DE2925823A1 - Gesicherte zeitlagen-vermittlungsanordnung in einer nachrichtenvermittlungsanlage - Google Patents

Gesicherte zeitlagen-vermittlungsanordnung in einer nachrichtenvermittlungsanlage

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DE2925823A1 DE19792925823 DE2925823A DE2925823A1 DE 2925823 A1 DE2925823 A1 DE 2925823A1 DE 19792925823 DE19792925823 DE 19792925823 DE 2925823 A DE2925823 A DE 2925823A DE 2925823 A1 DE2925823 A1 DE 2925823A1
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Description

BLUMBACH · WESER · ££Κ3£Ν < ΚΗΪ
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telolon (089) «83603/683604 Telex 05-212315 Telegramme Patontconsult Palontconsull Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/56199B Telex 04-186237 Telegramme Patenlconsult
Western Electric Company, Incorporated Slana, M.F. 14-29 222 Broadway, New York N.Y. 10038, USA
Gesicherte Zeitlagen-Vermittlungsanordnung in einer Nachrichtenvermittlungsanlage
Die Erfindung betrifft eine gesicherte Vermitt3,ungsanordnung in einer Nachrichtenvermittlungsaiilage mit einem Vermittlungsnetzwerk, einer· Gruppe von an das Vermittlungsnetzv/ork angeschalteten Anschlußleitungs-Schnittstelleneinheiten, einer zugehörigen Gruppe von Naclirichtenübertragungs-Anschlußleitungen, die an die Schnittstelleneinheiten angeschlossen sind, und mit einer Vielzahl von den Schnittstelleneinheiten zugeordneten Zeitlagenspeichern zur Steuerung der Datenübertragung über die Schnittstollencinlieiten.
Eine Zeitmultiplex-Fsrnsprechvernittlungsanlage unter Verwendung eines zeitanteilig benutzten Raummultiplex-Netzwerkes und Schnittstellenschaltung©!! mit Eingangs- und Ausgangspufferspeichern sowie Stevierspeichern ist in der
München: R. Krämer D;pl.-Ing. · VV. Weser D.pl.-Ph/S. Dr. ror. noi. · H.P.Brclim Dipl.-Chem. Dr. phil. ne,i. Wiesbaden: P. G. Blurnhadi Dipl.-Ing. . P. Btnjcn Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirnpr Dipl.-lnn. Pipl.-W.-Ing
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US-PS 3 736 381 beschrieben. Zur Erreichung der erwünschten hohen Zuverlässigkeit einer unabhängig betriebenen Fernsprechvermittlungsanlage ist es allgemein üblich, die kritischen Bauteile der Anlage zu verdoppeln und parallel zu betreiben. Gewöhnlich spricht man davon, daß diese Bauteile sich entweder im "aktiven" Betrieb oder im "Reserve"-Betrieb befinden, und nur die von den aktiven Bauteilen der Anlage erzeugten Ausgangsinformationen werden als Ausgangsinformationen der Anlage anerkannt. Falls ein Fehler in einer aktiven Einheit festgestellt wird, vertauscht man die Rollen der bei« den Einheiten, so daß die Reserveeinheit dann die aktive Einheit wird, Im normalen Betrieb enthalten beide Einheiten die gleichen Daten und Steuorinformationen, da beide Einheiten kontinuierlich auf den neuesten Stand gebracht werden. Dann kann eine Umschaltung vom aktiven Betrieb in den Reservebetrieb ohne wesentliche Zeitverzögerung oder Informationsverluste erfolgen. Eine solche Verdoppelung der Ausrüstungen ist zwar zuverlässig, erhöht aber den Aufwand der Anlage beträchtlich, so daß eine Anordnung mit vergleichbarer Zuverlässigkeit, aber ohne vollständige Verdopplung wünschenswert ist.
Nach dem Stand der Technik sind Anlegen, beispielsweise solche mit Multiprozessor-Aufbau vorgeschlagen werden, die mehrere aktive Einheiten und eine Reserve- oder Ersatzeinheit verwenden, die bei Ausfall einer der aktiven Einheiten in Betrieb genommen wird. Solche Anordnungen befriedigen jedoch bei Realseit-Nachrichtenvermittlungssnlagen im allgemeinen
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nicht, v/eil ein beträchtlicher Datenverlust während derjenigen Zeit auftreten kann, die zur Aktivierung einer Reserveeinheit erforderlich ist, insbesondere, weil Steuerinformationen, die sich mit der Zeit ändern, zu der Reserveeinheit übertragen werden müssen.
In Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen, beispielsweise der in der obengenannten US-PS beschriebenen Anlage, werden PCM-Datenwörter, die Sprachabtastwerte darstellen, von einer Zeitmultiplexleitung in serieller Form empfangen, gepuffert und in serieller Form über ein Vermittlungsnetzwerk übertragen. In einer anderen, bekannten Anordnung, die in der GB-PS 1 349 823 beschrieben wird, v/erden die Datenwörter gleichzeitig über parallele Wege geschaltet. Beispielsweise belegt ein Wort mit 8 Bits gleichzeitig 8 Vermittlungswege, und zwar einen Vermittlungsweg für jedes Bit . Aus Gründen der Zuverlässigkeit ist für Jedes Wort mit 8 Bits ein zusätzlicher Weg vorgesehen, der als Reserveweg benutzt werden kann, wenn ein Fehler bei einem der 8 anderen Wege auftritt. Eine solche parallele Vermittlungsanordnung ist Jedoch in der Praxis für jede Verrnittlungsanlage großer Kapazität zu aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer gesicherten Vermittlungsanordnung der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß die gesicherte Vermittlungsanordnung folgende Bauteile aufweist:
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Fehleranzeigeschaltungen zur Anzeige von Fehlern in den Anschlußleitungs-Schnittstelleneinheiten und zur Erzeugung von FehlerSignalen, die einen Fehler in einer identifizierbaren Schnittstelleneinheit der Gruppe von Einheiten angeben, eine Reserve-Schnittstelleneinheitj. die an alle Anschlußleitungen der Gruppe von Anschlußleitungen angeschaltet ist, einen der Roserve-Schnittstelleneinheit zugeordneten Zeitlagenspeicher zur Steuerung der Datenübertragung über die Reserve-Schnittstelleneinheit und Schaltungen, die unter Ansprechen auf die Fehlersignale Daten zwischen der Reserve-Schnittstelleneinheit und einer Anschlußleitung übertragen, welche mit einer durch die Fehlersignale identifizierten Schnittstelleneinheit der Gruppe von Schnittstelleneinheiten verbunden ist, und die Informationen von einem Zeitlagenspeieher, welcher der durch die Fehlersignale identifizierten Schnittsteileneinheit zugeordnet ist, zu dein der Reserve-Schnittstelleneinheit zugeordneten Zeitlagenspreicher übertragen.
Entsprechend der Erfindung sind demgemäß die Anscblußleitun- -gen (Teilnehmerleitungen) einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage und ihre zugeordneten Schnittstellenschaltungen in Gruppen unterteilt, und für jede Gruppe ist eine Reserve-Schnittstelleneinheit vorgesehen. Eine Fehleran^eigeschaltung stellt Fehler in den Schnittstelleneinheiten fest und erzeugt Fehlersignale, die eine bestimmte Schnittstolleneinheit identifizieren, in der ein Fehler aufgetreten ist*
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Ferner sind Schaltungen vorgesehen, die unter Ansprechen auf die Fehlersignale Daten von einer Anschlußleitung, die mit einer fehlerhaften Schnittstelleneinheit verbunden ist, zu der Reserveeinheit wegführt und das Netzwerk ferner so steuert, daß es Y/ege zu der Reserveeinheit anstelle der fehlerhaften Einheit herstellt.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jede Zeitmultiplex-Anschlußleitung mit einer Eingangs-Schnittstelleneinheit, die an die Eingangsseite des Vermittlungsnetzwerks angeschlossen ist, und einer Ausgangs-Schnittstelleneinheit ausgestattet, die mit der Ausgangsseite des Vermittlungsnetzwerks verbunden ist. Jede Eingangs-Schnittstelleneinheit wandelt einen ankommenden, seriellen Strom von Datenbits in Datenwörter mit je mehreren Bits um und speichert die Datenwörter zeitweilig. Bei der hier als Beispiel beschriebenen Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage stellt jedes dieser Datenwörter einen Abschnitt codierter Sprache dar, der von einer Eingangs-Schnittstelleneinheit über ein zeitanteilig betriebenes Raumrnultiplex-Netzwerk unter Steuerung von -Zeitlagenspeichern zu einer Ausgangs-Zeitlagen-Schnittstelleneiriheit übertragen wird. In der Ausgangs-Zeitlagen-Schnittstelleneinbeit werden Datenwörter zu einem seriellen Datenstrom multiplexiert, der über eine abgehende Zeitmultiplexleitung übertragen wird.
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In jeder Schnittstelleneinheit sind Fehleranzeigeschaltungen vorgesehen, und wenn ein Fehler in einer aktiven Einheit festgestellt wird, so wird ein der fehlerhaften Einheit besonders zugeordnetes Fehlersignal erzeugt« Das Fehlersignal aktiviert eine Übertragungssteuerschaltung, die weitere ankommende Daten von der fehlerhaften Einheit zur Reserveeinheit wegführt. Danach werden die ankommenden PCM-Datenwörter über die Reserveeinheit zum Netzwerkanschluß gegeben, an den der Speicher der Reserveeinheit angeschlos~ sen ist. Die durch das Fehlersignal aktivierte Übertragungssteuerschaltung ändert außerdem die Informationen in den Zeitlagenspeichern, um eine Änderung der Netzwerkverbindungen durchzuführen. Entsprechend der Erfindung wird diese Änderung mit Hilfe autonomer Steuer schal, tungen und ohne Beeinflussung der weiteren Gesprächsverarbeitungsfunktionen der Anlage erreicht. Außerdem wird der Austausch von Ausrüstungen ohne wesentliche Verluste an codierter Sprache erzielt«
Bei einer beispielhaften Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage, beispielsweise der in der obengenannten US-PS beschriebenen Anlage, weist ein Datenstrom 128 PCM-Kanäle auf. Ein Netzwerkzyklus ist in 128 Zeitlagen unterteilt,und das Vermittlungsnet zwerk wird in jedem Zyklus 128 Mal neu geschaltet. In dieser Anlage v/eisen die Zeitlagenspeicher, die die zur Steuerung bei der Übertragung von Datenwörtern zum und über das Netzwerk benutzten Informationen enthalten, 128 Eintragungen auf. Um den Weg von Daten über das Netzwerk bei Auf-
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treten eines Fehlers einer Schnittstellerteinheit zu ändern, müssen 128 Zeitlagenspeicher-Eintragungen geändert v/erden. Um die Änderung aller 128 Eintragungen unter Steuerung des Zentralprosessors der Anlage durchzuführen, wäre ein beträchtlicher Anteil an Realzeit erforderlich, der zu einem Verlust einer größeren Menge von Daten führen würde, die über die Anlage geschaltet v/erden« Darüberhinaus unterbricht die für eine solche Änderung erforderliche Prozessorzeit die normalen Gesprächsverarbeitungsoperationen des Zentralprozessors oder beeinträchtigt diesen. Mit Vorteil sind erfindungsgemäß Schaltungen zur autonomen Änderung der Zeitlageninformation eines vollständigen Speichers innerhalb eines Netzwerkzyklus vorgesehen. Da in jedem Netzwerkzyklus höchstens ein Sprachabtastwert von jeder von einer Vielzahl von sprachfrequenten Anschlußleitungen über das Netzwerk übertragen wird, führt die zur Änderung der Zeitlagenspeicher-Inforraationen erforderliche eine Netzwerkzyklusperiode zum Verlust von höchstens einem Sprachabtastwert 'jeder über das Netzwerk geführten Gesprächsverbindung. Bei einer üblichen Unterhaltung bleibt der Verlust eines solchen Sprachabschnittes unbemerkt.
Nachfolgend v/ird die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage mit Eingangs- und Ausgangs-Zeitlagenaustauscheinlieiten einschließlich von Reserveeinlieiten;
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Fig, 2 eine Gruppe von Zeitlagen-Schnittstellenschaltungen;
Fig. 3 Zeitlagenspeicher zur Aufnahme von Steuerinformationen für Eingangs-Zeitlagen-Austauscheinheiten;
Fig· 4 eine Reserve-Eingangs-Zeitlagenaustauscheinlieit nach der Erfindung, die Steuerschaltungen zur Aktivierung der Reserveeinlieit "besitzt;
Fig. 5 und 6 Netzwerk-Zeitlagenspeicher zur Aufnahme von Informationen, die das Vermittlungsnetzwerk steuern und Schaltungen zur Änderung des Speicherinhaltes besitzenj
Fig. 7 Ausgangs-Zeitlagenspeicher für Informationen, die Ausgangs-Zeitlagenaustau scheinheiten steuern;
Fig. 8 eine Gruppe von Ausgangs-Zeitlagen-Austauscheinheitenj
Fig. 9 eine Reserve-Ausgangs-Zeitlagenaustauscheinheit nach üer Erfindung mit Steuerschaltungen zur Aktivierung der Reserveeinheit;
Fig. 10 einen Netzwerkschalterj
Fig. 11 die Zuordnung der Fig.2-10.
In Fig. 1 ist eine Zeitmultiplex-Verinittlungsanlage ähnlich der in der obengenannten US-PS 3 736 381 beschriebenen Anlage dargestellt. Eine solche Anlage enthält eine Multiplex-Endstelle 153 zum Multiplexieren von Informationen einer Vielzahl
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von Anschlußleittingen 152 auf eine Ze itniul tipi einleitung und umgekehrt in bekannter Weise. Bei dem Ausführungsbeispiel können Eingangsinformationen von 128 Anschlußleitungen, beispielsweise dai Leitungen 152, auf einen einzigen Zeitraultiplexweg 154 multiplexiert werden. Eine Gruppe solcher Zeitraultiplex~v»ege 154 ist mit Eingangs-Zeitlagenaustauscheinheiten verbunden, die wiederum an einen Vermittlungsnetzwerkschalter oder Koppler angeschlossen sind. Die Ausgangsanschlüsse des Kopplers 180 sind mit Ausgangs-Zeitlagenaustaußcheinheiten 170 verbunden, deren Ausgangssignale über Zeitinultiplexwege 155 zur Multiplex-Endstelle 153 übertragen werden.
Ein Zentralprozessor 150 steuert die Anlage unter Zugriff zu den verschiedenen Einheiten mit Hilfe eines peripheren Bus 158. Der Prozessor kann beispielsweise ähnlich dem Prozessor 1A ausgebildet sein, der beschrieben wird in "The Bell System Technical'Journal", Band 56, Nr. 2, Februar 1977, Seiten 119 - 312. Mit Hilfe einer kombinierten Abtaster- und Signalverteilereinheit 155, deren Funktionen auf dem Fernsprechgebiet bekannt sind, stellt der Zentralprozessor 150 den Betriebszustand der an die Anlage angeschalteten Anschlußleitungen fest und steuert die Multiplex-Endstelle 153. Die Zeitlagenaustauscheinheiten 110, 170 und der Koppler 180 , werden mit Hilfe von Zeitlagenspeichern 128, 165 bzw. 145 gesteuert. Die Zeitlagenspeicher nehmen die Steuerinformation vom Zentralprozessor 150 über den peripheren Bus 158 auf. Die Anlage besitzt ferner einen Taktgeber 130 und einen Zeit—
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lagenzähler 131. Diese Einheiten liefern zusammen die für die Anlage erforderliche Zeitsteuerung in bekannter Weise. Bei der als Beispiel gewählten Anlage ist ,-jeder Zeitzyklus oder Zeitrahmen der Anlage in 128 Zeitlagen unterteilt. Der Zeitlagenzähler 131 ist dabei ein Binärzähler mit 8 Bits, der von Null bis 255 zählen kann. Mit Hilfe eines solchen Zählers können die verschiedenen Schaltungen der Anlage bis zu zwei Impulse je Zeitlage erhalten.
Eine Nachrichtenvermittlungsanlage unter Anwendung der hier beschriebenen Prinzipien wird beschrieben in "The Bell System Technical Journal», Band 56, Nr. 7, September 1977» Seiten 1015-1320.
Pig. 2 zeigt eine zusammengehörige Gruppe von sieben Eingangs-Zeitlagenaustauscheinheiten TSI-O bis TSI-6. Eine Reserveeinheit TSI-7 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Einheiten TSI-O bis TSI-6 sind Hinsichtlich ihres Aufbaus identisch, so deß nur eine dieser Einheiten, nämlich TSI-O, hier beschrieben werden soll. Die Einheit TSI-7 beinhaltet zusätzliche Gatterschaltungen und soll nachfolgend erläutert werden. Unter normalen Betriebsbedingungen sind die Einheiten TSI-O bis TSI-6 aktiviert und verarbeiten Eingangsdaten, während die Reserveeinheit frei ist. Diese spezielle Gruppe von sieben zusammengehörigen Einheiten und einer Reserveeinheit ist nur zur Erläuterung gewählt worden. Es wird davon ausgegangen, daß eine große Vermittlungsanlage eine Vielzahl solcher Gruppen besitzt und daß die Größe der- Gruppen sich abhängig von den
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Erfordernissen der Anlage ändert.
Die Eingangsleitungen PC-O bis PC-6 stellen sieben der in Fig. 1 gezeigten Leitungen 154 dar. Gemäß Pig. 2 ist die Eingangsleitung PC-O mit einem Serien-Parallelwandler 210 verbunden, der den seriellen Strom von Datenbits in eine Serie von Datenwörtern mit je 8 Bits umwandelt. Die 8-Bit-Wörter werden parallel auf den Leitungen DO bis D7 ausgegeben, die zu einem Pufferspeicher 220 führen. Die Leitung PC-O ist außerdem mit einem Schreibadressenzähler 211 verbunden, der die nächstfolgende Adresse für den Pufferspeicher 220 jedesmal dann erzeugt, wenn acht serielle Datenbits von der Leitung PCtO empfangen worden sind. Die erzeugte Adresse wird dem Pufferspeicher 220 mit Hilfe einer Adressenauswahlschaltung 221 zugeführt, und eines der parallel auf den Leitungen DO bis D7 erscheinenden Datenwörter wird jeweils dann in den Pufferspeicher geschrieben, wenn eine neue Schreibadresse zugeführt wird.
Für jede Eingangs-Zeitlagenaustauscheinheit ist ein Zeitlagenspeicher vorgesehen. Acht Zeitlagenspeicher TSM-O bis TSM-7 gemäß Fig.3 entsprechen den Zeitlageneinheiten TSI-O bis TSI-7. Jeder Zeitlagenspeicher enthält eine Vielzahl von Datenwörtern, die je eine Pufferspeicher-Leseadresse darstellen. Von jedem der Zeitlagenspeicher wird eine dieser Adressen zu der entsprechenden Zeitlagenaustauscheinheit übertragen, und zwar einmal während jeder Zeitlagenperiode. Die Adresse wird dem Speicher 220 mit Hilfe der Adressenauswahlschaltung 221 zugeführt.
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Die Adressenauswahlschaltung 221 spricht auf Signale vom Zeitlagenzähler 331 an, die auf der Leitung TSCNT erscheinen, und gibt Schreib- und Lesesteuersignale sowie Schreibund Leseadressen zum Pufferspeicher 220. Der Zeitlagenzähler 131 liefert zwei Signale während jeder Zeitlagenperiode, wie oben angegeben, die eine erste und eine zweite Hälfte für jede Zeitlage definieren. Die Adressenauswahlschaltung 221 wird während des ersten Halbzyklus der Zeitlagenperiode aktiviert, um eine Schreibadresse und entsprechende Schreibsteuersignale zum Pufferspeicher 220 zu geben t und während des zweiten Halbzyklus der Zeitlagenperiode, um eine Leseadresse und entsprechende Lesesteuersignale zum Pufferspeicher 220 zu übertragen.
Paritätsschaltungen 224 , 225 und 226 erzeugen Paritätssignale und stellen Paritätsfehler fest. Schaltungen dieser Art sind bekannt. Die Paritätssehaltung 224 nimmt die 8 parallelen Datenbits, die auf den Leitungen DO bis D7 auftreten, sowie die Schreibadresse auf und erzeugt ein Paritätsbit über das kombinierte Adressen- und Datenwort. Wenn das Schreib- -signal und die Adresse dem Pufferspeicher 220 mit Hilfe der Adressenauswahlschaltung 221 zugeführt v/erden, speichert der Pufferspeicher das 8-Bit-Datenwort auf den Leitungen DO - D7 zusammen mit dem von der Paritätsschaltung 224 auf der Leitung PAD1 erzeugten Paritätsbit. Beim Lesen des Pufferspeichers 220 wird ein 8-Bit-Datenwort zum Parallel-Serienwandler 240 übertragen und der Paritätsöchaltung 225 zugeführt.
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Zusätzlich wird das gespeicherte Paritätsbit auf der Leitung PJU32 an die Faritätsßchaltung 225 gegeben. Diese nimmt außerdem die Leseadresse über das Kabel MO auf. In der Paritätsschaltung 225 v/ird ein neues Paritätsbit für das gespeicherte Datem-jort und die Leseadresse berechnet und mit dein vom Speicher auf der Leitung PAD2 empfangenen Paritätsbit verglichen« Wenn eine Nichtübereinstimmung auftritt, wird ein Fehler signal auf der Leitung E01 erzeugt. Die Paritätsschaltung 225 erzeugt außerdem eine Parität für die 8 Datenbits getrennt von der Adresse und überträgt dieses Paritätsbit über die Leitung PD zum Parallel-Serienwandler 240. Der Wandler fügt die Paritätsbits in einen seriellen Datenstroin ein, der aus den parallelen, vom Pufferspeicher 220 über die Leitungen RO - R7 empfangenen Bits erzeugt wird. Die Paritätsschaltung 226 nimmt den seriellen Datenstrom und die Parität von der Leitung IO auf, berechnet die Parität für nur die Daten und vergleicht sie mit dem begleitenden Paritätsbit. Jede Nichtübereinstimmung führt zur Erzeugung eines Fehlersignals auf der Leitung E02. Die Anordnung unter Verwendung der Paritätsschaltungen 224, 225 und 226 stellt lediglich ein Beispiel für ein Fehleranzeigeverfahren dar. Es kann ^edes andere Fehleranzeigeverfahren zur Lieferung von Fehlersignalen benutzt werden. Ein einzelnes Fehlersignal anstelle der hier dargestellten zwei Fehlersignale kann ebenfalls ausreichend sein.
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Die ZeitlasenaustauKcheinhciton TSI-1 - TSI-6 sind auf ähnliche Heises wie die Einheit TSI~O ausgerüstet und erzeugen FeulorartGaben auf don Fehlerleitungen Eil, E12 E61, E 62. (In der· Zeichnung sind nur die Leitungen E61 und E62 gezeigt.) Die Fehlorleitungen E01, E02 bis E6I, Eo2 sind mit dtr in Fig»4 dargo«teilten Steuerschaltung vei'bun-' den und t;eraen nachfolgend beschrieben. Die Fehlersignale werden außerdem dem Prozessor 150 über den peripher-en Bus 158 zu Wartungszv;öcken zugeführt. Mit Vorteil findet entsprechend der Erfindung im Falle eines Fehlers eine autonome Aktivierung einer Reserveeinheit ohne Eingreifen des Prozessors statt, wodurch ein merkbarer Verlust von Zeit oder Daten vermieden wird.
Fig. 4 zeigt die Eingangs-Zeitlagemiustauscheinheit TSI-7, die die Reserveeinheit für die Zeiilagenaustauscheinheiten TSI-O bis TSI-6 ist. Die Einheit TSI-7 weist Schaltungen zur autonomen Aktivierung der Reserveeinheit auf, wenn ein Fehlersignal auf einer der Leitungen ΕΌ1, E02 bis E6I, E62 auftritt. Die Schaltungen gemäß Fig.4 weisen eine Vielzahl von ODER-Gattern 450 und eine Vielzahl von UND-Gattern sowie eine entsprechende Zahl von Flip-Flops ENO bis EN6 auf. Ein Fehlersignal auf einer der Fehlerleitungen E01, E02 bis E6I, E62 aktiviert eines der ODER-Gatter 450 und eines der MD-Gatter 452 zur Einstellung eines entsprechenden Flip-Flops der Flip-Flops ENO bis EN6. Beispielsweise
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bewirkt ein Fehlersignal auf der Leitung E61 oder E62, daß das Flip-Flop ΕΝδ eingestellt wird. Entsprechend führt ein Fehlersignal auf der Leitung E01 oder E02 zur Einstellung des Flip-Flops ENO. Die Q-Ausgänge dieser beiden Flip-Flops und der zugehörigen Flip-Flops EN5 bis EN1 (in der Zeichnung nicht dargestellt) sind mit dem ODER-Gatter 453 verbunden, dessen Ausgangs signal zur Einstellung des Eingangsbetätigungs-Flip-Flops 455 verwendet wird. Das Ausgangssignal dieses Flip-Flops wird den UND-Gattern 452 zugeführt und sperrt diese UND-Gatter, um die Einstellung mehr als eines der Flip-Flops ENO bis ΕΝβ für den Fall zu verhindern, daß mehr als eine der Zeitlagenaustauscheinheiten ein Fehlersignal erzeugt. Falls es erwünscht ist, einen Ausweichweg für den Fall mehrerer Schnittstelleneinheit-Ausfälle bereitzustellen, können zusätzliche Reserveeinheiten vorgesehen und auf ähnliche Weise aktiviert werden.
Die Ausgangsleitimgen der Flip-Flops ENO bis EN6 sind mit entsprechenden UND-Gattern einer Vielzahl von UND-Gattern 461 verbunden. Jeweils ein Eingangsanschluß der UND-Gatter 461 ist mit einer der Leitungen PC-O bis PC-6 verbunden, die serielle Datenbit ströme von der Multiplex-Endstelle 153 zu entsprechenden Eingangszeitlageneinheiten übertragen. Die Aisgangsanschlüsse der UND-Gatter 461 führen über ein ODER-Gatter 462 zum Serien-Parallelwandler 410 und zum Schreibadressenzähler 411. Demgemäß bewirkt die Aktivierung
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eines der UND-Gatter 461 durch ein Signal auf einer der Leitungen EN01 bis EIi6i, daß Daten von der entsprechenden Leitung PC-O "bis PC-6 zum Wandler 410 und zum Schreibadressenzähler 411 übertragen werden. Die beiden letztgenannten Einheiten arbeiten auf ähnliche Weise wie der Serien-Parallelwandler 210 und der Schreibadressenzähler 211, die oben in Verbindung mit Fig.2 genannt worden sind. Entsprechend führen der Pufferspeicher 420, der Parallel-Serienwandler 440, die Adressenauswahlschaltung 421 und die Paritätsschaltungen 424, 425 und 426 die gleichen Funktionen wie die entsprechend bezeichneten Schaltungen in Fig. 2 aus, die in Verbindung mit dieser Figur beschrieben worden sind.
Die Arbeitsweise der Schaltungen gemäß Fig.4 läßt sich unter Bezugnahme auf ein spezielles Beispiel besser verstehen. Beispielsweise führt ein von der Paritätsschaltung 225 festgestellter Fehler zu einem Fehler signal auf der Leitung EO1, wodurch das Flip-Flop ENO in Fig.4 eingestellt wird. Die Einstellung dieses Flip-Flops durch das ODER-Gatter 453 bewirkt die Einstellung des Betätigungs-Flip-Flops 455 und die Sperrung der UND-Gatter 452 zur Verhinderung einer weiteren Aktivierung der Schaltung durch Fehler, die in anderen Einheiten der zugehörigen Zeitlagenaustauscheiriheiten auftreten. Darüberhinaus bewirkt die Einstellung des Flip-Flops ENO die Betätigung eines der UND-Gatter 461, an dessen einem Eingang die Leitung PC-O liegt. Nach Betätigung
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dieses speziellen UND-Gatters wird der serielle Datenbitstrom, der normalerweise auf der Leitung PC-O auftritt, zum Serien-Parallelwandler 410 und zum Schreibadressenzähler 411 über die Leitung 412 geführt. Im Serien-Parallelwandler 410 wird der serielle Datenbitstron in 8~33it-Wörter umgewandelt, die parallel auf den Leitungen 415 ausgegeben und zum Pufferspeicher 420 übertragen werden. Gleichzeitig liefert der Schreibadressenzähler 411 eine Adresse an die Adressenaus- \iahlschaltung 421, die mit dem Pufferspeicher 420 über die Leitung 422 verbunden ist, wodurch Datenwörter unter Steuerung von Signalen vom Zeitlagenzähler 131 auf der Leitung TSCKT in sequentielle Adressen des Pufferspeichers 420 eingeschrieben v/erden.
Die Ausgangssignale der Flip-Flops ENO bis EN6 werden außerdem über die Leitungen EN01 bis EN06 einer Vielzahl von UND-Gattern 320 in Fig.."5 zugeführt„ Jedes dieser UND-Gatter nimmt außerdem ein Eingangssignal von einem der Zeitlagenspeicher TSM-O bis TSM-6 auf, und eine Betätigung eines der UND-Gatter 320 bewirkt, daß der Inhalt einer Speicher-■ stelle eines der Zeitlagenspeicher, der auf der entsprechenden Speicherausgangsleitung MO bis M6 auftritt, über das betätigte UND-Gatter 320 und das ODSR-Gatter 321 zum Zeitlagenspeicher TSM-7 übertragen wird« Während des normalen Betriebs wird der Inhalt einer Speicherstelle jedes Zeitlagenspeichers über seine Ausgangsleitung (z.B. MO) in
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jeder Zeit?_age unter Steuerung eines Signals νοκ Zeitlagenzähler 131 auf der Leitimg TSCI;T geführt. Demgemäß kann in einem Zeitrabsnen von 128 Zeitlosen der !übalt eines Zeitlagenspeichers einer fehlerhaften Einheit zum Zeitlagenspeicher TSM~7 übertragen werclon.
Es sei jetzt mit dein Beispiel des vorhergehenden Abschnittes fortgefahren. Die -Einstellung dec: Flip-Flops EMO führ.t zur Betätigung eines der UND-Gatter 320« mit dem das Speicherausgangskabel MO verbunden ist, und die dort erscheinende Information wird sequentiell unter Steuerung von Impulsen auf dor Leitung TGCNT zum Speicher TSM-7 übertragen. Der Inhalt des Zeitlagenspeichers'TSM-7 wird zur Adressenauswahlschaltung 421 geführt, wodurch der Inhalt des Puffer= Speichers 420 über die Leitungen 416 und den Parallel-Serienwandler 440 zur Leitung 17 gegeben wird. Die Paritätsschaltungen 424 bis 426 können vorgesehen sein, um Paritäts« erzeugungs- und Prüffunktionen auf die gleiche Weise durchzuführen, vjie in Verbindung mit den Paritätsschaltungen 224 bis 226 in Fig.2 beschrieben. Die Paritätsschaltungen in der Einheit TSI-7 erzeugen jedoch keine Signale, die zu einer Aktivierung der Schaltungen in der Einheit TSI-7 führen. Sie dienen nur als Fehleranzeige für den Zentralprozessor 150 über den peripheren Bus 158. Fehlersignale auf den Leitungen E71 und E72 werden dem Signalprozessor ebenso wie Fehlersignale auf den Leitungen EOI, E02 bis E61, E62 über den peripheren Bus 158 zugeführt.
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Fig. 10 gibt im Prinzip eine Darstellung einer 8 χ 8-Vermittlungsmatrix oder eines Kopplers 180 mit Ul'ID-G-attsra als Kreuzungapunlcte, die selektiv unter Steuerung von Informationen aus Zeitlagenspeichern 145 in Fig.5 und 6 betätigt werden. Eine Gruppe von 7 Zeitlagenspeichern ißt vorgesehen, wobei ein Zeitlagenspeicher jedem Eingangsanschluß des Kopplers 180 zugeordnet ist. Beispielsweise sind die Speicher IMO bis NM6 in Fig.5 den Eingangsanschlüssen IO bis I6 dos Kopplers 180 zugeordnet. Zusätzlich ist ein Achter speicher NM7 izi Fig. 6 in dem mit 600 bezeichneten Block dem Eingangsanschluß 17 des Kopplers 180 zugeordnet. Die Speicher KMO bis NM6 in Fig-, G sind identisch im Aufbau und enthalten jeweils Speicheränderungs-'Steuerschaltungen
500, die nachfolgend beschrieben werden«. Zur Vereinfachung wird nur die Schaltung des Speichers KTVIO erläutert. Es sei darauf hingewiesen, daß die Schaltungen der weiteren Speicher, d.h. der Speicher NM1 (nicht gezeigt) bis NM6 den
gleichen Aufbau aufweisen und äquivalente Funktionen auf die gleiche Weise ausführen. Der Speicher NMO besitzt eine Speichereinheit 503 und eine I.ese-Schreibzugriffsschaltung
501, der ein Eingangssignal vom peripheren Bus 158 und vom Zeitlagenzähler auf der Leitung TSCNT zugeführt wird. Der Speicher kann durch den Prozessor vom peripheren Bus durch Zuführen einer Schreibadresse und Daten an die Lese-Schreibzugriffsschaltung 501 geschrieben werden, wobei die Daten unter Steuerung eines Impulses vom Zeitlagenzähler 131 auf
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der Leitung TSCNT an der angegebenen Adresse in den Speicher geschrieben werden. ¥ie oben erwähnt, tritt ein Impuls auf der Leitung TSCNT zweimal in jeder Zeitlage auf» und die Schreib-Lese-Zugrifζschaltung 501 kann auf einen ersten Impuls unter Schreiben von Informationen in den Speicher und auf einen zweiten Impuls unter Lesen von Informationen aus dem Speicher ansprechen. Demgemäß können während jeder Zeitlagenperiode neue Informationen in den Speicher geschrieben v/erden, oder , wenn ein Schreiben nicht erforderlich ist, bleiben die Informationen im Speicher unverändert, Die Lese-Schreib-Zugriffsschaltung veranlaßt den Speicher, seine Speicherstellen einmal jede Zeitlagenperiode sequenziell unter Erzeugung eines Datenwortes am Speicherausgangsanschluß 504 auszulesen. Diese Infonnation wird zum Decoder 505 gegeben und dort unter Erzeugung eines besonderen Ausgangssignals auf dem Kabel 506 decodiert, das das UND-Gatter 620 oder eines der sieben, an das Kabel 506 angeschalteten UND-Gatter 630 betätigt« Das betätigte UHD-Gatter überträgt einen seriellen Datenstrom auf der Leitung IO zu einer der Ausgangsleitungen 0 bis 7.
Wie oben mit Bezug auf Fig.2 und 4 beschrieben worden ist, führt ein Fehlersignal auf den Fehlerleitungen E01, E02 bis E61, E62 zur Einstellung eines der Flip-Flops ENO bis EN6 und zu einem Ausgangssignal auf der entsprechenden Leitung der Leitungen EN01 bis EN61. Diese Leitungen sind in Fig.6 mit einer entsprechenden Gruppe von UND-Gattern 601 ver-
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buiiden « Jedes dieser UND-Gatter symbolisiert wiederum eine Vielzahl von UND-Gattern. Beispielsvjoise besitzt das UHD-Gatter G01, Eiit dorn die Leitung EW01 verbunden -ist, als weiteren Eingang dan Kabel 504. Diese*s Kabel ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Kabel mit drei Adern, das ein 3-Bit~Datenwort führen kann, xvelcb.es mit Hilfe des Decoder« 501 unter Erzeugung eines 1-Aus-8-Sigiials auf den Adern des Kabels 506 decodiert werden kann. Ein Signal auf der Leitung E01 bewirkt eine Betätigung derjenigen UND-Gatter 601, mit deneai diese Leitung verbunden ist, wodurch ein aus der Speichereinheit 503 gelesenes 3-Bit-Datenv/ort über die UND-Gatter 601 und das ODER-Gatter 603, das symbolisch 3 getrennte ODER-Gatter mit je 6 Eingängen darstellt, zur Lese-Schreib-Zugriffschaltung 605 geführt wird. Auf entsprechende Weise kann ein Signal auf der Leitung EW6i benutzt werden, um ein 3-Bit-Datenwort vom Speicher NM6 zur Lese-Schreib-Zugriffsschaltung 605 zu übertragen. Diese Schaltung nimmt vom Zeitlagenzähler 131 erzeugte Steuersignale von der Leitung TSCNT auf und schreibt bei Betätigung mittels eines vom ODER-Gatter 604 erzeugten Signals während eines ersten Teils einer Zeitlagenperiode Informationen in sequenzielle Adressen des Speichers 610 ein. Das ODER-^atter 6o4 kombiniert einfach nur die Signale auf den Leitungen EN01 bii5 E1T61, um ein Betätigungssignal zu erzeugen, wenn ein Signal auf einer dieser Leitungen auftritt, d.h. wenn ein Fehlerzustand aufgetreten ist ur-d eines der Fehler-Flip-Flops ENO bis EN6 eingestellt wurde. Wie oben erwähnt,
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ist der Zcitlagensähler 131 ein 8~Bit~Binärsähler, dar bis 256 zählen kann» Vemi der durch die Leitungen des Kabels TSCNT dar-gestellte Zählwert den Vert O erreicht, so leitet die Lese-Schreib^Zugriffr^chaltung 605 bei Betätigung mittels des OIMl-Gatters 60h das Ein ε: einreiben eines Datc-nwortes am Ausgang des "ODSR-G-attc-rs 603 an der Speichorstelle O in den Speicher ein. Da die Anlage auf der Grundlage von 128 Zeitlagen arbeitet, kann ein neues ¥ort in die nächstfolgende Speicherstolle des Speichers bei jedera Weiterschaltes des Zählers 131 eingeschrieben werden. Auf diese Weise kann während einer ersten Hälfte jeder Zeitlage ein Datenwort in den Speicher 610 geschrieben werden, und die Lese-Schrexb-Zugriffsschaltung 605 liest unter Ansprechen auf ein Zeitlagenzähler-Ausgangssignal während der zweiten Hälfte jeder Zeitlage bei Betätigung durch das ODER-Gatter 6θ4 eine Datenwort aus dein Speicher 610 und gibt es an den Decoder 612.
Wie oben in Verbindung mit Fig. 2-4 beschrieben worden ist, bewirkt das Auftreten eines Fehlers in einer der Eingangs-Zeitlagenaustauscheinheiten, daß Eingangsinforinationen an die Reserve-Eingangs-Zeitlagenaustauscheinheit TSI-7 gegeben und an die Leitung 17 in der richtigen Reihenfolge angelegt werden. Diese auf der Leitung 17 erscheinenden Informationen werden unter anderem den UND-Gattern 631 zugeführt, die mit Hilfe von Steuersignalen aktiviert werden, welche auf der Leitung 613 auftreten und vom Decoder 612 erzeugt
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werden. Die von der Zeitlagenauctauscheinheit TS.T-7 an die Leitung 17 gegebenen Informationen ist unter Steuerung von Signalen auf einer dor Leitungen ENOI Ms EN61 gewonnen worden. Die gleichen Signale werden in Fig.6 verwendet, um die UHD'-Gatter 601 zur Übertragung von Informationen von den entsprechenden Zeitlagenspeichern , nämlich den Speichern MO bis NM6, zum Reserve-Zeitlagenspeicher NM7 zu betätigen. Demgemäß führt beispielsweise ein Fehler in der Zeitlagenaustaus-cheinheit TSI-O zur Übertragung von Informationen von der Leitung PC-O zur Eingangs-Zeitlagenaustauscheinheit TSI-7 und zuro Anlegen dieser Informationen an die Leitung unter Steuerung von Zeitlageninfornationen von den Zeitlagenzählern TSM-O bis TSM-7 in Fig.3. Gleichzeitg werden Zeitlageninforraationen vom Speicher NMO in Fig.5 zum Netzwerk-Zeitlagenspeicher NM7 in Fig. 6 übertragen. Auf diese Weise werden auf der Leitung 17 erscheinende Informationen über den Zeitmultiplex-Koppler 180 durch selektive Betätigung der UND-Gat'ter 631 geschaltet und an eine der Ausgangnleitungen 0 bis 6 auf genau die gleiche Weise und unter Steuerung der gleichen Informationen angelegt, die in Abwesenheit eines Fehlers in der Zeitlagenaustauscheinheit TSI-O aufgetreten wären. Man erkennt, daß eine gev/isse Realzeit zur Durchführung der Datenübertragung erforderlich ist. Die Übertragung der Daten zwisehen den Zeitlagenspeichern findet jedoch gleichzeitig statt,und die gesamte Übertragung kann während eines Zeitrahmens mit 128 Zeitlagen erfolgen. Während dieser Übertragungszeit können gev/isse, auf der Leitung PCOO empfangene Informationen verloren gehen.
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Diese Infoi=mationen stellen jedoch Sprachabtastv/erte von 128 verschiedenen Ferncprechuiiterhaltungen dar und bleiben bei den meisten Gesprächsverbindungen unbemerkt.
Die Leitungen 00 - 07 von Fig. 6 sind mit den Ausgangs-Zeitlagenaustauscheinheiten verbunden, die in Fig.7 - 9 genauer dargestellt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht eine Ausgangs-Zeitlagenaustauscheinheit aus 7 iden-' tischen Schaltungsanordnungen, die in F^g. 8 mit TSI-O bis TSI-6 bezeichnet sind, sowie einer Reserveeinheit TSI-7. Zur Vereinfachung soll nur eine der 7 identischen Einheiten beschrieben \ierden, nämlich die Einheit TSI-O in Fig.8. Entsprechend der vorstehenden Erläuterung führt die Leitung 00 einen seriellen Datenbitstrom, der dem Serien-Parallelwandler 810 zugeführt wird. Dort wird der serielle Datenstrom in ein paralleles Datenwort mit 7 Datenbits umgewandelt, die an eine entsprechende Anzahl von Leitungen 821 in Fig.8 gegeben werden, und ein für die Daten gebildetes Paritätsbit, das an die Leitung PDN am Ausgang des Wandlers 810 angelegt wird. Das 7~Bit~Datenwort wird über die Leitungen 821 an den Pufferspeicher 820 gegeben, während Schreibadressen- und Steuersignale dem Speicher von der Adressenauswahlschaltung 812 auf der Leitung 813 zugeführt werden. Eine geeignete Schreibadresse wird der Adressenausv/alilKchaltung 812 vom Zeitlagenspeicher TSMO-O über das Kabel 710 zugeführt, der einmal während jeder Zeitlage eine neue Schreibadresse liefert. Die Schreibadresse wird außerdem zur Pari'fcätsschaltung 824 gegeben. In. dieser Schaltung wird das Paritätsbit
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auf der Leitung PDN mit der für das Datenwort auf den Leitungen 821 errechneten Parität verglichen, und falls ein Fehler festgestellt wird, wird ein Fehlersignal auf der Leitung E04 erzeugt. Zusätzlich wird die Parität der Schreibadresse und des Datenwortes erzeugt und auf die Leitung PADN1 gegeben, um beim Stattfinden der Schreiboperation in den Speicher geschrieben zu werden. Die Adressenauswahlschaltung 812 wählt unter Steuerung von Signalen, die der Zeitlagenzähler auf dem Kabel TSCNT erzeugt, eine Schreibadresse während eines ersten Abschnittes jeder Zeitlagenperiode und eine Leseadresse während des zweiten Abschnittes der Zeitlagenperiode. Ein Leseadressenzähler 811 wird einmal Jede Zeitlage we itergeschaltet, um die nächstfolgende- Leseadresse zu erzeugen, die an den Pufferspeicher 820 gegeben wird, derart, daß der Inhalt des Speichers in der Reihenfolge, in der er in den Speicher eingegeben worden ist, gelesen und auf die Leitungen 823 gegeben wird. Beim Lesen wird die während des Schreibens eingespeicherte Paritätsinformation auf die Leitung PADN2 gegeben,, und die Paritätsschaltung vergleicht diese Paritätsinformation mit der Parität für die .Leseadresse und Daten und erzeugt ein Fehlersignal auf der Leitung E03, wenn ein Fehler festgestellt wird. Das aus dem Pufferspeicher gelesene und parallel auf die Leitungen 823 gegebene Datenwort wird im Parallel-Ser.ienwandler 840 in einen seriellen Datenstrom auf der Ausgangsleitung PCOO umgewandelt. Auf entsprechende Weise können von den Leitungen 01 (nicht gezeigt) bis 06 empfangene Informationen durch die entsprechenden Ausgangs-Zeitlagenaustauschschaltungen TSI-1
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(nicht goseigt) Ms TSI-6 unter Erzeugung von Fehlersignalen und Daten auC den entsprechenden FehlerSignalleitungen bzw. Datoiileituiiß'C-n verarbeitet werden.
Ein Fehlersignal üxv£ einer der Fehlerleitungen E03 , E04 bis E63, £64 bewirkt, daß ein entsprechendes Flip-Flop der Flip-Flops EXO bis EX6 durch Betätigung der ODER-Gatter 950 und UND-Gatter 952 eingestellt wird. Eingangsanschlüsse der UND-Gatter 952 sind mit einem Ausgangsbetätigungs-Flip-Flop 960 verbunden, so daß sie bei Einstellung dieses Flip-Flops betätitgt werden. Es sei angenommen, daß dieses Flip-Flop bei Abwesenheit von Fehlern unter Steuerung von Signalen des Zentralprosessors eingestellt wird, die· über den peripher en, mit den Einstelleingang des Flip-Flops 960 verbundenen Bus übertragen v/erden. Wenn eines der Flip-Flops EXO bis EX6 eingestellt ist, wird das Betätigungs-Flip-Flop 96O mittels des ODER-Gatters 9o2 zurückgestellt, mit dem jedes der Flip-Flops EXO bis EX'6 verbunden ist. Die UND-Gatter 952 werden gesperrt, wenn das Flip-Flop 96O zurückgestellt ist.
Ein Fehler in einer der Ausgangs-Zeitlagenaustauscheinlieiten, der durch ein Fehlersignal auf einer der Fehlerleitungen E0j5, E04 bis E6j5y E64 angezeigt wird, bewirkt, daß die fehlerhafte Zeitlagenaustauscheinhe.it aus dem Übertragungsweg genommen und die Daten, die über den Koppler 180 geführt werden, zur Ausgangseinheit TS1-7 übertragen werden»
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Dies macht eine Abänderung der Informationen, die die Betätigung der Gatter 630 definieren, erforderlich, um eines der Gatter 620 zu betätigen, wodurch Informationen auf einer der Eingangsleitungen IO bis 16 zur Ausgangsleitung 07 überfragen werden. Vie oben erläutert und in Fig. 5 und 6 dargestellt, steuern die Informationen eines der Zeitlagenspeicher NMO bis NM6 alle einem einzelnen Eingangsleiter IO bis 16 zugeordneten Gatter, unabhängig von der Ausgangsbezeichnung. Demgemäß können die Informationen in allen Speichern NMO bis NM6 eine Abänderung erforderlich machen, wenn die Reserve-Ausgangs-Zeitlagenaustauscheinheit alle Daten empfangen soll, die für eine der anderen Einheiten bestimmt sind. Es sei beispielsweise angenommen, daß ein Fehler in der Ausgangs-Zeitlageiiaustauscheinheit TSI-O festgestellt wird und sich durch ein Fehlersignal auf einer der Leitungen E03 oder E04 zeigt. Nimmt man weiter an, daß kein früherer Fehlerzustand in den Zeitlagenaustauscheinheiten aufgetreten ist, so wird das Betätigungs-Flip-Fiop 960 eingestellt, wodurch das Flip-Flop EXO eingestellt werden kann. Daraufhin wird das Be'tätigungs«· Flip-Flop 9SO wieder durch das ODHR-Gatter 962 zurückgestellt, wodurch eine v/eitere Betätigung der UND-Gatter 952 gesperrt wird. Weiterhin wird als Ergebnis d3r Einstellung des Flip-Flops EZO und durch Betätigung desjenigen Inverters 961, der an das Flip-Flop EXO angeschaltet ist, und des entsprechenden UND-Gatters 958 der Informationsfluß von der
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Einheit TSI-O auf der Leitung PCOO gesperrt. Gleichzeitig wird durch Betätigung des an das Flip-Flop EXO angeschalteten UND-Gatters 954 und durch das entsprechende ODER-Gatter 956 auf der Leitung PC07 auftretende Information zur Ausgangsleitung PC10 übertragen, die an die Multiplex-Endstelle 153 als eine der in Fig.1 gezeigten Leitungen angeschaltet ist.
Die Ausgangsleitungen EX01 bis EX61 der Flip-Flops EXO bis EX6 sind mit jedem der Netzwerk-Zeitlagenspeicher NMO bis KM6 verbunden, die je eine Speicheränderungs-Steuerschaltung 500 gemäß Fig.5 enthalten. Der Speicher KMO ist BlS1 repräsentativ für die Netzwerk-Zeitlagenspeicher dargestellt. Wie oben erwähnt, enthält die Speichereinheit 503 128 Wörter' mit 3 BitSy die angeben, welches der mit der Leitung IO verbundenen Gatter 630 des Kopplers 180 zu betätigen ist. Im Falle des oben angegebenen Beispiels, bei dem ein Fehler in der Ausgangs-Zeitlagenaustauscheinheit TSI-O festgestellt worden ist, müssen alle 7 UND-Gatter 630, die an die Ausgangsleitung 00 angeschlossen sind, abgeschaltet werden, und statt dessen müssen entsprechende UND-Gatter 620^ die an die Ausgangsleitung 07 angeschaltet sind, selektiv betätigt werden. Zu diesem Zweck muß jeder Code im Speicher r der die Äusgangs-Zeitlagenaustauscheinheit Null angibt, beispielsweise 000, so abgeändert werden, daß er die Ausgangs-Zeitlagenaustauscheinheit 7 bezeichnet, beispiels-
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weise 111. Die Ausgangsleitungen EX01 bis EX61 der Fehler-Flip-Flops EXO bis EX 6 sind mit einem Codierer 520 verbunden, der ein 3-Bit-Binärdatenwort erzeugt, das die Bezimalwerte 0 bis 6 darstellt. Im Fall des betrachteten Beispiels erzeugt der Decoder ein Binärwort 000, das im Vergleichswo-^rtregistor 522 gespeichert wird. Wie oben erwähnt, wird der Netzwerk-Zeitlagenspeicher 503 an sequenziellen Speicherstellen unter Steuerung eines Taktimpulses derart gelesen, daß jede Speicherstelle während Jedes Zeitrahmens mit 128 Zeitlagen ausgelesen wird. Jedes aus dem Speicher 503 gelesene Datenwort wird an den Komparator 524 gegeben, und,falls eine Übereinstimmung zwischen dem aus dem Speicher 503 gelesenen Wort und dem Wort aus dem Vergleichswortregister 522 (z.B. 000) auftritt, erzeugt der Komparator an den UND-Gattern 525 ein Ausgangssignal. Eines dieser UND-Gatter, beispielsweise das an die Leitung EX01 angeschaltete Gatter, und eine der Agierschaltungen 527 , beispielsweise die mit "ADD7" bezeichnetes Schaltung, werden betätigt. Es handelt sich dabei um eine übliche Addierschaltung, die die Dezimalzahl 7 zu den auf dem Kabel 504 erscheinenden Daten, beispielsweise 000, unter Erzeugung eines Datenwortes, nämlich 111, addiert. Dieses Datenwort wird an eine ODER-Schaltung 528 gegeben, die das Datenwort und ein Speicherschreib-Betätigungssignal an die Lese-Schreib-Zugriffsschaltung 501 zwecks Eingabe in den Speicher unter Steuerung eines Taktimpulses während einer Zeitperiode unmittelbar nach der Lesezugriffsperiode überträgt, wie oben beschrieben. Alternativ kann eine Schaltung
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zur Erzeugimg des Datenwortes 111 abhängig von einem Signal des !Comparators 524 anstelle der UND-Gatter 525 » der Addierer 527 und der ODER-Schaltung 528 benutzt worden.
Die Zeichnung zeigt, daß in der Schaltung gemäß Fig. 5 ein Binärwort entsprechend den Dezimalsahlen zwischen 1 und 7 zu aus dem Speicher gelesenen Wörtern mit Dezimalwerton zwischen 0 und 6 addiert werden, und zwar abhängig vorn Signalzustand der Leitungen EX01 bis EX61, derart, daß ein Datenwort mit dem Deziinalwert 7 die durch den' Signalzustand der Leitungen EXO1 bis EX61 angegebenen Nummer der fehlerhaften Zeitlagenaustauscheinheit ersetzt. Entsprechend der obigen Erläuterung erfolgt diese Operation, mit deren Hilfe der Speicher auf den neuesten Stand gebracht wird, autonom, und die gleiche Folge von Operationen findet in jedem der Netzwerk-Zeitlagenspeicher NMO bis NM6 statt. Auf diese Weise werden alle Speicher in einem Zeitabschnitt auf den neuesten Stand gebracht, der bei dem Ausführungsbeispiel einem Zyklus mit 128 Zeitlagen entspricht. Die Vorteile dieser autonomen Operation sind unmittelbar zu erkennen, da der Speicher innerhalb eines ZyklU3 auf den neuesten Stand gebracht v/erden und die Umschaltung von einer fehlerhaften Zeitlagenaustauscheinheit auf die Reserve-Zeitlagenaustauscheinheit stattfinden kann, wobei Verzögerungen vernachlässigt werden, die durch die elektronischen Schaltungen bei der Betätigung des Komparators und ähnlicher Schaltungen eingeführt werden, die aber im Vergleich zur Zeit
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eines Zyklus reiniraal sind. Schließlich können im schlimmsten Fall über das Netev/ork v/ahi-und eines Rahmens übertragene Daten teilweise odor vollständig verloren gehen. Diese Daten stellen jοdoch ein einzelnes Codeelement von jeweils einer großen Zahl gleichzeitige!· Feracprochverbindungcn dar und werden bei einer normalen Unterhaltung nicht bemerkt.
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Leerseite

Claims (1)

  1. -BLUMBACH- WESER · E:^:QE^ · KRAM^ - -
    AOE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    ntcor.sül« -RartecteslraOs-U 3C0B München id TeJofoii-i<399) BSZiQj iSQ'S&Oi Telex 05-712313 Telegramme Palen'.consuH falcnlccmsull Scmneiiberger Sirüie 43 62OtJ Wiesbaden Tel&ion iCI6121) 502943/561993 Telex 04-1Si237 Telegramms PatcntconsuÜ
    Western Electric Comprüiyj Incorpor-ated SZaae.5 IieF
    ίί22 Broadway, He^ York Ν*Υα 10038^ USA
    P a t e η t a η s ρ j:· ü ο h e
    J Gesicherte VenaittlungBanordi'mjag In einer Haclirichi-eüver
    einem VerDilttlvaigsnots^örk .(180),
    einer Gruppe von an das \7evm:ltt"lv.x).gt--aet<zi?erli: angoscliaXt-/L52öchl«ßleiturigs-SchnittGtelle>ieinheIxe}a (110, 170), einex· sugeliorigon Gruppe von Nacliriclrbmilberti-ag'xagB™ Anscb.lußleituiigen (154). die an die Schnit'tstellejTe angeschlossen sinü^unö
    Eiit einer Vielsalil von öen Bchniirbsx-i-jllenciniieüen ^ug neten Zsitlagenspeichern (I25f 165) zur Steuerung der D übertragung über die SclTaittstelle-neiKheitc-n^
    dadurch g e k e η η ζ g i c. h η e t t daß
    die gesioberte Veriaittliaignsnoronung folgende Bauteile aufv:oisti
    Fe] iX4n:'anHe ige schaltungen zur An^ei/je von Fehlern in. den Änschluß3eitL-Kgi--Schnitt&-!:oll^einhciton (11O-S 170) und :?ur Pii'i'eugixiij; -von Ft?Lje:r'Bi^naT^n~ cU.t; eJnon Fehler ra e
    !.:ϊϊΓ!,;·ο«: ς. <,v,-h D;i-.:.-I;vj. . VV. V/&r-;-r c;p!.-i-hi'i. Dr. ι ar !"Λ. · H.'.' Fiie.'mi Pipl.-Chom. Dr. phil.nai. \Vir>ih-5d->n; l'.&. ;;iiJT,::'S<l: Pipl-i,·'!. . Ρ.[ίι;!^ΐ[ΒΜ.-|:«[!!.μ. ■ G. Zvvfrr..-Γ Dip! -ίΠΊ. [;ip!.-V/.-lno
    iöisiaS
    idcntifizierbotreii Schnitüstelleneijiheit der Gruppe von Εχϊ5~ heiteii angeben,
    eine He:.,orve--Scia-ii1;t.Btelleneiiüiext (Tß'j—7)» die an itlle Anschlußlc· !tunken eier Gruppe? von Anischlußleituiigen angoschaltet ist,
    einen dor Rescrvo-Sclinltt^tsllcncinlielt augeordneten Zeitlagenr.polchor (TßIl-7) zur Stenerr-ng öer Datunübertr'£igung· über die Röscx-vc.-ScbnittGtcl3eni:5.r.!lisit, und Schaltunßen (EKO-EMo, 450,452, 453, 461-, 462), die unter Ansprechen auf die Fetelersi^nale Daten zwischen der Reserve-Schnittfitelleneinht-'it und einer Anschlußleitung übertragen, welche r;it einer durch die Fehlersignale identifizierten SchnittstolleiiGiniieit der Gruppe von SchnittstGllenoInhoiten verbunden ist, und die Informcvoionen von einem Zeitlagenspeicher, welcher der durch die .Fehlersignale identifizierten Schnittstellcneinhci.lt zugeordnet ist, zu deia der Reserve»- Schnittstellcneinhcit zugeoi'dneten Zeitlagenspeicher übertrageji.
    2«, Vermittlungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekönnzeichnet, daß die Schilltungen (EN0-EN6, 450, 452, 453, 461, 462) Fehler-Flip-Flops (ENO-ENo) zur Speicherung von Fehleranzeige*! und Gatt er schaltungen (452, 453) auiv/oisen, die unter Ansprechen auf die Flip-Flops selektiv Informationen von den Anschlußleitungen zu der Reserve-Scka-ittstelleneinheit führen imä Daten von den den Anschluß·* leitungs-ScltDittstelleneinheiten zugeordneten Zeitlagün SxOSiChi;r>i zu dem der Reiiorvc-ßchiiittatellenoinheit ?-ugo-
    BAD ORIGINAL
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    ordneten
    c ¥ei'mlttXungLe.ttOrdnung ixwch Anspruch 1, bei der die Anlöge former eine Taktsehaltv.'-':;j; (130) üwJ'V&xs·;^ dio eisic Folge von seGiinntiellca ICaktiCTmu^en er^-ngivj welcho je eine Zeitlage in jedem Zcitsyklus dor ^nla^s definieroiij, wobei dor Zeit^yklus eine vorbosiisrate Anzahl voji Zeltlagen gloicli der ■An.-.'.aliX von AdrcsseiistellGn der Zeitlagenspeiohor in den Scbnittstolloneinlieiten eiathälts und wobei, die Zeitlagenspeicher· der Scb.riittstel3.eiieir>lioi.tGrj mit der Taktschaltung verbunden sind-und wenigstens eine Speicheroperation in jeder Zeitlage ausführen können, dadurch gekennzeichnet, '. daß
    die gesicherte Ve-rraittlungsanordiiung so ausgebildet ist, daß sie unter Ansprechen auf Pehlersignale den gesamten Inhalt eines Zeitlagenspe5.ch.ers- oinei" durch die Fehler signale identifizierten Schnittstelleneinheit an. den Zeitlagen·» speicher der Reserve-Schnittst&lieiieinhoat innerhalb eines Zeitzyklus der /ullage überträgt.
    4. Vermittlungsanordnung nach Anspruch 1, bei dem die Anlage Zeitlagenspeiclier (145) zur Speicherung von Informationen aufweist, die Verbindungen im Vermitt-lungsnetzwerk zur Herstellung von Wegen zwischen Anschluöleitungö-Schnittstelleneinheiteii definieren,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die gesicherte Vermittlungsanordnung abhängig von den Feh -
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    * ORIGINAL·
    lersteuersignalen den Inhalt der Netzwerk-Steuerspeicher so ändert, daß die Reserve-Schnittstelleneinheit anstelle der durch die Fehlersignale identifizierten Schnittstelleneinheit angeschaltet wird.
    5. Vermittlungsanordnung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung Vergleichsschaltungen aufweist, die den Inhalt von Adressenstellen der Netzwerkspeicher mit Daten vergleichen, die einer durch das Fehlersignal identifizierten Schnittstelleneinheit entsprechen, und Daten, die der Reserve-Schnittstelleneinheit zugeordnet sind, in jede Speicherstelle einschreiben, welche Daten enthält, die der durch die Fehlersignale identifizierten Schnittstelleneinheit entsprechen.
    6. Vermittlungsanordnung nach Anspruch 1,
    bei der das Vermittlungsnetzwerk Eingangsanschlüsse (10-16) und Ausgangsanschlüsse (00-06) aufweist, bei der die Gruppa von Anschlußleitungs-Schnittstelleneinheiten eine Gruppe von Eingangs-Schnittstelleneinheiten (11O:TS1-O bis TS1-6) und eine Gruppe von Ausgangs-Schnittstelleneinheiten (17O:TS1-O bis TS1-6) enthält, wobei eine Eingangs-Schnittstelleneinhcsit jedem Eingangsanschluß des Vermittlungsnetzwerkes und eine Ausgangs-Schnittstelleneinheit jedem Ausgangsanschluß des Vermittlungsnetzwerkes zugeordnet ist und wobei die Vermittlungsanlage einen Vermittlungsnetzwerk-Zeitlagenspeicher (145:NMO - NM6) entsprechend jedem Vermittlungsnetzwerk-
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    2125923
    Eingangsanschluß aufweist, um Informationen zu speichern, die eine Verbindung von dem zugeordneten Vermittlungsnetzwerk-Eingangsanschluß zu einem gewählten Vermittlungsnetzwerk-Ausgangsanschluß definieren,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Reserve-Schnittstelleneinheit einen Eingangsabschnitt und einen Ausgangsabschnitt aufweist, daß das Vermittlungsnetzwerk einen Reserve~Eingangnanschluß (17), der mit dera Eingangsabschnitt der Reserve-Schnittstel~ leneinheit verbunden ist, und einen Reserve-Ausgangsanschluß (07), der mit dem Ausgangsabschnitt der Reserve-Schnittstelleneinheit verbunden ist, und ferner einen Zeitlagenspeicher aufweist, der dem Reserve-Eingangsanschluß zugeordnet ist und Informationen speichert, die Verbindungen von dem Reserveeingangsanschluß su gewählten Auegangsanschlüssen definieren, und daß die gesicherte Vermittlungsanordnung so ausgelegt ist, daß sie unter Ansprechen auf die B'ehlersignale Informationen von einem Netzwerk-Zeitlagenspeicher, der dem an eine durch die Fehlersignale identifizierte Schnittstelleneinheit angeschalteten Netzwerkeingangsanschluß zugeordnet ist, an den dem Reserve-Eingangsanschluß zugeordneten Zeitlagenspeicher überträgt.
    7» Vermittlungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gesicherte Vermittlungsanordnung so ausgelegt ist, daß sie Informationen von einem dem Ausgangsabschnitt einer durch die Fehlersignale identifizierten Schnittstelleneinheit zugeordneten Zeitlagen-
    909882/092;
    'bad
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    speicher zu dem Zeitlagenspeicher des Ausgangsabschnittes der Reserve-Schnittstelleneinheit überträgt und eine Speicher änderungs schaltung aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie den Inhalt aller Vermittlungsnetzwerk-Zeitlagenspeicher derart ändert, daß er den Reserve-Vermittlungsnetzwerkauügangsanschluß in jedem Speicherwort definiert, das den Ausgangsanschluß angibt, der an die durch die Fehlersignale identifizierten Anschlußleitungs-Schnittstelleneinheit angeschaltet ist.
    8. Vermittlungsanordnung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheränderungs schaltung eine Addierschaltung aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie zu der Ausgangsanschlüsse definierenden Information einen Wert gleich der Differenz zwischen dem Wert für die Bezeichnung einer durch die Fehlersignale identifizierten Ausgangp-Schnittstelleneinlieit und dem Wert für die Bezeichnung der Reserve-Ausgangsschnittstelleneinheit addiert.
    9. Vermittlungsanordnung nach Anspruch 8,
    bei der die Anlage ferner eine Taktschaltung aufweist, die eine Folge von sequentiellen Taktinipulsen erzeugt, die je eine Zeitlage in jedem Zeitzyklus der Anlage definieren, welcher eine vorbestimmte Anzahl von Zeitlagen gleich der Anzahl von Adressenstellen in den Vermittlungsnetzwerk-Zeitlagenspeichern aufweist t und wobei die Vermittlungsnetzwerk-Zeitlagenspeicher an die Taktschaltung angeschlos-
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    sen sind und wenigstens eine Speicheroperation in Jeder Zeitlage ausführen können,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheränderungsschaltung so ausgelegt ist, daß sie den gesamten Inhalt aller Vermittlungsnetzwerk-Zeitlagenspeicher innerhalb eines Zeitzyklus der Anlage verändert.
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DE19792925823 1978-06-27 1979-06-27 Gesicherte zeitlagen-vermittlungsanordnung in einer nachrichtenvermittlungsanlage Granted DE2925823A1 (de)

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