DE2916362A1 - Dauerverwendbarer kaffeefilter - Google Patents
Dauerverwendbarer kaffeefilterInfo
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- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Patentanwalt DIPL-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
β MÜNCHEN Θ1 ■ WISSMANNSTRASSE 14 · TELEFON 93 27 74· TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATE.MT MU
<- t-ifCM
Hünchen, den 23. April 1979
Unser Zeichen : 43 - 1819
Patentanmeldung
der
der
MAXS AG , Edisriederstraße 106, CH-6072 Sachsein
Dauerverwendbarer Kaffeefilter
030045/0101
* Standiger allgamalnar Vertreter nach β 46 PatAnwO. zugolaaaan bei den Landgerichten München I und !I
Die Erfindung betrifft einen dauerverwendbareri Kaffeefilter,
mit einem trichterförmigen Behälter, dessen Bodenbereich mindestens eine Auslauföffnung aufweist, und mit einem in den
Behälter eingesetzten trichterförmigen Filtereinsatz, dessen Siebfläche im Abstand von der.Wand des Behälters liegt.
Bei einem bekannten derartigen Kaffeefilter (DGbm 77 17 662) ist
nachteilig, daß die Durchlaufgeschwindigkeit merklich davon
abhängt, wieviel Kaffeepulver in den Filtereinsatz eingeschüttet ist und ob das Kaffeepulver grob oder fein gemahlen ist.
Dies hat zur Folge, daß ein derartiger Kaffeefilter sich nur
in einem eng begrenzten Bereich optimal verwenden läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, einen Kaffeefilter
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß er in einem weiten Bereich der verwendeten Wassermenge optimale Eigenschaften
aufweist und insbesondere eine Anpassung der Filtriergeschwindigkeit ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß der Filtereinsatz an dem der Auslauföffnung benachbarten Ende ein Endstück trägt, daß der Filtereinsatz gegenüber dem Behälter in
mehrere unterschiedliche Stellungen bewegbar ist, und daß das Endstück und der benachbarte Bereich des Behälters so gestaltet sind, daß dazwischen mindestens ein Strömungskanäl vorhanden ist, dessen Strömungswiderstand von der Stellung des
Filtereinsatzes relativ zum Behälter abhängt.
Eine bevorzugte Äusführungsform besteht darin, daß der Filtereinsatz
entlang einer Schraubenbahn über dem Behälter verschiebbar ist. Hierdurch läßt sich auf besonders einfache Weise
der Strömungswiderstand des Strömungskanals verändern.
ORlGiNAL INSPECTED
Gemäß einer besonderen Ausfiührungsform ist der Filtereinsatz gegenüber dem Behälter verdrehbar. Alternativ kann er gegenüber
dem Behälter in Achsrichtung desselben verschiebbar sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß das Endstück und der angrenzende Bereich des Behälters mit Nuten versehen
sind, die so gestaltet sind, daß sie in einer ersten Stellung einen durchgehenden Strömungsweg von dem Zwischenraum
zwischen der Siebfläche des Filtereinsatzes und dem Behälter einerseits zu dem an die Auslauföffnung angrenzenden
Raum bilden und in von dieser ersten Stellung abweichenden Stellungen den Strömungskanal verengen.
In allen Fällen kann eine zusätzliche Stellung vorgesehen sein,
in der das Endstück die AuslaufÖffnung verschließt. Diese
Stellung kann entweder dazu verwendet werden, anstelle von Kaffee Tee aufzubrühen, oder aberzum Verschließen des Kaffeefilters,
um ein Nachtropfen desselben zu verhindern.
Gemäß einer Weiterbildung ist zwischen dem Kantenbereich der offenen Seite des Filtereinsatzes und dem Behälter eine Dichtung
vorgesehen. Diese kann als ebene Flächen an dem ringförmigen Teil und dem Behälter, als Labyrinthdichtung oder in sonstiger
Weise ausgebildet sein, etwa als Lippendichtung oder 0-Ring-Dichtung.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß die Siebfläche des Filtereinsatzes von der Wandung des Behälters einen Abstand
von weniger als 1,5 mm hat. Dadurch wird die Filtriergeschwindigkeit erhöht.
Vorzugsweise weist das ringförmige Teil einen Endbereich auf, der radialtnach außen über den Behälter vorsteht und der im
Querschnitt beispielsweise U-förmig gestaltet ist und den Stirnbereich des Behälters umschließt. Durch diese Maßnahme läßt
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sich der Filtereinsatz leicht ergreifen und verstellen.
Eine besondere Äusführüngsform, die sich zur Verwendung in einer
Kaffeemaschine eignet, besteht darin, daß der über den
Behälter radial hinausragende Bereich des ringförmigen Teils mindestens eine Kurvenfläche aufweist, die auf einem an der
Kaffeemaschine festen Nocken aufliegt. Hierdurch wird erreicht, daß bei aus der Kaffeemaschine herausgenommenem Kaffeefilter
der Filtereinsatz durch sein Gewicht die Auslauföffnung verschließt, so daß kein Nachtropfen eintreten kann. Andererseits
läßt sich dadurch auch erreichen, daß der Filtereinsatz beim Einsetzen in die Kaffeemaschine leicht angehoben
wird, so daß die Auslauföffnung nicht verschlossen ist, also
kein Überlaufen des Brühwassers eintreten kann.
Anstatt durch eine Kurvenfläche kann die Bewegung des Filtereinsatzes gegenüber dem Behälter auch durch eine Zapfen-Nut-Verbindung
geführt sein, wobei die Nut an einem Ende vorzugsweise
offen ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist ein Axialschnitt durch einen Kaffeefilter;
Figur 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II
von Fig. 1 in der Stellung geringsten Strömungswiderstandes ;
Figur 3 ist eine der Figur 2 entsprechende Ansicht in
der Stellung größten Strömungswiderstandes;
Figur 4 ist eine Seitenansicht des Filters nach Fig. 1
mit Blick auf die Kurvenbahn. ..
J 01
ORIGINAL IMSPECTED
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Kaffeefilter umfaßt
einen Behälter 1 mit einem kegelstumpfförmigen Bereich 2,
an dessen schmales Ende ein Bodenbereich 3 angrenzt, der im wesentlichen kreiszylindrisch gestaltet ist und einen Boden
aufweist, in dem eine zentralliegende Auslauföffnung 5 vorgesehen
ist. Das im Durchmesser größere Ende des kegelstumpfförmigen Bereichs 2 geht in eine in einer Durchmesserebene
liegende Schulter 6 über, an die sich ein rohrförmiger Bereich
7 anschließt.
Die Schulter 6 weist einen ringförmigen Vorsprung 8 auf, der einen Teil einer Labyrinthdichtung bildet.
Der Filtereinsatz 9 umfaßt eine kegelstumpfmantelförmige Siebfläche 10 aus einem perforierten Metallblech, deren kleinere
Stirnkante in ein im wesentlichen kreiszylindrisches Endstück 11 eingebettet ist, das an seiner zur Auslauföffnung 5
hin weisenden Seite einen Haltezapfen 12 aufweist. Auf diesen
Haltezapfen ist eine kegelförmige Dichtung 13 aus einem weichen, elastischen Material aufgesetzt, die mit einer Kante der
Auslauföffnung 5 zusammenwirkt.
Der größere, oben liegende Rand der Siebfläche 10 ist in ein ringförmiges Teil 14 eingebettet, dessen von der Siebfläche
10 entfernt liegender Endbereich 15 im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und die Kante des rohrförmigen Bereichs 7 in
sich aufnimmt. Der andere Endbereich des ringförmigen Teils 14 bildet einen Wulst 16, in den der Rand der Siebfläche 10
eingebettet ist und der eine Ringnut 17 aufweist, welche so bemessen ist, daß sie den ringförmigen Vorsprung 8 mit geringem
Spiel aufnehmen kann.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 zu erkennen ist, ist das Endstück
11 mit drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Nuten 18
versehen, die in axialer Richtung zur Auslauföffnung hin offen
sind, am anderen Ende hingegen nicht über den zylindrischen
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• ORIGINAL INSPECTED
Oberflächenbereich 19 des topfförmigen Bodenbereichs 3 hinausragt. . - ■ . - . " . . .; : "■ ■". \ ; ■■"■ -■■■-..■""■ "-,.."■
Der Bodenbereich 3 enthält ebenfalls drei gleichmäßig über
den Umfang verteilte Nuten 20, die in axialer Richtung zu
dem Zwischenraum zwischen der Siebfläche 10 und dem Behälter
1 hin offen sind, nach der anderen Seite hin jedoch nicht
über den Mantelbereich des Endstückes 11 hinausragen.
Die Nuten 18 und 20 bilden in der in Fig. 2 dargestellten
gegenseitigen Lage einen durchgehenden Strömungskanal, durch
den das Filtrat abfließen kann. Beim Verdrehen des Filtereinsatzes
9 in Bezug auf den Behälter 1 wird dieser Strömungskanal mehr oder weniger verschlossen, bis er in der in Fig. 3
dargestellten Stellung ganz unterbrochen ist.
Um verschiedene Strömungswiderstände einstellen zu können,
ist der U-förmige Endbereich 15 an seinem außen liegenden
Teil mit einer schräg zu einer Durchmesserebene verlaufenden
Kurvenfläche 21 versehen, die mit vier im Abstand voneinander
liegenden Vertiefungen 22 versehen ist, in welche ein Zapfen
23 eingreifen kann, der ein feststehendes Teil einer Kaffeemaschine bildet. Der Zapfen kann jedoch auch an dem Behälter
1 festsitzen, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Die in Fig. 4 rechts befindliche Vertiefung 22a kann so bemessen sein, daß die Dichtung 13 die Auslauföffnung 5 verschließt.
Andererseits kann die Vertiefung 22 so bemessen sein, daß der ringförmige Vorsprung 8 nicht mehr in die Ringnut
17 hineinragt, so daß die Labyrinthdichtung nicht mehr
wirksam ist.
Der Kaffeefilter hat folgende Wirkungsweise: In der in Fig. 4
dargestellten Raststellung ist die Auslauföffnung 5 geöffnet. Schüttet man nun Kaffeepulver in den Filtereinsatz 9 und
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:' ORIGINAL-INSPECTED
gießt Brühwasser auf, so dringt das Filtrat durch die Siebfläche 10 in den Zwischenraum 24 zwischen der Siebfläche
und den Behälter 1. Dabei kondensiert Wasserdampf im Bereich der Labyrinthdichtung und in dem Zwischenraum zwischen dem
rohrförmigen Bereich 7 und dem ringförmigen Teil 14 und bildet eine hermetische Dichtung. Diese bewirkt, daß die
Filtriergeschwindigkeit gegenüber dem nicht abgedichteten Zustand vergrößert wird. Je nachdem, in welcher der Vertiefungen
22 der Zapfen 23 eingerastet ist, ergibt sich ein mehr oder weniger großer Strömungswiderstand durch den Strömungskanal, der durch die Nuten 18 und 20 gebildet ist. Dadurch
läßt sich die Ablaufgeschwindigkeit des Filtrats und somit die Filtriergeschwindigkeit verändern, beispielsweise in Anpassung
an die Feinheit des Kaffeepulvers oder an die eingeschüttete Kaffeepulvermenge.
Nach Beenden des Filtrierens läßt man den Zapfen 23 in die Vertiefung 22a gleiten, so daß der Kaffeefilter fortgenommen
werden kann, ohne daß weiteres Filtrat austropft. Um restliches in dem Kaffeefilter vorhandenes Filtrat auslaufen
zu lassen, bringt man den Zapfen 23 in die Vertiefung 22b, so daß die Labyrinthdichtung unwirksam ist und ein eventuell
in dem Zwischenraum 24 gebildetes Vakuum aufgehoben wird.
Bei Verwendung des Kaffeefilters in Verbindung mit einer Kaffeemaschine ist es vorteilhaft, die Kurvenfläche 21 .so
auszubilden, daß sie in einer Durchmesserebene des Kaffeefilters liegt, wie in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist.
Dadurch läßt sich erreichen, daß beim Herausnehmen des Kaffeefilters
aus der Kaffeemaschine der Filtereinsatz 9 heruntersinkt, bis die kegelförmige Dichtung 13 auf dem Rand der
Auslauföffnung 5 aufliegt und den Kaffeefilter dadurch verschließt.
Die an der Kaffeemaschine festsitzenden Zapfen 25
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ORIGINAL" INSPECTED-
sollten natürlich dann so angeordnet sein, daß der Filtereinsatz 9 bei eingesetztem Kaffeefilter immer etwas angehoben
ist, selbst wenn die Zapfen 25 in einer Vertiefung 22
liegen. Dadurch wird gewährleistet, daß die Auslauföffnung
5 bei in die Kaffeemaschine eingesetztem Kaffeefilter nie verschlossen ist und also ein Überlaufen des Brühwassers
nicht eintreten kann.
Alternativ kann der Zapfen 25 anstatt an der Kaffeemaschine
auch an dem Behälter des Kaffeefilters angebracht sein, jedoch ist dann nicht gewährleistet, daß die Auslauföffnung
bei in die Kaffeemaschine eingesetztem Kaffeefilter immer
geöffnet ist und.ein Überlaufen des Brühwassers nicht eintreten
kann und daß der Kaffeefilter im herausgenommenen Zustand nicht nachtröpft.
Die Nuten 18 und 20 brauchen nicht achsparallel zum Kaffeefilter
zu verlaufen, sondern können auch andersartig gestaltet sein.
Anstelle der Labyrinthdichtung 8, 17 können auch die aufeinanderliegenden
ebenen Flächen des ringförmigen Teils 14 einerseits und der Schulter 6 andererseits dienen, wenn der
Filtereinsatz so ausgebildet ist, daß er nur eine Drehbewegung, jedoch keine axiale Bewegung beim Verstellen ausführt.
Der Kaffeefilter kann auch mit einer besonderen Raststellung
versehen sein, in der die Auslauföffnung 5 zwangsweise verschlossen
ist.
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Leerseite
Claims (1)
- 43-1819 _ " r4"""~Pa t e η t an s ρ r ü ehe:Dauerverwendbarer Kaffeefilter, mit einem trichterförmigen Behälter, dessen Bodenbereich mindestens eine Auslauföffnung aufweist, und mit einem in den Behälter eingesetzten trichterförmigen Filtereinsatz, dessen Siebfläche im Abstand von der Wand des Behälters liegt, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß der Filtereinsatz (9) an dem der Auslauföffnung (5) benachbarten Ende ein Endstück (11) trägt, daß der Filtereinsatz (9) gegenüber dem Behälter (1) in mehrere unterschiedliche Stellungen bewegbar ist, und daß das Endstück (11) und der benachbarte Bereich (3) des Behälters (1) so gestaltet sind, daß dazwischen mindestens ein Strömungskanal vorhanden ist, dessen Strömungswiderstand von der Stellung des Filtereinsatzes relativ zum Behälter abhängt.2. Kaffeefilter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn et, daß der Filtereinsatz (9) gegenüber dem Behälter (T) in Achsrichtung desselben verschiebbar ist.3. Kaffeefilter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η — zeichnet, daß der Filtereinsatz (9) gegenüber dem Behälter (1) verdrehbar ist.4. Kaffeefilter nach Anspruch 1, dadurch ge ken n zeichnet, daß der Filtereinsatz (9) entlang einer Schraubenbahn gegenüber dem Behälter (1) verschiebbar ist.Ö3OQ45/O1Q1ORIGINAL· INSPECTED5. Kaffeefilter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Endstück (11) und der angrenzende Bereich (3) des Behälters mit Nuten (18,20) versehen sind, die so gestaltet sind, daß sie in einer ersten Stellung einen durchgehenden Strömungsweg von dem Zwischenraum (24) zwischen der Siebfläche des Filtereinsatzes (9) und dem Behälter (1) einerseits zu dem an die Auslauföffnung angrenzenden Raum bilden und in von dieser ersten Stellung abweichenden Stellungen den Strömungskanal verengen.6. Kaffeefilter nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine zusätzliche Stellung vorgesehen ist, in der das Endstück (11) die Auslauföffnung (5) verschließt.7. Kaffeefilter nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zwischen dem Kantenbereich (16) der offenen Seite des Filtereinsatzes (9) und dem Behälter (1) eine Dichtung vorgesehen ist.8. Kaffeefilter nach Anspruch 2, 5 oder 6, dadurch ge kennzeichnet , daß der Filtereinsatz (9) mit der Kante des offenen Bereichs in ein ringförmiges Teil (14) eingebettet ist und daß das ringförmige Teil eine ebene Fläche aufweist, die an eine entsprechend geformte Fläche des Behälters (1) angrenzt.9. Kaffeefilter nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Filtereinsatz (9) mit der Kante der offenen Seite in ein ringförmiges Teil (14) eingebettet ist, und daß dieses ringförmige Teil sowie der angrenzende Bereich des Behälters mit einer Labyrinthdichtung (8/17) versehen sind.BAD ORIGINALTO. Kaffeefilter nach Anspruch 7., dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Siebfläche (10) des Filtereinsatzes (9) von der Wandung des Behälters (1) einen Abstand von weniger als 1,5 nun hat.11. Kaffeefilter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge *■k e η η ζ ei c h η e t , daß das ringförmige Teil (14) einen Endbereich (15) aufweist, der radial nach außen über den Behälter vorsteht,12. Kaffeefilter nach Anspruch 9, dadurch ge ken η -ζ eic h η e ty daß der Endbereich (15) im Querschnitt U-förmig ist und den Stirnbereich des Behälters umschließt.13. Kaffeefilter nach Anspruch 11 oder 12 zur Verwendung in einer Kaffeemaschine, dadurch ge k e η η ζ e ic h η e t , daß der über den Behälter radial hinausragende Bereich des ringförmigen Teils (14) mindestens eine Kurvenfläche (21) aufweist, die auf einem an der Kaffeemaschine festen Nocken (25) aufliegt.14. Kaffeefilter -nach Anspruch 3 bis 12, dadurch ge kenn ζ ei c h η e t ,daß die Bewegung des Filtereinsatzes (9) gegenüber dem Behälter (T) durch eine Zapfen-Nut-Verbindung geführt ist. -15. Kaffeefilter nach Anspruch 14, dadurch g e kenn ze i c h η e t ,daß die Nut an einem Ende offen ist.Q30045/0101 ORIGINAL INSPECTED
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