DE8914056U1 - Einsatz für Endstücke von Bleistiftabsätzen - Google Patents

Einsatz für Endstücke von Bleistiftabsätzen

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DE8914056U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Andrejewsid, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Einsat» für Endstücke von Bleistiftabsätzen, wobei die Ausbildung und Kombination der Bauteile demselben besondere Gebrauchsmerkmale verleihen „
5
Die Bleistiftabsätze, mit welchen einige Damenschuhwarentypän versehen sind, weisen in ihrem Endbereich eingesetzte Endstücke auf, dje fest mit dem Meudlsteg des Absatzes durch teilweise iai Endstück selbst eingebet;ate Einsäb.e, gleichfalls aus Metall, j ^ verbunden sind.
Die nerkömmlichen Einsätze weisen eine Struktur auf, die einer Schraube mit einem einen Schlitz aufweisenden, ausgeweiteten, ebenen Kopf ähnlich ist, die mit einer axialen, entlang der ganzen seitlichen Wandung des Schafts verlaufenden Narbung anstelle des Gewindes versehen ist, wie deutlich aus Fig. 1 erkennbar ist.
Der Einsatzkopf wird im Endstück des Bleistiftabsatzes eingebettet, und zwar beim Spritzgießen von Kunststoff in entsprechende, übliche Spritzgießformen zur Herstellung eines vollständigen Endstücks, wie in Fig. 4 dargestellt.
Diese Einsatztypen haben jedoch den Nachteil, daß keine ausreichende Befestigung des Einsatzes mit dem Endstück aus Kunststoff gewährleistet ist.
B6im Schritt befindet sich praktisch das Endstück in der Vertikalen der Ferse und weist eine beschränkte Abstützfläche auf,
Andrejewda, Honlce & Partner, Patenianwalfe in Essen
so daß es sehr beansprucht wird und es ist nicht selten der Fall, daß das um den Metallkopf herum spritzgegossene Endstück a«s Kunststoff bricht und -ich von diesem abtrennt.
Bei diesen Endstücktypen erfolgt nämlich die Verbindung zwischen Metalleinsatz und Kunststoffteil fast ausschließlich durch den Steg aus Kunststoff, der beim Spritzgießen in den im Metalleinsatzkopf vorgesehenen Schlitz eindringt und anschließend er-, starrt.
10
Gemäß IT-Gebrauchsmuster Nr. 193752 ist ein Einsatz für Endstücke von Bleistiftabsätzen bekannt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Einsatzkopf jeglicher Form vorgesehen ist, der sowohl in der oberen als auch in der unteren Ebene im wesentliehen sägezahnförmige Vorsprünge aufweist, wodurch die Kontaktfläche zwischen Einsatz und Kunststoff erweitert ist. Diese Lösung hat zu sehr guten Ergebnissen geführt bei Kunststofftypen einer bestimmten Härte, jedoch besteht die Möglichkeit, daß sich ein solcher Einsatz beugt und bricht, wenn der Kunststoff nicht ausreichend hart ist oder durch Gummi ersetzt wird, das, selbst wenn es hochabreibbeständig ist, relativ weich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz für Endstücke von Bleistiftabsätzen derart auszubilden, daß die oben erwähnten Nachteile ausgeschlossen sind, und insbes. eine starke Verankerung selbst mit relativ weichem Gummi gewährleistet ist.
Diese und weitere Aufgaben der Erfindung werden dem Fachmann beim Lesen folgender Beschreibung deutlicher erscheinen:
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AncHvjewMCi, Honk· «rOHiieiv
Der erfindungsgemäße Einsatz für Endstücke von Bleistiftabsätzen ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen Kopf mit polygonaler Form aufweist, der jeweils auf wenigstens einer Seite des Kopfes eine öse aufweist, und daß das Endstück in der öse verankerbar ist.
Die Erfindung wird anhand folgender Zeichnungen ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Einsatz gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Einsatz,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Einsatz nach Fig. 2,
15
Fig. 4 ein Endstück eines Bleistiftabsatzes, das sowohl mit den herkömmlichen Einsätzen als auch mit den erfindungsgemäßen Einsätzen von außen gleich aussieht,
Fig. 5 einen Bleistiftabsatz mit abgezogenem, jedoch in der Nähe seines im Absatz vorgesehenen Aufnahmesitzes dargestellten Endstück.
Mit Bezug auf die Figuren besteht der erfindungsgemäße Metalleinsatz 1 aus einem Schaft 2, der entlang seiner fast ganze &igr; seitlichen Wandung mit einer Narbung 3 versehen ist, die parallel der Achse des Einsatzes verläuft und am oberen Endbereich mit einer Ausnehmung 4 endet, die die Narbung 3 von einem kegelstumpf förmigen Schaftabschnitt 5 abtrennt, der unmittelbar unterhalb des Kopfes 6 liegt.
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Andrejewtki, Honke & Partner, Patentanwälte in Esten
Der Kopf 6 weist eine ebene und polygonale obere Seite auf, viereckig im dargestellten Falle, wobei an den Seiten des Kopfes jeweils eine öse 7 vorgesehen ist, in welche das Gummi |
oder der Kunststoff für das Endstück 8 beim Spritzgießen ein- |
dringen. Der Einsatz 1 ist so mit dem Endstück 8 aus Gummi %
oder Kunststoff fest verbunden.

Claims (1)

  1. &bull; · It
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    Ändrejewski, Honlce ft Partner, Patentanwälte In Been
    Schutzanspruch
    Einsatz für Endstücke von Bleistiftabsätzen, dadurch ge k ennzeichnet, daß ein Einsatzkopf (6) mit polygonaler Form vorgesehen ist, der jeweils auf wenigstens einer Seite des Kopfes (6) eine Öse (7) aufweist, und daß das Endstück (8) in der öse (7) verankerbar ist.
DE8914056U 1989-01-26 1989-11-29 Einsatz für Endstücke von Bleistiftabsätzen Expired - Lifetime DE8914056U1 (de)

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IT2048189U IT215553Z2 (it) 1989-01-26 1989-01-26 Inserto per terminali di tacco a spillo.

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IT215553Z2 (it) 1990-10-10
ES1013072U (es) 1990-11-01
ES1013072Y (es) 1991-05-01
FR2641950B3 (fr) 1990-11-30
JPH02105707U (de) 1990-08-22
FR2641950A3 (fr) 1990-07-27
IT8920481V0 (it) 1989-01-26

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