DE2903650C2 - Schaltungsanordnung für eine PCM-Vermittlungsanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine PCM-VermittlungsanlageInfo
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Description
45
50
55 Die Erfindung betrifft ein Telefonvermittlungssystem mit Zeitmultiplexverfahren.
Das Telefonvermittlungssystem besieht aus einer Vielzahl von Sprechleitungseinheiten, einer Verbindungsschalteinheit
um die Sprechleitungseinheiten miteinander zu verbinden, einer Zentralprozessoreinheit
um die Sprechleitungen zu kontrollieren und der Sammelschalteinheit Jede Sprechleitung besteht aus
einem Zeitschalter, der ein Signal von Zeitrastern einer Vielzahl von eingehenden Leitungen auf Zeitraster
einer Vielzahl von ausgehenden Leitungen mit Hilfe des Zeitmultiplexverfahrens schaltet, einer digitalen Vcrbindungsleitung
zur Verarbeitung eines Registersignals, das vom Zeitraster erhalten wurde, und anderer
Kon.rollsignale sowie einem Sprechleitungs-Kontrollgerät,
das Kontrollsignale enthält und zwischen dem Zeitschalter, der digitalen Verbindungsleitung und der
Zentralprozessoreinheit verteilt. Die Sammelschalteinheit ist vorgesehen, um die Verbindungen zwischen den
Sprechleitungseinheiten zu wechseln, indem eine Vielzahl von Zeitrastern als eine Gruppe benutzt wird.
Hierbei kann der Verbindungswechsel zwischen betreffenden Sprechleitungseinheiten in einer Gruppe durchgeführt
werden, wenn die Zahl der Sprechleitungseinheiten geändert werden soll.
Ein Telefonvermittlungssystem mit Zeitmultiplexverfahren
wird im allgemeinen ausgelegt, um Multiplexsignale zu schalten, die über eine Vielzahl von
eingehenden Leitungen auf einer Zeitteilungrbasis mit Zeitrastern oder Kanälen einer Vielzahl von ausgehenden
Leitungen gesendet werden. Solch ein Telefonvermittlungssystem mit Zeitmultiplexverfahren ist zum
Beispiel in »The Beil System Technical Journal«, Bd. 56, Nr. 7, 1977, beschrieben. Das Telefonvermittlungssy=
stern mit Zeitmultiplexverfahren, das in dieser Zeitschrift beschrieben ist, hat einen Aufbau, wie in F i g. I
der Zeichnung dargestellt. Es besteht aus einer Amtsschaltung 1 (zukünftig TRK genannt), die Sprechsignale erhält und über Tonfrequenzleitungen 2
(nachfolgend VL genannt) überträgt und Leitungssigna-
• le und kanalzugehörige Signale überträgt, einem
CODECZ, der Analogsignale von der Amtsschaltung in digitale Zeitmultiplexsignale wandelt, und einem Synch
ronisierungskreis 4 (nachfolgend SFNCgenannt), der über eine Digitalleitung 5 Zeitmultiplexsignale erhält,
weiterleitet und Teile der Signale, die Register- und Leitungssignale enthalten, trennt sowie die abgetrennten Teile überträgt SYMC 4 ermöglicht es, daß
Frequenz und Phase des Zeitmultiplexsignals, das mit einem Zeitimpuls vom Zeitmultiplex-Vermittler über to
die digitale Leitung gesendet wird, synchronisiert sind und daß das Multiplexing und Demultiplexing so
geschieht daß die Zeitteilungsvielfalt des Zeitmultiplex Vermittlers mit der Vielfalt der digitalen Leitung
koinzidiert Dieses Telefonvermittlungssystem mit Zeitmultiplexverfahren enthält ferner ein Zeitmultiplex-Durchschaltenetz
(TDNW) 6a und 6b für aktiven Betrieb oder Reservebetrieb, das mit CODEC 3 und
SYNC 4 über UnistcüschaUsr 7a b?w ^b verbunden
sind, und einem Sprechleitungskontroller (nachfolgend SPC genannt) 8a und Sb für aktiven Betrieb oder
Reservebetrieb, der die Amtsschaltung 1, SYNC 4 und die Zeitmultiplex-Durchschaltenetze 6a und 6b kontrolliert
SPC 8a und 8b sind mit TRK 1, SYNC 4 und
TDNW 6a und 6b über Umstellschalter 9, 10 und 11 verbunden. Die Zentralprozessoreinheiten (CC) 12a und
126 für aktiven und Reservebetrieb sind mit SPCSa und Sb über einen Umstellschalter 12 verbunden, um alle
Schaltkreiselemente über SPC 8a und Sb zu kontrollieren.
Das oben beschriebene Telefonvermittlungssystem mit Zeitmultiplexverfahren erhält über die Tonfrequenzleitung
2 durch TRK 1 ein Leitungssignal TRK 1 liefert das Diskriminatorsignal von einem Registersignal
und einem kanalbezogenen Signal über den Umstellschalter 9 an SPC Sa im aktiven Betrieb. Das
Tonfrequenzsignal, das von TRK 1 empfangen wurde, wird an CODECi gesendet wo es in eine Zeitmultiplex vielfalt
(einschließlich Koinzidenz von Frequenz und Phase) geschaltet wird, welches den vorherbestimmten
Bedingungen des Zeitmultiplex-Vermittlers in CODEC 3 entspricht und wird dann an den aktiven TDNW 6a
gesendet Unter der Kontrolle von CC 12a kontrolliert SPC Sa TDNW 6a in Übereinstimmung mit einem
Wählregistersignal und einem Leitungssignal, um Zeitmultiplex-Tonsignale, die bestimmten Zeitrastern
zugeordnet sind, an Zeitraster, die durch das Wählregistersignal bestimmt sind, zu übertragen.
Im Zeitraster, der das Registersignal und das Leitungssignal enthält wird das über die Digitalleitung 5
erhaltene Zeitmultip'exsignal durch SYNC 4 getrennt
und das abgetrennte Zeitrastersignal an SPC Sa übertragen. SPCSa identifiziert das Registersignal und
das Leitungssignal durch Beurteilung des von SYNC 4 erhaltenen Signals, mit dem das Zeitmultiplex-Durchschaltnetz
6a unter Kontrolle von CC 12a kontrolliert wird. So wird im Zeitmultiplexverfahren das Tonfrequenzsignal,
das bestimmten Zeitrastern zugeordnet ist, Zeitrastern übertragen, die durch das Registersignal
bestimmt sind.
Wenn in irgendeiner Einheit dem Zeitmultiplex-Durchschaltnetz
6a, dem Sprechleitungskontrollgerät 8a und der Zentralprozessoreinheit 12a ein Fehler
auftritt so aktiviert ein nicht dargestellter Fehlerüberwachungskreis entsprechend einen der Umstellschalter
7a, 7b, 9, 10, 11 und 13, um die fehlerhafte Einheit zu
einer Reserveeinheit umzuschalten.
Die oben beschriebene Umschaltoperation wird auch zwischen der Tonfrequenzleitung 2 und der Digitalleitung 5 ausgeführt.
Die oben beschriebene Umschaltoperation wird auch zwischen der Tonfrequenzleitung 2 und der Digitalleitung 5 ausgeführt.
Da bei der oben beschriebenen Telefonvermittlung im Zeitmultiplexverfahren das Leitungssignal, das über
Tonfrequenzleitung 2 erhalten wird, an TRK 1 übertragen und dort empfangen wird und da das über
die Digitalleitung 5 erhaltene Leitungssignal übertragen und von SYNC4 empfangen wird, wird die Übertragung
und der Empfang dieser beiden Signale und Verschiede* ner Kontrollsignale unterschiedlich ausgeführt, so daß
die Kontrollprozedur äußerst kompliziert ist und es nötig wird, eine Vielzahl von Signalleitungen zwischen
den vielen Einheiten und Schaltkreisen zu schalten. Wenn es erwünscht ist das Telefonnetz eines solchen
Vermittlungssystem mit Zeitmultiplexverfahren zu erweitern oder zu verkleinern, müssen dementsprechend
nicht nur eine große Anzahl von Kontrolleitungen neu geschaltet, sondern auch verschiedene Kontrollprozessuren
geändert werden.
Aus der DE-PS28 57 018 Al ist ein integriertes Wähl-
und Übertragungsnetz bekannt, das ein digitales Wählsystem für die Übertragung von Nachrichteninformationen
ohne Überlastungsblockierung aufweist Das Wählsystem besteht aus Schaltmodulen, die über
Zweiweg-Zeitmultiplex-Übertragungsabschnitte mit Abschnittsmodulen verbunden sind, von denen jedes
eine Steuereinheit zum Herstellen von Übertragungswegen inrsrhalb einer zugeordneten Leitungsgruppe
aufweist wie auch zur Steuerung des Wählsystems in Zusammenarbeit mit den Steuereinheiten der anderen
Leitungsgruppen. Jedes Wähl- oder Schaltmodul ist zwei von den Zweiweg-Abschnitten zugeteilt und
enthält eine Zeitstufe und eine signalisierende Logikschaltung. Die Zeitmultiplexabschnitte übertragen digitale
Gesprächs- und Signalinformationen in Zeitmultiplexform
von den Abschnittsmodulen zu den das digitale Schaltsystem bildenden Schaltmodulen und
umgekehrt Für eine zuverlässige Steuerung des Netzes erzeugen übertragende Steuereinheiten Signale. Jedes
Signal adressiert eine der signalisierenden Logikschaltungen, die das Signal in ein Operationssignal
umwandeln, von dem die zugehörige Zeitstufe betätigt wird, oder in ein Signal, das für die empfangende
Steuereinheit vorgesehen ist Die in den Schaltmodulen vorgesehenen Zeitstufen führen die erforderlichen
Zeitvertauschungen für die Übertragung der Steuerinformationen und Nachrichteninformationen zwischen
den Leitungsgruppen durch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein modular erweiterungsfähiges Koppelfeld mit der
Möglichkeit der Umschaltung im Fehlerfall c'ne wesentlichen zusätzlichen Schaltungsaufwand zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Zusammenhang
mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst
Die Verbindungsvermittlung zwischen den integrierten Sprechwegeinheiten wird durch eine Verbindungsschalteinheit
mit einem semipermanenten Weg ausgeführt und, wenn die Größe des Netzes zunimmt werden
die Sprechwegeinheiten nach dem Baukastenprinzip aufeinandergebaut Daher ist es möglich, die Telefonnetzkapazität
ökonomisch und leicht zu vergrößern oder zu reduzieren.
Wenn Leitungssignale übertragen und empfangen werden, werden sie in unbesetzte Zeitkanäle der
Eingangs- und Ausgangsleitungen gelegt die mit dem Vermittlungssystem durch die Benutzung von Synchro-
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nisierungskreisen verbunden sind, und werden dann mit eine bestimmte integrale Einheit fehlerhaft wird oder
Hilfe Von Verbindungsschalteinheiten und Multiplex- eine andere integrale Einheit fehlerhaft wird, während
schaltern durch DauerWege an einen digitalen Vefmilt- die erstgenannte fehlerhafte Einheit auf eine Reserve^
lungskreis gelegt. Daher kann nicht nur die Hardware, einheit umgeschaltet wird, wodurch doppelte und
sondern auch die Software der Sprechwegsteuereinhei- 5 dreifache Fehler verursacht werden,
ten modular hergestellt werden. Öa die Zeitschalter in zwei Stufen vorhanden sindj ist
Gemäß dem erfindutigsgemäßen Zeitmultiplexver- es möglich, die Zahl der Schaltprogrammschritte, wie
mittlungssystem sind der digitale Multiplexvefbindungs- KanalauSrichUing, zu verringern, wenn man einen
schaltkreis und das Sprechwegkontrollgerät zusammen- unbesetzten Sprechkanal auswählt. Zusätzlich gibt es
gebaut öder integriert Um eine gewisse Kapazität zu io mit dieser Zweistufenkonstruktion des Zeitschalters
erreichen^ Die Verbindungsvermittlung zwischen inte- Vorteile, daß nämlich die Kapazität zur Behandlung des
gnerten Sprechwegeinheiteri wird durch eine Verbin- Verkehrsungieichgewichts erhöht werden kann und die
dungsschalteinheit (JSU) mit einem halbdauernden Weg Neuanordnung der Verbindungskabel zur Zeit des
ausgeführt, und wenn die Größe des Netzes zunimmt, Telefonnetzausbaus vereinfacht werden kann. Insbeson-
werden die Sprechwegeinheiten nach dem Baukasten- is dere sind Verbindungsschalter, die elektrische Multi-
prinzip aufeinandergebaut. Daher ist es möglich, das plexneuverbindung der Verbindungen ermöglichen,
Telefonnetz leicht zu erweitern und das Telefonvermitt- zwischen primären und sekundären Zeitschaltern
lungssystem herzustellen. angeordnet. Unter normalen Bedingungen bildet sich
Wenn Leitungssignale übertragen und empfangen ein bestimmtes Verbindungsmuster. Wenn jedoch der
werden, werden sie in ünbeselttG Zciiraster der 20 Verkehrsfluß unausgeglichen oder das Netz erweitert
Eingangs- und Ausgangsleitungen gelegt, die mit dem wird, ändert sich das Verbindungsmuster. Diese
Vermittlungssystem durch die Benutzung von CO- Verbindung kann Probleme lösen, die auftreten, wenn
DECs oder Synchronisierungskreisen verbunden sind, zweistufige Schalter benutzt werden, Um Telefonnetze
und werden dann mit Hilfe von Verbindungsschaltein- aufzubauen. Wenn man das Verbindungsmuster der
heiten und Multiplexschaltern durch Dauerwege an 25 Verbindungsschalter ändert, ist es nicht immer nötig,
einen digitalen Vermittlungskreis gelegt Zu diesem jeden Kanal kontrollierbar zu machen, der Kanal kaiin
Zweck können nicht nur die Hardware, sondern auch vielmehr als Kanalbündeleinheiten geschaltet werden,
die Software der Sprechleitungskontrollgeräte modular Dies verringert die gewünschte Bit-Kapazität für das
hergestellt werden. Verbindungsschalthaltegerät und verkleinert nicht nur
Gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform, 30 das System damit, sondern vereinfacht auch die Arbeit
gezeigt in den Fig.2 bis 13, sind die Multiplexschalter im Schaltnetzwerk.
TDS, der digitale Verbindungsschaltkreis DTRK, die Da die in eine Vielzahl von Blöcken unterteilten
Sprechleitungsverbindungsgeräte mit Vorwärts- und Speichergeräte den Zeitschalter bilden, werden gemäß
Rückwärtsmultiplexing, TCD-F, TDC-B, und das den Fig. 13 bis 23 die Multiplexing- und Demultiple-
Sprechwegkontrollgerät SPC für diese Geräte, die das 35 xing-Schaltkreise überflüssig, wenn die Speicherblöcke
Multiplex-Telefonvermittlungssystem bilden, als eine parallel angesprochen werden und dabei die Zugriffszeit
integrale Einheit gebaut. Für eine Vielzahl von zum Speichergerät auf die Hälfte gesenkt wird. Dies
Einheiten ist eine gemeinsame Reserveeinheit vorgese- erleichtert nicht nur die Anforderungsbedingungen für
hen. Wenn eine normalerweise benutzte Einheit die Zykluszeit des Speichergerätes, sondern vereinfacht
fehlerhaft wird, kann sie folglich leicht durch einen 40 die peripheren Schaltkreise, die zum Speichergerät
Übertragungsschalter und einen Verbindungsschalter gehören. Wenn weiterhin ein zweistufiger Zeitschalter,
umgeschaltet werden. Zu diesem Zweck ist es möglich, der einen einfachen Kontrollargorithmus hat, herge-
den Arbeits- und Programmieraufwand nicht nur stellt wird, ist es möglich, zwischen primären und
während der Zeit der Fehlerverarbeitung, sondern auch sekundären Zeitschaltern Verbindungen zu bilden, ohne
beim Ausbau des Netzes zu senken. 45 irgendeinen neuen Schaltkreis hinzuzufügen.
Der Übertragungsbetrieb der Verbindungsschalter Durch Erhöhung oder Verringerung der Zahl der
wird dadurch durchgeführt, daß eine Vielzahl von Speicherblöcke mit vorbestimmter Redundanz ist es
Kanälen als ein Bündel oder eine Gruppe behandelt möglich, die Zahl der Verbindungen zwischen primären
wird und der Übertragungsbetrieb nur ausgeführt wird, und sekundären Zeitschaltern anzupassen, ohne die
wenn ein Ungleichgewicht im Verkehrsfluß auftritt oder 50 Betriebsgeschwindigkeit des Speichergerätes zu senken,
wenn Probleme in der Sprechwegeinheit auftreten oder Das Sprechwegspeichergerät in einem Zeitschalter
die Größe des Netzes erweitert werden soll, und nicht, ist weiterhin, gemäß den in den F i g. 24 bis 27 gezeigten
um einen Anruf zu kontrollieren. Folglich ist es möglich, Ausführungsformen, in eine Vielzahl von Blöcken
die Kapazität des Speichergerätes, das in der Verbin- unterteilt, die in einer Matrix angeordnet sind, so daß die
dungseinheit benutzt wird, und die Kontrollarbeit des 55 Eingangsleitung auf die Speicherblöcke der gleichen
Speicherhaltegerätes zu verringern; damit wird die Zeile und die Ausgangsleitung auf die Speicherblöcke
Konstruktion vereinfacht. ' der gleichen Spaltenzahl zugreifen kann. Folglich ist es
Wenn weiterhin, wie in der F i g. 13 gezeigt ist, ein möglich, die Kapazität des Zeitschalters zu erhöhen,
Verkehrsflußkontrollgerät zu jedem integralen Be- ohne in redundanter Weise das Speichergerät zu
standteil, der den Multiplexschalter ausmacht, hinzuge- 60 benutzen und ohne seine Betriebsgeschwindigkeit zu
fügt wird, erlauben der digitale Vermittlungskreis, das erhöhen. Daher ist es erfindungsgemäß möglich, ein
Sprechleitungsverbindungsgerät mit Vorwärts- und Vermittlungssystem mit Multiplexing zu erhalten, indem
Rückwärtsmultiplexing und das Sprechleitungskontroll- Zeitschalter mit großer Kapazität benutzt werden, die
gerät dem Verkehrsflußkontrollgerät, den Verkehr aus preiswerten Speichergeräten bestehen, die man als
durch das Netz zu verarbeiten, wobei in jeder integralen 65 integrierte Schaltkreise bauen kann. Damit wird es
Einheit eine Serie von Verkehrsflußkontrollen durchge- möglich, in einfacher Weise die Kapazität eines
führt wird. So ist es möglich, den Zusammenbruch des Vermittlungssystems mit Multiplexing zu erhöhen,
gesamten Vermittlungsamtes zu vermeiden, selbst wenn Wenn es erwünscht wird, die Kapazität des Netzes
weiter zu erhöhen, kann dies durch die Kombination von Zeitschaltern oder Raumschaltern in vielen Stufen
erreicht werden.
Weitere Ziele, Vorzüge und die Wirkungsweise der Erfindung können anhand der folgenden detaillierten
Beschreibungen in Zusammenhang wit den Zeichnungen
erhalten werdün.
F i g. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Zeitmultiplex-Telefonvermittlungssystems früherer
Bauart zeigt.
F i g. 2 ist ein Blockdiagramm,, das eine erfindungsgemäße Ausführungsart eines Zeitmültiplex-Telefortvefmittlungssystems
zeigt.
F i g. 3 ist ein Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau der Sprechleitungseinheit aus der F i g. 2 zeigt
F i g. 4 ist ein Blockdiagramm, um die Schaltoperation des erfindungsgemäßen Telefonvermittlungssystems
unter Benutzung der Sprechleitungseinheit aus Fig.3
zu erklären.
detaillierten Aufbaus des in der Fig.24B gezeigten
Systems dient.
F i g. 26 ist ein ßlockdiagramm, das der Erklärung des
Betriebes des in der F i g. 25 gezeigten Systems dient, und
F i g. 27 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des in der F i g. 25 gezeigten Systems darstellt, das
mit einer Paarkontrolle Verbunden ist.
Fig.2 ist ein Blockdiagramm, das die Basisausführung
des erfindungsgemäßen Zeitmultiplex-Telefonvermittlungssystems darstellt und eine aktive Sprechleitungseinheit
(SPU) 20a—2On enthält, eine Reservesprechleitungseinheit
20x, wobei die Einheiten 20a—20n und 2Ox in eine Einheit integriert sind, die eine
vorbestimmte Schaltnetzkapazität hat, eine Testeinheit (TSTU) 21, um die Sprechleitungseinheiten 20a-20n
Und 2Ox zu testen, und einkommende Umstellschalte1
(TRF) 22a—22n, die an den entsprechenden Leitungskreuzungen der eingehenden Leitungen 23a der
rig. J ibt ein YcFuiiiuürigäuiägräiiiiii, u55 uic τΖΤυΊΓι-
dungen zwischen M Sprechleitungseinheiten und einer Sammelschaltereinheit zeigt
Fig.6 ist ein Verbindungsdiagramm des in Fig.5
gezeigten Schaltkreises mit M=A.
F i g. 7 ist ein Verbindungsdiagramm des in F i g. 5 gezeigten Schaltkreises mit M = 8.
F i g. 8 ist ein Verbindungsdiagramm eines Umstellichalters
zur Erklärung einer redundanten Umstelldurchführung.
Fig.9A und 9B sind Verbindungsdiagramme zur
Erklärung der redundanten Umschaltdurchführung des Umstellschalters aus F i g. 8.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das eine modifizierte
Ausführungsart dieser Erfindung einschließlich eines Fehlerüberwachungsgerätes zeigt
F i g. 11 ist ein Blockdiagramm, das der Erklärung einer redundanten Umstelldurchführung und des Betriebes
der Sammelschaltereinheit dient.
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das eine modifizierte
Ausführungsart dieser Erfindung zeigt, bei der Tonfrequenzsignale übertragen werden.
F i g. 13 ist ein Blockdiagramm, das noch eine weitere Ausführungsart dieser Ertmdung zeigt in der Prozessoren
unter den Sprechleitungseinheiten, Sammelschaltereinheiten, etc. verteilt sind.
Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, das die detaillierte
Konstruktion des Zeitschalters zeigt
F i g. 15 ist ein Blockdiagramm, das noch eine weitere Ausführungsart dieser Erfindung zeigt in dem der in der
F i g. 14 gezeigte Pufferspeicher weiter unterteilt ist
Fig. 16 ist eine Impulsübersicht die der Erklärung
des in F i g. 15 gezeigten Zeitschaltermoduls dient
F i g. 17 ist ein Blockdiagramm, das eine Modifikation
des in der F i g. 15 dargestellten Systems zeigt
F i g. 18 ist ein Blockdiagramm, das noch eine weitere Ausführungsart des in Fig. 15 gezeigten Systems
darstellt
Fig. 19 ist ein Verbindungsdiagramm, in welchem
zweistufige Zeitschalter durch Teilung des in den F i g. 15 und 18 gezeigten Zeitschalterspeichers aufgebaut
sind.
F i g. 20, 21, 22 und 23 sind Verbindungsdiagramme, die jedes verschiedene Modifikationen des in der
F i g. 19 gezeigten Systems darstellen.
F i g. 24A und 24B sind Verbindungsdiagramme, die die Reduzierung der in der Fig. 19 gezeigten Zeitschalterspeicher
zeigen.
F i g. 25 ist ein Blockdiagramm, das der Erklärung des entsprechenden Spr
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der eingehenden Wartungsleitung 24, die die Testeinheit 21 und die Sprechleitungseinheit 20x verbindet,
angebracht sind, sowie die ausgehenden Umstellschalter (TRB) 25a—25n, die an den entsprechenden Leitungskreuzungen
der ausgehenden Sprechleitungseinheiten 20a—2On und der ausgehenden Wartungsleitung 246,
die sich zwischen der Sprechleitungseinheit 2Ox und der Testeinheit 21 erstreckt, angebracht sind, weiterhin
aktive und Reserve-Verbindungsschalteinheiten (JSU) 26a und 26x, die als eine Einheit für eine Anzahl von
Zeitrastern zwischen den Sprechleitungseinheiten 20a—2On über die Schaltleitungen 27a und 276
verbinden, und eine Zentralprozessoreinheit (CPU) 28, die über die Hauptkontrolleitung 29 ein Kontrollsignal
sendet, um die Gesamtkontrolle über die Sprechleitungseinheiten 20a—20/; und 2Ox auszuüben, die
Testeinheit 21 und die Verbindungsschaltereinheiten 26a und 266, die verschiedenen Daten zur Zeit eines
Fehlers zu analysieren, zu testen, und den Übertragungsbefehl von einkommenden und ausgehenden
Übertragungsschaltern 22a—22n und 25a—25n über die
Wartungssignalverteilereinheit (MSD) 28a auszuführen, die die oben beschriebenen Übertragungsschalter unter
Kontrolle der Zentralprozessoreinheit 28 betreibt Obwohl jede der eingehenden und ausgehenden
Leitungen 23a und 236 durch eine einzelne Linie dargestellt ist sind es tatsächlich eine Vielzahl von
Leitungen, die als Leitungsbahnen zur Übertragung von digitalen Signalen im Multiplexverfahren dienen. Daher
sind diese eingehenden und ausgehenden Leitungen 23a und 236 mit einer Vielzahl von CODECs 3 und einer
Vielzahl von Synchronisierungskreisen 4 verbunden. Es sollte verstanden werden, daß die digitalen Multiplexsignale
solche Multiplexkontrollinformationen enthalten, die notwendig sind, um die Verarbeitung der
Vermittlungsverbindung wie das Registersignal und das Leitungssignal zusätzlich zum Tonsignal (z.B. den
unbesetzten Zeitraster) zu gewährleisten.
In dem Zeitmultiplex-Telefonvermittlungssystem, das so ausgelegt ist wie oben beschrieben, wird das
digitalisierte Tonsignal, das von der eingehenden Leitung 23a geliefert wird, sowohl in Raum als auch in
der Zeit durch die Sprechleitungseinheiten 20a—2On
und der Verbindungsschaltereinheit 26a unter der Kontrolle der Zentralprozessoreinheit 28 ausgetauscht
und dann über die ausgehende Leitung 236 an einen CODEC oder einen nicht gezeichneten Synchronisierungskreis
gesendet Wie später detailliert beschrieben
wird, enthält jede der Sprechleitungseinheiten 20a—20/?
Mittel zur Analyse und Identifizierung derartiger digitalisierter Kontroll- und Leitungssignale, so daß die
Sprechleitui'gseinheit und die Verbindungsschaltereinheit
für den gewöhnlichen Multiplexbetrieb die Kontrolle ausüben. Folglich wird die Zentralprozessoreii-.heit 28
nur benötigt, um die Gesamtkontrolle der Sprechleitungseinheiten 20a—20/3 und 2Ox auszuüben.
Aus diesem Grunde ist es nötig, die Verbindungsschalteinheit 26a nur leicht zu ändern, selbst wenn die
Anzahl der Sprechleitungseinheiten nach dem Baukastenprinzip erhöht oder verringert wird. Dies hat seinen
Grund darin, daß ein Teil des Analysierens und der Verarbeitung solcher Kontrollsignale wie das Registersignal und das Leitungssignal unter den verschiedenen
Sprechleitungseinheiten verteilt ist.
Wenn z. B. in der Sprechleitungseinheit 20a ein Fehler auftritt, so kontrolliert die Zentralprozessoreinheit 28 in
Beantwortung eines Fehlererkennungssignals, das. von
hki li
g
konventionellen Fehlerüb?ru/schuncrRki*fiis
konventionellen Fehlerüb?ru/schuncrRki*fiis
fert wird, die eingehenden und ausgehenden Übertragungsschaltei
22a und 25a über die Wartungssignalverteilungseinheit 28a, um so die Sprechleitungseinheit 20a
gegen die Reservesprechleitungseinheit 2Ox auszutauschen. Danach wird der Telefonvermittlungsbetrieb
weitergeführt, indem die Sprechleitungseinheit 2Ox benutzt wird. Als Ergebnis der Umschaltoperation der
eingehenden und ausgehenden Übertragungsschalter 22a und 25a würden die eingehendeil und ausgehenden
Wartungsleitungen 24a und 246. die mit der Testeinheit 2\ verbunden waren, um die Reservesprechleitungseinheit
2Ox zu testen, mit der fehlerhaften Sprechleitungseinheit 20a verbunden werden. Jetzt kann die Testeinheit
21 die Sprechleitungseinheit 20a testen, die wegen des Auftretens eines Fehlers vom Hauptvermittlungssystem
abgetrennt worden war; das Testergebnis wird über die Hauptkontrollsignalleitung an die Zentralprozessoreinheit
28 gesendet. Nachdem die Beschreibung der Konstruktion und des Aufbaus des in der Fig.2
gezeigten Blockdiagramms vervollständigt ist, wird nachfolgend eine Detailbeschreibung der Sprechleitungseinheiten
20a—20/2 und 2Ox gegeben.
Fig.3 zeigt im Detail die in Fig.2 gezeigte
Sprechleitungseinheit (SPLJ) 20, in der entsprechende Elemente durch die gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet
sind. In der Fig.3 zeigen 30a und 306 Vorwärts- und Rückwärtsmultiplexgeräte (TDC-F,
TDC-B) für Sprechleitungsverbindungen, die mi« den einkommenden Übertragungsschaltern (TRF) 22 bzw.
den ausgehenden Übertragungsschaltern (TRB) 25 verbunden sind. 31a und 31 b zeigen Zeitschalter
(TSW-F, TSW-B), die mit den Multiplexgeräteri 30a
bzw. 30ό für Sprechleitungsverbindungen verbunden sind, und 32 bedeutet einen Haltespeicherkreis (HM)zur
Kontrolle der Speicherung oder des Auslesens der Position (Timing) der Zeitschalter 31a und 32a. Die
Zeitschalter 31a, 3\b und der Haltespeicherkreis 32 stellen ein Zeitmultiplexvermittlungsgerät (TDS)33 dar.
Das Vorwärtsmultiplexgerät für Sprechleitungsverbindung
(TDC-F) 30a ist mit dem einkommenden Übertragungsschalter (TRF) 22 verbunden, um das
Digitalsignal, das über die Eingangsleitung 23a gesendet wird, zu empfangen und das Timing dem Standardzeittakt
des Vermittlungssystems anzupassen, damit der Zeitmultiplexverbindungsvorgang durchgeführt wird.
Um einen Zeitschalter 31 mit einem ökonomischen Speichergerät niedriger Geschwindigkeit zu bauen,
wird das Vorwärtsmultiplexgerät für Sprechleitungsver
- on a
bindungen auf Wunsch so ausgelegt, daß fs einen TdI der seriellen^parallelen Umwandlung und der Multiplexumwandlung
ausführt. Der Zeitschalter (TSW-F)3ia ist zum Empfang und zur Speicherung der Zeitmultiplexsignale
vom Vorwärtsmultiplexgerät für Sprechleitungsverbindungen (TDC-F) 30a und zum Betrieb des
Zeitschalters unter Kontrolle des Haltespeicherkreises (HM) 32 ausgelegt. Andererseits ist der sekundäre
Zeitschalter (TSW-B) 316 zum Empfang und zur Speicherung der Signale von der Verbindungsschalteinheit
(JSU)26 zur Ausführung der Schaltoperation unter Kontrolle des Haltespeicherkreises geschaltet
Im allgemeinen empfangen diese Zeitschalter die von den eingehenden Leitungen gesendeten Signale und
speichern die Multiplexsignale in Sprechleitungsspeichergeräten, die aus mehreren Speichern mit
direktem Zugriff (RAM) bestehen. Wenn diese gespeicherten Signale ausgelesen werden, indem der Haltespeicherschaltkreis
sie adressiert, werden sie über die ausgehenden Leitungen ausgesandt
Die Bezugsnummern 34a und 346 bezeichnen digitale Verbindungr.leitungen (DTRK-F, DTRK-B), die solche
Kontrollsignale, wie das Registersignal und das Leitungssignai, die durch digitale Multiplextechnik
unbesetzten Kanälen zugeordnet worden waren, empfangen und identifizieren (oder umgekehrt arbeiten).
Die Kontrollsignale enthalten auch solche Amtsverbindungssignale, wie ein Multifrequenzsignal und ein
Überwachungssignal, verschiedene Tonsignale und Testsignale. 35 stellt ein Sprechleitungskontrollgerät
dar (SPC), das als Schnittstelle zwischen Speicherhaltekreis (HM) 32, den digitalen Verbindungsleitungen 34a
und 346 und der Zentralprozessoreinheit 28 für den Empfang und zur Weiterleitung und teilweisen Vorverarbeitung
der Kontrollsignale dient 36 stellt einen Übertragungsverbindungsschalter (TRJ) dar, der Verbindungsschalteinheiten
(JSU) 26a und 26x, die in der F i g. 2 gezeigt sind, auswählt.
In der Sprechleitungseinheit (SPU) 20, die wie oben beschrieben ausgelegt ist, werden die über die einkommende Leitung 23a empfangenen Multiplex-Tonsignale und das Leitungssignai über den einkommenden Übertragungsschalter (TRF) 22 an das Vorwärtsverbindungsvermittlungsgerät mit Zeitnvltiplexverfahren (TDC-F) 30a gelegt Das Vorwärfcsverbindungsvermittlungsgerät mit Zeitmultiplexverfahren (TDC-F) 3CIa empfängt das digitalisierte Signal, um die zeitliche Anpassung (Timing) und Bedingung des Standardzeittaktes des Vermittlungssystems vorzunehmen, das benutzt wird, wenn die Zeitmultiplexoperation ausgeführt wird. Falls gewünscht führt das Vorwärtsverbindungsvermittlungsgerät mit Zeitmultiplexverfahren 30a die serielle-parallele Umwandlung und einen Teil der Multiplexschaltoperation aus, um den Vermittlungsvorgang zu vereinfachen. Der digitale Verbindungsschaltkreis (DTRK-F) 34a liefert solche Kontrollsignale wie das Registersignal und das Leitungssignal an das Vorwärtsverbindungsvermittlungsgerät mit Zeitmultiplexverfahren 30a unter Kontrolle des Sprechleitungskontrollgeräts 35, das Information Obermittelt um unter Kontrolle der Zentralprozessoreinheit (CPU) 28 den Vermittlungsvorgang in dem Haltespeicherschalterschaltkreis (HM) 32 durchzuführen. In Beantwortung der ausgetauschten Information kontrolliert der Haltespeicherschaltkreis (HM) 22 den Zeitschalter (TSW-F)3ia, um die Information in eine Zeitrasterposition zu übertragen; dabei werden einkommendes Tonsignal und das Leitungssignal vertauscht Da der
In der Sprechleitungseinheit (SPU) 20, die wie oben beschrieben ausgelegt ist, werden die über die einkommende Leitung 23a empfangenen Multiplex-Tonsignale und das Leitungssignai über den einkommenden Übertragungsschalter (TRF) 22 an das Vorwärtsverbindungsvermittlungsgerät mit Zeitnvltiplexverfahren (TDC-F) 30a gelegt Das Vorwärfcsverbindungsvermittlungsgerät mit Zeitmultiplexverfahren (TDC-F) 3CIa empfängt das digitalisierte Signal, um die zeitliche Anpassung (Timing) und Bedingung des Standardzeittaktes des Vermittlungssystems vorzunehmen, das benutzt wird, wenn die Zeitmultiplexoperation ausgeführt wird. Falls gewünscht führt das Vorwärtsverbindungsvermittlungsgerät mit Zeitmultiplexverfahren 30a die serielle-parallele Umwandlung und einen Teil der Multiplexschaltoperation aus, um den Vermittlungsvorgang zu vereinfachen. Der digitale Verbindungsschaltkreis (DTRK-F) 34a liefert solche Kontrollsignale wie das Registersignal und das Leitungssignal an das Vorwärtsverbindungsvermittlungsgerät mit Zeitmultiplexverfahren 30a unter Kontrolle des Sprechleitungskontrollgeräts 35, das Information Obermittelt um unter Kontrolle der Zentralprozessoreinheit (CPU) 28 den Vermittlungsvorgang in dem Haltespeicherschalterschaltkreis (HM) 32 durchzuführen. In Beantwortung der ausgetauschten Information kontrolliert der Haltespeicherschaltkreis (HM) 22 den Zeitschalter (TSW-F)3ia, um die Information in eine Zeitrasterposition zu übertragen; dabei werden einkommendes Tonsignal und das Leitungssignal vertauscht Da der
Haltespeicherkreis 31a in Fachkreisen gut bekannt ist,
wird es als unnötig erachtet, seine Konstruktion und Arbeitsweise zu beschreiben.
Andererseits verarbeitet der digitale Verbindungsschaltkreis (DTRK-B) 3Ab in digitaler Weise die von
anderen Ämtern empfangenen Leitungssignale mit Hilfe des Vorwärtsverbindungsvermittlungsgerätes mit
Zeitmultiplexverfahren (TDC-F) 30a, des Zeitschalters CrSW-F) 31a, der Verbindungsschalteinheit (JSU) 26a
(Fig.2), des Zeitschalters (TSW-B) Mb und des
Rückwärtsverbindungsvermittlungsgerätes mit Zeitmultiplexverfahren
(TDC-B) 30b, und sendet über die Sprechleitungskontrolleinheit (SPC)35 das Ergebnis des
Vrrarbeitungsprozesses an die Zentralprozessoreinheit
(CPU)TS (F ig. 2).
F i g. 4 ist ein Verbindungsdiagramm, das die Amtsleitungssignalo
zwischen zwei Sprechleitungseinheiten 20a und 20b und der Verbindungsschalteinheit (JSU) 26a
zeigt in der die Bausteine, die den in den F i g. 2 und 3 gezeigten identisch sind, durch die gleichen Bezugsnum-ϊΐΐθΓΓι gcKcTiMZciCiinct äföu.
In der Fig.4 zeigt eine Leitung A, die durch eine
gestrichelte Linie dargestellt ist, den Weg eines Leitungssignals, das über solche digitalen Endgeräte wie
der oben beschriebene CODEC 3 oder der Synchronschaltkreis 4 von einem anderen Amt gesendet wurde,
indem ein bestimmtes, unbesetztes Zeitraster der Leitung 23a benutzt wurde. Die Leitung A wird benutzt,
um das Zeitraster eines über die Leitung 23a übertragenen Leitungssignals in halbdauernder Weise
an den digitalen Verbindungsschaltkreis (DTRK) 34 zu legen. Angenommen, daß nun über diesen halbdauernd
eingerichteten Signalweg ein Leitungssignal an den digitalen Verbindungsschaltkreis (DTRK-B) 346 gelegt
wird, so würde der digitale Verbindungsschaltkreis (DTRK-B) 346 solche Kontrollsignale wie das Registersignal und das Leitungssignal empfangen und sie an das
Sprechleitungskontrollgerät (SPC) 35 legen, das die
Kontrollsignale selbst oder unter Kontrolle der Zentralprozessoreinheit (CPU) 28 übersetzt und identifiziert
und dann entsprechend dem Ergebnis hiervon die Verbindungsoperation ausführt, indem die Zeitschalter
31a und 316 kontrolliert werden, falls die Verbindung zwischen den Zeitrastern innerhalb der Sprechleitungseinheit
(SPU)20a vermittelt werden sollte.
!n dieser Weise wird, wenn ein Eingang an eine ausgehende Leitung gelegt wird, die ihre eigene
Sprechleitungseinheit enthält, das Sprechleitungskontrollgerät (SPC) 35 über den digitalen Verbindungsschaltkreis (DTRKB) 34b ein Leitungssignal erhalten,
so daß das Sprechleitungskontrollgerät 35 die Zeitschalter (TSWF. TSWB) 31a und 3\b mit Hilfe des
Haltespeicherschaltkreises (HM) 32 entweder selbst oder unter Kontrolle der Zentralprozessoreinheit
(CPU) 28 kontrolliert, um den Eingang mit der ausgehenden Leitung 23b zu verbinden. Das Leitungssignal zum anderen Amt wird vom digitalen Verbindungsschaltkreis
(DTRK-F)30a über einen halbdauernden Weg gesendet.
Wenn es gewünscht wird, diesen Eingang auf eine
Leitung zu legen, die in einer anderen Leitung enthalten ist, z. B. in der Sprechleitungseinheit 23b, kontrolliert
das Sprechleitungskontrollgerät (SPCJ35 innerhalb der Sprechleitungseinheit 20b den Haltespeicherschaltkreis
(HM) 32 in der Sprechleitungseinheit 23b unter Kontrolle der Zentfälpfozessöfeinheit (CPU) 28, um
einen Schaltweg einzurichten, der durch strichpunktierte Linien gekennzeichnet ist
In Beantwortung eines Kontrollsignals von der Zentralprozessoreinheit 28 kontrolliert ein Verbindungshaltespeicherkreis
(JHM) 37a die Verbindungsschaiteinheit (JSU) 26a, um so eine halbdauernde
Verbindungsleitung zwischen Sprechleitungseinheiten herzustellen. Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung
nur der Empfang eines Leitungssignals von der Leitung 23a der Sprechleitungseinheit 20a und der
Einrichtung einer Einwegsprechverbindang von der
ίο Leitung 23a der Sprechleitungseinheit 20a zur Leitung
23b der Sprechleitungseinheit 20b die Rede war, sollte es klar sein, daß auch die Zweiwegverbindung
eingerichtet werden kann.
Obwohl die Konstruktion und Arbeitsweise des Verbindungsübertragungsschalters (TRJ) 36 weiter
unten beschrieben werden wird, kann man ihn zu diesem Zeitpunkt der Beschreibung als Durchgangsleitung
betrachten.
Der digitale Verbindungsschaltkreis (DTRK-F) 34a der Sprechleitungseinheit 23a erzeugt ein Besetzt-Zei-
1.11CIl, U(U UC11UU.I TTlIU, VWIIM UlV X-IVIlUlIg UIILn.abui lax.
Wie oben beschrieben, ist es möglich, dieses Besetztzeichen an jedes Zeitraster auf der ausgehenden
Leitung 23b zu senden, indem es dadurch an die Leitung 27b gelegt wird, daß eine Dauerverbindung durch den
Zeitschalter (TSW-F)3\a und die Verbindungsschalteinheit (JSU)DOa errichtet wird.
In diesem Falle ist es möglich, das Besetzt-Zeichen zu senden, und zwar nur durch das Sprechleitungskontrollgerät
35 in jeder Sprechleitungseinheit 20s oder 20b, ohne daß auf die Kontrolle der Zentralprozessoreinheit
gewartet wird. Dabei wird die Verarbeitungsfähigkeit (Gesamtwirkungsgrad) der Zentralprozessoreinheit 28
erhöht Da die Verbindung zwischen den Sprechleitungseinheiten halbdauernd ist ist es für das Sprechleitungskontrollgerät
35 in jeder Sprechleitungseinheit 20 möglich, das gegenwärtige Verbindungsmuster zu
kennen, wodurch die Sprechleitungsverbindung, die Übertragung und der Empfang von Signalen, Tests und
dergleichen in seiner Sprechleitungseinheit leicht bewerkstelligt werden kann. Entsprechend ist es
möglich, nicht nur Hardware, sondern auch Software als Module herzustellen. Wenn daher die Kapazität des
Verbindungsnetzes erhöht werden soll, so ist es nur nötig, die Sprechleitungseinheiten 20, wie in der F i g. 2
gezeigt, wie Bausteine aufeinanderzustellen; der Netzerweiterungstest kann leicht durchgeführt werden,
indem die Reserveverbindungsschalteinheit (JSU) 26* und die Testeinheit (TSTU)2\ benutzt werden.
Es ist möglich, daß verschiedene in F i g. 3 gezeigte
Elemente in einen einzigen Komponentenblock (z. B. eine Einheit, einen Rahmen) integriert werden können,
wenn als Ergebnis des Fortschritts der Technik der integrierten Schaltkreise Hochgeschwindigkeitsbetrieb
und Miniaturisierung möglich werden. Bei der früheren Bauart mit der überzähligen Struktur für jeden Apparat
war es unausweichlich, die Zahl der Hardware zu erhöhen, die nötig war, um das überzählige Schalten des
betreffenden Apparates zu bewirken. Indem jedoch das überzählige Schalten für jede Struktureinheit (Sprechleitungseinheit),
wie oben beschrieben, bewirkt wird, kann der gerade beschriebene Nachteil Vermieden
werden.
F i g. 5 die Verbindung zwischen M Sprechleitungs-
F i g. 5 die Verbindung zwischen M Sprechleitungs-
einheiten (SPU) und einer Verbindungsschalteinheit
(JSU), in der die Zeitschalter TSW-F und TSW-B
betrachtet werden, als wenn sie in einer einzigen Sprechleitungseinheit (SPU) enthalten wären, und die
auf beiden Seiten der Verbindungsschalteinheit (JSU) angebracht sind, um ihre Beschreibung zu vereinfachen.
In der Fig.5 wird die Verbindungsschalteinheit (JSU)
durch N Verbindungsschalter (JSW) 40a—4On gebildet,
die M eingehende und ausgehende Leitungen haben, und einem Verbindungshaltespeicherkreis (JHM) 37a.
Jeder Zeitschalter (TSW-F) besteht aus einem Multiplexorkreis
(MPX)4l, der die Signale von den eingehenden Leitungen mehrfach ausnutzt, einem Sprechleitungsspeichergerät
(SPM) 42, das die Ausgangssignale des Multiplexorkreises 41 speichert, und einem Demultiplexorkreis,
der die aus dem Sprechleitungsspeichergerät 42 ausgelesenen Signale auf die N Verbindungsleitungen
verteilt Die Adreßinformationen für das Sprechleitungsspeichergerät 42 sind in einem Haltespeicherkreis
(HM) 32 (nicht abgebildet in der F i g. 5) entsprechend zu jeder Sprechleitungseinheit (SPU) gespeichert Der
Zeitschalter TSW-B enthält ebenso einen Multiplexor 4Γ, einen Demultiplexer 43' und ein Sprechleitungsspeichergerät
42', die in der gleichen Weise arbeiten wie die entsprechenden Elemente des Zeitschalters TSW-F.
Mit dieser Bauweise kann der Wechsel im Verbindungsmuster
zwischen den Verbindungsleitungen 27a und 27b automatisch durch den Verbindungsschalter
26a gemacht werden. Zusätzlich ist es möglich, die Zahl der Verbindungsleitungen zu verringern, die von einem
Zeitschalter ausgehen; sie können (einzig) durch das Multiplexing der Verbindungsleitungen 27a und 27b auf
der Zeit-Teilungsbasis minimiert werden. Dabei wird die Zahl der Kabel verringert und die Erweiterungsarbeit
erk.ichtert
Die optimale Anzahl von Verbindungsleitungen, die von einem Zeitschalter ausgehen, wird in Abhängigkeit
dir Signalgeschwindigkeitsbedingung auf den
von gggkeitsbedingung auf den
Verbindungsleitungen, der Zeittoleranz zwischen der Sprechleitungseinheit 20 und der Verbindungsschalteinheit
26. der Anzahl der Verbindungsschalter und dem Umfang der Hardware bestimmt. Dieser Zusammenhang
wird nachfolgend mit Bezug auf ein typisches Beispiel beschrieben.
Zum Zwecke der Beschreibung wird nunmehr angenommen, daß die Anzahl (N) der Verbindungsschalter (JSW) 4 ist. und daß die Kapazität der Matrix
eines jeden Verbindungsschalters (JSW), d. h. die Zahl (M) der Verbindungsleitungen zu den Zeitschaltern
(TSW)Ha und 316gleich 4 bzw. 8 sind.
Die F i g. 6 zeigt eine Verbindung für den Fall M=A. In diesem Falle sind die Verbindungen der Verbindungsschalter (JSW) 40a-40d stets fest, wie es durch die
durchgezogenen Linien angedeutet ist. Es sei speziell angenommen, daß der Schlupf zwischen dem Eingangsanschluß des Verbindungsschalters 40a gleich 0 ist, der
Schlupf des Verbindungsschalters AQb gleich 1, der des Verbindungsschalters 40c gleich 2 und der des
Verbindungsschalters 40d gleich 3. »Schlupf 0" bedeutet, daß die Zahlen ler Eingangs- und Ausgangsseite des
Verbindungsschalters die gleichen sind. »Schlupf 1« bedeutet, daß die ausgangsseitige Anschlußnummer
gleich der eingangsseitigen Anschlußnummer ± 1 des Verbindungsschalters ist, »Schlupf 2« bedeutet, daß die
ausgangsseitige Anschlußnummer gleich der eingangsseitigen Anschlußnummer ±2 ist, und »Schlupf 3«
bedeutet, daß die ausgangsseitige Anschlußnummer gleich der eingangsseitigen Anschlußnummer ±3 ist. In
dieser Ausführungsform sind die Eingangs* und Ausgangsanschlüsse des Verbindungsschalters symmetrisch
angeordnet, um die sogenannte Paarkontrolle zu bewirken, d.h. um beide Zeitschalter TSW-F und
TSW-B durch den gemeinsamen Haltespeicher (HM)32 zu kontrollieren.
Die oben beschriebene Anordnung wird »perfekte Anschlußkonfiguration« genannt; in ihr ist die Verbindung
zwischen dem einen Zeitschalter TSW-Fund dem anderen Zeitschalter TSW-B abgeglichen.
Angenommen, daß nunmehr der Verkehrsfluß zwischen zwei Zeitschaltern TSW-F ( # 1) und TSW-B
( # 2) zunimmt, so daß eine Verbindungsleitung den m gesamten Verkehrsfluß nicht mehr bewältigen kann. In
diesem Falle kann das Problem des unausgeglichenen Verkehrsflusses gelöst werden, indem entsprechend
bestimmten Kanälen der Verkehrsfluß an die Zeitschalter des Verbindungsschalters JSW 1 gelegt wird, der
Ii z. B. einen größeren Verkehrsfluß bewältigt als durch
gestrichelte Linien angezeigt ist
Die Größe einer Verbindungsschaltermatrix ist die gleiche wie die Anzahl der Zeitschalter TS&'-F und
TSW-B, d.h. die Anzahl der Sprechleitungseinheiten (SPU), so daß eine solche Matrix mit Hardware-Bauteilen
leicht hergestellt werden kann. Wenn die Zahl der Verbindungsleitungen an einen Zeitschalter gleich 4 ist
wo die Maximalzahl (M) der Sprechleitungseinheiten (SPU) 20 gleich 6 ist so ist die Gesamtzahl der
Verbindungsleitungen gleich 128, was die Hälfte der in
zwei Stufen angelegten Zeitschalter ist die in der Fig. 10b, Seiten 60 und 61 der »Communication et
Electronique«, Nr. 43, 1973, Oktober, »Roseaux de connexion temporeis a grande capacitn«, gezeigt wird.
Wie später beschrieben wird, ist es in der F i g. 5 auch möglich, die Zahl der Demultiplexorschaltkreise
(DMPX)43 des primären Zeitschalters (TSW-F)und der Multiplexorschaltkreise des sekundären Zeitschalters
(TSW-B) gegenüber früherer Bauweise zu verringern. Ji Fig.7 zeigt eine Verbindung im Falle M # 8. Das
permanente Verbindungsmuster der Verbindungsschalter /5Wa-JSWdist das gleiche wie in der Fig.6 und
wird mit durchgehenden Linien dargestellt. In dieser Verbindung kann die Sprechverbindung vom Zeitschal-
·«! ter TSW-F # 1 nur zu den Zeitschaltern TSW-B
# 1 — # 4 vermittelt werden. Daher ist es unmöglich, Sprechverbindungen zu # 5- # ti des Zeitschalters
TSW-B zu vermitteln. In diesem Fall sind die Verbindungsmuster der Verbindungsschalter JSWa- 4>
JSWd geändert, wie es durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Dann wird es möglich, auch Sprechverbindungen
zu # 5- # 8 des Zeitschalters TSW-B zu vermitteln. Ein derartiger Wechsel der Verbindung
kann leicht ausgeführt werden durch einen Austausch '" des Inhaltes des Verbindungshaltes^eicherkreises
(JHM) 37a, der für alle Verbindungsschalter gemeinsam
vorgesjhen ist.
Entsprechend isi es möglich. Sprechverbindungen vom Zeitschalter TSW-Fzu allen Zeitschaltern TSW-B
'i zu vermitteln, indem das Verbindungsmuster des Verbindungsschalters JSW so geformt wird, daß eine
Hälfte der Kanäle eines Zeitmuitiplexrahmens verbunden
sind, wie es durch die durchgezogenen Linien dargestellt ist, und daß die andere Hälfte auf
b0 Zeit-Teil-Basis verbunden ist, wie es durch die
gestrichelten Linien dargestellt ist. Auch in diesem Falle ist es möglich, die Zahl der Haltespeichergeräte der
sekundären Zeitschalter, die in Paaren kontrolliert werden, zu reduzieren, indem das Verbindungsmuster
6^ der Verbindungsschalter symmetrisch gemacht wird.
Ähnlich dem in der Fig.6 mit M = 4 gezeigten Fall
kann ein Anstieg im Verkehrsfluß zwischen einem Zeitschalter TSW'Fund einem bestimmten Zeitschalter
TSW-B erreicht werden, indem das Verbindungsmuster des Verbindungsschalters teilweise geändert wird, so
daß die Kapazität des Verbindungsschalters zwischen bestimmten Zeitschaltern erhöht wird
Während in der vorangegangenen Beschreibung Betrieb und Eigenschaften hinsichtlich der Fälle M-A
und M = 8 beschrieben worden sind, können auch andere Werte für M gewählt werden. Weiterhin sollte
verstanden sein, daß anstatt der Änderung des Verbindungsmusters des Verbindungsschalters JSW in
hinsichtlich einer einzigen Kanaleinheit die Änderung in bezug auf eine gebündelte Einheit von verschiedenen zu
verschiedenen Zehnerkanälen gemacht werden kann, abhängig vom M-Wert, der Anleitung bezüglich der
Wahrscheinlichkeit der internen Blockung, der Zuordnung der Leitung zu Zeitschaltern, der Maximalkapazität
des Sprechwegnetzes und dergleichen. In jedem Falle ist es möglich, die Zahl der Haltespeichergeräte
auf einen Bruchteil oder nur wenige Prozent der Zahl
eines Falles zu senken, indem die Anzahl der in Haltespeichergerite, die das Verbindungsmuster der
Verbindungsschalter JSW definiert, tür jeden Kanal
variiert wird.
Die Änderung des Verbindungsmusters der Verbindungsschalter ist nicht nur notwendig, wenn der
Verkehrsfluß unausgeglichen ist, sondern auch, wenn gewünscht wird, das Netz zu vergrößern. Dies geschieht
in der gleichen Weise wie bei konventionellen Telefonvermittlern.
Bei dieser Ausführungsform sind die Verbindungs- jn
schalter gemeinsam angeordnet, aber sie können auch verteil! sein. Zum Beispiel können die Bauteile, die die
Verbindungsschalter JS Wer.thalter unter den primären
und sekundären Zeitschalter!· verteilt sein. Das Prinzip
des Betriebes solcher verteilter A-.Ordnung ist das η
gleiche wie das bei gemeinsamer Anordnung.
Die Konstruktion der Verbindungsschalter JSW ist Ähnlich der eines wohlbekannten Zwischenraumschalters
(S), außer daß der Wechsel des Verbindungsmusters für die Verarbeitung gewöhnlicher Anrufe nicht nötig ist
und daß der Wechsel hinsichtlich eines Bündels von verschiedenen zu verschiedenen Zehnerkanälen gemacht
wird.
Der Wechsel des Verbindungsmusters wird notwendig, wenn es bei Auftreten eines Fehlers in einer
bestimmten Sprechleitungseinheit 20 nötig wird, auf eine Reservesprechleitungseinheit 2Ox umzuschalten.
Da der Wechsel des Verbindungsmusters, wie oben beschrieben, hinsichtlich eines Bündels von verschiedenen
zu verschiedenen Zehnerkanälen gemacht wird, ist >o es möglich, die Datenschreiboperationen für da^
Verbindungshaltespeichergerät (JHM) 37a auf einen Bruchteil zu verringern und damit die schnelle Abhilfe
des Fehlers zu ermöglichen.
Die überwähligen Schaltausführungen der Sprechleitungseinheit
SPU, d. h. der Betrieb des Eingangs-Übertragungsschalters TRF und des Ausgangs-Ubertragungsschalters
TRB wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die F i g. 8 beschrieben. Im einzelnen enthält der
Eingangs-Übertragungsschalter TRF zwei Übertra- ω
fungsschältef U und V, deren stationäre Kontakte auf
gegenüberliegenden Seiten (obere Und untere Seite) miteinander Verbunden sind- An die stationären
Kontakte au und bv ist eine Eingangsleitung 23a vom Synchronkreis SYNC oder dem CODEC gelegt,
während eine Wartungsausgangsleitung 24a von der Testeinheit (TSTU) 21 an die stationären Kontakte bu
Und a ν gelegt ist. Der bewegliche Kontakt cu des Übertragungsschalters U ist an das Spreehleitungsvermittlungsgerilt
mit Zeitmultiplexing TDC-F einer Sprechleitungseinheit über eine Leitung 23a verbunden,
wogegen der bewegliche Kontakt des Übertragungsschalters V mit dem Eingangs-Übertragungsschalter
TRF der nächsten Stufe oder einer Reservesprechleitungseinheit 20* verbunden ist
In ähnlicher Weise enthält der Ausgangs-Übertragungsschalter
TRB zwei Übertragungsschalter W und X, die mit ihren stationären Kontakten auf gegenüberliegenden
Seiten miteinander verbunden sind. Die stationären Kontakte bw und ax sind über die
Wartungseingangsleitung 24b mit der Testeinheit (TSTU) 21 verbunden, während die stationären
Kontakte aw und bx mit einer Ausgangsleitung 23Z»
verbunden sind, die zu dem Synchronkreis SiWCoder
dem CODEC führt Der bewegliche Kontakt cw des Übertragungsschalters W ist mit der Leitung 236 des
rückwärtigen Sprechverbindungsvermittlungsgerätes mit Zeitmultiplexing TDC-B einer Sprechleitungseinheit
SPU verbunden, während der bewegliche Kontakt ex des übertragungsschaiters X mit der Leitung 24ö
eines anderen Ausgangs-Übertragungsschalters TRB oder einer Reservesprechleitungseinheit SPU 2Ox
verbunden ist Diese Eingangs- und Ausgangs-Übertragungsschalter TRF und TRB sind in Paaren für
entsprechende Sprechleitungseinheiten (LiPU) angelegt,
und die paarigen Übertragungsschalter U, V, Wund X
werden durch ein Signal von der Zentralprozessoreinheit (CPU) 28 über den Wartungssignalverteiler (MSD)
28a übertragen. Diese Übertragungsschalter können mechanische oder elektrische Schalter sein.
Die Arbeitsweisen der Eingangs- und Ausgangs-Übertragungsschalter
77?Fund TRB werden mit Bezug auf die F i g. 2,9A und 9B nachfolgend beschrieben.
In der Annahme, daß sämtliche in der Fig.2
gezeigten Übertragungsschalter TRF und TRB in Stellung »a« und sämtliche Sprechleitungseinheiten
# 1 - # 77 normal arbeiten, stell! unter diesen Bedingungein
der Eingangs-Übertragungsscnalter TRF eine
Verbindung her, die die Eingangsleitung 23a und das Sprechverbindungsvermittlungsgerät mit Vorwärtsmultiplexing
TDC-Faer Sprechleitungseinheit miteinander
verbindet, sowie eine Verbindung, die die Testeinheit (TSTU) 21 und eine Reservesprechleitungseinheit 2Ox
miteinander verbindet. Der Ausgangs-Übertragungsschalter TRB stellt eine Verbindung her, die das
Sprechverbindungsvermittlungsgerät mit Rückwärtsmultiplexing TDC-B einer Sprechleitungseinheit und die
Ausgangsleitung 23b miteinander verbindet, sowie eine Verbindung, die die Reservesprechleitungseinheit 2Ox
und die Testeinheit (TSTU) 21 miteinander verbindet. Fo'iglich sind die Eingangs- und Ausgangsleitungen, der
CODEC und der nicht gezeigte Synchronisierungskreis SYNC die Sprechverbindungsvermittlungsgeräte mit
Vorwärts- und Rückwärtsmultiplexing TDC-F, TDC-B, die Testeinheit (TSTU) 21 und die Reservesprechleitungseinheit
20x miteinander verbunden. Diese Zustände sind als Diagramm in F i g. 9A gezeigt In diesem Fall
führt die Testeinheit 21 den Gültigkeitstest der Reservesprechleitungseinheit 20* aus. In der Fig.9
bedeuten schattierte Blöcke Elemente, die gerade getestet werden.
Wenn z. B. in einer # 1 Sprechleitungseinheit 20a ein
Fehler auftritt, so daß die Übertragungsschalter (TRF)
22a und (TRB) 25 auf ihren Eingangs- und Ausgangsseiten
in die Kontaktsstellung »b« geworfen werden, so sind die TDC-Fund TDC-B der # 1 Sprechleitungsein-
heit 20a mit der Testeinheit (TSTU) 21 verbunden, während die Eingangs- und Ausgangsleitungen 23a und
236 über die Wartungsleitungen 24a und 246 mit der
# χ Reservesprechleitungseinheit 2Ox verbunden sind.
Auf diese Weise testet die Testeinheit 21 die fehlerhafte ί
# 1 Sprechleitungseinheit 20a, um durch Überprüfung der empfangenen und übertragenen Signale oder durch
andere Maßnahmen den Fehler zu lokalisieren, und informiert die Zentralproze&soreinheit vom Testergebnis.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform des digitalen Telefonvermittlungssystems dieser Erfindung,
die konrtruierl wurde, um unverzüglich ein fehlerhaftes Gerät zu lokalisieren und die Umschaltung auf ein
Reservegerät vorzunehmen und damit den Vermitt- π lungsvorgang fortzuführen. Die Ausführungsform der
Fig. 10 enthält ein Überwachungsgerät (SV) 50 und Überwachungsinformationsleitungen (SL) 51, die das
Überwachungsgerät 50 und entsprechende Sprechleitungseinheiten 20a—2On und 20* miteinander verbin- in
den. Wenn solch ein bedeutender und gewöhnlicher Fehler wie z. B. ein Fehler in der Stromversorgung, ein
Fehler im Taktsignalgeber und ein Fehler im Schaltkreis zur Weiterleitung der Kontrollinformation innerhalb
der Sprechleitungseinheit oder den Verbindungsschaltereinheiten (JSU) 26a und 266 auftritt, so wird ein
Signal über die Überwachungsleitungen 51 an das Überwachungsgerät 50 gesendet Die Anzahl der
Überwachungsleitungen (SL) 51, die die Sprechleitungseinheiten
und das Überwachungsgerät verbinden, ist in minimal. Das Überwachungsgerät 50 meldet den Fehler
unverzüglich der Zentralprozessoreinheit entsprechend dem Inhalt der Überwachungsleitungen 51. Als ein
Hilfsmittel zur Meldung des Fehlers vom Überwachungsgerät 50 an die Zentralprozessoreinheit 28 kann
eine periodische Leseoperation der Zentralprozessoreinheit 28 oder eine erzwungene Unterbrechung durch
das Überwachungsgerät 50 benutzt werden. Welches der Hilfsmittel benutzt wird, wird durch Abwägung des
Beanspruchungsgrades, der Bedienungsqualität und dergleichen br stimmt
Die Arbeitsweise der Verbindungsschalteinheit JSLJ wird nachfolgend mit Bezug auf die F i g. 11 beschrieben.
Es wird daran erinnert, daß die Aufgabe der Verbindungsschalteinheit JSUdie Kontrolle der Verbin- ->■>
dungsleitung zwischen den Zeitschaltern TSW in einer Vielzahl von Sprechleitungseinheiten [3PU) ist In dieser
Weise wird die Verbindungsschalteinheit betrieben, wenn das Netz wegen der Hinzufügung von Sprechleitungseinheiten
erweitert werden soll, oder wenn in einer so Sprechleitungseinheit ein Fehler auftritt oder die
Eingangs- und Ausgangsleitungen 23a und 236 einer besiimmten Sprechleitungstinheit SPU mit der # χ
Reservesprechleitungseinheit 20* verbunden wird. Die Verbindungsschalteinheit JSUa besteht aus einer
Vielzahl von Multiplexverbindungsschaltem (JSW)(nur
JSWa ist dargestellt) und einem Verbindungshaltespeicherkreis (JHM) 37a, der die Vielzahl der Multiplexverbindungsschalter
(JSW)gemeinsam kontrolliert. Das in der F i g. 11 gezeigte System ist doppelt ausgelegt, da &o
zwei Systeme 26a und 26* der Verbindungsschalteinheit /Si/konstruiert wurden, wie oben beschrieben.
Die Umstelloperationen der Verbindungsschalteinheit bei Auftreten eines Fehlers sind wie folgt:
Angenommen, man betrachte eine Umstelloperation, in 65'
der ein Signal auf der # 1 Leitung 23a der # 1 Sprechleitungseinheit 20a an die # 1 Leitung 236
übertragen wird; die # U Leitung 236 der Sprechleitungseinheiten
20a und 20/3 wird, wie durch die durchgehenden Linien angezeigt, übertragen. Wenn die
# * Reservesprechleitungseinheit 20* benutzt wird, um
die Umschaltoperation auszuführen, wird aufgrund des. Fehlers der Sprechleitungseinheit 20a unter der
Kontrolle der Zentralprozessoreinheit der Zustand der Übertragungsschalter TRF, TRB und des Verbindungshaltespeicherkreises
(JHM) 37a des Multiplexverbindungsschalters JSWa geändert Unter der Kontrolle der
Zentralprozessoreinheit (CPU)werden solche Zustandsänderungen
ausgeführt, um die # 1 Übertragungsschalter TRF und TRB auf die # η Sprechleitungseinheit
umzuschalten, damit der Zustand des Zeitschalters TSW und des digitalen Vermittlungskreises TDRKm der # *
Sprechleitungsverbindungseinheit 20* ähnlich dem
Zustand in der # 1 Sprechleitungseinheit 20a ist Dabei wird der Inhalt des Verbindungshaltespeicherkreises
(JHM) 37a von der # 1 Sprechleitungseinheit 20a an die
# * Sprechleitungseinheit 20* übertragen. Folglich ist
es möglich, einen normalen Übertragungsbetrieb sicherzustellen, selbst wenn die # 1 S^rechleitungseinheit
(SPU) 20a fehlerhaft wird. Wenn uie # 1 TRFJHM
37* # 1 TRJ und # 1 TRB so gesetzt sind wie in der
F i g. 11, um einen Teststrom von der Testeinheit 21 über die gestrichelten Linien in F i g. 11 an die fehlerhafte
# 1 Sprechleitungseinheit zu schicken, so ist es dementsprechend möglich, die Fehlerposition in der
# 1 Sprechleitungseinheit 20a zu lokalisieren und die fehlerhafte Sprechleitungseinheit von der Leitung zu
isolieren, ohne den normalen Vermiitlungsbetrieb zu stören.
Der Verbindungsübertragungsschalter TRJ ist in
jeder Sprechleitungseinheit gegenüber dem Zeitschalter TSW-B angeschlossen, dabei wird eine Verbindungsschalteinheit
JSU 26a oder JSU 26* durch das Sprechleitungskontrollgerät SPC in jeder Sprechleitungseinheit
SPU ausgewählt. Da der Verbindungsschalter JSWa von JSU26a oder der Verbindungsschalter
/5VV* von JSU 26* wahlweise an jede Sprerhleitungseinheit Sf U angeschlossen werden kann, ist es auf
diese Weise möglich, den Verbindungsschalter JSW in unabhängiger Weise für ein rechnerabhängiges und ein
rechnerunabhängiges System zu benutzen. Dabei wird verhindert daß der Fehlertest das normale System in
ungünstiger Weise beeinflußt
Da der Verbindungsübertragungsschalt^r 77?/e>itweder
JSU 26a oder JSU 26x aus jeder Sprechleitungseinheit
auswählt, würde selbst bei Auftreten eines Fehlers ■ im Verbindungsübertragungsschalter TRJ einer bestimmten
Sprechleitungseinheit dieser Fehler auf die bestimmte Sprechleitungseinheit begrenzt bleiben,
wobei keine nachteiligen Effekte für das gesamte Vermittlungssystem auftreten. Wenn nun z. B. die
Verbindungsübertragungsschalter TRJ gemeinsam in
eine Ubertragungsschalteinheit eingebaut wird, so würde der Fehler in dieser TRJ das gesamte
Übertragungssystem betreffen, was natürlich unzulässig ist
Die Fig. 12 zeigt noch eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung, die speziell für eine Situation geeignet
ist wo Eingargs- und Ausgangsleitungen eines Telefonvermittlungssystems
mit Zeitmultiplexing nicht auf Leitungen mit Zeitmultiplexing begrenzt sind, sondern >
auch Leitungen zur Übertragung von Tonsignalen und Amtsverbindungssignale enthält, ohne sie zu ändern.
Das System enthält enxzn Verbindungsleitungskreis 55,
einen CODEC56 und eine Tonsignalleitung (VL)57. Das
Tonsignal enthält ein Signal, das zwischen Telefonver-
mittlungsämtern ausgetauscht wird, und ein analoges
Tonsignal, bevor es in ein digitales Multiplexsignal gewandelt wird, so daß es unmöglich ist, die
TonsignaUeitung (VL) 57 direkt an die Sprechleitungseinheit
SPU und die Zentralprozessoreinheit 28 zu legen. Folglich ist es nötig, diese Signale mit dem
Verbindungsschaltkreis (T) 55 und dem CODEC(C) 56 herauszugreifen, einzufügen und zu wandeln. Der
Verbindungsschaltkreis 55 ist identisch dem, der im konventionellen Vermittlungssystem vom Raumteilungstyp
benutzt wird, und ist wegen der Überwachung des Sprachzustandes (besetzt oder frei) über Leitung 58
mit der Zentralprozessoreinheit 28 verbunden. Zusätzlich zu Übertragung und Empfang des Wählimpulses in
Form eines unterbrochenen oder invertierten Gleichstromes führt der Verbindungsschaltkreis einen Teil der
Verarbeitung von verschiedenen Signalen aus, die von der Zentralprozessoreinheit 28 verarbeitet werden. Der
Zweck von CODEC 56 ist d'p Wandlung analoeer
Tonsignale in digitale Multiplexsignale mit der gleichen
Vielfalt und der gleichen Signalgeschwindigkeit wie die Eingangs- und Ausgangsleitungen 23a und 23ft jeder
Sprechleitungseinheit Die Vielfachfrequenz-Signale, die zwischen Ämtern vermittelt werden, werden durch
CODEC 56 in digitale Signale gewandelt und dann übertragen und durch den digitalen Verbindungsschaltkreis
DTRK in einer gegebenen Sprechleitungseinheit empfangen.
Wenn, wie oben beschrieben, das Signal auf der Tonfrequenzleitung 57 an eine Sprechleitungseinheit
SPU und an die Zentralprozessoreinheit 28 gelegt wird, ist es möglich, in wirtschaftlicher Weise die Übertragungsoperation
durchzuführen, genau wie bei den anderen Ausführungsformen, selbst dann, wenn die
Leitungen, die mit dem Telefonvermittlungssystem mit Zeitmultiplexing verbunden sind, zusätzlich zu dem
Multiplexleitungen Tonbereichsleitungen enthalten.
Fig. 13 zeigt noch eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung, in der Prozessoren entsprechend den
Sprechleitungseinheiten 20a—2On, 20*, der Testeinheit
(TSTU) 21 und den Verbindungsschalteinheiten (JSU) 26a und 26* vorgesehen sind, so daß die Verarbeitungen
in Richtung zu den Zeitschaltern TSW in den Sprechleitungseinheiten 20a—20n, 20* und zum digitalen
Verbindungsschaltkreis DTRK unabhängig von den Netzprozessoren (NWP) 61a—61/7 bzw. 61* durchgeführt
wird, und nur die Verarbeitungen, die eine Vielzahl von Netzen 60a—6On, 60* betreffen, wie z. B. die
Vermittlungsverarbeitung zwischen verschiedenen Netzen NW. die Testverarbeitungen, und die Verarbeitung
der Verbindungsvc.-mittlungsmuster zur Zeit des Ausbaus
des Netzes NW, die Kommunikation zwischen anderen Netzwerkprozessoren NWP, oder Verbindungsschaltprozessoren
SYSP 63 Ober eine Interprozessorhaupüeitung (IPB) 64 unter Kontrolle des
Systemprozessors (SYSP) 63 durchgeführt werden, der allgemeine Daten enthält, auf die, falls nötig, zurückgegriffen
wird Die Testeinheit (TSTU) 21 wird von einem Testprozessor (TSTP) 66 in der gleichen Weise
kontrolliert wie durch die Sprechleitungseinheit SPU.
Wie oben beschrieben, sind der Netzwerkprozessor (NWP) 61, der Testprozessor (TSTP) 66 und der
Verbindungsschaltprozessor (JSP) 65 unter der Sprechleitungseinheit SPU, der Testeinheit TSTU und der
Verbindungsschalteinheit JSU verteilt angeordnet, die die zu kontrollierenden Objekte sind. Andererseits wird
die Arbeit der Basisvermittlung durch den Netzwerkprozessor NWP, den Testprozessor TuIY und den
Verbindungsschaltprozessor JSP ausgeführt Wie oben im Zusammenhang mit der in der F i g. 5 beschriebenen
Ausführungsform gezeigt wurde, ist es möglich, die Summe der Kommunikationen zwischen entsprechenden
Prozessoren zu senken, da die gesamte Sprechwegkonstruktion einfach ist und eine Änderung des
Verbindungsmusters entsprechend dem Anruf eines Verbindungsschalters unnötig ist Dadurch, daß der
Netzwerkprozessor in oben beschriebener Weise verteilt wird, wird der Betrieb des gesamten Vermittlungsamtes
nicht anhalten, selbst wenri eine Vielzahl von Fehlern zur gleichen Zeit auftritt; damit wird eine hohe
Zuverlässigkeit des gesamten Kommunikationsnetzes sichergestellt
In obigen Beschreibungen und Zeichnungen wurden die Leitungen 23a, 236, 27a, 27b, 24a, 24b und die
Tonfrequenzleitung (VL) 57 nacheinander als einzelne Leitungen behandelt In der Praxis sind sie jedoch in
einer Vielzahl vorhanden: ihre Zahl wird bestimmt in Zusammenhang mit der Vielfalt der Signale, die über die
Leitungen kommen, der Arbeitsgeschwindigkeit solcher Elemente wie Speichergeräte, die die Zeitschalter TSW
darstellen, die gewünschte Maximalgeschwindigkeit des Netzes und die Anzahl der Sprechleitungseinheiten.
Die Einzelheiten des Zeitschalters, der in einer Sprechleitungseinheit SPU enthalten ist, werden wie
folgt beschrieben: Hier enthält z. B. jeder Tonkanal 8 Bits, ur.1 hier sind 8 Pufferspeichergeräte, die Tonsignale
speichern, parallel angeschlossen, um die Arbeitsgeschwindigkeit der benutzten Speicherelemente herabzusetzen,
wobei die Zugriffszeit auf jedes Speicherelement auf Ve herabgesetzt ist
Fig. 14 zeigt die Konstruktion des soeben beschriebenen,
parallelgeschalteten Zeitschalters. Wie dargestellt enthält der Zeitschalter Eingangs- und Ausgangsleitungen
70a bzw. 70fc, die mit Multiplexing auf K Kanäle gelegt werden, einen seriell-parallelen Wandler
(SPC) 72, der die auf Eingangsleitung 70a befindlichen Signale in 8 Bit parallele Signale wandelt, einen
parallel-seriellen Wandler (PSC) 72, der die 8 Bit parallelen Signale in Signale wandelt die auf die
Ausgangsleitung 70ö gelegt werden, Pufferspeichergeräte 73i—738, die digitalisierte Tonfrequenzsignale, die
über die Eingangsleitung 70a ankommen, speichern und einen Zähler (CTR) 75. Es ist bekannt daß die
Signalgeschwindigkeit auf der Eingangsleitung 70a, mit Multiplexing in K Kanäle, K · 64 Kb/s für gewöhnliche
8 Bit kodierte PCM-Signale beträgt Wenn daher der Wert für K gleich 128 ist beträgt die Signalgeschwindigkeit
auf der Eingangsleitung 70a gleich 8192 Mb/s. Das Schreiben und Auslesen des Zeitschalters TSW rird
wechselweise vom Zähler CTR 75 und dem Haltespeicher (HM) 32 durchgeführt, um so eine taktmäßige
Vermittlung zu bewirken. Wenn dieser Schalter wie in Fig. 14 ausgelegt wird und da es möglich ist, die
Sägnalgeschwindigkeit auf der Eingangsleitung 70a durch den seriell-parallelen Wandler (SPC) 71 auf '/8 zu
senken, wird die Signalgeschwindigkeit die an die Pufferspeichergeräte 73i—73s gelegt wird, auf
1024 Mb/s gesenkt Wegen des Arbeitsprinzips des Zeitschalters werden das sequentielle Schreiben durch
den Zähler (CTR)75 und das direkte Auslesen durch das Haltespeichergerät (HM) 32 wechselweise ausgeführt
Die Arbeitsgeschwindigkeit des Pufferspeichergerätes BMwird auf zweimal 1024 Mb/s erhöht
Entsprechend einer weiteren Ausnlhrungsform dieser
Erfindung wird ein Pufferspeichergerät, z. B. BM\ in der
Fig. 14, in eine Vielzahl von Blöcken unterteilt, um auf
diese Weise gleichzeitig das sequentielle Schreiben oder Auslesen für die Vielzahl der Blöcke zu erreichen. Damit
wird die notwendige Geschwindigkeit des Pufferspeichergerätes auf etwa die Hälfte der oben erwähnten
Geschwindigkeit verringert. Falls gewünscht, kann die Reihenfolge des Schreibens und Auslesens des Pufferspeichergerätes
umgekehrt werden, um die Lese/ Schreib-Operation durchzuführen. In der folgenden
Beschi.i.bung werden beide Arten beschrieben.
In der Fig. 15 wird z.B. ein solcher Zeitschalter gezeigt; das gesamte System wird »Zeitschaltermodul
TSM95« genannt In Fig. 15 sind Elemente, die denen
in Fig. 14 gezeigten entsprechen, durch die gleichen Bezugsnummern gekennzeichnet. 80i, 8O2... 80/ bedeuten
Speicherblöcke M, die durch Unterteilung eines Pufferspeichergerätes, z. B. BM\, aus Fig. 14, erhalten
wurden. Jeder Block ist mit einem Dateneingangsanschluß Di, einem Datenausgangsanschluß Do, einem
Adreßeingangsanschluß Add, einem Schreiberlaubnisänschiuß
VrE und ciiiciii Bluckwäh!aü5Ch!u& BS
versehen. Die Bezugszeichen 811— 81/ bezeichnen
Verriegelungsschaltkreise (LA), die mit den Ausgangsanschlüssen
der entsprechenden Speicherblöcke 8O1 bis 80/ verbunden sind, 82 stellt einen UND-Gatterschaltkreis
dar, 83 einen Sperrgatterschaltkreis, 85 und 86 Dekodierer (DEC), 87 einen Selektorschaltkreis (SEL)
und 88-90 ODER-Gatterschaltkreise. ATM ist ein Signal, das die Impulsbreite von WEp und Rp
kennzeichnet Gewöhnlich wird dieses Signal zu einer definierten Zeit angewendet
Die Arbeitsweise des in der Fig. 15 gezeigten
Systems wird nun mit Bezug auf die Fig. 16A —16J
beschrieben. Hier zeigt Fig. 16A den Status einer Eingangsleitung 91, die mit einem SPC71 verbunden ist,
wobei T die Breite eines Zeitrasters dieser Leitung darstellt und A, B, C, D und E den Inhalt der
entsprechenden Zeitraster auf der Eingangsleitung 91. Fig. 16B stellt den Inhalt des Zählers 75 dar,
insbesondere die Anzahl der Bits niedriger Wertigkeit. F i g. 16C zeigt ein Lese/Schreib-fÄ/H^-Signal, das vom
Dekoder 86 in Übereinstimmung mit dem Ausgang des Zählers 75 erzeugt wurde, in welchem R einen
Auslesezyklus und W einen Schreibzyklus darstellen. F i g. 16 stellt die sequentiellen Adressen SQ dar, die
durch die höherwertigen Bits des Zählerausgangs 75 dargestellt sind, in dem P1 P + 1 in Wellenform eine
Adresse angeben, die allen Speicherblöcken gemeinsam ist Fig. 16F zeigt einen Schreibimpuls, wohingegen
Fig. 16G die Verarbeitung der Speicherblöcke Mi-M4 darstellt und die Symbole Add:«(A),
Add: ß(B) bedeuten, daß « und β Adressen sind und A
bzw. B ihr Inhalt Weiter zeigt F i g. 16H die Wellenform
eines Ausleseimpulses Rp, Fig. 161 die Wellenform auf
den Ausgangsleitungen 92i—92/ der Verriegelungsschaltkreise 8I1— 81/ und Fig. 16J einen direkten
Zugriff, der vom Haltespeicherkreis (HM) 32 gesendet wurde, in dem das Symbol, z.B. Mi — α, die Adresse α
des Speicherblockes (M 1) 8Oj angibt
Wie man aus den Fig. 16A—16J erkennt, ist 7 = 4.
Angenommen, das Signal aus dem Sprechleitungskontrollgerät (SPC) 71 wird im Quadruplexbetrieb gesendet
In diesem Fall wird das niederwertige Bit, das dem Ausgang / des Zählers 75 entspricht, d. h. Iog2/ Bits
(2 Bits, da I = 4 in Fig. 16 ist), durch den Dekoder 86 dekodiert, und einer der resultierenden Ausgänge wird
als R/W Signa! benutzt (in Fi g. 16, entsprechend dem
Fall, in dem die Anzahl der niederwertigen Bits gleich 4
ist), und die Information (in F i g. 16A die Information D) eines Zeitrasters, die der Position R entspricht, wobei
der Ausgang des Dekoders 86 »1« ist, verworfen wird. Danach wird das Zeitraster dem Auslesetakt zugeordnet
(allgemein gesprochen einem sequentiellen Zugriffstakt).
Die Informationen auf der Eingangsleitung Sl werden an der Stelle WEp in Fig. 16F in den Speicherblock
geschrieben, wobei der Schfeibtakt W fVV-Seite der
Wellenform R/W) in F i g. 16C gezeigt ist. Dadurch wird
die Adresse des Haltespeichergerätes 32 durch den Selektor 87 ausgewählt. Dies wird allgemein eine
Direktadresse RNgenannt, und ihre höherwertigen Bits
werden durch den Dekoder 85 dekodiert. Im Falle / = 4 erscheint das Ausgangssignal des Dekoders 85 nur an
einem der 4 Ausgangsanschlüsse. Dieses Ausgangssignal entspricht einer Blockwahl BS des entsprechenden
Speichergerätes. Folglich ist das an einen der Eingänge des ODER-Gatterschaltkreises angelegte R/W Signal
»0«, so daß nur ein ÖS-Anschluß von vier SpeicherblökiCCΠ DCZCiCiiriCt VViTG, Jf
bezeichnete Adresse des Speicherblocks zu schreiben. Dies wird durch einen Pfeil von der Fig. 16A zur
Fig. 16& dargestellt, und die Information »A« auf der
Eingangsleitung 91 wird in die Adresse ct. des
Speicherblockes 8O1 geschrieben. Als Folge davon wird der Inhalt der Adresse ex. »A«, während »B« in die
Adresse β des Speicherblockes (M4) 8O4 (in Fig. 15 ist
/ = 4) geschrieben wird, so daß der Inhalt von Adresse β »ßccwird.
Ein nebensächliches Zeitraster erscheint, wie oben beschrieben, bei jeweils 4 Zeitrastern auf der Informationskette
der Eingangsleitung 71, die mit dem allgemeinen Zeittakt CLK synchron ist (in Fig. 16B in
einer Position, wo die Anzahl der unteren 2 Bits des Zählers 75 gleich 4 ist). Für dieses nebensächliche
Zeitraster (Information D in der Fig. 16A) ist keine Schreiboperation notwendig. Da diese Zeittaktposition
durch den Dekoder 86 dekodiert und als Auslesetakt benutzt wird, wird diese Zeittaktposition, d. h. die
Anzahl 4 der unteren zwei Bits des Zählers 75, durch den Dekoder 86 dekodiert, um ein R/W Signal (siehe
F i g. 16C) an seinem Ausgang zu erzeugen. Wenn dieses
R/W Signal eine »1« wird, wählt der Selektor 87 eine 5(?-Seitenadresse (P in Fig. 16E) aus, die den
Speicherblöcken Ml—M4 gemeinsam ist Dabei wird
ein Eingang der ODER-Gatterschaltkreise zu einer »1« gemacht Damit wird der RS des entsprechenden
Speicherblocks eine »1« (nicht verursacht durch den Ausgang des Dekoders 85). Folglich werden die
Ausgänge aller Speicherblöcke wirksam, und wie durch einen Pfeil von Fig. 16G nach Fig. 161 angedeutet,
werden die Ausgänge dieser Speicherblöcke (Inhalt der Adressen P der Blöcke Mi bis M 4) an die
Verriegelungskreise 8I1—8I4 gelegt und dort, wie in der
Fig. 16H dargestellt, durch den Ausleseimpuls Rp festgehalten.
Durch die oben beschriebene Operation ist es möglich, mit einem einzelnen Ausleseimpuls Rp eine
Vielzahl von Speicherblöcken parallel zu lesen. Dadurch werden die ausgelesenen Daten in unabhängiger Weise
an vier 1/4 Multiplexausgangsleitungen 92i—924 gelegt
Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die Zugriffszeit pro Rahmenlänge des Speichergerätes von der konventionellen
Länge 2 /auf /gesenkt werden kann.
Wie oben erwähnt, wird die Information auf der Eingangsleitung einmal pro Takt vernachlässigt Aus
folgendem Grunde entsteht daraus jedoch kein Nachteil:
Fig. 17 ist eine Zeichnung, um die Beschreibung des
Vernachlässigten Zeitrasters mit / =» 4 zu ergänzen. Das
Zeitschaltmodul (TSM) 95 hat die gleiche Konstruktion wie das in der F i g. 15 gezeigte, außer das / ■= 4 ist) und
*6 bezeichnet einen Multiplexorkreis (MPX), der mit
der Eingangsseite der Eingangsleitung 91 verbünden ist. Der Multiplexor 96 wird mit den unteren zwei Bits des
Zählerausganges 75 in dem TSM 95 über die Kontrolleitung 97 versorgt Die Zahlen der Eingangsan-•chlüsse
/1 — /4 des Multiplexors 96 entsprechen direkt dem inhalt der Kontrolleitung 97, die diese Eingänge
■nwählt Die Leitungen 98i —983, die mit den Eingangsinschlüssen
Ii-13 verbunden sind, sind PCM-Leitungen
mit der geringen Multiplizität K (mit K = 4).
Da keine Leitung mit geringer Multiplizität an den Eingangsanschluß /4 des Multiplexors 96 verbunden ist,
wählt sein Ausgang, d.h. die Datenkette auf der Eingangsleitung 91, den Eingangsanschluß /1, wenn der
Inhalt der Kontrolleitung 97 eins ist, wobei die Daten auf der Leitung 98 mit geringer Multiplizität auf der
Eingangsleitung 91 erscheinen, während, wenn der Inhalt der Kontrolleitung 97 zwei ist, der Eingangsanichluß
/2 gewählt wird, so daß die Daten auf der Leitung 982 mit geringer Multiplizität auf der Eingangsleitung erscheinen. Wenn der Inhalt der Kontrolleitung
drei ist, erscheinen die Daten der Leitung 983 mit
geringer Multiplizität auf der Eingangsleitung 91; wenn
jedoch der Inhalt der Kontrolleitung vier ist, wird der Eingangsanschluß /4 gewählt Folglich haben die Daten
auf der Eingangsleitung 91 keine Bedeutung. Demgemäß gehen keine effektiven Daten verloren, selbst wenn
lolche Daten (das Zeitraster auf der Leitung 91) vernachlässigt werden. Der Inhalt der Kontrolleitung 97
besteht aus den unteren zwei Bits des Zählerausgangs 75 in dem TSM 95, der gleich der Eingangsinformation des
Dekoders 86 im TSM 95 ist Wenn man aus diesem Grunde den Ausgang des Dekoders 86 (im Beispiel der
Fig. 16 gleich 4) der Zahl des Eingangsanschlusses (74 in der F i g. 17) entsprechen läßt, welcher nicht mit einer
Leitung geringer Multiplizität des Multiplexors 96 verbunden ist, so ist es möglich, das vernachlässigbare
Zeitraster auf der Eineangsleitung 91 einem zu vernachlässigenden Zeitraster entsprechen zu lassen
(zugeordnet einem Auslesetakt insbesondere einem lequentiellen Zugriffstakt).
Die Anzahl der vernachlässigten Zeitraster ist K/I pro
Rahmen, und um die Anzahl der vernachlässigten Zeitraster zu senken, wird die Zahl des Speicherblocks /
erhöht Wenn ein Reservezugriffstakt nötig ist um Sprechleitungen zu testen, so wird die Zahl der
vernachlässigten Zeitraster erhöht
Obwohl in der Ausführungsform, die in der F i g. 15
dargestellt ist, auf die Ausleseseite sequentiell zugegriffen wird, kann auf die Schreibseite, falls gewünscht
sequentiell zugegriffen werden. Fig. 18 zeigt den letzteren Fall, insbesondere ein Zeitschaltermodul
(TSM) 95'. Diese Ausführungsform enthält Eingangsleitungen,
die entsprechend den parallelen Ausgang von der Sprechleitungseinheit (SFC) 71 erhalten, eine
Ausgangsleitung 72, die ein Ausgangssignal an PSC 72
sendet und einen Verriegelungsschaltkreis (LA) 103, um die Ausgänge der Speicherblöcke 8O1 bis 8O2 festzuhalten.
R'p bezeichnet einen Ausleseimpuls, den es einmal pro /-mal einstellt, genau wie den in der Fig. 16E
gezeigten Schreibimpuls WEp. WE'p bezeichnet emen Scheibimpuls, der, wie der Ausleseimpuls Rp in der
Fig. 16F, /-mal erzeugt wird. Andere Bezugszeichen
haben die gleiche Bedeutung wie die in der F i g. 15.
Fig. 19 zeigt ein Multiplexvermittlungssystem in zweistufiger Konstruktion, das ein in Fig. 15 oder
Fig. 18 gezeigtes Zeitschaltmodul TSM benutzt. In Fig. 19 haben die Elemente llOi bis HO* die gleiche
Konstruktion wie das in der F i g. 15 gezeigte Zeitschaltmodul 95. Jedes dieser Elemente enthält vier Speichergeräte
Ml bis MA1 während die Elemente 112| bis 112»
die gleiche Konstruktion wie die in der Fig. 18 gezeigten Zeitschalter 95' haben. Jedes einzelne dieser
Elemente enthält vier Speichergeräte Mi—M4. Die
Einzelheiten der Speichergeräte sind nicht dargestellt Da die Anzahl der Verbindungsleitungen zwischen
primären und sekundären Zeitschaltern gleich der Anzahl der Speicherblöcke der primären und sekundären
Zeitschalter ist, ist es mit dieser Konstruktion möglich, die Verbindung zwischen primären und
sekundären Zeitschaltern zu bauen, ohne daß irgendeiti
neuer Schaltkreis hinzuzufügen wäre. In der Fig. 19 ist die in der F i g. 2 gezeigte Verbindungsschalteinheit JSU
durch eine punktierte Linie dargestellt, so daS die Verbindungen theoretisch wie in der Fig. 19 erhalten
werden.
F i g. 20 zeigt eine weitere Ausführungsform des in der Fig. 19 gezeigten Systems, in dem die Zahl der
Speicherblöcke MX, Ml auf 1Av der Zahl der
Verbindungsleitungen verringert ist, und einen Demultiplexor (DMPX) 120, der eine Leitung in eine Vielzahl
von Leitungen 1211 — 121w unterteilt und an der
Außenseite des primären Zeitschalters 110 vorgesehen ist Die unterteilten Leitungen werden durch einen
Multiplexor (MPX) 123, der auf der Innenseite des sekundären Zeitschalters vorgesehen ist auf eine
einzige Leitung gebracht
F i g. 21 zeigt eine Ausführungsform des in der F i g. 20 gezeigten Systems, in dem N Gruppen von
Verriegelungskreisen 130μ-130ι.λτ, 1302.1-13O2-W auf
der Außenseite des primären Zeitschalters 110 vorgesehen
sind. Der Ausleseimpuls Rp, der in der Fig. 15
gezeigt wurde, wird durch einen Dekoder (DEC) 131 in N Systeme verteilt, die mit den entsprechenden
Verriegelungskreisen verbunden sind. Ein Multiplexor (MPX) 123 ist auf der Eingangsseite des sekundären
Zeitschalters 112 vorgesehen. Mit dieser Bauweise wird
die Betriebsphase der Verbindungsleitung in N aufgeteilt Wenn jedoch die gleiche Phase gewünscht wird, so
kann eine Doppelpufferkonstruktion benutzt werden, d. h. Verriegelungskreise, die im gleichen Takt arbeiten,
können auf der Ausgangsseite des primären Zeitschalters eingefügt werden. Diese Konstruktion ist für ein
Vermittlungsnetz mit langem Verbindungskabel vorteilhaft da die Signalgeschwindigkeit auf der Verbindungsleitung abnimmt Da weiterhin die Anzahl der
Zeitschaltermodule (TSM) 95,95' zunimmt steigt auch die Zahl der Verbindungsleitungen, so daß es möglich
wird, alle Zeitschaltmodule mit der Verbindung zu verbinden.
F i g. 22 zeigt noch eine weitere Ausführungsform des in der F i g. 20 gezeigten Systems, in dem die Zahl der
Speicherblöcke auf das/-fache der Zahl der Verbindungen
erhöht worden ist In diesem Fall ist jede Gruppe von j Speicherblöcken (M) des primären Zeitschalters
110 mit den Multiplexem (MPX) 135,, 1352 ...
verbunden, und die Multiplexsignale werden an entsprechende oder irgendeinen Demultiplexer
(DMPX) 136i, 1362 ... auf der Eingangsseite des
sekundären Zeitschalters 112 gesendet Die Ausgänge der Demultiplexoren sind entsprechend an j Speicherblöcke
Ml— Mjgelegt Diese Bauweise verringert die
Zahl der Verbindungsleitungen.
F i g. 23 zeigt noch eine weitere Ausführungsform des in der Fig.22 gezeigten Systems, in dem j Bit
.->arallel-serieile Wandelverschieberegister 14O|, 1402...
für jede Gruppe der Speicherblöcke der primären Zeitschalter 110 vorgesehen sind. Im sekundären
Zeitschalter 112 werden die Ausgänge der Verschiebe^ register 140i, 14O2... durch entsprechende Verschieberegister
1411,14I2... empfangen, um die seriell-parallele
Wandung durchzuführen. Die Betriebsperiode der Verriegelungsschaltkreise, die auf der sequentiellen
Zugriffsseite in der Fig. 15 dargestellt sind, wird auf V, derjenigen der direkten Zugriffsseite verringert, so daß
genügend Betriebszeit zur Verfugung steht. Folglich kann die Verriegelungsfunktion und die parallel-serielle
oder seriell-parallele Wandlung durchgeführt werden, wenn die Verschieberegister, die die parallele Eingabe-/
serielle Ausgabe- oder serielle Eingabe-/parallele Ausgabe-Fähigkeit besitzen, durch die oben beschriebenen
VerricgclungskreiSE ersetzt werden. Daraus ergiDt
sich, daß die seriell-parallele Wandlungsleistung für Verbindungseinheiten (eine Situation, in der die
Verbindungsseite sequentiell angesprochen wird) oder für die Übertragungsleitungsseite (eine Situation, in der
die Übertragungsleitungsseite sequentiell angesprochen wird) zur Verfügung gestellt werden kann, ohne daß
irgendwelche Komponenten hinzugefügt werden.
Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen zur Erreichung einer Paarkontrolle der sekundären
und primären Zeitschalter TSW-F und TSW-B der Sprechleitungseinheit bis hierher ein Haltespeichergerät
gemeinsam benutzt wurde, ist die Paarkontrolle nicht immer nötig. Folglich können für entsprechende
Zeitschalter unabhängige Speichergeräte benutzt werden.
F i g. 24A zeigt noch eine weitere Ausführungsform des in der Fig. 19 gezeigten Systems, in dem die
Zeitschalter in zwei Stufen ausgelegt sind. Insbesondere werden auf der Eingangsleitungsseite 91 und auf der
Ausgangsleitungsseite 102 Speichergeräte M, z. B. Sprechleitungsspeichergeräte, direkt durch die Haltespeichergeräte
150m, 15Ö12, 151 μ, 15112 angesprochen,
während auf der Verbindungsseite die Speichergeräte durch die Zähler 153t und 154| sequentiell adressiert
werden. Um die Beschreibung der Zahlen der primären und sekundären Zeitschalter 110 und 112 zu vereinfachen,
sind sie zweistellig gewählt worden.
Wenn auf diese Art die Verbindungsseite durch die Zähler 153 und 154 sequentiell adressiert wird, wird der
Inhalt des Sprechleitungsspeichergerätes M1 im primären
Zeitschalter HOi ohne jede Veränderung an das Sprechleitungsgerät Mi des sekundären Zeitschalters
112t übertragen.
Es ist ebenso möglich, vier Sprechspeichergeräte, MIl, M\2, M21 und M22 mit Hilfe eines Sprechleitungsspeichergerätes
gemeinsam für die primären und sekundären Zeitschalter, wie in der F i g. 24B gezeigt zu
benutzen. Diese Anordnung kann die in der Fig.24A
dargestellten Zähler überflüssig machen, so daß die Zahl der Sprechleitungsspeichergeräte M auf die Hälfte
reduziert wird.
F i g. 25 ist ein Blockdiagramm, das die Einzelheiten des in der F i g. 24B gezeigten Systems darstellt In der
F i g. 25 wird jede der m Eingangsleibingen 91t — 9In, mit
dem Faktor η »mehrfach genutzt«. In gleicher Weise wird jede der m ausgehenden Leitungen 102i—102.- mit
dem Faktor π »mehrfach genutzt«. Jedes der m2
Speichergeräte 16On — 160mm (MW — Mmm)| hat eine
Kapazität von n/m Worten (diese Kapazität kann erhöht oder vermindert werden in Abhängigkeit von
der Menge des Verkehrsflusses und der internen Blockungswahrscheinlichkeit), jedes der Haltespeichergeräte
15Oi ·= 150m funktioniert als ein Kontrollspeichergerät,
das die Speicherzahl und seine Adresse angibt, Wenn über entsprechende Leitungen 911—9In, MuUiplexsignale
ankommen. Jedes der Haltespeichergeräte 151| — 151/n reagiert wie ein Kontrollspeichergerät, das
die Zahl der Lesespeichergeräte und deren Adresse angibt, wenn ein Signal aus einem Speichergerät gelesen
wird, um das Signal an die entsprechenden Leitungen 102i-102m zu legen.
Jedes Haltespeichergerät hat eine Kapazität von η
Worten, wovon jedes Iog2 m + Iog2 — hat, wo Iog2 m
ftt
Bits die Nummer des Speichergerätes und Iog2 — Bits
/ft
die A.dreßzsh! im Speichsrgerät angsb?n. AHg?T>ein
gesagt, kontrolliert das Haltespeichergerät 15Oi die Sprechspeichergeräte 160m — 160im, während das Haltespeichergerät
1511 die Sprechspeichergeräte 16On—
160imkontrolliert.
Diese Kontrollmethode wird nachfolgend unter Hinweis auf Fig.26 beschrieben. Angenommen, daß
nun eine Leitung mit einer Zeitrasternummer λ von cW
Eingangsleitung 911 an eine Leitung mit einer Zeitrasternummer
β der Ausgangsleitung 102m gelegt werden soll. Das Sprechweghaltegerät, das zur Vermittlung
dieser Verbindung benutzt werden kann, ist ein Speichergerät 160im; eine unbesetzte Adresse hieraus
kann man durch eine wohlbekannte Zentralprozessoreinrichtung auswählen. Angenommen, daß nun eine
li unbesetzte Adresse »a« des Speichergerätes 160im
markiert worden ist Dann wird m in die Iog2 m Bits der
Adresse « des Haltespeichergerätes 150t geschrieben
und a in die Iog2 — Bits geschrieben, so daß zur Zeit β
der Ausgangsleitung 102„, das Signal A, in das die
Adresse »acc des Sprechwegspeichergerätes gespeichert ist ausgelesen wird. Auf diese vVeise werden das
Zeitraster « der Eingangsleitung 911 und das Zeitraster
β der Ausgangsleitung 102m der Ausgangr'eitung
miteinander verbunden. Die Verbindung in umgekehrter Pachtung (die Verbindung zwischen dem Zeitraster β
der Leitung 9In, und dem Zeitraster α der Leitung 102i)
wird unter Benutzung des Sprechwegspeichergerätes 16On,; auf die gleiche Weise vermittelt. Zu dieser Zeit
so kann die Betriebsdauer des Sprechwegspeichergerätes Λ-mal pro Rahmen für Lesen bzw. Schreiben sein, so daß
die Gesamtzahl der Kanäle, die miteinander verbunden werden können, π · m ist
Fig.27 zeigt ein Paarkontrollsystem, das in das in
F i g. 25 oder F i g. 26 gezeigte System eingebaut ist In diesem Falle kontrollieren die Haltespeichergeräte
17Oi—17On, gemeinsam die Eingangs- und Ausgangsleitung,
indem die Schreibadressen und Leseadressen der Informationen auf den entsprechenden Leitungen
b" benutzt werden. Um gegenseitig die gleichen Leitungen
miteinander zu verbinden, wird das Sprechwegspeichergerät während der ersten Hälfte des Zeitrasters
ausgelesen und die Daten während der zweiten Hälfte in das Sprechwegspeichergerät geschrieben. Da die
Multiplexvermittlungsoperation ähnlich der des in F i g. 26 gezeigten Systems ist wird eine Beschreibung
für unnötig erachtet
Hierzu 25 Blatt Zeichnungen
Claims (24)
1. Schaltungsanordnung für eine PCM-Vermittlungsanlage mit einer Vielzahl von Sprechwegeinheiten
(20) und einem zentralen Steuerwerk (28), wobei jede Sprechwegeinheit Zeitschalter zur
Übermittlung von Signalen innerhalb vorbestimmbarer Zeitkanäle, ein digitales Verbindungsnetzwerk,
das ein kanaJbezogenes, eine Registersignalerkennung und ein den Leitungsbetriebszustand
enthaltendes Signal verarbeitet und eine Steuersignale empfangende und verteilende Sprechwegsteuereinheit
aufweist, die eine Verbindung zwischen Zeitschalter, digitalem Verbindungsnetzwerk
und zentralem Steuerwerk einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenleitungsfeld
zur Verbindung der Sprechwegeinheiten untereinander eine Verbindungsschalteinheit (26a)
vorgesehen ist, mittels derer zusätzliche Zwischenleitungsverbindungen
durchgeführt werden können und daß übe; diese Zwischenleitungsverbindungen einerseits zusätzliche modul arc Sprechv/egeinheiten
und andererseits mindestens eine Reservesprechwegeinheit (2Ox) erreichbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Zeitkanälen
als eine Gruppe verarbeitet wird (Multiplexierung).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reserveverbindungsschalteinheit
(26x) vorgesehen ist, die abhängig vom zentralen Steuerwerk (28) gegen eine
fehlerhafte '•'erbindungsschalteinheit (26a) austauschbar
ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Reserveverbindungsschalteinheit
(26x) und Verbindungsschaltcinheit (26a,) gleichzeitig
in Betrieb sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Testeinheit (21)
vorgesehen ist. die über Umschalter (22a bis 22/7; 25a
bis 25n) mit den Sprechwegeinheiten (20a bis 20*,)
verbindbar ist, und daß bei Auftreten eines Fehlers in einer der Sprechwegeinheitean (20a bis 20/7,1 die
Testeinheit mit dieser verbunden wird, die fehlerhafte Sprechwegeinheit (20a bis 2Qn) untersucht und das
Ergebnis an das zentrale Steuerwerk (28) weitergibt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Testeinheit (21) in fehlerfreiem
Zustand des Systems mit der Reservesprechwegeinheit (20^ verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Anspn, ehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Überwachungseinrichtung (50) vorgesehen ist, die mit den Sprechwegeinheiten (20a bis 20x,J und den
Verbindungsschalteinheiten (26a, 26*,/ verbunden ist
und die das Auftreten eines Fehlers an das zentrale Steuerwerk (28) meldet.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Sprechwegeinheiten (20a bis 20*,) zwei Zeitschalter (313,316,/enthält, die über die Verbindungsschalteinheit
(26a) in Reihe geschaltet sind.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Sprechwegeinheiten (20) einen von der Sprechweg-Steuereinheit (35) gesteuerten Koppelfeldumschalter
(36) aufweist, der zwischen den Verbindungsschalteinheiten (26a, 26xjumschaltet.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zusätzlicher Vermittlungsschaltkreis (55) vorgesehen ist, der den Sprechzustand auf einer Tonsignalleitung
(57) überwacht, Wählimpulse empfängt und übermittelt und einen Teil der Verarbeitung von
Signalen übernimmt, die das zentrale Steuerwerk (28) verarbeitet und daß dem Vermittlungsschaltkreis
(55) Mittel (56) nachgeschaltet sind, die das niederfrequente Tonsignal in eine von den Zeittoren
(31a, 3ib) verarbeitbares digitales Signal umwandelt
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungsschalteinheiten (26a, 26Ar^ der Testeinheit
(21) und jeder Sprechwegeinheit (20) jeweils ein Rechner (65, 66, 61) zugeordnet ist, wobei das
zentrale Steuerwerk (28) die einzelnen Rechner (65, 66,61) steuert
12 Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die
Zeitschalter (95, 110, 112) Speichermittel (73) zur Zwischenspeicherung der SprachinfonTiation während
einer Schaltoperation aufweisen, wobei die Speichermittel (73) eine Vielzahl von Speicherblökken
(80) aufweisen, daß Mittel (32) zum Zugriff eines bestimmbaren Speicherblocks (80) während einer
Zugriffszeit auf einer wahlfreien Zugriffsseite der Speichermittel (7->) vorgesehen sind und daß Mittel
(75) zum parallelen Zugriff einer Vielzahl von Speicherblöcken (80) während einer Zugriffszeit auf
der sequentieller. Zugriffsseite der Speichermittel (73) vorgesehen sind, wodurch die Sprachinformation
eingeschrieben und ausgelesen wird, worin K/\
der Vielwertigkeit der Leitung auf der wahlfreien Zugriffsseite als ungültige Zeitkanäle benutzt werden
und eine wahlfreie Zugriffszeit entsprechend dem ungültigen Zeitkanal auch als sequentielle
Zugriffszeit benutzt wird und wobei K der Vielwertigkeit einer Leitung auf der wahlfreien
Zugriffsseite und 1 der Anzahl oor Speicherblöcke (80) der Speichermittel (73) entspricht.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Zeitschalter (95,110,
112) ein Schieberegister mit seriellem Eingang und parallelem Ausgang auf der sequentiellen Zugriffsseite aufweisen.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 oder
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Speicherblöcke (80) der Speichermittel (73) variabel
ist
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß ein Teil
der ungültigen Zeitkanäle als Reservezugriffszeit verwendet wird.
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitschalter (95, J10,112) in zwei Stufen ausgebildet
sind, daß die Mittel (32) zum Zugriff eines bestimmten Speicherblocks (80) während einer
Zugriffszeit einen wahlfreien Zugriff entweder einer der Leitungen auf der Übertragungsleitungsseite
oder der Leitungen auf der Verbindungsseite vorsehen und daß die Mittel zum parallelen Zugriff
einer Vielzahl von Speicherblöcken (80) während einer Zugriffszeit einen sequentiellen Zugriff einer
der Leitungen vorsehen.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Speicher-
blöcke (80) der Anzahl der Verbindungsleitungen
(92,101) entspricht
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Speicherblöcke
(80) Vw beträgt, wobei N die Anzahl der
Verbindungsleitungen (121) bedeutet, daß ein Demultiplexer (120) vorgesehen ist, der gelesene Daten
durch den sequentiellen Zugriff unter den N-Verbindungsleitungen
(121) verteilt und daß ein Multiplexer (123) vorgesehen ist, der N-Leitungen in eine
einzelne Leitung auf die Seite bringt, auf der das Datenschreiben durch den sequentiellen Zugriff
vorgenommen wird.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Speicherblöcke (80) Vw beträgt, worin N die Anzahl der
Verbindungsleitungen (121) ist und worin das System JV-Gruppen von Sperrki eisen (130) enthält, die auf
der Leseseite durch sequentiellen Zugriff vorgesehen sind, daß Mittel zur Teilung eines Leseimpulses
auf der Leseseite in N-Impulse vorgesehen sind, die
den MGruppen der Sperrkreise (130) zugeführt werden und daß ein Multiplexer (123) vorgesehen ist,
der ZV-Leitungen in eine einzelne Leitung auf aer Seite zusammenschaltet, auf der das Datenschreiben
durch den sequentiellen Zugriff stattfindet
20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Speicherblöcke
Wist, wobei /V'die Zahl der Verbindungsleitungen
bedeutet und im System ein Multiplexschaltkreis (135) enthalten ist der die Ausgänge von
Λ/'-Speicherblöcken (80) auf eine einzige Leitung auf
die Seite bringt auf der durch sequentiellen Zugriff Daten ausgelesen werden, sowie ein Demultiplexer
(136), der unter /V'-Leitungen Daten auf der Seite verteilt, auf der Daten in sequentiellem Zugriff
geschrieben werden.
21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitschalter Speichermittel zur Zwischenspeicherung der Sprachinformation während einer Schaltoperation
aufweisen, wobei die Speichermittel in
m 2-Speicherblöcke (160) unterteilt ist und m eine
ganze Zahl größer als 2 ist, wobei weiterhin den unterteilten Speicherblöcken (160) Spalten- und
Zeilen-Zahlen einer Matrix mit /η-Spalten und /η-Zeilen zugeordnet sind, weiterhin Mittel (150), um
eine eingehende Leitung auf eine vorbestimmte Adresse eines Speicherblocks (160) zu schalten, der
in der Matrix zu einer Spalte gehört, die der eingehenden Leitung entspricht, und weiterhin
Mittel (151), um eine ausgehende Leitung auf eine vorbestimmte Adresse eines Speicherblocks (160) zu
schalten, der in der Matrix zu einer Spalte gehört, die der ausgehenden Leitung entspricht.
22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Worte eines
jeden Speicherblocks (160) durch n/m variiert wird, und zwar in Abhängigkeit solcher Bedingungen, wie
Wirkungsgrad, der Nutzung einer Leiiung und der ω internen Blockungswahrscheinlichkeit des Telefonvermittlungssystems,
wobei η die Vielzahl der Leitungen und m die Nummer der Spalte oder Zeile
der Matrix ist
23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet daß eine Haltespeichereinrichtung
zur allgemeinen Kontrolle eines Speicherblocks zur Steuerung einer Schreibadresse und eines
Speicherblocks zur Steuerung einer Leseadresse vorgesehen ist, daß Mittel zur Lieferung einer
Schreibadresse zu einem Speicherblock (160) vorgesehen sind, der zu einer Zeile der Maöix gehön, die
der Nummer des Adressensteuerspeichergeräts entspricht und daß Mittel zur Lieferung einer
Leseadresse an einen Speicherblock vorgesehen sind, der zu einer Spalte der Matrix gehört die der
Nummer des Adressensteuerspeichergeräts entspricht wodurch eine Zugriffszeit zu dem Speicherblock
verursacht wird, welchem eine Leseoperation zugeordnet wird, um danach eine Zugriffszeit für
eine Schreiboperation zuzuordnen, wobei die Zugriffszeit mindestens zweimal pro einzelnem Zeitkanal
auftritt
24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet daß die Zahl der Worte eines
jeden Speicherblocks durch n/m variiert wird, und
zwar in Abhängigkeit solcher Bedingungen, wie Wirkungsgrad, der Nutzung einer Leitung und der
internen Blockungswahrscheinlichkeit des Telefonvermittlungssystems, wobei π 'Je Vielzahl der
Leitungen und m die Nummer der Sp-Ue oder Zeile
der Matrix ist
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