DE2921296C2 - Faksimile-System - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Faksimile-System der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 23 31 574 ist es im Zusammenhang mit Bildänderungen an photographischen Aufnahmen,
insbesondere Filmaufnahmen, bekannt, diese Änderungen in einen Speicher einzugeben und dem eigentlichen
Bildsignal zu überlagern. Dadurch kann eine bestimmte Fläche eines Bildes geändert werden, ohne daß die
anderen Flächen dieses Bildes beeinflußt werden.
Weiterhin ist aus der DE-OS 28 22 673 ein Faksimile-System bekannt, bei dem Teile der zu übertragenden
Bild-Information separat einem Abtaster zugeführt werden, der die Abtastdaten dann zu einem Speicher
weiterleitet; diese gespeicherten Daten werden dann mit den restlichen Bilddaten vereinigt und wiedergegeben.
Bei den gespeicherten Daten handelt es sich beispielsweise um noch nicht ausgefüllte Vordrucke, die
dann auf Empfangsseite mit den eigentlichen Informationen, nämlich den übertragenen Bild-Informationen,
versehen werden.
Ein Faksimilesystem der angegebenen Gattung geht schließlich noch aus der DE-OS 28 55 780 hervor. Dabei
ίο sind ein Zeichengenerator und ein Lesespeicher (ROM)
für die von dem Zeichengenerator erzeugten Zeichen vorgesehen; in den Lesespeicher werden vorgegebene
Zeichen »eingebrannt«, bevor ein solches Faksimilesystem auf den Markt gebracht wird. Eine nachträgliche
Änderung der gespeicherten Zeichen und damit der Bild-Kennzeichnungsdaten ist nur mit großem apparativem
Aufwand möglich. Außerdem hat der Zeichengenerator, der aus den gespeicherten Bild-Kennzeichnungsdaten
aufzuzeichnende Zeichen bildet im allgemeinen einen komplizierten Aufbau, so daß es sich um ein
relativ störanfälliges Bauelement handelt. Weiterhin sollten mit einem solchen Zeichengenerator nur relativ
einfache Biid-Kennzeichnungsdaten erzeugt werden, da
bei komplizierteren Zeichen auch der Aufbau des
2" Zeichengenerators entsprechend aufwendig wird. Unter Berücksichtigung dieses Gesichtspunktes führt also der
Einsatz des herkömmlichen Faksimilesystems in der Praxis zu erheblichen Beschränkungen. Und schließlich
ist auch die Herstellung eines solchen Faksimilesystems mit einem getrennten Lesespeicher sehr aufwendig, da
im allgemeinen für jedes Gerät ein solcher Speicher mit den zugehörigen Bildkennzeichnungsdaten erforderlich
ist, also in jedem Lesespeicher andere Informationen gespeichert werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Faksimilesystem der angegebenen Gattung zu
schaffen, bei dem die Bild-Kennzeichnungsdaten vom Benutzer je nach Bedarf ohne großen Aufwand
geändert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß kein Zeichengenerator erforderlich
ist, der den Fertigungsaufwand für ein solches Faksimilesystem beträchtlich erhöht. Stattdessen werden
die Bild-Kennzeichnungsdaten durch vorherige Abtastung einer diese Zusatzdaten tragenden, graphischen
Vorlage gewonnen, so daß bei einer etwaigen Änderung der Bild-Kennzeichnungsdaten nur eine
andere graphische Vorlage verwendet werden muß, was ebenfalls ohne jeden Aufwand möglich ist. Zweckmäßigerweise
werden die graphischen Vorlagen mit den Bild-Kennzeichnungsdaten vom Benutzer selbst angefertigt,
so daß nicht der Hersteller des Faksimilesystems diese Bild-Kennzeichnungsdaten fest vorgeben muß,
nämlich durch Einbrennen in den zugehörigen Lesespeieher. Und schließlich können auf diese Weise auch sehr
komplizierte Bild-Kennzeichnungsdaten, die beispielsweise aus verschiedenen Zeichen, Symbolen, Zahlen
und/oder Buchstaben bestehen, ohne jede Schwierigkeit in das Faksimilesystem eingegeben werden, da diese
Daten nur, beispielsweise von Hand, auf die graphische Vorlage geschrieben werden müssen, die dann abgetastet
wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevor-
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevor-
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisehes Blockschaltbild eines Systems
zum Hinzufügen einer Kennzeichnungsinformation gemäß der Erfindung, welches in dem Fall
angewendet wird, wo eine Kennzeichnungsinformation zu einer Bildinformation hinzugefügt wird, welche auf
der Sendeseite von einer Abtasteinrichtung erhalten wird,
F i g. 2 einen Teil einer schematischen Draufsicht auf ein die Kenn.?.eichnungsinformaxion tragendes Blatt, das
gemäß der Erfindung verwendet wird, und
Fig.3 ein genaueres Blockschaltbild einer Einrichtung
des in F i g. 1 wiedergegebenen Systems zum Hinzufügen einer K.ennzeichnungsinformation.
Anhand von F i g. 1 bis 3 wird ein System zum Hinzufügen einer Kennzeichnungsinformation gemäß
der Erfindung erläutert, in welchem eine Kennzeichnungsinformation zu einer Vorlagen-Bildinformation
hinzugefügt wird, die mittels einer Abtasteinrichtung erhalten wird, wenn eine Vorlage auf der Sendeseite
abgetastet wird.
In Fig. 1 ist ein schematisdies Blockschaltbild eines
auf der Sendeseite vorgesehenen Systems zum Hinzufügen einer Kennzeichnungsinformation gemäß der
Erfindung dargestellt. In Fig. 1 sind eine Abtasteinrichtung 1, sowie eine Einrichtung 2 zum Hinzufügen einer
Kennzeichnungsinformation dargestellt, deren Aufbau im einzelnen in Fig.3 dargestellt ist. Ferner ist eine
Puffereinrichtung 3 vorgesehen. Während des Betriebs wird ein Blatt 4, das eine Kennzeichnungsinformation an
einer vorbestimmten Stelle trägt, in eine Leseeinrichtung eingebracht, um die Kennzeichnungsinformation
an einer vorbestimmten Stelle auf einem Aufzeichnungsblatt hinzuzufügen. Die Größe des die Kennzeichnungsinformation
tragenden Blatt ist genau dieselbe wie die einer zu übertragenden Vorlage, wie in Fig. 2
dargestellt ist.
Es wird dann ein Schreibbetrieb gewählt, um die Kennzeichnungsinformation in einem in der Einrichtung
2 angeordneten Speicher (RAM) 21 mit direktem Zugriff (siehe Fig. 3) zu speichern, indem ein Umschalter
von Hand betätigt wird, der auf einem nicht dargestellten Bedienungspult angeordnet ist. Wenn
Schreibbetrieb gewählt ist, wird ein Schreibsignal a erzeugt, welches die Einrichtung 2 in Betriebszustand
versetzt und einen Verarbeitungsvorgang vor der Puffereinrichtung 3 anhält. Gleichzeitig wird ein
Löschsignal b erzeugt, so daß ein Zähler und ein Schieberegister jeweils in ihre Ausgangszustände
gebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt wird dann in dem vorliegenden System ein Zeiiendichte-Auswählsignal
c angelegt, welches der feinsten Zeilendichte zugeordnet ist, welche durch das Faksimilegerät
eingestellt werden kann.
Wenn mit dem Leseabtasten begonnen ist, werden ein Zeilensynchronisiersignal d, ein Hauptabtasttakt e und
eine Bildinformation f, welche durch Abtasten des Blattes 4 erhalten wird, von der Abtasteinrichtung 1
erzeugt und abgegeben.
Bevor die Abtaststellung der Abtasteinrichtung eine vorbestimmte Schreibstelle 5 auf dem die Kennzeichnungsinformation
tragenden Blatt 4 (nicht) erreicht, wird ein Einschreiben von Information in den Speicher
der Einrichtung 2 nicht durchgeführt, und die mittels der Abtasteinrichtung 1 geschaffene Bildinformation f ist
vollständig ausgeschieden bzw. beseitigt. Wenn die Abtasteinrichtung 1 die vorbestimmte Schreibstelle 5
erreicht, wenn mittels der Abtasteinrichtung 1 abgetastet wird, wird die Kennzeichnungsinformation nacheinander,
und zwar ein Bildelement nach dem anderen, an einer vorbestimmten Adresse des Speichers (RAM) 21
mit direktem Zugriff gespeichert, der in der Einrichtung
2 dementsprechend an der Lesestelle in den Haupt- und
Unterabtastrichtungen der Abtasteinrichtung angeordnet ist. Wenn die ganze Kennzeichnungsinformation an
der vorbestimmten Schreibstelle 5 des Blattes 4 vollständig an der vorbestimmten Speicherstelle des
Speichers (RAM) 21 mit direktem Zugriff gespeichert worden ist, ist das Einschreiben beendet.
Nunmehr wird der Sendebetrieb beschrieben, welcher nach dem Einschreiben zu wählen ist und bei
welchem die Kennzeichnungsinformation, die in dem Speicher der Einrichtung 2 gespeichert worden ist. Zeile
für Zeile dem Puffer 3 zugeführt und zu der Vorlagen-Bildinformation hinzugefügt wird, welche
erhalten wird, wenn die Vorlage mittels der Abtasteinrichtung 1 abgetastet wird; die hinzugefügte Information
wird dann von dem Puffer 3 aus über einen
Modulator zu der Empfangsseite übertragen.
Wenn eine Vor'age in die Leseeinrichtung eingebracht
ist, beginnt die Abtasteinrichtung 1 mit dem Abtasten. Zu diesem Zeitpunkt wird dann eine
entsprechende Abtastzeilendichte gewählt. Bevor die Abtasteinrichtung 1 die vorbestimmte Abtaststelle
erreicht, an welcher die Kennzeichnungsinformation vorher ausgelesen worden ist, läuft die von der
Abtasteinrichtung 1 erhaltene Bildinformation fso, wie
sie ist, durch die Einrichtung 2 und wird in Form einer Bildinformation gdem Puffer 3 zugeführt. In dem Puffer
3 wird eine Zeile der Bildinformation g, welche zugeführt ist, im Anschluß an das Zeilensynchronisiersignal
d in einem Pufferelement des Puffers 3 akkumuliert bzw. gespeichert. Wenn eine Zeile der
Bildinformation £■ akkumuliert bzw. gespeichert worden
ist, wird ein Schiittsignal h von dem Puffer 3 aus an die Abtasteinrichtung 1 und an die zum Hinzufügen der
Kennzeichnungsinformation vorgesehene Einrichtung 2 angelegt, so daß eine nächste Zeile der Bildinformation
g in dem nächsten Pufferelement des Puffers 3 akkumuliert bzw. gespeichert wird. Zu demselben
Zeitpunkt ist dann die Bildinformation, die bereits in jedem Pufferelement des Puffers 3 gespeichert worden
ist, nacheinander durch einen Modulator herausgenommen und an die Empfangsseite übertragen.
Wenn die Abtaststellung der Abtasteinrichtung 1 die vorbestimmte Stelle erreicht, an welcher die Kennzeichnungsinformation
vorher ausgelesen worden ist, wird die Kennzeichnungsinformation, weiche in dem Speicher
der Einrichtung 2 gespeichert worden ist, anstelle der Bildinformation /an den Puffer 3 angelegt. Folglich
ist, wenn die Vorlage durch die Abtasteinrichtung 1 abgetastet ist, die von der Abtasteinrichtung 1 erhaltene
Bildinformation vollständig durch die Kennzeichnungsinformation ersetzt, die in dem Speicher der Einrichtung
2 an einer Abtaststelle gespeichert ist, die der vorbestimmten Abtaststelle entspricht, an welcher die
Kennzeichnungsinformation vorher ausgelesen worden ist, so daß die Kennzeichnungsinformation dem Puffer 3
zugeführt wird.
Nachfolgend wird der vorbeschriebene Betrieb
anhand eines ins einzelne gehenden Blockschaltbilds der
in F i g. 3 wiedergegebenen Einrichtung 2 zum Hinzufügen der Kennzeichnungsinformation erläutert. In F i g. 3
wird in dem Speicher (RAM) 21 mit direktem Zugriff die mittels der Abtasteinrichtung 1 erhaltene Bildinforma-
tion f, und zwar ein Bildelement nach dem anderen, an einer Adresse gespeichert, die durch die Anzeige eines
für die Hauptabtastrichtung vorgesehenen Adressenzählers 22 und eines für die Unterabtastrichtung
vorgesehenen Adressenzählers 23 in dem Schreibbetrieb zugeordnet worden ist. Andererseits legt bei
Sendebetrieb der Speicher 21 mit direktem Zugriff nacheinander die Bildinformation, welche vorher
gespeichert worden ist, gemäß der Adressenanzeige von den Adressenzählern 22 und 23 an eine Umschaltanordnung
27 an.
Vorzugsweise ist der Speicher (RAM) 21 mit direktem Zugriff als ein permanenter Speicher ausgelegt,
in welchem eine einmal gespeicherte Information nach einem Abschalten der Energiequelle des Speichers
21 nicht gelöscht wird. Ein Inkrement des der Hauptabtastrichtung zugeordneten Adressenzählers 22
und ein Inkrement des der Unterabtastrichtung zugeordneten Adressenzählers 23 werden mittels des
Abtasttaktes e und des Schrittzählers h durchgeführt. Die Umschaltanordnung 27 wird entsprechend den
Übertragsignalen /und m umgeschaltet, welche erzeugt werden, wenn die beiden Zähler 22 und 23 ihre
jeweiligen maximalen Zählwerte erreichen.
Eine der Hauptabtastrichtung zugeordnete Verzögerungsschaltung
24 weist einen Zähler auf, welcher die Einschreib- oder Leseanfangsstellung in der Hauptabtastrichtung
in dem Speicher 21 durch Zählen des Abtasttaktes e festlegt. Eine der Unterabtastrichtung
zugeordnete Verzögerungsschaltung 25 weist ähnlich wie die Verzögerungsschaltung 24 einen Zähler auf,
welcher die Einschreib- oder die Leseausgangsstellung in der Unterabtastrichtung in dem Speicher 21 durch
Zählen des Schrittsignals h festlegt.
Ferner ist eine Schreibschaltung 26 vorgesehen, um den Speicher (RAM) 21 durch das Schreibsignal a,
welches erzeugt wird, wenn der Schreibbetrieb gewählt
ist. in den betriebsbereiten Schreibzusland zu setzen. Ferner ist die Umschaltanordnung 27 vorgesehen, um
die Bildinformation f, die von der Abtasteinrichtung 1 entsprechend deren Abtaststellung erhalten worden ist.
auf eine Kennzeichnungsinformation i umzuschalten, die von dem Speicher 21 mit direktem Zugriff
geschaffen worden ist. und umgekehrt, und um eine Information der Bildinformation /'und die Kennzeichnungsinformation
/ anzulegen. Ferner UND-Glieder AND\ und AND2 vorgesehen.
Für einen Betrieb wird das die Kennzeichnungsinformation tragende Blatt 4 in die Leseeinrichtung
eingebracht. Wenn das Lesesignal a durch Wählen des Lesebetriebs erzeugt wird, wird die Einrichtung zum
Hinzufügen der Kennzeichnungsinformation betriebsbereit eingestellt, um durch die Leseschaitung 26 eine
Bildinformation in den Speicher 21 zu schreiben. Durch das Löschsignal b, das zur gleichen Zeit erzeugt wird,
werden die für die Haupt- und Unterabtastrichtung vorgesehenen Adressenzähler 22 und 23 und die
entsprechenden Verzögerungsschaltungen 24 und 25 rückgesetzt, und die Umschaltanordnung 27 wird
entsprechend geschaltet, um die von der Abtasteinrichtung
1 abgegebene Bildinformation /anzulegen.
Danach wird mit dem Abtasten des die Kennzeichnungsinformation tragenden, in Fig.2 dargestellten
Blattes begonnen- Wenn die Lesestellung in der Hauptabtastrichtung der Abtasteinrichtung 1 die Leseeinsatzstelle
A\ der Kennzeichnungsinformation erreicht wobei die der Hauptabtastrichtung zugeordnete
Verzögerungsschaltung 24 den Abtasttakt e zählt, wird ein Übertrag j erzeugt, und das UND-Glied AND1
geöffnet. Wenn das UND-Glied AND] offen ist, wird der Abtasitakt e an den der Hauptabtastrichtung
zugeordneten Adressenzähler 22 angelegt.
Da jedoch die Lesestellung der Abtasteinrichtung 1 in der Unterabtastrichtung noch nicht eine Leseausgangsstelle Si der Kennzeichnungsinformation erreicht hat, wird ein Übertrag k von der der Unterabtastrichtung zugeordneten Verzögerungsschaltung 25 noch nicht
Da jedoch die Lesestellung der Abtasteinrichtung 1 in der Unterabtastrichtung noch nicht eine Leseausgangsstelle Si der Kennzeichnungsinformation erreicht hat, wird ein Übertrag k von der der Unterabtastrichtung zugeordneten Verzögerungsschaltung 25 noch nicht
ίο erzeugt und auch das UND-Glied ANDi noch nicht
geöffnet, so daß der Adressenzähler 23 fortlaufend rückgesetzt wird. Folglich gibt es in dem Speicher
(RAM) 21 mit direktem Zugriff noch keine Adresse, die durch die beiden Adressenzähler 22 und 23 zugeordnet
ist, so daß die Bildinformation /"nicht in dem Speicher
(RAM) 21 gespeichert wird. Wenn das Schrittsignal h von dem Puffer 3 abgegeben wird, nachdem die
Leseabtastung einer Zeile in der Hauptabtastrichtung beendet ist, werden der der Hauptabtastrichtung
zugeordnete Adressenzähler 22 und die entsprechende Verzögerungsschaltung 24 rückgesetzt, und es wird ein
Inkrement in der der Unterabtastrichtung zugeordneten Verzögerungsschaltung 25 durchgeführt.
Wenn die Unterabtaststellung der Abtasteinrichtung 1 die Leseausgangsstellung B\ der Kennzeichnungsinformation
durch Wiederholen des vorbeschriebenen Betriebs erreicht hat, belauft sich der Zählwert des
Schrittsignals h der Verzögerungsschaltung 25 auf eine
vorbestimmte Zahl, und der Übertrag Ar wird erzeugt, so daß das UND-Glied AND2 geöffnet wird. Gleichzeitig
mit dem öffnen des UND-Glieds AND2 wird ein
Inkrement des der Unterabtastrichtung zugeordneten Adressenzählers 23 durch das angelegte Schrittsignal h
bewirkt, und es wird ein Adressensignal an den Speicher 21 angelegt. Wenn die Leseabtaststellung in der
Hauptabtastrichtung A\ erreicht, wird das UND-Glied ANDi durch den von der Verzögerungsschaltung 24
abgegebenen Übertrag j geöffnet. Wenn das UND-Glied AND, offen ist, wird ein Inkrement des
Zählwertes des Adressenzählers 22 entsprechend dem Abtasttakt e durchgeführt, welcher entsprechend der
Abtaststellung der Abtasteinrichtung 1 erzeugt wird. Folglich wird entsprechend der Leseabtastung der
Abtasteinrichtung 1 die Bildinformation f, die von der Abtasteinrichtung 1 erhalten wird, nacheinander, d. h.
ein Bildelement nach dem andern, an einer durch die beiden Adressenzähler 22 und 23 zugeordneten Adresse
synchron mit dem Takt e gespeichert.
Wenn die Lesestellung der Abtasteinrichtung 1 eine Leseendstellung A2 der Kennzeichnungsinformation in
der Hauptabtastrichiung erreicht hat und der Zählwert des Adressenzählers 22 einen maximalen Wert beträgt,
wird ein weiterer Zänibeiricb des Adrcssenzählers 22
gestoppt Folglich wird die von der Abtasteinrichtung 1
erhaltene Bildinformation /"ausgeschieden, ohne daß sie
weiter in dem Speicher 21 gespeichert wird. Wenn in der
Hauptabtastrichtung die Leseabtaststelle eine Leseendstelle am rechten Ende des Blattes 4 bei einem weiteren
Fortschreiten der Leseabtastung der Abtasteinrichtung 1 in der Hauptabtasteinrichtung erreicht wird das
Schrittsignal h von dem Puffer 3 abgegeben, welches das Ende einer Zeile in der Hauptabtastrichtung anzeigt
Das Schrittsignal wird an die Abtasteinrichtung 1 angelegt so daß dann in der Unterabtastrichtung die
Leseabtaststellung der Abtasteinrichtung 1 in die nächste Zeile gebracht wird. Gleichzeitig werden durch
das Schrittsignal h die der Hauptabtastrichtung
zugeordnete Verzögerungsschaltung 24 und der ent-
sprechende Adrcssenzähler 22 rückgesetzt, und es wild
ein Inkrement des Zählwertes in der Verzögerungsschaltung
25 und dem Adresscnzähler 23 durchgeführt.
Das Abtasten der nächsten Zeile wird in ähnlicher Weise ausgeführt und von der Kenn/.iiichnungsinfonitation
f wird ein Bildelement nach dem anderen an der Adresse gespeichert, die durch die beiden Adressenzähler
22 und 23 zugeordnet worden ist. Danach wird die Kennzeichnungsinformation auf dem sie tragenden
Blatt 4 in ähnlicher Weise nacheinander an einer vorbestimmten Adresse des Speichers 21 gespeicher;,
und wenn die ganze Kennzeichnungsinformation in dem Speicher 21 gespeichert ist und die Unterabtaststellung
der Abtasteinrichtung 1 die Leseendstellung #> der
Kennzeichnungsinformation in der Unterabtastrichtung erreicht, beläuft sich der Zählwert des Adressenzählers
23 auf den maximalen Wert, und ein weiterer Zählvorgang wird gestoppt, so daß ein weiteres
Einspeichern verhindert ist.
Wenn alle Kennzeichnungsinformation, die an der zugeordneten Schreibstelle 5 des die Kennzeichnungsinformation tragenden Blattes 5 eingeschrieben ist, in
dem Speicher 21 gespeichert ist, ist der Schreibbetrieb beendet. Nunmehr wird ein Sende- und Überiragungsbetrieb
beschrieben, um die durch Abtaste ι einer Vorlage erhaltene Bildinformation zusammen mit der
Kennzeichnungsinformation zu übertragen, die in dem Speicher (RAM) 21 durch den vorbeschriebenen
Einschreibvorgang gespeichert ist. Hierzu wird eine Vorlage in die Leseeinrichtung eingebracht, und es wird
die Zeilendichte auf einen vorbestimmten Wert eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Löschsigna! b
erzeugt, die ^dressenzähler 22 und 23 sowie die Verzögerungsschaltung 24 und 25 werden rückgesetzt,
und die Umschaltanoranung 2/ wird umgeschaltet, um
so die von der Abtasteinrichtung 1 erhaltene Bildinformation /dem Puffer 3 zuzuführen.
Wenn mit dem Leseablasten der Vorlage begonnen
wird, wird die von der Abtasteinrichtung 1 erhaltene Bildinformation / über die Umschalianordnung 27 an
den Puffer 3 angelegt. Wenn die Lesestellung der Abtasteinrichtung die Leseausgangsstellung B1 der
Kennzeichnungsinformation erreich:, wird der Übertrag k von der Verzögerungsschaltung 25 erzeugt, und
das UND-Glied ANEh wird geöffnet: das Schrittsignal h wird dann an den der Unterabtastrichtung zugeordneten
Adressenzähler 23 angelegt, so daß ein Inkrement dessen Zählwertes durchgeführt wird, und gleichzeitig
wird die Umschaltanordnung 27 umgeschaltet. Wenn die Lesestellung der Abtasteinrichtung 1 die Leseausgangsstelle
/4i der Kennzeichnungsinformation nach
dem Beginn der Hauptabtastung synchron mit dem Takt e erreicht, wird der übertrag j von der Verzögerungsschaltung 24 abgegeben und das UND-Glied AND, wird
geöffnet; gleichzeitig wird die Umschaltanordnung 27 umgeschaltet, um so die Kennzeichnungsinformation /
von dem Speicher (RAM) 21 an den Puffer 3 anzulegen.
Anschließend wird dann nacheinander die Kennzeichnungsinformation
i, und zwar eir Bildelement nach dem anderen, über die Umschaltanordnung 27 synchron
mit dem Takt e von der Adresse des Speichers (RAM) 21 aus sowohl entsprechend dem Hinweis von dem
Adressenzähler 23 als auch entsprechend dem Adressenhinweis von dem Adressenzähler 22, dessen Inkrement
durch den Takt e eines nach dem anderen durchgeführt wird, an den Puffer 3 angelegt.
Wenn die Leseabtaslstellung der Abtasteinrichtung 1 in der HauptabtastrichUing bei einem Fortschalten der
l.eseabtastung um eine Zeile die Stelle A; erreicht, wird ein Übertrag / von dem Adressenzähler 22 erzeugt.
Durch den Übertrag /wird die Umschaltanordnung 22 umgeschaltec. so daß wieder die von der Abtasteinrichtung
1 erhaltene Information fan den Puffer 3 angelegt
wird.
Wenn die Bildinformation ^r für eine Zeile, welche von
;u der zum Hinzufügen der Kennzeichnungsinformation
vorgesehenen Einrichtung 2 abgegeben wird, in einen vorbestimmten Pufferelement des Puffers 3 akkumuliert
bzw. gespeichert wird, wird das .Schrittsignal h von dem
Puffer 3 abgegeben, und der Adressenzähler 22 sowie die Verzögerungsschaltung 24 werden dann zurückgesetzt,
um ein Abtasten der nächsten Zeile einzuleiten, und das Inkrement des Adressenzählers 23 sowie das
der Verzögerungsschaltung 25 werden bei einem Wert durchgeführt, der einer vorbestimmten Zeilendichte
entspricht.
Danach wird der gleiche Vorgang wiederholt, und die Kennzeichnungsinformation i, welche in dem Speicher
(RAM) 21 gespeichert ist, wird anstelle der Bildinformation /"von der Abtasteinrichtung ί an einer vorbestimm-
is ten Abtaststellung ausgelesen, und wenn das Hinzufügen
der Kennzeichnungsinformation beendet ist, wird der Übertrag m von dem Adressenzähler 23 erzeugt, so
daß die Umschaltanordnung 27 durch den Übertrag m umgeschaltet wird, um so die von der Abtasteinrichtung
jo 1 erhaltene Bildinformation /"an den Puffer 3 anzulegen,
bis eine einer Vorlage äquivalente Leseabtastung beendet ist.
Durch Übertragen der von der Einrichtung 2 erhaltenen Bildinformation £-auf der Empfangsseite von
dem Puffer 3 über einen Modulator und andere Einrichtungen kann ein Aufzeichnungsblatt, das eine
Bildinformation und die zusätzliche Kennzeichnungsinformation in einer vorbestimmten Zeile.ndichte trägt, an
der Empfangsseite erhalten werden.
In der vorbeschriebenen Ausführungsi'onn -vird die
Kennzeichnungsinformation auf der Sendesekj hinzugefügt.
In ähnlicher Weise kann jedoch auch eine erforderliche Kennzeichnungsinformation auf der Empfangsseite
hinzugefügt werden. In der vorbeschriebenen Ausführungsform wird ferner eine bestimmte Art
Kennzeichnungsinformation in dem Speicher gespeichert und die Kennzeichnungsinformation wird hinzugefügt,
wenn die Vorlage abgetastet wird. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Der Speicher kann
nämlich auch in eine Anzahl Blöcke unterteilt werden und in jedem Block werden dann verschiedene Arten
von Kennzeichnungsinformation gespeichert, so daß eine gewünschte information von Hand oder automatisch
ausgewählt wird, und die ausgewählte Information hinzugefügt wird, wenn die Vorlage abgetastet wird.
Wenn die hinzuzufügende Kennzeichnungsinformation eine feste und eine veränderliche Information aufweist,
wobei beispielsweise die feste Information »... te Tag des 19...« und die veränderliche Information ein
bestimmtes Datum und Jahr ist, kann ein Speicher zum Speichern der veränderlichen Infcrmation vorgesehen
sein, und wenn die Kennzeichnungsinformation zu der Vorlageninformation hinzugefügt wird, ksnn die veränderliche
Information in der festgelegten Information vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Faksimile-System mit einem Sender mit einer Abtasteinrichtung für eine zu übertragende Vorlage,
mit einem Empfänger mit einer Einrichtung zur Aufzeichnung der einer Abbildung der Vorlage
entsprechenden, übertragenen Daten auf ein Bildempfangsmaterial, und mit einem Speicher für
zusätzliche, auf das Bildempfangsmaterial aufzuzeichnende Bild-Kennzeichnungsdaten, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus dem Speicher (21) abrufbaren, zusätzlichen Bild-Kennzeichnungsdaten
(5) durch vorherige Abtastung einer diese Zusatzdaten tragenden graphischen Vorlage (4)
gewonnen und in den Speicher (21) eingegeben wurden.
2. Faksimile-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der graphischen
Vorlage (4) mit den Bildkennzeichnungsdaten (5) gleich der Größe einer zu übertragenden Vortage ist.
3. Faksimile-System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher
ein Permanentspeicher (21) mit direktem Zugriff ist.
4. Faksimile-System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen der Hauptabtastrichtung
zugeordneten Adressenzähler (22) für die Anzeige der Hauptabtastrichtung entsprechenden
Adresse des Speichers (21), durch einen der Unterabtastrichtung zugeordneten Adressenzähler
(23) für die Anzeige einer der L'nterabtastrichtung entsprechenden Adresse des Speichers (21), durch
eine der Hauptabtastrichtung zugeordnete Verzögerungsschaltung (24), die den Beginn der Aufzeichnung
in der Hauptabtastrichtung in dem Speicher (21) definiert, und durch eine der Unterabtastrichtung
zugeordnete Verzögerungsschaltung (25), die den Beginn des Lesens und der Aufzeichnung in der
Unterabtastrichtung in dem Speicher (21) definiert.
5. Faksimile-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Umschalter (27)
für die Umstellung zwischen den übertragenen, einer Abbildung der Vorlage entsprechenden Daten und
den Bild-Kennzeichnungsdaten von dem Speicher (21).
6. Faksimile-System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild-Kennzeichnungsdaten
aus verschiedenen Informationen bestehen, die in verschiedenen Teilen des Speichers
(21) gespeichert und wahlweise aus dem Speicher (21) auslesbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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