DE3000013A1 - Fluessigkeitsfilter - Google Patents
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Description
30010-3
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsfilter mit einem topfförmigen Gehäuse, an dessen Öffnung eine ringförmige Schulter
angrenzt, mit einem Auslaß in dem Gehäuse, mit einem Gehäusedeckel, und mit einem Filtereinsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Flüssigkeitsfilter zu schaffen, der einen einfachen, jedoch dicht
sitzenden Filtereinsatz aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß der Filtereinsatz
einen Filterbeutel aus einem flexiblen, flüssigkeitsdurchlässigen
Material umfaßt sowie einen formhaltigen/flüssigkeitsundurchlässigen
Ringbereich, der an der Öffnung des ^ilterbeutels befestigt ist und einen nach außen gerichteten Flansch bildet,
der auf die ringförmige Schulter paßt und der eine Ringdichtung bildet.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen Flüssigkeitsfilter
Figur 2 ist eine Schnittansicht des Dichtungsbereichs des Flüssigkeitsfilters mit eingesetztem
Filtereinsatz, jedoch abgenommenem Deckel
Figur 3 zeigt den Filtereinsatz in seiner endgültigen Lage
Figur <ä zeigt die Form des Ringbereichs des Filtereinsatzes
beim Herausnehmen desselben
030028/08?
§AD ORIGINAL
§AD ORIGINAL
Figur 5 ist eine Schnittansicht längs der Linie 5=5
von Figur 1 in teilweise gebrochener Darstellung
Figur 6 zeigt Einzelheiten des in Figur 5 eingekreisten
Bereichs
Figur 7 ist eine Schnittansicht des Dichtungsbereichs
des Flüssigkextsfilters nach Figur 5 während des Einsetzens eines Filtereinsatzes
Figur 8 zeigt den Flüssigkeitsfilter mit eingesetztem
Filtereinsatz
Figur 9 zeigt den Dichtungsbereich einer anderen Ausführungsform eines Flüssigkeitsfilters mit eingesetztem
Filtereinsatz
Figur 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Flüssigkeitsfilters
Figur 11 ist eine Schnittansicht längs der Linie 11-11
von Figur 10
Figur 12 ist eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung
für den Filtereinsatz
Der in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Flüssigkeitsfilter 10 umfaßt
ein Gehäuse 12 mit einer zylindermantelföintixgen Seitenwand 14
und einem halbkugelförmigen Boden 16, die zusammen einen Innenraum
17 bilden. Das Gehäuse weist eine öffnung 18 auf,, die durch eine
Stirnkante 20 begrenzt ist, welche an der dem Boden 16 abgewandten
Seite des Gehäuses liegt. Die öffnung 18 läßt sich durch einen
Deckel 22 verschließen. Dieser ruht auf der Stirnkante 20 und wird durch eine Anzahl abnehmbarer, schraubenartiger Halteglieder 24
festgespannt. Zwischen dem Deckel 22 und dem Gehäuse 12 sitzt ein
O - Ring 26, der eine Flüssigkeitsdichtung zwischen dem Deckel und
dem Gehäuse bildet.
Ö30Q28/687S
3 O O O ΰ ': 3
Der Deckel 22 weist einen Einlaß 28 auf, und der Boden 16 des
Gehäuses 12 hat an seinem unteren Bereich einen Auslaß 30. An dem
Boden 16 sind Füße 32 befestigt, die dafür sorgen, daß der Flüssigkeitsfilter
immer aufrecht steht.
Die Seitenwand 14 des Gehäuses weist eine nach innen ragende ringförmige
Schulter 34 auf, welche in einem Abstand von der Stirnkante 20 des Gehäuses liegt. Die Schulter 34 ist an zwei diametral
gegenüberliegenden Stellen durch Schlitze 36 unterbrochen.
Die Seitenwand 14 des Gehäuses trägt ferner einen Ringflansch 38, der im Abstand von der Schulter 3^ und in der Nähe der Stirnkante
20 liegt.
In das Gehäuse ist ein Korb 40 aus Drahtgeflecht 42 eingesetzt.
Der Korb hat eine feste Form und dient als Stütze für einen Filterbeutel 44. Der Korb 40 weist eine nach außen gerichtete Schulter
46 auf= Der Außendurchmesser dieser Schulter ist größer als der Innendurchmesser der Schulter 34, jedoch kleiner als der Innendurchmesser
des Ringflansches 38, so daß der Korb durch die öffnung
18 in das Gehäuse eingesetzt werden kann, wobei er mit seiner Schulter 46 auf der Schulter 34 aufliegt. An dem Korb sind ein
Paar diametral gegenüberliegende Vorsorünge 48 befestigt, die in einem solchen Abstand unterhalb der Schulter 4 6 liegen und so geformt
sind, daß sie durch in der Schulter 34 vorgesehene Schlitze 36 hindurchgelangen und sodann unter die innere Kantenfläche 3 5
der Schulter 34 gelangen. Beim Drehen des Korbes in Bezug auf das Gehäuse außer Fluchtung mit den Schlitzen 36 gelangt der Korb in
eine Stellung, in der er gegen Herausziehen gesichert ist. Der lichte Abstand zwischen den Vorsprüngen 4 8 und dem Flansch 4 6 ist
etwas größer als die Dicke der Schulter 34.
Der Filterbeutel 44 umfaßt einen Filtermantel 50 aus einem flexiblen,
flüssigkeitsdurchlässigen Material, etwa Gewebe aus Nylon, Baumwolle oder Wolle, und einen Ringbereich 52 aus einem flexiblen,
formbeständigen Material, etwa Nylon oder Polypropylen. Der Ringbereich
52 begrenzt die öffnung 54 des Filterbeutels 44 und ist an seinem radial inneren Bereich mit dem Filtermantel 50 verbunden,
etwa durch Nähen oder durch Verschweißen. Der Rinqbereich 52 umfaßt
einen nach außen gerichteten Flansch 56, der in eine soitz zulaufende Lippe 58 übergeht. Der Durchmesser der öffnung 54, aemessen
bis zum Rand der Lippe 58 ist etwas größer als der Innendurchmesser
der Seitenwand 14 in dem Bereich zwischen der Schulter 34 und dem Ringflansch 38.
Zum Einsetzen eines Filterbeutels 4 4 wird der Deckel 22 abgenommen
und der Korb 40 mit seiner Schulter 46 auf die Schulter 34 des Gehäuses gelegt und sodann der Filterbeutel in den Korb eingesetzt,
wobei die Lippe 58 zuerst nach oben umgebogen wird und sodann über den Ringflansch 38 rutscht, so daß sie in dem zwischen
der Schulter 34 und dem Ringflansch 38 gebildeten nutenförmigen
Bereich liegt, wie aus den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist. Der Flansch 56 des Filterbeutels 44 oaßt so zwischen den Ringflansch
38 und die Schulter 46 des Korbes 40, daß die Lippe 58 gegen die Seitenwand 14 des Gehäuses kommt und eine Umfangsdichtung bildet.
Eine Flüssigkeitsströmung in Richtung der Pfeile 60 in Figur 1 bewirkt, daß der Flansch 56 des Filterbeutels 44 nach unten gegen
die Schulter 4 6 des Korbes 4 0 gedrückt wird, so daß der Korb wiederum fest gegen das Gehäuse gedrückt wird. Die Flüssigkeit gelangt
von dem Einlaß 28 in den Innenraum des Beutels 44 und danach durch den permeablen Filtermantel 50 und die öffnungen 62 in
dem Korb 40 zum Auslaß 30.
Der Ringbereich 52 des Filterbeutels 44 weist ein Paar Ansätze 64 auf, welche einstückig mit dem Flansch 56 sind. Diese Ansätze
dienen zum Herausziehen des Filterbeutels, wie durch den Pfeil 57 in Figur 4 angegeben ist. Der Filtermantel 50 haftet dabei anfangs
an dem Korb 40, so daß die Vorsprünge 48 gegen die innere Kantenfläche
35 der Schulter 34 stoßen und eine weitere Aufwärtsbewegung des Korbes verhindern, so daß der Filterbeutel 44 nunmehr ganz
herausgezogen werden kann.
030028/0879
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform eines
Flüssigkeitsfilters ο Das Gehäuse 12 weist dabei keinen dem Rinaflansch
38 entsprechenden Flansch auf« Stattdessen ist eine Umfangsnut 66 zvjischen der Schulter 34 und der Stirnkante 20 des
Gehäuses angebracht. Der Durchmesser der Seitenwand 14 des Gehäuses
an der Stelle der größten Tiefe der Umfangsnut 66 ist etwas geringer als der Außendurchmesser des Filterbeutels 44 an den
Stellen der Lippe 58= Beim Einsetzen des Filterbeutels wird die
Lippe 58 nach oben gebogen, wie aus Figur 7 zu erkennen ist, bis sie in die umfangsnut 66 hineinrutscht. Sie bildet darnach eine
Verriegelung des Filterbeutels mit dem Filtergehäuse, wie man aus Figur 8 erkennt, wobei der Flansch 56 auf der Schulter 46 aufliegt,
Die Lippe 58 liegt mit Druck an der Umfangsnut 66 an und formt dadurch eine Flüssigkeitsdichtung zwischen dem Filterbeutel und
dem Gehäuse. Die Wirkungsweise dieses Flüssigkeitsfilters gleicht
derjenigen der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 6. Das Herausziehen
des Filterbeutels 44 geschieht wiederum durch Ziehen an den Ansätzen 64.
Figur 9 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform, bei der
die Seitenwand 14 des Gehäuses 12 zwischen der Schulter 34 und der Stirnkante 20 Zylindermantelffirmig gestaltet ist, also keine
Nut aufweist. Der Innendurchmesser der Seitenwand 14 an der Stelle
zwischen der Schulter 34 und der Stirnkante 20 ist geringer als der Außendurchmesser des Filterbeutels bis zum Außenrand der Lippe
58 gemessen. Der Ringbereich 52 des Filterbeutels 44 wird in das
Gehäuse eingeklemmt, wobei die Lippe 58 gegen die Seitenwand 14
oberhalb der Schulter 34 drückt. Durch die Keilwirkung wird nicht nur eine Ringdichtung herbeigeführt, sondern auch der Flansch 56
des Korbes 40 in Anlage an die Schulter 34 gehalten.
Wenn der Deckel 22 des Filters aufgesetzt und verschraubt ist, bewirkt
ein Flüssigkeitsdruck vom Einlaß her, daß die Lippe 58 noch fester gegen die Seitenwand 14 des Gehäuses gedrückt wird, so daß
die Dichtung besonders druckfest ist- Das Herausnehmen des Filterbeutels
44 geschieht wiederum durch Ziehen an den Ansätzen 64.
Bei sämtlichen Ausführungsformen bildet die Lippe !38 mit dem Gehäuse
12 eine hermetische Dichtung zwischen dem Filterbeutel 44 und dem Gehäuse. Beim Abnehmen des Deckels ist der Flüssigkeitsstand
nicht höher als die Unterseite der Liope 58, so daß die Ansätze
64 leicht zugänglich sind« ^
Durch Befestigen des Filtermantels 50 an dem inneren Ende des
Ringbereichs 52 des Filterbeutels 44 läßt sich der Durchmesser des Wandbereichs genau an die Öffnung des Filtergehäuses anpassen»
Dadurch wird die Filterwirkung verbessert=
Der in den Figuren 10 bis 12 dargestellte Flüssigkeitsfilter umfaßt
ein Gehäuse 12 mit einer Seitem-zand 14 und einem Boden 16,
die einen Innenraum 17 begrenzen. Das Gehäuse 12 iät im Bereich
der Stirnkante 20 mit einer Schulter 34 versehen, dlie einen abgesetzten
Bereich 80 aufweist, an dem an diametral gegenüberliegenden Stellen Zapfen 82 befestigt sind und nach innen ragen.
In das Gehäuse 12 ist ein Siebeinsatz 84 eingesetzt, welches an seiner Öffnung einen Flansch 86 trägt, der an einerii Ringbereich 68
angrenzt und an diesem befestigt ist. An dem R-ingb&reich 68 ist
ein Filterbeutel 70 aus Draht oder Kunststoffgewebe oder aus Stoff
befestigt. Der Ringbereich 68 weist zwei diametral gegenüberliegende Führungsschlitze 72 auf, die in den Führungsberöich eingearbeitet
sind und jeweils eine Schrägfläche 64 haben. Auf ddm abgesetzten Bereich 80 der Schulter 34 sitzt ein O-Ring 76.
Das Einsetzen des Siebeinsatzes 84 geschieht durch die Öffnung 18,
wobei die Öffnungen 78, die in die Führungsschiene 72 führen, mit den Zapfen 82 ausgerichtet werden und der Siebeinsatz 84 sodann
heruntergedrückt wird. Der Siebeinsatz wird sodann gedreht, so daß
die Zapfen auf die Schrägflächen 74 gleiten, so daß der Flansch 86
300Q013
gegen die Schulter 34 gedrückt wird= Dadurch wird der O-Ring 76
zwischen dem Flansch 86 und der Schulter 34 eingeklemmt und bildet eine Umfangsdichtung zwischen dem Gehäuse 12' und dem Siebeinsatz Zum Herausnehmen desselben wird dieser wieder in entgegengesetzter Richtung gedreht und sodann herausgezogen.
zwischen dem Flansch 86 und der Schulter 34 eingeklemmt und bildet eine Umfangsdichtung zwischen dem Gehäuse 12' und dem Siebeinsatz Zum Herausnehmen desselben wird dieser wieder in entgegengesetzter Richtung gedreht und sodann herausgezogen.
Bei einigen Ausführungsformen kann der Siebeinsatz 84 so ausgebildet
sein, daß an ihm die Zapfen befestigt sind, wobei die Schulter und der abgesetzte Bereich 80 an dem Gehäuse entsorechend geformte
Schlitze aufweisen. Es können auch mehr als zwei Zapfen und eine
entsprechende Anzahl von Führungsschlitzen vorgesehen sein, je nach Art und Größe des Filters.
entsprechende Anzahl von Führungsschlitzen vorgesehen sein, je nach Art und Größe des Filters.
Der Flüssigkeitsfilter kann auch im Rahmen der Erfindung so ausgebildet
sein, daß sowohl der EinlaS als auch der Auslaß in dem Filtergehäuse
angebracht sind und nicht in dem Deckel.
Leerseite
Claims (12)
- 300001(DR. W. LA^SIMOFF) 27-5-2PATEN fAw» VALT/ 1.j Flüssigkeitsfilter mit einem topfförmigen Gehäuse, an dessen \__«/ öffnung eine ringförmige Schulter angrenzt, mit einem Auslaß in dem Gehäuse,mit einem Gehäusedeckel, mit einem Einlaß und mit einem Filtereinsatz, dadurch gekennzeichnet , daß der Filtereinsatz einen Filterbeutel (44) aus einem flexiblen, flüssigkeitsdurchlässigen Material umfaßt sowie einen formhaltigen, flüssigkeitsundurchlässigen Ringbereich (52) , der an der öffnung des Filterbeutels befestigt ist und einen nach außen gerichteten Flansch (56) bildet, der auf die ringförmige Schulter (34) paßt und eine Ringdichtung bildet.
- 2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, gekennzeichet durch einen flüssigkeitsdurchlässigen Stützkorb (40) für den Filterbeutel mit einer nach außen gerichteten Schulter (46), die auf der ringförmigen Schulter (34) des Gehäuses (12) aufliegt.
- 3c Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Schulter (34 )einen Abstand von dem Deckel (22) hat»
- 4„ Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch (56) eine radial nach außen abstehende Dichtungslippe (58) aufweist und daß der Durchmesser des Ringbereichs (52) bis zum äußeren Rand der Dichtungslippe (58) gemessen größer ist als der lichte Durchmesser der Seitenwand (14) an der Stelle, an der die Dichtungslippe (58) anliegt.
- 5. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwand (14) des Gehäuses an einer Stelle zwischen der Schulter (34) und der Stirnkante (20) einen Ringflansch (38) aufweist.
- 6. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , das die Seitenwand (14) des Gehäuses an der Stelle, an der die Dichtungslippe (58) bei eingesetztem Filterbeutel liegt,eine Umfangsnut (66) aufweist, in die die Dichtungslippe unter Spannung hineinpaßt.
- 7. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Filtereinsatz und das Gehäuse mit einer bajonettartigen Verriegelungsvorrichtung versehen sind.
- 8. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 7, dadurch g e k e η nzeichnet,daß die Verriegelungsvorrichtung mindestens einen an der Schulter (34) befestigten und von dieser radial nach innen abstehenden Zapfen (82) umfaßt sowie einen damit zusammenwirkenden, eine Schrägfläche(74)aufweisenden Führungsschlitz (72) an dem Ringbereich (52).
- 9. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verriegelungsvorrichtungen über den Umfang des Gehäuses verteilt angeordnet sind.
- 10. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (86) und der ringförmigen Schulter (34) ein Dichtungsring (76) angeordnet ist.
- 11. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß außen an dem Stützkorb (40) VorSprünge (48) angebracht sind, die einen lichten Abstand von der Schulter (46) haben, der etwas größer ist als die Dicke der Schulter (34), und daß in der Schulter (34) Schlitze (36) vorgesehen sind, durch die die Vorsprünge (48) hindurchpassen.
- 12. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz mit Ansätzen (64) zum Herausziehen des Filtereinsatzes versehen ist.030028/0879
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