen Querschnitt aufweist und die Einhängeschlitze am Endbereich des größten Durchmessers angeordnet sind.
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Dabei liegt es auch im Rahmen der Erfindung, zumindest im Bereich zwischen aufeinanderfolgenden Einhängeschlitzen zur Materialeinsparung dienende Aussparungen vorzusehen ,bei spielsweise in der Weise,daß der Pfosten in diesen Abschnitten kreuzförmigen Querschnitt aufweist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgendenBeschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Pfostenreihe mit einem eingehängten Spanndraht,
Figur 2 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht eines Pfostens mit eingehängtem Spanndraht,
Figur 3 eine perspektivische Schrägansicht des Pfostens im Bereich eines Einhängeschlitzes,
Figur 4 eine abgewandel teAusflihrungsform, bei der der Pfosten im Bereich zwischen den Einhängeschlitzen mit Aussparungen zur Materialeinsparung versehen ist und
Figur 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Figur 4.
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Figur 6 eine seitliche Teilansicht eines Pfostens mit gekrümmten Schlitzen,
Figur 7 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pfostens und
Figur 8 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII in Figur 7.
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Zum Hochziehen von Weinstöcken werden längs der einzelnen Weinstockreihen eine Vielzahl von beabstandeten Pfosten 1 in den Boden eingegraben oder eingeschlagen, die in dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einseitig mit einer Vielzahl von beabstandeten Einhängeschlitzen 2 versehen sind. Diese Einhängeschlitze 2 sind zur Längsachse des Pfostens geneigt angeordnet und oben und unten hinterschnitten. Auf diese Weise kann ein in die Einhängeschlitze 2 der Pfosten 1 eingehängter Spanndraht 3, der eine im wesentlichen waagerechte Lage aufweisen soll und damit zur Längsachse des Pfostens 1 senkrecht verläuft, nach dem Einhängen, das selbstverständlich eine gewisse Abwinklung des Einhängeabschnitts voraussetzt, nicht mehr aus dem Schlitz 2 heraustreten, sondern er bleibt in der unteren Hinterschneidung oder der oberen Hinterschneidung 5 gefangen. Der Pfosten besteht aus Kunststoff-Hartschaum, wobei die erfindungsgemäßen hinterschnittenen Einhängeschlitze 2 bei der Herstellung des Pfostens I
durch entsprechende Formeinlagen in einem Arbeitsgang mit eingeformt worden sind. Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Pfosten 1 weist einen etwa ovalen Querschnitt auf, wobei die Einhängeschlitze an den Enden der größten Durchmesser angeordnet sind. Dadurch ist bei relativ geringem Materialverbrauch (Gesamtquerschnittsfläche) eine hohe Pfostenfestigkeit gewährleistet.
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Bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Pfosten 1 zusätzlich im Bereich zwischen übereinanderliegenden Einhängeschlitzen mit Aussparungen 6 derart versehen, daß er in diesen Bereichen einen im wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt aufweist. Dadurch läßt sich noch mehr Kunststoffmaterial bei der Fertigung des Pfostens einsparen, ohne daß dadurch eine nennenswerte Beeinträchtigung der Pfostenstabilität in Kauf genommen zu werden braucht.
In Figur 6 erkennt man eine gewölbte Ausbildung des Einhänge- I Schlitzes 2. Ersichtlich ist eine derartige Wölbung, oder auch eine winkelförmige Ausbildung des Längsschlitzes in gleicher Weise geeignet, um ein selbsttätiges Heraustreten des Spanndrahtes sicher zu verhindern, während das Einhängen durch entsprechende Verbiegung von Hand bei der Einlegung des Spanndrahtes keine \ Schwierigkeiten bereitet.
ί Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 erkennt man einen Holzkern 7, der allseitig mit einer Kunststoff-Ummantelung
8 umspritzt ist. Die Verwendung des Holzkerns ermöglicht eine be-
trächtliche Einsparung an Kunststoffmaterial und ermöglicht da- \ rüber hinaus ein einfaches Einschlagen des Pfostens in den Erd-
H boden. An die Kunststoff-Ummantelung 8 sind seitlich henkelför-
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mige Vorsprünge 9 mit angespritzt, die durch geneigte oder gewölbte Einhängeschlitze 2 unterbrochen sind. Während der Pfosten in seinem oberen, die seitlichen Vorsprünge 9 mit den Einhä'ngeschlitzen 2 tragenden Abschnitt einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, ist der untere Abschnitt im Querschnitt kreisrund und mit einem Gewinde 10 zum Einschrauben in den Erdboden versehen. Dieses Einschrauben kann dadurch besonders leicht bewerkstelligt werden, daß der Pfosten eineQuerausnehmung 11 aufweist, durch die eine als Handgriff beim Schrauben dienende Stange gesteckt werden kann.
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Claims (8)

-8-Patentansprliche:
1. Pfosten zur höhenverstellbaren Befestigung von Spanndrähten,insbesondere zum Hochziehen von Weinstöcken, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens einseitig mit einer Vielzahl von beabstandeten, oben und unten hinterschnittenen und zur Längsachse zumindest abschnittsweise geneigten Einhängeschlitzen (2) versehen ist.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Einhängeschlitze eine Krümmung oder Winkelung aufweisen.
3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff-Hartschaum besteht.
4. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen unrunden, vorzugsweise etwa ovalen Querschnitt aufweist und die Einhängeschlitze (2) am Ende des größtenDurchmessers angeordnet sind.
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5. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß er zumindest im Bereich zwischen aufeinanderfolgenden Einhängeschlitzen (2) mit zur Materialeinsparung dienenden Aussparungen (6) versehen ist.
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6. Pfosten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest abschnittsweise einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist.
7. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in seitlichen Vorsprüngan des Pfostens eingeformt sind.
8. Pfosten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge henkeiförmig ausgebildet sind.
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DE2933550A 1979-08-18 1979-08-18 Pfosten, insbesondere fuer weinstoecke Withdrawn DE2933550A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572885A1 (fr) * 1984-11-09 1986-05-16 Jouet Jean Tuteur fonctionnel controleur de vegetation et repartiteur diffuseur de fluide.
EP2036429A1 (de) 2007-09-17 2009-03-18 Wolfgang Meiser Weinbaupfahl
FR3017027A1 (fr) * 2014-02-06 2015-08-07 Stephane Bidault Piquet de palissage
EP2905301A1 (de) * 2014-02-06 2015-08-12 Stephane Bidault Verbundmaterial, Verfahren zum Herstellen eines solchen Verbundmaterials, und landwirtschaftliches Zubehörteil, das aus diesem Verbundmaterial gefertigt ist

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FR2572885A1 (fr) * 1984-11-09 1986-05-16 Jouet Jean Tuteur fonctionnel controleur de vegetation et repartiteur diffuseur de fluide.
EP2036429A1 (de) 2007-09-17 2009-03-18 Wolfgang Meiser Weinbaupfahl
DE102007044267A1 (de) 2007-09-17 2009-04-02 Meiser, Wolfgang, Dipl.-Kaufm. Weinbaupfahl
FR3017027A1 (fr) * 2014-02-06 2015-08-07 Stephane Bidault Piquet de palissage
EP2905301A1 (de) * 2014-02-06 2015-08-12 Stephane Bidault Verbundmaterial, Verfahren zum Herstellen eines solchen Verbundmaterials, und landwirtschaftliches Zubehörteil, das aus diesem Verbundmaterial gefertigt ist

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