DE202013103313U1 - Getränkezubereitungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Getränkezubereitungsvorrichtung (100) zur manuellen Zubereitung von Kaffee oder Tee, wenigstens umfassend ein Trägergestell (10) mit einem Standfuß (12) und einer Trägersäule (11), an der ein Filterträgerelement (20) höhenverstellbar angeordnet ist, sowie einen Wasserbehälter (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (20) oberhalb des Filterträgerelements (30) angeordnet ist, wobei durch wenigstens eine am Boden des Wasserbehälters (20) angeordnete Auslauföffnung (28, 29), welche wenigstens einer Einlauföffnung an der Oberseite des Filterträgerelements (20) gegenüber liegt, eine Förderung der Flüssigkeit von dem Wasserbehälter (20) in das Filterträgerelement (30) nur aufgrund der Gewichtskraft ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getränkezubereitungsvorrichtung zur manuellen Zubereitung von Kaffee oder Tee, die wenigstens ein Trägergestell mit einem Standfuß und einer Trägersäule, an der ein Filterträgerelement höhenverstellbar angeordnet ist, umfasst.
  • Zur Zubereitung von Kaffee sind Kaffeemaschinen bekannt, die in einer einfachen Bauart ein Filterträgerelement besitzen, welches an einer Trägersäule fest gelagert ist, sodass eine Kanne darunter abgestellt werden kann. Über eine elektrische Heizung wird Wasser aus dem Wasserbehälter in einem Steigrohr erwärmt. Dieses läuft in ein Filterträgerelement, in welchem ein geeigneter Filter zur Zubereitung von Kaffee oder Tee aufgenommen werden kann.
  • Diese einfache Bauweise ist weit verbreitet, führt aber oft nicht zu den gewünschten geschmacklichen Erlebnissen, da die tröpfchenweise Förderung eine schnelle, schwallartige Benetzung des Kaffees oder des Tees mit heißem Wasser in dem Filterträgerelement nicht zulässt und die Brühzeit insgesamt zu lang ist. Es kommt zu Nachröstungseffekten durch das zu lange einwirkende heiße Wasser und die Herauslösung von Bitterstoffen.
  • Neben den sehr komplex aufgebauten und entsprechend teuren Vollautomaten wird zur Verbesserung des Geschmacks des Heißgetränks zunehmend wieder auf eine manuelle Zubereitung zurückgegriffen, bei der heißes Wasser von Hand in ein Filterträgerelement mit gemahlenem Kaffee oder Teeblättern gegossen wird. Hierzu wird in seit langem bekannter Weise ein Filterträgerelement auf den oberen Kannenrand gestellt, sodass der zubereitete Kaffee oder Tee aus dem Filter in die Kanne tropfen kann. Dieses einfache Zubereitungsverfahren verbessert den Geschmack des Heißgetränks und auch die Ausnutzung des verwendeten Kaffeemehls oder der Teeportion.
  • Als nachteilig wird dabei lediglich empfunden, dass der Benutzer das Durchlaufen der aufgebrühten Flüssigkeitsmenge abwarten muss und dann mit längeren Unterbrechungen immer wieder kleine Portionen von Wasser nachfüllen muss, da das Aufnahmevolumen des Filterträgerelements in der Regel wesentlich kleiner ist als das Fassungsvermögen der Kanne.
  • Aus der DE 86 15 604 U1 ist eine Kaffeemaschine der eingangs genannten Art bekannt, bei der der Kaffeefilter am Gehäuse des Frischwasserbehälters höhenverstellbar angebracht ist. Somit kann die Kaffeemaschine an verschiedene Kannenhöhen angepasst werden. Das eigentliche Zubereitungsverfahren bleibt jedoch mit den oben geschilderten Nachteilen bestehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, die manuelle Zubereitung, das sogenannte Handfiltern, von Kaffee oder Tee zu vereinfachen und dem Benutzer insbesondere längere Wartezeiten neben der Aufgussvorrichtung zu ersparen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist nach der Erfindung eine Getränkezubereitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass oberhalb des Filterträgerelements ein Wasserbehälter angeordnet ist, wobei die Auslauföffnung des Wasserbehälters oberhalb der Einlauföffnung des Filterträgerelements liegt, sodass eine Förderung der Flüssigkeit nur aufgrund der Gewichtskraft ermöglicht ist.
  • Aufwendige Heizvorrichtungen können somit entfallen, wodurch die Herstellung kostengünstiger ist. Die erfindungsgemäße Getränkezubereitungsvorrichtung kann damit auch unabhängig vom elektrischen Netz genutzt werden. Der Benutzer gießt also das aufgekochte Wasser lediglich in den Wasserbehälter, aus dem dann die Flüssigkeit durch in geeigneter Weise dimensionierte Auslassöffnungen in das da-runter befindliche Filterträgerelement läuft, in welchem ein Filter eingesetzt ist, der mit Kaffeemehl oder Teeblättern gefüllt ist.
  • Bei sehr kleinen Kannen oder sonstigen Behältern, die zur Aufnahme des zubereiteten Heißgetränks vorgesehen sind, wird das Filterträgerelement samt Wasserbehälter weit nach unten abgesenkt, um ein direktes Einlaufen des zubereiteten Getränks in die Einfüllöffnung der Kanne oder des Bechers zu ermöglichen. Bei großen Kannen hingegen wird die Einheit aus Filterträgerelement und Wasserbehälter entsprechend nach oben verschoben.
  • Bei kleinen Kannen, deren Fassungsvermögen in etwa dem Aufnahmevolumen des Filterträgerelements entspricht, kann ein einfaches Wasserreservoir verwendet werden, aus dem Wasser in relativ kurzer Zeit in das Filterträgerelement hinein läuft, um die dort befindliche Portion an Kaffeemehl oder Teeblättern möglichst schnell und umfassend zu benetzen. Das Filterträgerelement füllt sich in diesem Fall bis in den oberen Randbereich und der aufgebrühte Kaffee oder Tee läuft in die darunter aufgestellte Kanne ab.
  • Bei größeren Mengen, die zubereitet werden sollen, ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, bei der der Wasserbehälter durch ein Überströmelement, welches innerhalb des Wasserbehälters eingesetzt ist und welches oberhalb von dessen Bodenbereich eine Einlauföffnung besitzt, in ein oberes und ein unteres Teilreservoir unterteilt. Damit ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Filterung in zwei verschiedenen Durchlaufgeschwindigkeiten möglich. Eine erste Flüssigkeitsmenge kann direkt durch das Überströmelement mit einer entsprechend größer dimensionierten Auslauföffnung in das darunter befindliche Filterelement abströmen, sodass der Kaffee oder Tee schnell und umfassend benetzt wird. Dieses obere Teilreservoir ist vorzugsweise nicht größer gewählt als das Fassungsvermögen des darunter befindlichen Filterträgerelements, sodass ein Überlauf des aufgebrühten Heißgetränks in dem Filterträgerelement weitgehend vermieden wird.
  • In einer zweiten Stufe kann dann Flüssigkeit mit geringerer Fließgeschwindigkeit nachgeführt werden, um ein Versiegen des Aufbrühvorgangs zu vermeiden und einen kontinuierlichen Durchlauf sicherzustellen. Durch die zweistufige Ausbildung eines ansonsten einheitlichen Wasserbehälters wird eine sehr vorteilhafte Zubereitungsweise ermöglicht, wobei aber nach wie vor lediglich ein Wasserbehälter ohne elektrische Hilfsmittel notwendig ist, um einen Filtervorgang mit unterschiedlichen Fließgeschwindigkeiten zu steuern.
  • Die Unterteilung des Wasserbehälters in einen oberen Reservoirbereich und einen unteren Reservoirbereich kann beispielsweise derart erfolgen, dass der gesamte Wasserbehälter bis zu einer Einfüllmarke 700 ml Wasser aufnimmt. Davon sind 300 ml dem oberen Reservoirbereich zugeordnet und 400 ml dem unteren Reservoirbereich. Die Querschnitte in der Überströmöffnung bzw. der Öffnung im Dichtelement, die über die Überströmöffnung gestülpt ist und in der Reihe von kleinen Auslassöffnungen im Bodenbereich sind so abgestimmt, dass das Wasser im oberen Reservoirbereich innerhalb von etwa 2 Minuten abfließt und danach der weitere Abfluss der Restmenge im unteren Reservoirbereich sich über etwa 4 Minuten erstreckt.
  • Für ein gutes Aroma von Kaffee ist eine Brühzeit von etwa fünf Minuten plus/minus einer Minute anzusetzen. Dies wird mit der erfindungsgemäßen Aufteilung problemlos erreicht und zwar weitgehend unabhängig von der tatsächlichen Füllmenge, sofern diese im Bereich des Volumens liegt, für welche die erfindungsgemäße Getränkezubereitungsvorrichtung 100 ausgelegt ist.
  • Soll eine größere Menge an Kaffee aufgebrüht, kann das maximale Fassungsvermögen des Wasserbehälters ausgeschöpft werden. Dann läuft, wie beschrieben, die erste Teilmenge schnell ab, um das Kaffeemehl in der Filterträgervorrichtung aber auch das Filterpapier gleich zu Beginn des Brühvorgangs ausreichend zu benetzen. Bis zum vollständigen Durchlauf vergehen Minuten entsprechend der angestrebten maximalen Brühzeit.
  • Möchte der Benutzer weniger Kaffee zubereiten, kann er den oberen Reservoirbereich ungenutzt lassen. Die Wassermenge, die unterhalb der Überströmöffnung eingefüllt ist, läuft dann in etwa 4 Minuten durch, was ebenfalls in den aufgezeigten zeitlichen Grenzen für den Brühvorgang liegt.
  • Aus den beispielhaft genannten Größen für das Ausführungsbeispiel ergibt sich für den oberen Reservoirbereich ein Durchfluss von 150 ml pro Minute und für den unteren Reservoirbereich von 100 ml pro Minute. Der Durchfluss liegt also – bei vollständiger Nutzung der Aufnahmekapazität des Wasserbehälters im ersten Zeitintervall um 50% höher als im zweiten Zeitintervall. Die genannten Volumina können auch verändert werden, wobei durch gleichzeitige Änderung der Querschnitte die genannten Zeitverhältnisse wieder eingestellt werden können.
  • Vorteilhaft ist auch wenigstens eine ringförmige Struktur von Auslassöffnungen, die entweder mit dem oberen oder unteren Teilreservoir in Verbindung stehen. Durch die ringförmige Anordnung wird die Benetzung der Kaffee- oder Teeportion im Filterträger über die gesamte Fläche gleichmäßiger durchgeführt.
  • Die ringförmige Struktur kann insbesondere an einem Zapfenelement ausgebildet werden. Dieses wird auf den zentralen Auslaufstutzen aufgesetzt bzw. bildet diesen Auslaufstutzen mit ab. Am Umfang des sich nach unten erweiternden Dichtkörpers des Zapfenelements sind kleine Kerben eingebracht. Wird nun der Zapfen in eine Öffnung unten im Filterträgerelement eingesetzt, wird der Öffnungsquerschnitt bis auf die durch die durch die Kerben gebildeten Öffnungen abgedeckt. Die Auslauföffnungen nicht durch einfache Bohrungen im Boden, sondern durch Kerben am Rand eines Dichtkörpers auszubilden hat den Vorteil der leichteren Reinigung. Kalkablagerungen können bei Entnahme des Zapfens leicht am Außenrand abgestreift werden, während verkalkte, feine Bohrungen nur mit Nadeln oder auf chemischem Wege mit Säure freizulegen sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung beziehen sich auf die Lagerung der Einheit von Filterträger und Wasserbehälter. Um die Höhenverstellung herbeizuführen kann insbesondere ein Schlitten vorgesehen sein, der an der Trägersäule verschiebbar geführt ist. An dem Schlitten sind Filterträger und Wasserbehälter gemeinsam gelagert.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass Filterträger und Wasserbehälter an einem Kragarm gelagert sind. Durch die Gewichtskraft wird über den Kragarm ein Drehmoment am Schlitten erzeugt, sodass dieser kippt und reibschlüssig gegen die Trägersäule, in der er gelagert ist, drückt.
  • Um eine möglichst einfache Verstellung zu erreichen, bei der kaum Reibkräfte zu überwinden sind, kann der Schlitten auch mit Spiel gelagert sein, wobei er zusätzlich eine Verzahnung besitzt, die in eine Spindel an der Trägersäule eingreift. Die Höhenverstellung erfolgt dann entweder durch Drehen der Spindel oder, um eine schnellere Verstellung zu ermöglichen, dadurch, dass die Verzahnung der Spindel nur in einem bestimmten Umfangsbereich ausgebildet ist und dass die Spindel drehbar ist, beispielsweise mittels eines Knaufes.
  • Zur Höhenverstellung wird also die Spindel um einen bestimmten Winkel gedreht, wodurch die Verzahnung der Spindel aus der Verzahnung des Schlittens ausgerückt wird. Der Schlitten mit dem Filterträger und dem Wasserbehälter kann nun auf die gewünschte Höhe verschoben werden. Anschließend wird die Spindel zurückgedreht, sodass deren Verzahnung erneut in die Verzahnung des Schlittens eingreift. Bei ausgerückter Verzahnung ist also die höhenverstellbare Einheit sehr leicht bewegbar, sodass eine sehr einfache Bedienung möglich ist.
  • Um dabei noch zu verhindern, dass beim unbeabsichtigten Drehen der Spindel die gesamte Einheit von Filterträger und Wasserbehälter abstürzt, kann eine zusätzliche Klemmvorrichtung vorgesehen sein.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass beim Drehen der Spindel zwar die Verzahnungen auseinandergerückt werden, sodass kein Formschluss mehr gegeben ist, dass aber durch am Umfang der Spindel vorstehende Bereiche bzw. durch eine exzentrische Lagerung der Spindel beim Drehen zugleich eine Klemmung des Schlittens gegen die Trägersäule bewirkt wird. Die Klemmung braucht dabei nur so leicht zu sein, dass ein unbeabsichtigter Absturz der beweglichen Teile vermieden oder zumindest stark gebremst wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Getränkezubereitungsvorrichtung von oben,
  • 2 den Wasserbehälter und Teile des Filterträgerelements in perspektivischer Explosionsdarstellung,
  • 3 den Wasserbehälter und Teile des Filterträgerelements im zusammengebauten Zustand, in perspektivischer Ansicht,
  • 4 die Teile aus 2 in seitlicher, teilweise geschnittener Ansicht,
  • 5 eine Getränkezubereitungsvorrichtung mit gelöstem Sperrelement in perspektivischer Ansicht
  • 6 die Getränkezubereitungsvorrichtung in teilweise geschnittener Ansicht von hinten;
  • 7 einen Wasserbehälter in perspektivischer Ansicht von oben und
  • 8 einen Wasserbehälter in Draufsicht von oben.
  • 1 zeigt eine Getränkezubereitungsvorrichtung 100, die im Wesentlichen aus einem Trägergestell 10, einem Wasserbehälter 20 und einem Filterträgerelement 30 besteht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist zusätzlich ein Deckelelement 50 auf den Wasserbehälter 20 aufgesetzt und unterhalb des Filterträgerelements 30 ist eine Tropfverschlussvorrichtung 40 vorgesehen.
  • Das Trägergestell 10 unterteilt sich in eine Trägersäule 11 und einen Standfuß 12. Der Standfuß 12 wird nicht nur zur Abstützung der gesamten Vorrichtung benötigt, sondern bildet auch zugleich die Abstellfläche für eine Kanne oder einen Becher. Hierfür kann eine entnehmbare Tropfschale 13 mit Abstellrost am Standfuß 12 vorgesehen sein.
  • An der Trägersäule 11 ist ein Schlitten 15 verschiebbar gelagert. Mittels eines Sperrelements 14 am oberen Ende der Trägersäule 11, das hier als drehbarere Knauf ausgebildet ist, kann die Arretierung des Schlittens 15 gelöst und wieder hergestellt werden, um die höhenbewegliche Einheit aus Wasserbehälter 20, Filterträgerelement 30, Tropfverschlussvorrichtung 40 und Deckel 50 zu verschieben.
  • Der Wasserbehälter 20 und das Filterträgerelement 30 sind in einer wärmeisolierenden Umhüllung untergebracht, die entweder über Dämmstoffschichten oder eine thermische Isolierung bewirkt wird. Sichtbar sind in 1 somit eigentlich ein Wärmedämmelement 22 des Wasserbehälters 20 und ein Wärmedämmelement 32 des Filterträgerelements 30. Weiterhin wird der Wärmeverlust bevorzugt dadurch begrenzt, dass das Deckelement 50 zur Auflage auf dem Wasserbehälter 20 vorgesehen ist. Damit kann die Temperatur des eingefüllten Wassers möglichst hochgehalten werden, bis der Brühvorgang abgeschlossen ist.
  • Der Wasserbehälter 20 ist aus transparentem Material wie insbesondere Kunststoff gebildet. Ein Skalenbereich 22 ist durch das Wärmedämmelement 22 nach außen geführt, um den Füllstand ablesen zu können.
  • Eine Grifflasche 31 ist vorgesehen, um das Filterträgerelement 30 anheben zu können.
  • Zur Bedienung der Tropfverschlussvorrichtung 40 ist eine weitere Grifflasche 41 vorgesehen. Die Tropfverschlussvorrichtung 40, hier in Form einer unteren Verschlussplatte, die unterhalb des Filterträgerelements 30 angeordnet ist, kann um beispielsweise 45° gedreht werden, um eine Ausflussöffnung zu verschließen. Eine weitergehende Drehung führt zur Entriegelung, so dass diese zur Reinigung abgenommen werden kann.
  • Die 2 bis 4 zeigen jeweils diejenigen Teile der höhenverstellbaren Einheit, welche einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht und welche unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten zu unterschiedlichen Zeiten nach Beginn des Brühvorgangs ermöglicht.
  • In 2 ist zunächst eine bevorzugte Ausführungsform des Wasserbehälters 20 dargestellt. Dieser besitzt einen Absatz 23, um den Wasserbehälter 20 direkt auf eine Oberkante 33 des Filterträgerelements 30 aufsetzen zu können. Weiterhin besitzt der Wasserbehälter 20 in seiner Mitte eine Überströmöffnung 25, die hier durch ein überstülpbares Dichtelement 24, das gegenüber einer Öffnung im Bodenbereich abdichtet, hindurchgeführt wird.
  • Von dem Filterträgerelement 30 ist in den 2 bis 4 jeweils nur ein inneres Filterträgerelement 33 dargestellt, welches den eigentlichen Tee- oder Kaffeefilter aus Filterpapier aufnimmt. Auch kann das innere Filterelement 33 direkt als ein Permanentfilterelement ausgebildet sein. Rippen 34 an der Innenseite verhindern, dass sich das Filterpapier anlegt und erleichtern darüber den Abfluss des durch das Filtermedium tretenden Heißgetränks.
  • Werden die in 2 dargestellten Teile ineinander gestellt, so ergibt sich die in 3 dargestellte Konfiguration. Der Wasserbehälter 20 überdeckt die Öffnung des inneren Filterträgerelements 31 völlig, sodass auch ein Wärmeverlust während des Brühvorgangs durch verdampfendes Wasser vermieden wird.
  • Die zusätzliche Tropfverschlussvorrichtung 50 wirkt mit der Unterseite des Filterträgerelements 30 zusammen. Durch Verdrehen der Tropfverschlussvorrichtung 40 gegenüber dem Filterträgerelement 30 kann ein Ventil geöffnet oder geschlossen werden, um während des Filtervorgangs das untergestellte Gefäß wechseln oder dieses erst nach Beginn des Aufbrühvorgangs unterstellen zu können.
  • 4 zeigt insbesondere in der oberen Schnittansicht des Wasserbehälters 20 dessen Aufbau mit einem oberen Reservoirbereich 26, welcher oberhalb der Einlauföffnung des Überströmelements 25 liegt, und einem unteren Reservoirbereich 27, der unterhalb davon positioniert ist.
  • Während der obere Reservoirbereich 26 zylindrisch ausgebildet ist, um dort über die gesamte Füllstandshöhe einen gleichmäßigen Volumenstrom zu ermöglichen, der allein von dem Querschnitt der Einlauföffnung am Überströmelement bestimmt ist, verjüngt sich der Wasserbehälter 20 im unteren Reservoirbereich 27 zunehmend. Eine erste Verjüngung findet an dem Absatz 23 statt, der, wie bereits ausgeführt, der Auflage auf dem Filterträgerelement 30 dient.
  • Danach verjüngt sich der Querschnitt weiterhin, entweder in der dargestellten, gerundeten Weise oder auch durch entsprechende Kegelabschnittsformen. Hierdurch wird bewirkt, dass das verbleibende Restwasser weitgehend rückstandsfrei in den ringförmigen Auslaufbereich 29 läuft, welcher das Überströmelement 25 und die zugehörige Auslauföffnung am Boden umgibt.
  • Ein Dichtelement 24 wird auf das Überströmelement 25 aufgesetzt. Es besitzt eine Öffnung 24.2, so dass der Durchlauf von Wasser aus dem oberen Reservoirbereich 26 bis zu einem gewissen Füllstand durch das Überströmelement 25 möglich ist. Außerdem besitzt es unten einen ringförmigen Dichtbereich 24.2, der den ringförmigen Auslaufbereich 29 weitgehend überdeckt.
  • 7 zeigt den Wasserbehälter 20 in perspektivischer Ansicht und 8 von oben. An dem Außenumfang des Dichtelements 24 sind mehrere Einkerbungen 24.3 eingebracht, so dass sich im Zusammenwirken mit dem Rand des Auslaufbereichs 29 am Wasserbehälter 20 eine ringförmige Anordnung von kleinen Auslauföffnungen gebildet wird. Wird das Dichtelement 24 abgezogen, so liegen die Kerben am Außenrand, die die Auslauföffnungen bilden, offen zugänglich. Verschmutzungen und Kalkablagerungen können randseitig sowohl am Außenrand des Dichtelements 24 wie auch am Innenrand des Auslaufbereichs 29 leicht entfernt werden, um den Öffnungsquerschnitt der Auslauföffnungen wiederherzustellen. Vorzugsweise besteht das Dichtelement 24 aus einem elastomeren Werkstoff, wodurch zum einen die Abdichtung gegenüber dem Wasserbehälter 20 bewirkt wird und zum anderen die Flexibilität des Werkstoffs das Abbrechen von Kalkablagerungen erleichtert, wie es von modernen Brauseköpfen mit integrierten Düsen bekannt ist.
  • 5 zeigt noch einmal die erfindungsgemäße Getränkezubereitungsvorrichtung 100 in einer perspektivischen Ansicht von außen. Hierbei ist an der Oberseite der Trägersäule 11 das Sperrelement 14 verschwenkt worden, wodurch die formschlüssige Verbindung mit dem im Inneren der Trägersäule 11 gelagerten Schlitten 15 zur Halterung von Filterträgerelement 30 und Wasserbehälter 20 freigegeben wird.
  • Die Führung des Schlittens 15 und dessen Verriegelung zeigt insbesondere die Ansicht von der rückwärtigen Seite in 6, in der die Trägersäule 11 geschnitten dargestellt ist. Der Schlitten 15 ist an zwei sich vertikal erstreckenden Führungsstegen 18 geführt, um ein seitliches Verkanten zu vermeiden. Im linken Bereich ist eine Spindel 17 gelagert, welche an ihrer dem Schlitten 15 zugewandten Seite eine Verzahnung 17.1 trägt. Der Schlitten 15 besitzt an dieser Seite ebenfalls eine Verzahnung 15.1, die in die Verzahnung 17.1 der Spindel 17 eingreift. Solange der Eingriff besteht, ist der Schlitten 15 in der eingestellten Höhe arretiert. Wird nun die Spindel 17 durch Drehen des Sperrelements 14 um etwa 90° gedreht, rückt die Verzahnung 17.1 aus der Verzahnung 15.1 des Schlittens 15 aus und gibt diesen frei. Der Schlitten 15 mit den daran angebrachten Teilen kann nun verschoben werden. Anschließend wird die Spindel 14.1 zurückgedreht, sodass die Verzahnungen 17.1, 15.1 wieder ineinander kämmen und eine formschlüssige Arretierung erneut sichergestellt ist. Damit wird eine nahezu stufenlose Höhenverstellbarkeit erreicht, deren Feinheit allein von der Verteilung der Verzahnung abhängig ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8615604 U1 [0006]

Claims (9)

  1. Getränkezubereitungsvorrichtung (100) zur manuellen Zubereitung von Kaffee oder Tee, wenigstens umfassend ein Trägergestell (10) mit einem Standfuß (12) und einer Trägersäule (11), an der ein Filterträgerelement (20) höhenverstellbar angeordnet ist, sowie einen Wasserbehälter (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (20) oberhalb des Filterträgerelements (30) angeordnet ist, wobei durch wenigstens eine am Boden des Wasserbehälters (20) angeordnete Auslauföffnung (28, 29), welche wenigstens einer Einlauföffnung an der Oberseite des Filterträgerelements (20) gegenüber liegt, eine Förderung der Flüssigkeit von dem Wasserbehälter (20) in das Filterträgerelement (30) nur aufgrund der Gewichtskraft ermöglicht ist.
  2. Getränkezubereitungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (20) durch ein Überströmelement (25), das innerhalb des Wasserbehälters (20) angeordnet ist und oberhalb von dessen Bodenbereich wenigstens eine Einlauföffnung besitzt, in ein oberes Teilreservoir (26) und ein unteres Teilreservoir (27) unterteilt ist, welches Überströmelement (25) in wenigstens einer weiteren Auslauföffnung (28) im Bodenbereich des Wasserbehälters (20) mündet.
  3. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine ringförmige Anordnung von Auslauföffnungen am Boden des unteren Teilreservoirs (27) vorgesehen ist und dass das Überströmelement (25) mit der Auslauföffnung (28) zentral innerhalb der ringförmigen Anordnung angeordnet ist.
  4. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtelement (24) auf das Überströmelement (25) aufsetzbar ist, das an seiner Unterseite als ein Dichtstopfen ausgebildet ist, der in eine Öffnung (29) des Wasserbehälters (20) einsetzbar ist,
  5. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass und dass die Auslauföffnungen durch Einkerbungen (24.3) am Außenumfang des Dichtelements (24) gebildet ist.
  6. Getränkezubereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterträgerelement (30) und der Wasserbehälter (20) an einem Schlitten (15) gelagert sind, der an der Trägersäule (11) verschiebbar geführt ist.
  7. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (15) eine Verzahnung (15.1) besitzt, die in eine Spindel (17) an der Trägersäule (11) eingreift.
  8. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (17.1) an der Spindel (17) nur in einem Umfangsbereich ausgebildet ist und dass die Spindel (17) mittels eines Knaufes (14) drehbar ist, wobei mit der Drehung der Spindel (17) deren Verzahnung (17.1) aus der Verzahnung (15.1) des Schlittens (15) ausgerückt wird bzw. darin eingreift.
  9. Getränkezubereitungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (17) exzentrisch gelagert ist und/oder einen unrunden Querschnitt aufweist, wobei mit der Drehung der Spindel (17) zum Ausrücken ihrer Verzahnung (17.1) aus der Verzahnung (15.1) des Schlittens (15) Teilbereiche am Umfang der Spindel (17) klemmend gegen den Schlitten (15) drücken bzw. den Schlitten (15) gegen die Trägersäule (11) drücken.
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